35 Results for : pathetisch

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    Das Jahrhundertbuch in einer meisterhaften NeuübersetzungMit seinem Roman »Hundert Jahre Einsamkeit«, der sich weltweit mehr als 30 Millionen Mal verkaufte, gelang Gabriel García Márquez 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. Die Familiensaga um das kolumbianische Dorf Macondo gehört inzwischen zu den modernen Klassikern der Weltliteratur. Zum Jubiläum erscheint der Roman jetzt in einer kongenialen Neuübersetzung von Dagmar Ploetz.»Hundert Jahre Einsamkeit« erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der Ort, an dem sich alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal zu wiederholen scheinen.Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung der vielfach ausgezeichneten Übersetzerin und García-Márquez-Spezialistin Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält. Ein Klassiker, den zu lesen sich lohnt: immer noch und immer wieder.
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    War der kühne Siegfried ein eitler Gockel mit Hang zu schlechten Scherzen? Die schöne Kriemhild eine üble Bitch? Ihr Bruder Gunter ein geldgeiler Sack? Und der finstere Hagen in Wahrheit ein Staatsmann mit großem Weitblick und, nebenher, unverhohlen homoerotischen Neigungen? Welche Bad Bank hat das Rheingold verzockt, und wer war eigentlich diese Tante Edda? Frei von altertümelndem Bardendeutsch, dafür mit viel Gespür für alle peinlichen Details, an denen andere Nachdichter entweder jugendschonend oder pathetisch vorübereilten, erzählt Stefan Schwarz die deutschen Heldensagen. Mit unbändiger Fabulierlust, Spaß und ironischem Blick für die moralischen Ungeheuerlichkeiten dieser Geschichten lässt er die Figuren des deutschen Sagenkreises wiederauferstehen, nicht als strahlende Recken oder huldvolle Damen, dafür etwas dreckig, lebensprall, ungewöhnlich nachvollziehbar und mit einem losen Mundwerk sondergleichen.Ein Buch für alle, die vergessen haben, was genau sich damals zugetragen hat, und die nun auf amüsante Weise Bildungslücken stopfen wollen: klug und hintersinnig in die Gegenwart übertragen und zugleich die komischste Nachdichtung, die man sich vorstellen kann. Auch unsterbliche Geschichten leben nur weiter, wenn man sie immer wieder neu erzählt.
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    Das Jahrhundertbuch in einer meisterhaften Neuübersetzung Mit seinem Roman »Hundert Jahre Einsamkeit«, der sich weltweit mehr als 30 Millionen Mal verkaufte, gelang Gabriel García Márquez 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. Die Familiensaga um das kolumbianische Dorf Macondo gehört inzwischen zu den modernen Klassikern der Weltliteratur. Zum Jubiläum erscheint der Roman jetzt in einer kongenialen Neuübersetzung von Dagmar Plotz. »Hundert Jahre Einsamkeit« erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der Ort, an dem sich alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal zu wiederholen scheinen. Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung der vielfach ausgezeichneten Übersetzerin und García-Márquez-Spezialistin Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält. Ein Klassiker, den zu lesen sich lohnt: immer noch und immer wieder.
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    Ungerührt und mit einigem Witz eroberte der Norweger Tor Ulven der Literatur wieder eine Erkenntniskraft, die sie auf ihrem Weg in die Unterhaltungsbranche im allgemeinen verloren hat; existenzieller Ernst, eine beinah wütende Aversion gegen falsche Tröstungen jeder Art und eine vitale sprachliche Unverbrauchtheit machten ihn zu einem der großen dichterischen Erneuerer des Jahrhunderts. Ulven war ein Meister der knappen Erzählformen, er hinterließ nur einen einzigen, kurzen Roman. Sein Thema war die Zumutung des Todes, der Sterblichkeit, das so kurze Aufblitzen des menschlichen Individuums in der Geschichte, das so viel längere Leben und Überleben der Dinge, die er mit Empathie und großem Interesse schildert, als handelte es sich bereits um Fossilien. Seinen Stil beschrieb er als 'eine glühende Sprache unter kaltem, feuerfestem Glas. Es geht darum, gleichzeitig zu denken und zu schreien, ein bisschen pathetisch ausgedrückt.'Das allgemein Unmenschliche enthält nicht nur die beidenEinzelbände mit Ulvens kurzer Prosa, 1991 und 1995 (posthum) veröffentlicht, sondern auch ein ausführliches, langes Gespräch mit dem Autor - das einzige Interview, das er gab und das eine hervorragende Einführung in sein Werk darstellt.
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    Mit dem von ihren Eltern, Lehrern und Kirchen in sie gepflanzten Weltverbesserungs-Idealismus gingen viele Kinder der 68er-Generation Anfang der 80er-Jahre in Westeuropa auf die Straßen. Mit atomwaffenfreien Zonen, in autonomen Teestuben, mit spontanen Friedensinitiativen oder auf politisierten Kirchentagen demonstrierten sie gegen Nachrüstung, Umweltzerstörung und Atomkraft. Vor diesem bewegten gesellschaftlichen Hintergrund erzählt WIR SIND DIE SELIGEN aus der Perspektive des anfangs dreizehnjährigen Jens Bach eine tragische Geschichte über Freundschaft, Liebe, das Drama des Erwachsenwerdens und die Suche nach sich selbst. Darüber hinaus beschäftigt sich der Roman mit der Frage, was heute - in Zeiten von Klimawandel, Europakrise, Nationalismus und schrumpfenden Volkskirchen - aus den schwärmerischen Träumen von damals geworden ist. "Nichts weniger als die ganze Welt wollten wir retten, meinetwegen auch Gottes Schöpfung, damals vor fast vierzig Jahren. Und ganz nebenbei auch noch die große Liebe fürs Leben finden, mein Gott! Und was ist heute daraus geworden? Auf jeden Fall nicht das so pathetisch postulierte Ende der Geschichte! Schaut euch doch um auf dem kranken Planeten und in eurem privaten Leben. War nicht alles nur ein pubertärer Tagtraum, ein tragischer Irrtum?"
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    Erneut widmen sich Blutengel den Achtzigerjahren und kleiden in Fountain of Destiny zehn kultige Songs von dem wohl musikalisch prägendsten Jahrzehnt in ihr ganz eigenes Gewand. Dabei gelingt ihnen der unglaubliche Spagat, einerseits respektvoll die ursprüngliche Essenz des Stücks beizubehalten und andererseits jedem Track einen eigenen Stempel aufzudrücken. Das klappt vielleicht auch so gut, weil seine Songs heute noch etwas retro klingen, erklärt Mastermind Chris Pohl. Und so fügen sich dann auch die beiden neuen Blutengel-Songs perfekt ein: Das Instrumental Journey to the Edge of the Night ist einfach nur großartig, während Unsere Zeit die gerade jetzt so dringend notwendige Hoffnung schenkt, ohne dabei pathetisch zu klingen. Die Cover Songs wurden natürlich handverlesen von Chris und Ulrike Goldmann und sind jene Tracks die mir aus heutiger Sicht nicht von dieser Welt zu sein schienen, erklärt Chris mit diesem gewissen Funkeln in den Augen, das man nur beim Hören von Achtzigerjahre-Musik bekommt. Sei es nun das emotionale "Forever Young", das bereits im Original herrlich abgedrehte "Dr. Mabuse" oder das dystopische "Down in the Park" - in jedem der Cover-Versionen steckt Herzblut, das mit fachlichem Können und natürlichem Gespür für den richtigen Sound einen Hochgenuss für die Ohren bietet.
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    Voll Poesie verbindet John O'Donohue philosophische Erkenntnisse mit dem spirituellen Erbe der keltischen Welt.Es gibt eine Welt, in der die Begebenheiten des täglichen Lebens noch geheimnisvoll und wundersam sind. Berge, Täler, Meer und Himmel sind beseelt und stehen in vertrautem Dialog mit den inneren Landschaften der Seele. Jenseits und Diesseits sind eng miteinander verwoben, selbst der Tod ist hier nichts anderes als ein vertrauter Ort, den man eigentlich nie verlassen hat. Die Welt, von der hier die Rede ist, ist nicht etwa ein Produkt der Phantasie. Der irische Philosoph John O'Donohue öffnet dem Leser die Augen für die wunderbare Wirklichkeit des Alltags und verbindet auf poetische Weise philosophische Erkenntnisse und Inspirationen mit dem spirituellen Erbe der keltischen Welt. Er eröffnet kunstvoll gewebte Pfade in das innere Reich der Seele, dort, wo jede Suche nach sich selbst beginnt und endet, dort, wo letztlich alle Antworten zu finden sind.Selten war ein Buch so anrührend, ohne pathetisch zu sein, so poetisch und voll tiefer Weisheit. O'Donohue zieht den Leser auf magische Weise von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann, öffnet ihm die Augen für die Mystik der Welt, für wunderbare Begegnungen und für die Liebe.
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    WELTFREUDIG UND IRONISCH, VERGNÜGLICH UND MELANCHOLISCHEin Mann ist im Zug eingeschlafen. Als er aufwacht, lehnt vertrauensvoll EIN FREMDES MÄDCHEN an ihm: Jara. Sie ist ohne Geld, ohne Papiere, nahezu ohne Sprache. Der Mann, ein ERFOLGREICHER MOTIVATIONSCOACH, hatte sich von der Welt schon abgewendet, besiegt von seinen eigenen Allerweltsweisheiten. Doch jetzt denkt er pathetisch: Das Mädchen kann seine Rettung sein. Ihr ein Zuhause zu geben, wird seinem Dasein DEN ERSEHNTEN SINN VERLEIHEN. Also nimmt er Jara bei sich in München auf - womit sein Leben eine entscheidende Wendung nimmt ... EIN ERFOLGREICHER MANN VOR DEM RUHESTAND AUF DER SUCHE NACH DEM SINN EINES ERSCHRECKEND GELUNGENEN LEBENS Hier trifft EINER, DER ALLES HAT UND DOCH NUR LEERE KENNT, auf EINE, DIE GAR NICHTS HAT, UND DENNOCH AN LEBEN UNGLEICH REICHER IST. Diese Konstellation schildert Michael Krüger mit der größten Lust, davon abzuschweifen. Denn wenn sein Erzähler seine Gedankenfahrt aufnimmt, bleibt keiner geschont: nicht die Menschen um ihn herum, nicht die deutschen Landsgenossen, am wenigsten er selbst. BESTECHEND PRÄZISE BEOBACHTUNGEN DER GEGENWART UND IHRER BEWOHNERMichael Krüger erzählt von verschiedenen Arten von Flucht in seinem neuen Roman: der Flucht aus dem Leben, der Flucht in ein Leben, der Flucht voreinander, der Flucht zueinander. Und zeichnet wie nebenbei das WUNDERLICHE GESICHT DER GEGENWARTSGESELLSCHAFT - MELANCHOLISCH UND HOCHKOMISCH, RESIGNATIV UND UNVERBESSERLICH HOFFEND.
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    Zufrieden sein wäre untertrieben, irgendwo Richtung Sonne und die Liebe dabei im Hinterkopf, das Gefühl, die Sätze an der Wurzel zu packen, um sie dann so wachsen zu lassen, dass sie richtig krachen, könnte man passend sagen: Das ist das neue Hörbuch 'Still trying to write love Songs' von Markus Freise: Ob es nun die Alltäglichkeiten des Lebens sind, vermischt mit dem Wunsch, diese doch bitte einer Krawatte erzählen zu können oder gar Discobesuche mit der Einsicht, dass man alle Frauen irgendwie mit Aufstehen oder Sitzen bleiben umschreiben kann, hauptsache man handelt nach dem Motto der Liebe, wenn man denn an sie glaubt. Freise tut das auf jeden Fall. Mit seiner ersten Hörspielveröffentlichung tanzt Markus auf einem Drahtseil, wobei er sich stets mit Lichtgeschwindigkeit nach vorne bewegt: Es gelingt ihm den Hörer in seinen Bann zu ziehen, ohne pathetisch zu sein oder gar in die Fun-Freitag-Manier zu verfallen. Und wenn man ihn jemals live gesehen hat, weiß man, warum man nicht anders kann als zuzuhören: Es ist diese eine Rille einer Schallplatte, die in dir den Wunsch weckt, sie niemals umdrehen zu müssen.
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    Mit einem einfühlsamen Blick auf ihre Figuren erzählt die Hamburger Autorin Renate Ahrens in ihrem Roman "Alles, was folgte" eine deutsch-deutsche Familiengeschichte zwischen Zweitem Weltkrieg und Mauerfall. Im Juni 2017 zum "NDR Buch des Monats" gewählt, erzählt der Roman die berührende Geschichte der 44-jährigen Hamburgerin Katharina Elbracht, deren Leben durch den Mauerfall ins Wanken gerät: Sie erhält ein Bündel Briefe aus Ostberlin, aus dem hervorgeht, dass die Frau, die sie ihr Leben lang 'Mutter' genannt hat, in Wahrheit ihre Tante war. Zutiefst erschüttert von diesem Geheimnis beginnt Katharina die Geschichte ihrer Familie zu enthüllen. Dabei stößt sie auf eine junge Liebe, die mit Swing-Musik begann und vom Krieg zerstört wurde, auf zwei Schwestern, die durch die Mauer getrennt wurden und einen lebenslangen, geheimen Pakt schlossen, und auf die Spur ihres Vaters, der 1945 als verschollen galt. Die Recherchen zu ihrer Familiengeschichte führen Katharina durch halb Deutschland und bis nach Irland, wo ihr unbekannter Vater einsam und zurückgezogen leben soll. Eines Tages steht sie vor einem alten Haus und streckt die Hand Richtung Klingel aus ..."Mit 'Alles, was folgte' ist Ahrens eine großartige Erzählung gelungen, die noch einmal einen neuen, intensiven und differenzierten Blick auf eine dunkle Zeit deutscher Geschichte wirft. Nicht zuletzt deshalb, weil sie es verstanden hat, in diese Zeit hinein auch das Licht zu setzen, ohne das eine Beleuchtung nicht möglich wäre." Neue Osnabrücker ZeitungDer NDR über Renate Ahrens und ihr "NDR Buch des Monats": "Man merkt, dass die Autorin ihre Charaktere mit großem Einfühlungsvermögen und psychologischem Gespür entwickelt hat. Ihre Sprache ist dabei nicht pathetisch, sondern angenehm schnörkellos. Man kommt den Figuren nahe."Die Zeitschrift FREUNDIN urteilt über die Romane der Autorin: "In einfühlsamer Sprache erzählt Renate Ahrens Geschichten, die berühren."
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