157 Results for : madaus

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    Anwendung Legalon® forte Madaus: Toxische Leberschäden zur unterstützenden Behanldung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose Dosierung Legalon® forte Madaus: Zur Initialbehandlung und in schweren Fällen 3 mal täglich 1 Kapsel, als Erhaltungsdosis 2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen Art und Weise Legalon® forte Madaus: Die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen. Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Legalon® forte Madaus: vereinzelt wird eine leicht laxierende (abführende) Wirkung beobachtet. Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Zur Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor. Sonstiges: Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.
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    Anwendung Legalon® forte Madaus: Toxische Leberschäden zur unterstützenden Behanldung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose Dosierung Legalon® forte Madaus: Zur Initialbehandlung und in schweren Fällen 3 mal täglich 1 Kapsel, als Erhaltungsdosis 2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen Art und Weise Legalon® forte Madaus: Die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen. Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Legalon® forte Madaus: vereinzelt wird eine leicht laxierende (abführende) Wirkung beobachtet. Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Zur Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor. Sonstiges: Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.
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    Erscheinungsdatum: 14.09.2020, Einband: Gebunden, Titelzusatz: Der ultimative Leitfaden für Unternehmer, Totgecoacht - Deutscher Mittelstand am Abgrund 1, Auflage: 1/2020, Autor: Madaus, Alexander (Dr.), Verlag: tredition, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Existenzgründung&Selbstständigkeit // Motivation // Projektmanagement // Selbstmanagement // Unternehmenskultur // Unternehmensplanung // Zeitmanagement, Produktform: Gebunden/Hardback, Umfang: 236 S., Seiten: 236, Format: 2.1 x 22.6 x 17.7 cm, Gewicht: 598 gr, Verkäufer: averdo
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    Erscheinungsdatum: 06.02.2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Unterwegs - Eine spirituelle Reise durch das Kirchenjahr, Autor: Madaus, Angelika, Verlag: Verlagshaus Schlosser, Sprache: Deutsch, Rubrik: Praktische Theologie, Seiten: 128, Informationen: Paperback, Gewicht: 197 gr, Verkäufer: averdo
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    Gegen Erkältung gewachsen. Echinacin – Das Original zur Steigerung der körpereigenen Abwehrkraft mit entzündungshemmender Wirkung pflanzliches Präparat aus der Heilpflanze Echinacea purpurea (Roter Sonnenhut) Einnahme bei ersten Anzeichen von Erkältungen, bei bestehenden Infekten und zum Schutz vor wiederkehrenden Infektionen Gerade zur Erkältungszeit erwischt es fast jeden – helfen Sie deshalb Ihrem geschwächten Immunsystem! Mit den Präparaten aus der Echinacin-Produktfamilie von Madaus machen Sie Ihr Immunsystem stark gegen Krankheiten und Ihren Körper abwehrbereit. Echinacin, hergestellt aus dem frischen Presssaft, der aus den zur Blütezeit geernteten oberirdischen Teilen von Echinacea purpurea (Roter Sonnenhut) gewonnen wird, unterstützt das körpereigene Immunsystem auf natürliche Art. Auf diese Weise wird mehr als nur das reine Abklingen von Krankheitssymptomen erreicht, da zusätzlich de Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. So können auch die Widerstandskräfte gegenüber erneuten Infektionen gesteigert werden. Durch die unterschiedlichen zur Verfügung stehenden Darreichungsformen kann Echinacin Madaus je nach Krankheitsbild und Bedarf individuell eingesetzt werden. Anwendungsgebiete Zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege. In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf folgendes hingewiesen: Zur Anwendung bei Atemwegsinfekten bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung bei Harnwegsinfekten bei Blut im Urin, bei Fieber, bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage sollte ein Arzt aufgesucht werden. Art und Dauer der Anwendung Kinder zwischen 4 und 6 Jahren nehmen 3mal täglich 1,25 ml Echinacin® Liquidum Madaus ein. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen 3mal täglich 2 ml Echinacin® Liquidum Madaus ein. Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 3 mal täglich 2,5 ml Echinacin® Liquidum Madaus ein. 2,5 ml Echinacin® Liquidum Madaus entsprechen 2 ml Presssaft. Tropfen in Flüssigkeit einnehmen. Das Arzneimittel soll ohne Unterbrechung nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht anwenden bei progredienten Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw, Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, Kollagenosen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Echinacin® Liquidum Madaus nicht eingenommen werden von Kindern unter 4 Jahren. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Zur Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Das Arzneimittel enthält 22 Vol.-% Alkohol. Echinacin® Liquidum Madaus enthält keine Konservierungsstoffe. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Für Zubereitungen aus Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut) sind bisher keine Intoxikationen bekannt. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf folgendes hingewiesen: Beim Auftreten von Nebenwirkungen benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Schwangerschaft und Stillzeit Zur Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, sehr selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In der Gebrauchsinformation wird der Patient darauf hingewiesen, beim Auftreten von Nebenwirkungen das Arzneimittel abzusetzen und den Arzt aufzusuchen.
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    Gegen Erkältung gewachsen. Echinacin – Das Original zur Steigerung der körpereigenen Abwehrkraft mit entzündungshemmender Wirkung pflanzliches Präparat aus der Heilpflanze Echinacea purpurea (Roter Sonnenhut) Einnahme bei ersten Anzeichen von Erkältungen, bei bestehenden Infekten und zum Schutz vor wiederkehrenden Infektionen Gerade zur Erkältungszeit erwischt es fast jeden – helfen Sie deshalb Ihrem geschwächten Immunsystem! Mit den Präparaten aus der Echinacin-Produktfamilie von Madaus machen Sie Ihr Immunsystem stark gegen Krankheiten und Ihren Körper abwehrbereit. Echinacin, hergestellt aus dem frischen Presssaft, der aus den zur Blütezeit geernteten oberirdischen Teilen von Echinacea purpurea (Roter Sonnenhut) gewonnen wird, unterstützt das körpereigene Immunsystem auf natürliche Art. Auf diese Weise wird mehr als nur das reine Abklingen von Krankheitssymptomen erreicht, da zusätzlich de Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden. So können auch die Widerstandskräfte gegenüber erneuten Infektionen gesteigert werden. Durch die unterschiedlichen zur Verfügung stehenden Darreichungsformen kann Echinacin Madaus je nach Krankheitsbild und Bedarf individuell eingesetzt werden. Anwendungsgebiete Zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege. In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf folgendes hingewiesen: Zur Anwendung bei Atemwegsinfekten bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Zur Anwendung bei Harnwegsinfekten bei Blut im Urin, bei Fieber, bei Anhalten der Beschwerden über 5 Tage sollte ein Arzt aufgesucht werden. Art und Dauer der Anwendung Kinder zwischen 4 und 6 Jahren nehmen 3mal täglich 1,25 ml Echinacin® Liquidum Madaus ein. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen 3mal täglich 2 ml Echinacin® Liquidum Madaus ein. Erwachsene und Kinder über 12 Jahre nehmen 3 mal täglich 2,5 ml Echinacin® Liquidum Madaus ein. 2,5 ml Echinacin® Liquidum Madaus entsprechen 2 ml Presssaft. Tropfen in Flüssigkeit einnehmen. Das Arzneimittel soll ohne Unterbrechung nicht länger als 2 Wochen eingenommen werden. Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht anwenden bei progredienten Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw, Leukämie-ähnlichen Erkrankungen, Kollagenosen, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Echinacin® Liquidum Madaus nicht eingenommen werden von Kindern unter 4 Jahren. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Zur Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Das Arzneimittel enthält 22 Vol.-% Alkohol. Echinacin® Liquidum Madaus enthält keine Konservierungsstoffe. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Für Zubereitungen aus Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut) sind bisher keine Intoxikationen bekannt. Möglicherweise treten die aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. In der Gebrauchsinformation wird der Patient auf folgendes hingewiesen: Beim Auftreten von Nebenwirkungen benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Schwangerschaft und Stillzeit Zur Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden. Nebenwirkungen Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, sehr selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet. In der Gebrauchsinformation wird der Patient darauf hingewiesen, beim Auftreten von Nebenwirkungen das Arzneimittel abzusetzen und den Arzt aufzusuchen.
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    Was ist Legalon Madaus 156 mg und wofür wird es angewendet? Legalon Madaus 156 mg ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen. Legalon Madaus 156 mg wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Wie ist Legalon Madaus 156 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein.Fragen Sie bei Ihren Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene 2-mal täglich 1 Hartkapsel. Bitte nehmen Sie die Hartkapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung und sollte vom behandelnden Arzt bestimmt werden. Sollten trotz der Einnahme von Legalon Madaus 156 mg die Beschwerden fortbestehen, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Legalon Madaus 156 mg zu stark oder zu schwach ist. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. 1 Hartkapsel enthält 239,57-294,32 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (36-44 : 1), entsprechend 156 mg Silymarin, berechnet als Silibinin (Hplc); Auszugsmittel: Ethylacetat. Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke, Nat-riumsalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser. Pflichttext: Legalon® 156 mg. Hartkapseln Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 239,57-294,32 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (36-44:1), entsprechend 156 mg Silymarin, berechnet als Silibinin (Hplc); Auszugsmittel: Ethylacetat. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke, Natriusalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)[pflanzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Bei Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder anderen Korbblütlern oder einen der sonstigen Bestandteile; Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Gelegentlich wurden gastrointestinale Beschwerden wie z.B. leicht laxierende Wirkung beobachtet. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreationen wie z.B. Exanthem, Pruritus und Dyspnoe auftreten. Stand der Information: September 2015, Meda Pharma GmbH & Co. KG, Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg.
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    Reparil®-Gel N Madaus - DIE Duale Kraft BEI Prellungen UND Schmerzen Schmerzlindernd Entzündungshemmend UND Abschwellend Klinisch belegte Wirksamkeit Die einzigartige Kombination aus Deas und Aescin bei Reparil®-Gel N Madaus kann nachweislich abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Einzigartige Wirkkombination Mit dem dualen Wirkansatz gegen Schmerzen Das topische Nsar Diethylaminsalicylat (Deas) in Verbindung mit Aescin aus der Rosskastanie wirkt effektiv schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Prellungen Schnell Verschwinden Lassen Schnelle Linderung bei Prellungen Die Reparil®-Gel N Madaus Wirkstoffkombination kann zu einer schnelleren Linderung von Prellungen und Quetschungen beitragen. Was zeichnet Reparil®-Gel N Madaus aus? Dreifachwirkung: abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd Anwendung bei stumpfen Verletzungen wie: Prellungen, Quetschungen, Verstauchungen, Zerrungen, Muskel- und Gelenkschmerzen Transparentes und kühlendes Gel Fettet nicht und zieht schnell ein Klinisch belegte Wirksamkeit Ach, du grüne Neune! Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Laut Robert Koch-Institut erleiden jährlich 2,8 Millionen Menschen in Deutschland einen Unfall im Haushalt. Aber auch Sport- und Freizeitaktivitäten sind bei Kindern und Erwachsenen häufige Ursachen für stumpfe Verletzungen wie Stürze, Zerrungen, Prellungen und Verstauchungen. Doch Verletzungsgefahren lauern überall: In den warmen Sommermonaten birgt die Schwimmbadsaison Gefahr durch Ausrutschen, in den Herbst- und Wintermonaten herrscht durch Nässe bzw. Schnee und Eis allgemein erhöhte Rutsch- und Sturzgefahr. Prellungen und stumpfe Verletzungen sind also häufige Alltagsverletzungen aller Altersgruppen. Was versteht man unter einer Prellung? Unter einer Prellung versteht man eine stumpfe Verletzung, die beispielsweise durch Stoß, Aufprall, Sturz oder Fall entsteht, ohne dass eine sichtbare Hautverletzung vorliegt. Stumpfe Verletzungen schränken häufig die Beweglichkeit des betroffenen Körperteils ein. Doch warum schmerzen Prellungen eigentlich? Bei einer Prellung werden Haut, Fettgewebe, oder Muskeln gequetscht. Das kann zu Schwellungen, Blutergüssen und Entzündungen führen und verständlicherweise unangenehme Schmerzen verursachen. Stumpfe Verletzungen heilen in der Regel ohne Folgen ab, wenn sie frühzeitig und gezielt behandelt werden. Je nach Schwere, kann die Heilungsdauer zwischen ein paar Tagen, aber auch Wochen betragen. Reparil®-Gel N Madaus bietet als abschwellendes, entzündungshemmendes und schmerzstillendes Gel einen umfassenden Ansatz zur äußerlichen, symptomatischen Behandlung. Erste Hilfe BEI Stumpfen Verletzungen – DIE Pech-Regel Im Fall des Falles hat sich die sogenannte PECH-Regel als schnelle und empfehlenswerte Erste Hilfe bei stumpfen Verletzungen und zur Behandlung von Sportverletzungen bewährt. Ziel ist es, die Schwellung und Entzündung zu reduzieren, die Schmerzen zu lindern und eine angemessene Therapie einzuleiten. Dadurch können Folgeschäden vermindert, eventuell sogar verhindert und die Heilungsdauer reduziert werden. Wie verhält man sich also richtig? Die Pech -Regel besagt: P ause machen und weitere Belastungen oder sportliche Aktivitäten vermeiden. E is oder Kältespray, wie zum Beispiel Reparil® Ice-Spray, zur schnellen Kühlung anwenden. Eine Kühlung verringert die Durchblutung, wodurch die Schwellung und die Schmerzen reduziert werden. C ompression: Anlegen eines Druckverbands mit moderatem Druck, um die Schwellung zu verhindern. H ochlegen des verletzten Bereiches. Das verringert den Blutfluss, fördert den Lymphabfluss und vermindert die Schwellung. MIT Dualer Kraft Gegen DEN Schmerz Um über die Erste-Hilfe-Maßnahmen hinaus eine effektive Schmerzlinderung zu ermöglichen, verschafft Reparil®-Gel N Madaus mit seiner einzigartigen Wirkstoffzusammensetzung Linderung. Es wirkt abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Reparil®-Gel N Madaus kombiniert ein Schmerzmittel (Diethylaminsalicylat – Deas) mit der natürlichen Wirkkraft der Rosskastanie (Aescin). Deas ist als eine wirksame schmerzlindernde und antientzündliche Substanz bei Muskel- und Gelenkschmerzen bekannt. Aescin wirkt nachweislich antientzündlich. Der Wirkstoff vermindert Wasseransammlungen im Gewebe und wirkt dadurch abschwellend. Die Salicylsäureverbindung Deas verstärkt die entzündungshemmende Wirkung und hat einen besonders tiefenwirksamen, schmerzlindernden Effekt. Häufige Fragen UND Antworten Welche Wirkstoffe sind in Reparil®-Gel N Madaus enthalten? Aescin (Rosskastanienextrakt): In hautdurchgängiger Form, vermindert Wasseransammlungen im Gewebe und führt zur Abschwellung des Gewebes. Lokale Schwellungen, die Schweregefühl und Spannungsschmerz verursachen, werden rasch beseitigt und entzündliche Prozesse wirksam bekämpft. Deas (Diethylaminsalicylat): Die Salicylsäureverbindung verstärkt den entzündungshemmenden Effekt und hat eine besonders tiefenwirksame, schmerzlindernde Wirkung. Welche Eigenschaften besitzt Reparil®-Gel N Madaus noch? Reparil-Gel N Madaus ist ein transparentes Gel und dringt rasch und vollständig in das betroffene Gewebe ein. In Gelform werden die Wirkstoffe besonders gut von der Haut aufgenommen. Zudem sorgt das entzündungshemmende Gel schon beim Auftragen für Abkühlung und Schmerzlinderung. Reparil-Gel N Madaus fettet nicht, schmiert nicht, ist deshalb besonders angenehm und sauber anwendbar und auch für empfindliche Hautpartien hervorragend verträglich. Wie wird Reparil®-Gel N Madaus angewendet? Reparil®-Gel N Madaus wird, sofern vom Arzt nicht anders verordnet, für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 3-mal täglich angewendet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle wird eine kirsch- bis walnussgroße Menge, entsprechend ca. 2,5 bis 6,0 g Reparil®-Gel N Madaus auf die betroffenen Körperregionen dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Die maximale Tagesdosis beträgt 20 g Gel. Vor Anlegen eines Verbandes sollte Reparil®-Gel N Madaus einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines Okklusiv-Verbandes wird abgeraten. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Reparil ® -Gel N Madaus: Zur Anwendung bei Kindern über 12 Jahren und Erwachsenen. Zusammens.: Wirkst.: 1% Aescin und 5% 2-Hydroxybenzoesäure, N-Ethylethanamin-Salz (Diethylamin-Salicylat). Sonst. Bestandt.: Natriumedetat (Ph.Eur.), Carbomer 980, Macrogol-6-glycerolcaprylocaprate (Ph.Eur.), Trometamol, 2-Propanol (Ph.Eur.), Lavendelöl, Ne­roliöl/Bitterorangenblütenöl, Gereinigtes Wasser. Anw.: Zur äußerlichen, kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten Schmerzen nach akuten stumpfen Traumen (z.B. Prellungen, Verstauchungen). Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Die Haltbarkeit nach Anbruch beträgt 6 Monate. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Apothekenpflichtig. Stand: 08.2016, Meda Pharma GmbH & Co. KG, Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg. Zu Risiken und Neben­wirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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    Reparil®-Gel N Madaus - DIE Duale Kraft BEI Prellungen UND Schmerzen Schmerzlindernd Entzündungshemmend UND Abschwellend Klinisch belegte Wirksamkeit Die einzigartige Kombination aus Deas und Aescin bei Reparil®-Gel N Madaus kann nachweislich abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd wirken. Einzigartige Wirkkombination Mit dem dualen Wirkansatz gegen Schmerzen Das topische Nsar Diethylaminsalicylat (Deas) in Verbindung mit Aescin aus der Rosskastanie wirkt effektiv schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Prellungen Schnell Verschwinden Lassen Schnelle Linderung bei Prellungen Die Reparil®-Gel N Madaus Wirkstoffkombination kann zu einer schnelleren Linderung von Prellungen und Quetschungen beitragen. Was zeichnet Reparil®-Gel N Madaus aus? Dreifachwirkung: abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd Anwendung bei stumpfen Verletzungen wie: Prellungen, Quetschungen, Verstauchungen, Zerrungen, Muskel- und Gelenkschmerzen Transparentes und kühlendes Gel Fettet nicht und zieht schnell ein Klinisch belegte Wirksamkeit Ach, du grüne Neune! Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Laut Robert Koch-Institut erleiden jährlich 2,8 Millionen Menschen in Deutschland einen Unfall im Haushalt. Aber auch Sport- und Freizeitaktivitäten sind bei Kindern und Erwachsenen häufige Ursachen für stumpfe Verletzungen wie Stürze, Zerrungen, Prellungen und Verstauchungen. Doch Verletzungsgefahren lauern überall: In den warmen Sommermonaten birgt die Schwimmbadsaison Gefahr durch Ausrutschen, in den Herbst- und Wintermonaten herrscht durch Nässe bzw. Schnee und Eis allgemein erhöhte Rutsch- und Sturzgefahr. Prellungen und stumpfe Verletzungen sind also häufige Alltagsverletzungen aller Altersgruppen. Was versteht man unter einer Prellung? Unter einer Prellung versteht man eine stumpfe Verletzung, die beispielsweise durch Stoß, Aufprall, Sturz oder Fall entsteht, ohne dass eine sichtbare Hautverletzung vorliegt. Stumpfe Verletzungen schränken häufig die Beweglichkeit des betroffenen Körperteils ein. Doch warum schmerzen Prellungen eigentlich? Bei einer Prellung werden Haut, Fettgewebe, oder Muskeln gequetscht. Das kann zu Schwellungen, Blutergüssen und Entzündungen führen und verständlicherweise unangenehme Schmerzen verursachen. Stumpfe Verletzungen heilen in der Regel ohne Folgen ab, wenn sie frühzeitig und gezielt behandelt werden. Je nach Schwere, kann die Heilungsdauer zwischen ein paar Tagen, aber auch Wochen betragen. Reparil®-Gel N Madaus bietet als abschwellendes, entzündungshemmendes und schmerzstillendes Gel einen umfassenden Ansatz zur äußerlichen, symptomatischen Behandlung. Erste Hilfe BEI Stumpfen Verletzungen – DIE Pech-Regel Im Fall des Falles hat sich die sogenannte PECH-Regel als schnelle und empfehlenswerte Erste Hilfe bei stumpfen Verletzungen und zur Behandlung von Sportverletzungen bewährt. Ziel ist es, die Schwellung und Entzündung zu reduzieren, die Schmerzen zu lindern und eine angemessene Therapie einzuleiten. Dadurch können Folgeschäden vermindert, eventuell sogar verhindert und die Heilungsdauer reduziert werden. Wie verhält man sich also richtig? Die Pech -Regel besagt: P ause machen und weitere Belastungen oder sportliche Aktivitäten vermeiden. E is oder Kältespray, wie zum Beispiel Reparil® Ice-Spray, zur schnellen Kühlung anwenden. Eine Kühlung verringert die Durchblutung, wodurch die Schwellung und die Schmerzen reduziert werden. C ompression: Anlegen eines Druckverbands mit moderatem Druck, um die Schwellung zu verhindern. H ochlegen des verletzten Bereiches. Das verringert den Blutfluss, fördert den Lymphabfluss und vermindert die Schwellung. MIT Dualer Kraft Gegen DEN Schmerz Um über die Erste-Hilfe-Maßnahmen hinaus eine effektive Schmerzlinderung zu ermöglichen, verschafft Reparil®-Gel N Madaus mit seiner einzigartigen Wirkstoffzusammensetzung Linderung. Es wirkt abschwellend, entzündungshemmend und schmerzlindernd. Reparil®-Gel N Madaus kombiniert ein Schmerzmittel (Diethylaminsalicylat – Deas) mit der natürlichen Wirkkraft der Rosskastanie (Aescin). Deas ist als eine wirksame schmerzlindernde und antientzündliche Substanz bei Muskel- und Gelenkschmerzen bekannt. Aescin wirkt nachweislich antientzündlich. Der Wirkstoff vermindert Wasseransammlungen im Gewebe und wirkt dadurch abschwellend. Die Salicylsäureverbindung Deas verstärkt die entzündungshemmende Wirkung und hat einen besonders tiefenwirksamen, schmerzlindernden Effekt. Häufige Fragen UND Antworten Welche Wirkstoffe sind in Reparil®-Gel N Madaus enthalten? Aescin (Rosskastanienextrakt): In hautdurchgängiger Form, vermindert Wasseransammlungen im Gewebe und führt zur Abschwellung des Gewebes. Lokale Schwellungen, die Schweregefühl und Spannungsschmerz verursachen, werden rasch beseitigt und entzündliche Prozesse wirksam bekämpft. Deas (Diethylaminsalicylat): Die Salicylsäureverbindung verstärkt den entzündungshemmenden Effekt und hat eine besonders tiefenwirksame, schmerzlindernde Wirkung. Welche Eigenschaften besitzt Reparil®-Gel N Madaus noch? Reparil-Gel N Madaus ist ein transparentes Gel und dringt rasch und vollständig in das betroffene Gewebe ein. In Gelform werden die Wirkstoffe besonders gut von der Haut aufgenommen. Zudem sorgt das entzündungshemmende Gel schon beim Auftragen für Abkühlung und Schmerzlinderung. Reparil-Gel N Madaus fettet nicht, schmiert nicht, ist deshalb besonders angenehm und sauber anwendbar und auch für empfindliche Hautpartien hervorragend verträglich. Wie wird Reparil®-Gel N Madaus angewendet? Reparil®-Gel N Madaus wird, sofern vom Arzt nicht anders verordnet, für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren 3-mal täglich angewendet. Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle wird eine kirsch- bis walnussgroße Menge, entsprechend ca. 2,5 bis 6,0 g Reparil®-Gel N Madaus auf die betroffenen Körperregionen dünn aufgetragen und leicht eingerieben. Die maximale Tagesdosis beträgt 20 g Gel. Vor Anlegen eines Verbandes sollte Reparil®-Gel N Madaus einige Minuten auf der Haut eintrocknen. Von der Anwendung eines Okklusiv-Verbandes wird abgeraten. Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Reparil ® -Gel N Madaus: Zur Anwendung bei Kindern über 12 Jahren und Erwachsenen. Zusammens.: Wirkst.: 1% Aescin und 5% 2-Hydroxybenzoesäure, N-Ethylethanamin-Salz (Diethylamin-Salicylat). Sonst. Bestandt.: Natriumedetat (Ph.Eur.), Carbomer 980, Macrogol-6-glycerolcaprylocaprate (Ph.Eur.), Trometamol, 2-Propanol (Ph.Eur.), Lavendelöl, Ne­roliöl/Bitterorangenblütenöl, Gereinigtes Wasser. Anw.: Zur äußerlichen, kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten Schmerzen nach akuten stumpfen Traumen (z.B. Prellungen, Verstauchungen). Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Die Haltbarkeit nach Anbruch beträgt 6 Monate. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Apothekenpflichtig. Stand: 08.2016, Meda Pharma GmbH & Co. KG, Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg. Zu Risiken und Neben­wirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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    Salviathymol N® Madaus Bewährt bei Entzündungen im Mundraum Wirkt vorbeugend, heilungsfördernd und schmerzlindernd Mit erfrischendem Geschmack zum Spülen und Gurgeln Sehr gute Verträglichkeit und keine Verfärbung der Zähne Wirksamer Schutz durch die Heilkraft der Natur Die Mund- und Rachenschleimhaut ist aufgrund der Nahrungsaufnahme und der Atmung vielen Keimen ausgesetzt. Entstehen kleinste Verletzungen im Mundraum oder trocknet die Rachenschleimhaut aus, können sich schnell Zahnfleischentzündungen, schmerzende Aphten oder auch erkältungsbedingte Halsbeschwerden – wie etwa Kratzen oder Brennen – entwickeln. Diese Beschwerden sind dann nicht nur lästig, sondern häufig sehr schmerzhaft. Und sie können Mundgeruch fördern. Aber so weit muss es nicht kommen. So, wie regelmäßiges und gründliches Zähneputzen vor Zahnfleischrückgang (Parodontose) oder auch Löchern in den Zähnen (Karies) schützt, so hilft regelmäßiges Spülen und Gurgeln mit Sal- Viathymol® N Madaus entzündlichen Prozessen und Mundgeruch vorzubeugen und die Widerstandskraft der Mundschleimhaut gegen Krankheitserreger zu stärken. Salviathymol® N Madaus kann auch eingesetzt werden, um den Heilungsprozess auf natürliche Weise zu beschleunigen. Denn Salviathymol® N Madaus enthält wertvolle Öle aus Heilpflanzen, die zum einen hervorragend gegen schädliche Bakterien, Entzündungen und Schmerzen wirken, sowie zum anderen das Zahnfleisch stärken. Traditionelles, rein pflanzliches Mund- und Rachentherapeutikum Das Konzentrat zum Gurgeln und Spülen enthält sieben ätherische Öle: Salbeiöl, Eucalyptusöl, Pfefferminzöl, Zimtöl, Nelkenöl, Fenchelöl und Sternanisöl. Diese ausgewählten ätherischen Öle wirken unter anderem entzündungshemmend, antibakteriell und adstringierend. Dazu sind sie gut verträglich und helfen dabei, das natürliche Gleichgewicht der Mundflora beizubehalten und auch wiederherzustellen. Damit ist das Gurgeln und Spülen mit der Lösung sowohl für die Langzeitanwendung im Rahmen der täglichen Mundhygiene, als auch zur Behandlung akuter Reizzustände der Mund- und Rachenschleimhaut besonders geeignet. Anwendung Soweit ärztlich nicht anders verordnet, wenden Erwachsene und Kinder über 12 Jahre bis zu 3 mal täglich 20 Tropfen (entsprechend 1 g) Flüssigkeit in einem Glas (ca. 100 ml) lauwarmen Wassers verdünnt an. Diese Verdünnung reicht für 3 – 4 Spülungen aus, insgesamt damit für eine Spüldauer von ca. 2 Minuten. Die Flüssigkeit soll hierbei auch durch die Zahnzwischenräume gezogen werden. Nicht schlucken und nicht mit Wasser nachspülen. Salviathymol® N Madaus kann auch als Zusatz für die tägliche Munddusche genutzt werden. Dafür werden einige Tropfen in den vorher mit Wasser gefüllten Behälter der Munddusche gegeben, der nach dem Gebrauch mit klarem Wasser durchgespült werden sollte. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Verlauf der Beschwerden. Bestehen diese länger als 1 Woche, sollte ein Zahnarzt aufgesucht werden.
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