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Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben - Lindauer Marionettenoper
Theaterfassung von Kurt WilhelmNeuinseznierung der Lindauer Marionettenoper. Das Stück wurde aus dem Marionettentheater der Stadt Bad Tölz geliehen und komplett restauriert! Einmal mehr ein Meisterstück von der Truppe die von Bernhard Leismüller angeführt wird!Schauspiel in 5 BildernKomödie nach einer Erzählung, Motiven und Gedichten von Franz von KobellSpieldauer: 120 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenköpfe: Hermann LutzBühnenbild: Oskar PaulPuppenbau, Kostüm und Bühnenbild Restauration: Bernhard Leismüller Regie: Bernhard Leismüller Geschichte:Franz von Kobell´s Geschichte vom Brandner Kaspar, veröffentlicht 1871 in den Fliegenden Blättern ist ein Klassiker bairischer Erzählkunst und Sprache. Mehrere Dramatiker haben den Stoff für die Bühne bearbeitet, am erfolgreichsten Kobell´s Großneffe Kurt Wilhelm mit der Brandner Kaspar und das ewig Leben. Handlung:Der Boandlkramer hat einen neuen Auftrag: Er soll den Brandner Kaspar im 72. Lebensjahr abholen und ins Jenseits begleiten. Doch der Brandner fühlt sich noch gesund wie ein Fisch im Wasser und überlistet den Tod. Mit Kirschgeist macht er ihn betrunken und betrügt ihn dann im Kartenspiel - der Gewinn: weitere 18 Lebensjahre. Als er an seinem 75. Geburtstag ein großes Fest gibt, ziehen schwarze Unheilswolken auf. Denn Brandners heißgeliebte Enkelin Marei ist verzweifelt: Sie liebt den Wilderer Florian, der an diesem Tag unbedingt eine Gams schießen will. Als sie erfährt, dass ihn der eifersüchtige Jäger Simmerl verfolgt, will sie Florian warnen und stürzt selbst in den Bergen ab. Mit 24 Jahren kommt Marei in den bayerischen Himmel, ein Himmel voller Weißwürste, Kartenspiel, ewiger Freuden - und ohne Preußen. Dem Brandner dagegen freut das Leben nicht mehr: Als der Boandlkramer ihm anbietet, das Paradies für eine Stunde probeweise zu zeigen, fährt er mit. Er ist überwältigt von der Schönheit im Himmel und will dableiben. Aber erst muss das Hohe Gericht über seine schweren Sünden urteilen.- Shop: Konzertkasse
- Price: 19.50 EUR excl. shipping
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Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben - Lindauer Marionettenoper
Theaterfassung von Kurt WilhelmNeuinseznierung der Lindauer Marionettenoper. Das Stück wurde aus dem Marionettentheater der Stadt Bad Tölz geliehen und komplett restauriert! Einmal mehr ein Meisterstück von der Truppe die von Bernhard Leismüller angeführt wird!Schauspiel in 5 BildernKomödie nach einer Erzählung, Motiven und Gedichten von Franz von KobellSpieldauer: 120 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenköpfe: Hermann LutzBühnenbild: Oskar PaulPuppenbau, Kostüm und Bühnenbild Restauration: Bernhard Leismüller Regie: Bernhard Leismüller Geschichte:Franz von Kobell´s Geschichte vom Brandner Kaspar, veröffentlicht 1871 in den Fliegenden Blättern ist ein Klassiker bairischer Erzählkunst und Sprache. Mehrere Dramatiker haben den Stoff für die Bühne bearbeitet, am erfolgreichsten Kobell´s Großneffe Kurt Wilhelm mit der Brandner Kaspar und das ewig Leben. Handlung:Der Boandlkramer hat einen neuen Auftrag: Er soll den Brandner Kaspar im 72. Lebensjahr abholen und ins Jenseits begleiten. Doch der Brandner fühlt sich noch gesund wie ein Fisch im Wasser und überlistet den Tod. Mit Kirschgeist macht er ihn betrunken und betrügt ihn dann im Kartenspiel - der Gewinn: weitere 18 Lebensjahre. Als er an seinem 75. Geburtstag ein großes Fest gibt, ziehen schwarze Unheilswolken auf. Denn Brandners heißgeliebte Enkelin Marei ist verzweifelt: Sie liebt den Wilderer Florian, der an diesem Tag unbedingt eine Gams schießen will. Als sie erfährt, dass ihn der eifersüchtige Jäger Simmerl verfolgt, will sie Florian warnen und stürzt selbst in den Bergen ab. Mit 24 Jahren kommt Marei in den bayerischen Himmel, ein Himmel voller Weißwürste, Kartenspiel, ewiger Freuden - und ohne Preußen. Dem Brandner dagegen freut das Leben nicht mehr: Als der Boandlkramer ihm anbietet, das Paradies für eine Stunde probeweise zu zeigen, fährt er mit. Er ist überwältigt von der Schönheit im Himmel und will dableiben. Aber erst muss das Hohe Gericht über seine schweren Sünden urteilen.- Shop: Konzertkasse
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Der Brandner Kaspar und das ewig´ Leben - Lindauer Marionettenoper
Theaterfassung von Kurt WilhelmNeuinseznierung der Lindauer Marionettenoper. Das Stück wurde aus dem Marionettentheater der Stadt Bad Tölz geliehen und komplett restauriert! Einmal mehr ein Meisterstück von der Truppe die von Bernhard Leismüller angeführt wird!Schauspiel in 5 BildernKomödie nach einer Erzählung, Motiven und Gedichten von Franz von KobellSpieldauer: 120 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenköpfe: Hermann LutzBühnenbild: Oskar PaulPuppenbau, Kostüm und Bühnenbild Restauration: Bernhard Leismüller Regie: Bernhard Leismüller Geschichte:Franz von Kobell´s Geschichte vom Brandner Kaspar, veröffentlicht 1871 in den Fliegenden Blättern ist ein Klassiker bairischer Erzählkunst und Sprache. Mehrere Dramatiker haben den Stoff für die Bühne bearbeitet, am erfolgreichsten Kobell´s Großneffe Kurt Wilhelm mit der Brandner Kaspar und das ewig Leben. Handlung:Der Boandlkramer hat einen neuen Auftrag: Er soll den Brandner Kaspar im 72. Lebensjahr abholen und ins Jenseits begleiten. Doch der Brandner fühlt sich noch gesund wie ein Fisch im Wasser und überlistet den Tod. Mit Kirschgeist macht er ihn betrunken und betrügt ihn dann im Kartenspiel - der Gewinn: weitere 18 Lebensjahre. Als er an seinem 75. Geburtstag ein großes Fest gibt, ziehen schwarze Unheilswolken auf. Denn Brandners heißgeliebte Enkelin Marei ist verzweifelt: Sie liebt den Wilderer Florian, der an diesem Tag unbedingt eine Gams schießen will. Als sie erfährt, dass ihn der eifersüchtige Jäger Simmerl verfolgt, will sie Florian warnen und stürzt selbst in den Bergen ab. Mit 24 Jahren kommt Marei in den bayerischen Himmel, ein Himmel voller Weißwürste, Kartenspiel, ewiger Freuden - und ohne Preußen. Dem Brandner dagegen freut das Leben nicht mehr: Als der Boandlkramer ihm anbietet, das Paradies für eine Stunde probeweise zu zeigen, fährt er mit. Er ist überwältigt von der Schönheit im Himmel und will dableiben. Aber erst muss das Hohe Gericht über seine schweren Sünden urteilen.- Shop: Konzertkasse
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Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus MozartOper in zwei Aufzügen | KV 620Libretto: Emanuel SchikanederSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard LeismüllerBühnenbild: Bettina HummitzschRegie, Dramaturgie: Ralf HechelmannINSZENIERUNGGanz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.BÜHNENGESCHICHTEDie Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim- Shop: Konzertkasse
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Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus MozartOper in zwei Aufzügen | KV 620Libretto: Emanuel SchikanederSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard LeismüllerBühnenbild: Bettina HummitzschRegie, Dramaturgie: Ralf HechelmannINSZENIERUNGGanz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.BÜHNENGESCHICHTEDie Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim- Shop: Konzertkasse
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Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus MozartOper in zwei Aufzügen | KV 620Libretto: Emanuel SchikanederSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard LeismüllerBühnenbild: Bettina HummitzschRegie, Dramaturgie: Ralf HechelmannINSZENIERUNGGanz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.BÜHNENGESCHICHTEDie Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim- Shop: Konzertkasse
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Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus MozartOper in zwei Aufzügen | KV 620Libretto: Emanuel SchikanederSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard LeismüllerBühnenbild: Bettina HummitzschRegie, Dramaturgie: Ralf HechelmannINSZENIERUNGGanz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.BÜHNENGESCHICHTEDie Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim- Shop: Konzertkasse
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Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus MozartOper in zwei Aufzügen | KV 620Libretto: Emanuel SchikanederSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard LeismüllerBühnenbild: Bettina HummitzschRegie, Dramaturgie: Ralf HechelmannINSZENIERUNGGanz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.BÜHNENGESCHICHTEDie Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim- Shop: Konzertkasse
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Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus MozartOper in zwei Aufzügen | KV 620Libretto: Emanuel SchikanederSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard LeismüllerBühnenbild: Bettina HummitzschRegie, Dramaturgie: Ralf HechelmannINSZENIERUNGGanz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.BÜHNENGESCHICHTEDie Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim- Shop: Konzertkasse
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Die Zauberflöte - Lindauer Marionettenoper
Wolfgang Amadeus MozartOper in zwei Aufzügen | KV 620Libretto: Emanuel SchikanederSpieldauer: 140 Min. inklusive PausePRODUKTIONSTEAMPuppenbau: Bernhard LeismüllerPuppenköpfe: Sebastian DemmelKostümschneiderei: Bernhard LeismüllerBühnenbild: Bettina HummitzschRegie, Dramaturgie: Ralf HechelmannINSZENIERUNGGanz bewusst entzieht sich die Inszenierung den unzähligen Deutungsversuchen, die das Werk in seiner über zweihundertjährigen Geschichte erfuhr. Die Lindauer Zauberflöte spielt im Märchenland. Und dies nicht nur deshalb, weil das Genre Märchen Logikbrüche und Paradoxien gezielt einsetzt, um im wahrsten Sinne zu verzaubern. Jeder Zuschauer darf und soll in der Zauberflöte seine eigene Geschichte finden und erfinden.BÜHNENGESCHICHTEDie Uraufführung fand am 30. September 1791 im Freihaus-Theater auf der Wieden - einer Wiener Vorstadt-Bühne - statt. Noch im Oktober 1791 brachte es die Zauberflöte auf annähernd zwanzig Aufführungen, und auch in den darauf folgenden Monaten blieb die Zauberflöte mit Erfolg im Spielplan der Wiener Bühne. Ein Jahr später, am 25. Oktober 1792, wurde sie mit großem Erfolg in Prag gegeben, danach folgten Aufführungen in München, 1793 in Frankfurt a. M., 1794 schließlich in Berlin und in Weim- Shop: Konzertkasse
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