35 Results for : propagandistische

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    Märtyrerbildnisse zur Zeit der Französischen Revolution ab 12.99 € als pdf eBook: Jacques-Louis Davids propagandistische Maßnahmen zum Erhalt der revolutionären Bestrebungen. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,
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    Der Sprachgebrauch in der Zeit 1933 bis 1945 ist vielfältig auf unterschiedlichen Sprachebenen untersucht und dargestellt worden. Dass die dem Nationalsozialismus zugehörigen Sprecher aber nicht die alleinige Diskurs- und Sprachgemeinschaft bildeten, wurde bisher in der empirischen Forschung selten als Gegenstand etabliert, während das Phänomen seit langem theoretisch erkannt und beschrieben ist. Durch eine Konzentration auf öffentlich-propagandistische Kommunikationsformen sind etwa Studien zu Formen institutionellen Kommunizierens, zur gruppenspezifischen oder privaten Schriftlichkeit und insbesondere zum sprachlichen Agieren im Widerstand selten. Der vorliegende Band besteht aus Beiträgen, die hierfür Beispiele vorlegen. Sie basieren auf Vorträgen, die auf der von den Herausgeberinnen veranstalteten Tagung »Sprachliche Sozialgeschichte des Nationalsozialismus« im April 2017 am Institut für Deutsche Sprache gehalten wurden. Die Beiträge erschließen in methodischer Hinsicht, bzgl. der Fragestellung oder in Bezug auf die Quellen mit zum Teil noch nicht oder kaum untersuchtem sprachwissenschaftlichem Material aus der Zeit des Nationalsozialismus neue Perspektiven.
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    Unter der eingängigen Parole "Wein ist Volksgetränk!" entfaltete das NS-Regime in den Friedensjahren des Dritten Reiches eine groß angelegte Weinpropaganda, die das Trinken deutschen Rebensaftes als geradezu nationale Tat beschwor. Und mehr noch: In den Jahren 1935 bis 1937 übernahmen annähernd 1.000 Städte vom Ruhrgebiet bis nach Ostpreußen besondere "Weinpatenschaften" für einzelne Winzerorte, wobei im Rahmen eines im ganzen Reich stattfindenden "Festes der deutschen Traube und des Weines" vom Parteiapparat der NSDAP allerorten volkstümliche Weinfeste und Umzüge organisiert wurden; der Volksmund machte hieraus sogleich die Losung: "Saufen für den Führer!" Tatsächlich erwies sich dies rückblickend nicht allein als die umfassendste Weinabsatzaktion, die es davor - und auch danach(!) - je in Deutschland gegeben hat. Den deutschen Winzern wurde damit zudem seitens des Hitlerstaates eine propagandistische Aufmerksamkeit gewidmet, wie sie keiner anderen vergleichbaren Berufsgruppe imDritten Reich zuteil geworden ist. Der Historiker Christof Krieger, der sich am Beispiel des Anbaugebietes Mosel, Saar und Ruwer erstmals umfassend wissenschaftlich mit diesem Themenfeld beschäftigte, gibt in seiner Doktorarbeit anhand bislang zumeist unveröffentlichter Quellen überraschende Einblicke in eine weithin unbekannte Seite der NS-Diktatur.
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    Das chinesische Entwicklungsmodell veränderte sich in den letzten Dekaden immer wieder. Die Volksrepublik ist noch immer inmitten eines rasanten Wandlungs- und Suchprozesses, dessen Resultate kaum vorhersehbar sind.Dies alles macht es für Beobachter:innen im Westen wie auch in China schwierig, die polit-ökonomische Transformation zu fassen und zu bewerten. Doch während im Land selbst immer wieder betont wird, dass der »tastende« Suchprozess auf einen »modernen Sozialismus« ausgerichtet ist (»Auf dem Weg zu einem besseren Leben in der neuen Ära«), wird China im Westen und auch gelegentlich innerhalb der Linken als (staats)kapitalistisch kategorisiert und die chinesische Eigenbeschreibung als propagandistische Leerformel verworfen.Die chinesische, durchaus kontroverse Debatte zu dem eigenen Modell und seiner inneren Logik und möglichen Entwicklungsrichtung, seiner Normen und Zwänge ist im Westen meist unbekannt. Dem soll mit diesem Band abgeholfen werden.Aus dem Inhalt: Zwei Systeme, zwei Wirtschaftswunder, die nicht im Gegensatz zueinander stehen Sozialistische Politische Ökonomie chinesischer Prägung als Institutionentheorie Die Transformation der Fünfjahrespläne Die Bedeutung staatseigener Unternehmen Staatlicher Landbesitz und der Wettbewerb von Kommunalverwaltungen Entwicklung der Arbeitsbeziehungen Innovationssysteme zur Überwindung der »Middle Income Trap« Ausrichtung des Sozialsystems Bildungsgerechtigkeit und soziale Mobilität Experimentelle Pilotzonen zur sozialistischen Ökozivilisation Armutsbekämpfung vor Ort
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    Die biografische Auseinandersetzung mit Wilhelm Furtwängler geschieht oft in Extremen: Je nach Standpunkt des Autors wird er moralisierend als politischer Opportunist, ja Marionette und Vorzeigedirigent der Nazis dargestellt, der sich als skrupelloser Egoist für propagandistische Zwecke einspannen ließ und dem Schatten dieser Jahre nie mehr entfliehen kann. Bewundernd aber wird er auch als musikalische Lichtgestalt, als Titan und Medium, als Retter der Verfolgten eines Gewaltregimes gesehen, dem er aktiv Widerstand leistete. In einem Punkt ist man sich allseits einig - über seine herausragenden Qualitäten als Dirigent; nach Joachim Kaiser ist er einer der "größten Interpreten, der je gelebt hat".In der überarbeiteten und stark erweiterten Neuauflage seiner Biografie setzt Herbert Haffner Furtwänglers Fama mit der Realität in Beziehung und entdeckt den Menschen hinter dem Mythos. Nach umfangreichen Quellenstudien und Gesprächen mit Zeitzeugen kann er eine große Zahl von lange tradierten Irrtümern korrigieren und kommt zu vielen neuen Erkenntnissen über den Künstler, beispielsweise als Familienvater, über seine Beziehungen zur Münchener Bohème und zu schönen Frauen. Er klärt auch sein Verhältnis zum Musikwissenschaftler Heinrich Schenker, zu verschiedenen Dirigentenkollegen sowie den von Hitler verhinderten Versuch, in Salzburg ein 'Anti-Bayreuth' aufzubauen.Da der Verfasser die jeweiligen zeitgeschichtlichen Hintergründe mit einbezieht, entsteht nicht nur ein Musiker-Buch, sondern ein kurzweiliges Kaleidoskop der deutschen (Kultur-)Geschichte in vier politischen Systemen.
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    Wilhelm von Oranien, 1533 als Sohn eines kleinen deutschen Reichsfürsten im nassauischen Dillenburg geboren, 1584 im niederländischen Delft einem Attentat zum Opfer gefallen, galt und gilt vielen in den Niederlanden als "Vater des Vaterlandes". Der Autor schildert den Lebensweg des Oraniers vom Höfling Karls V. und Philipps II. bis zum erbitterten Gegner der habsburgischen Herrschaft in den Niederlanden vor dem Hintergrund der spezifischen politischen Kultur unseres Nachbarlandes im 16. Jahrhundert.Wilhelm von Oranien, 1533 als Sohn eines deutschen Reichsfürsten geboren, kam als Elfjähriger in die Niederlande. Dort entwickelte er sich zu einem der einflussreichsten Hochadligen am Hof der damaligen habsburgischen Landesherren Kaiser Karl V. und Philipp II. von Spanien.Die Politik Philipps ließ ihn seit den 1560er Jahren zu dessen erbittertem Gegner werden. 1584 fiel er im holländischen Delft einem Attentat zum Opfer. Wilhelms Lebensweg wird vor dem Hintergrund der politischen Kultur unseres Nachbarlandes im 16. Jahrhundert geschildert. Trotz aller Widersprüche war sein Handeln von normativen Kontinuitäten geprägt, die in seinem Selbstverständnis als Hochadliger wurzelten.Schon zu seinen Lebzeiten setzte die propagandistische Inszenierung seiner Person als "Vater des Vaterlandes" ein. Eines Vaterlandes, das sich bald zur Republik wandeln sollte. Diese Entwicklung hatte Wilhelmnicht intendiert; sie legte aber den Grundstock für das bis heute populäre Bild des Oraniers als Kultfigur des niederländischen Freiheitsmythos.
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    24 1/2 Bände umfassen die Abenteuer von Tim und Struppi ("Les Aventures de Tintin"), die der belgische Autor und Zeichner Georges Remi, genannt Hergé, von 1929 bis zu seinem Tod im Jahr 1983 gestaltete (den 25. Band, "Tim und die Alphakunst", konnte er nicht mehr vollenden). Das Wort "Klassiker" für diese Serie ist eine Untertreibung. Doch "Tintin" ist weit mehr als eine Abenteuerserie, die die franko-belgische Comic-Kultur maßgeblich beeinflusste: Es ist die Arbeit, die den Stil der "ligne claire" begründete, es ist das Konzept der Verbindung von Abenteuer, Komik und Satire, die prägend wurde für die grafische Kunst in Europa, es ist der Held, der in allen Medien, als Realfilm, als Animationsserie, als Roman-Gestalt, als Zitat in der Kunst, als Plastikfigur etc. reüssierte, und es ist eine Weltsicht, über die sich die "Tintinologen" dieser Welt den Kopf zerbrechen: voller Zeitgeist, Widerspruch und sogar Abgrund. Nun hat sich der amerikanische Regisseur Steven Spielberg seinen Traum erfüllt und einen, nein, natürlich den großen "Tintin"-Film gedreht (der im Buch selbstredend ausführlich erörtert wird). Allerspätestens jetzt ist klar: "Tintin" gehört zum Weltkulturerbe.Das Buch verfolgt die Entstehungsgeschichte des "Tintin"-Kosmos, stellt einige der unbekannteren Regionen darin vor (wie etwa einen bezaubernden "Tintin"-Puppenfilm), erklärt den Einfluss von Hergés Konzept der "klaren Linie" und des "erzählenden Comic" auf die Entwicklung der grafischen Künste und die Mythopoetik der Welt um Mühlenhof, und scheut auch die Kritik nicht gegenüber einer Weltsicht, die gelegentlich durchaus propagandistische und rassistische Elemente enthält. "Tintin, und wie er die Welt sah" ist das Buch für kritische Fans und begeisterte Kritiker des findigen Reporters und seiner Freunde, eine kleine Reise ins Innenleben eines Helden vom Rang von Odysseus, Siegfried, Popeye und den Beatles. Tintin bekommt keinen Heiligenschein, noch wird er vom Sockel der popkulturellen Monumente gestoßen, doch eine gehörige Portion Aufklärung muss er sich gefallen lassen.
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst ist die grundlegende Frage geklärt, die der Vermutung über die Verknüpfung von Sprache und Ideologie inhärent ist: Was zeichnet eine Ideologie aus? Im Anschluss daran sollen dann in Anlehnung an die Ausführungen bei Braun (2007) Analyseaspekte dargestellt werden, mithilfe derer propagandistische Texte beschrieben werden können. Abschließend werden dann die bis dahin gewonnen Erkenntnisse vor dem Hintergrund einer möglichen Verschränkung von Sprache und Ideologie auf die sog. "Sportpalast-Rede" von J. Goebbels aus dem Jahr 1943 bezogen. Insbesondere im Hinblick auf die "Sportpalast-Rede" wird im dritten Abschnitt zu erläutern sein, inwieweit die Zusammensetzung des Publikums eine entscheidende Rolle bei der Wirkung der Rede gespielt hat. Die Verknüpfung von Sprache und Ideologie, insbesondere in der Zeit des Nationalsozialismus als auch in den vorangegangenen totalitären Systemen wie der faschistischen Regierung Mussolinis in Italien, stellt einen zunehmend bedeutenderen Zweig der sprachwissenschaftlichen Forschung dar, insofern als sie den Blick auf die Entwicklung von totalitären und faschistischen Regimen unter einem anderen Blickwinkel zu beschreiben und zu erklären versucht. Im Zuge der Auseinandersetzung mit der Zeit des Nationalsozialismus im Zeitraum zwischen 1933 und 1945 geraten in der Folge insbesondere folgende Fragen in den Mittelpunkt der Analyse von Texten aus jener Zeit: Wie war es möglich, dass sich in Deutschland eine Partei wie die NSDAP etablieren konnte und inwieweit trug die vermeintliche Wirkungsmacht der parteipolitischen Reden, u.a. von J. Goebbels und A. Hitler dazu bei? Da die Reden der damaligen Zeit in der heutigen Rezeption, beispielsweise im Schulunterricht oder im Rahmen universitärer Lehre nicht mehr in einer ähnlichen Form wie es zwischen 1933 und 1945 der Fall war, rezipiert werden, stellt sich ebenfalls die Frage nach der tatsächlichen Wirkung propagandistischer Texte. In Anlehnung an die Aussage Dieckmanns (1975) zu Beginn dieses Textes wird ebenfalls zu beschreiben sein, inwieweit Sprache als Werkzeug von Ideologien gesehen werden kann.
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    Bildungs- und Kulturgeschichte sind eng miteinander verbunden und beziehen beide Inspiration aus der Sozial- und Kulturanthropologie. Im 19. Jahrhundert war "Kultur" eng mit der Konstruktion der mächtigen Nationalstaaten und großen Imperien verbunden, die u.a. auch nach kultureller Vorherrschaft strebten. "Kultur" wurde die Rolle zugeschrieben, die allumfassende Macht der herrschenden Elite zu verkörpern und eine wertstiftende, säkular-religiöse Funktion innerhalb eines national(istisch)en Referenzrahmens zu übernehmen. Im ausgehenden 19. Jahrhundert haben die Kulturwissenschaften auf internationaler Ebene allerdings begonnen, die Definition von Kultur immer mehr auszuweiten. In der Folge umfasste der Begriff der Kultur auch Themen wie die Traditionen, Lebensweisen und Mentalitäten verschiedener Bevölkerungsschichten und sozialer Gruppen, den Zusammenhang zwischen Kultur und Gesellschaft, materielle Kultur und die symbolische Bedeutung von Alltagsgegenständen, die Sphäre der Produktion, Technologie, Konsum, Geschmack und Lebensstile, populäre Kultur und Massenmedien und die Vermittlung und Inkorporation von Kultur durch Erziehung und Bildung. Der Fokus lag auf einem kollektiven Dazwischen jenseits der subjektiven Ebene und der Frage, wie Kultur gemacht, mediatisiert, verkörpert, handelnd hergestellt und sozial relevant wurde. Die neue Kulturgeschichte der Bildung und Erziehung geht davon aus, dass Kultur nicht objektiv und eindeutig festgelegt und definiert werden kann, sondern durch die interpretierende und vermittelnde Aktivität von Individuen und sozialen Gruppen gestaltet wird, die innerhalb bestimmter historischer Kontexte agieren. Die neue Kulturgeschichte betont die Dynamik und partielle Unbestimmtheit des sozialen und kulturellen Lebens; Strukturen werden als prinzipiell veränderbare Orientierungsrahmen und Machtfelder wahrgenommen. Die Kulturgeschichte der Erziehung und Bildung stützt sich auf neue bzw. bislang ignorierte oder vernachlässigte Quellen wie bspw. demografische Daten und Egodokumente (z. B. Familienbriefe) und literarische, propagandistische und visuelle Quellen unterschiedlichster Provenienz (z.B. fotografische Alben und Filme). Dazu gehören auch materielle Relikte wie Kleidung, religiöse Artefakte, Kinderspielzeug und -literatur, Lehrmaterialien, Schularchitektur, Möbel, Nahrungsmittel, medizinische Instrumente, Testapparaturen, Verwaltungsformulare und Alltagsgegenstände. Eine weitere Besonderheit der Kulturgeschichte der Erziehung und Bildung ist die Einbeziehung der Oral History sowie ein Fokus auf die Geschichte der Sinne, der Gefühle, der Medien- sowie der Technikgeschichte. Dies impliziert eine breitere Sicht auf Erziehung und Bildung (Beispiele sind die Geschichte von Kindheit, Jugend, Familie und Geschlecht, die Geschichte der Sexualität, die Geschichte pädagogischer Technologien, die Geschichte humanitärer Interventionen und sozialer Reformen, usw.) und eine Ausweitung traditioneller Ereignis- und Epochengliederungen, die sich wiederum oft an der politischen Geschichte orientieren. Insofern zielt die Kulturgeschichte der Erziehung und Bildung darauf ab, etablierte Metanarrative kritisch zu hinterfragen, lokale, regionale und transnationale Perspektiven auf Kultur, Gesellschaft und Bildung miteinander zu verknüpfen, neue historische Quellen zu erschließen und alle Ebenen der kulturellen Produktion, der Bildung, der Gesellschaft und des Alltagslebens zu berücksichtigen. Indem sie Bildung und Kultur zusammen denkt, liefert sie u.a. kritische Analysen der Konstruktion des Kultur-Natur-Dualismus und fragt, wie ökologische Beziehungen unser Verständnis von Bildung mitgestalten. Sie fragt, wie Wissen kulturell produziert und vermittelt wird, unter welchen gesellschaftlichen und technologischen Rahmenbedingungen dies geschieht und welche gesellschaftliche Logik und pädagogischen Grundsätze sich daraus ergeben. Studies in the History of Education and Culture Studien zur
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    Der propagandistische Wert der Figur Dorothea Sturm im NS-Film Jud Süß - 1. Auflage: ab 12.99 €
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