28 Results for : rocksänger

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    Mitte der 1960er-Jahre: Reginald Dwight (Taron Egerton) ist ein ganz normaler Junge in einem Vorort von London, ein bisschen dick, viel zu schüchtern – nur am Klavier fühlt er sich wirklich wohl. Doch als er nach London kommt, kann er endlich seine wahre Leidenschaft ausleben: den Rock ’n’ Roll. Er trifft den Texter Bernie Taupin (Jamie Bell) und erregt schnell Aufmerksamkeit in der Londoner Szene. Nur der Name passt noch nicht: Erst als Reginald sich in Elton John umbenennt, steht seinem raketengleichen Aufstieg nichts mehr im Weg, denn auf der Bühne verwandelt sich der schüchterne Reggie in einen außergewöhnlichen Rocksänger. In kürzester Zeit schießt Elton John ganz nach oben in die Charts, schreibt einen Nummer-eins-Hit nach dem anderen und trägt immer wildere Kostüme und Brillen. Doch wer steil aufsteigt, kann auch tief fallen, und Elton John ist klar, dass er nicht auf ewig ein Rocketman sein kann.Unter der Regie von Dexter Fletcher und nach einem Drehbuch von Lee Hall bringt ROCKETMAN die bisher unerzählte Geschichte dieser faszinierenden Persönlichkeit auf die große Leinwand. Gegen den Willen seines Vaters und geplagt von Selbstzweifel, verfolgt der junge Musiker den Traum von einer Musikkarriere, bis er schließlich zur Inspiration für Millionen wird. Alle Songs im Film werden von den Schauspielern gesungen und nahtlos in das fantastische Rock-n-Roll-Musical eingebunden.
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    Mitte der 1960er-Jahre: Reginald Dwight (Taron Egerton) ist ein ganz normaler Junge in einem Vorort von London, ein bisschen dick, viel zu schüchtern – nur am Klavier fühlt er sich wirklich wohl. Doch als er nach London kommt, kann er endlich seine wahre Leidenschaft ausleben: den Rock ’n’ Roll. Er trifft den Texter Bernie Taupin (Jamie Bell) und erregt schnell Aufmerksamkeit in der Londoner Szene. Nur der Name passt noch nicht: Erst als Reginald sich in Elton John umbenennt, steht seinem raketengleichen Aufstieg nichts mehr im Weg, denn auf der Bühne verwandelt sich der schüchterne Reggie in einen außergewöhnlichen Rocksänger. In kürzester Zeit schießt Elton John ganz nach oben in die Charts, schreibt einen Nummer-eins-Hit nach dem anderen und trägt immer wildere Kostüme und Brillen. Doch wer steil aufsteigt, kann auch tief fallen, und Elton John ist klar, dass er nicht auf ewig ein Rocketman sein kann.Unter der Regie von Dexter Fletcher und nach einem Drehbuch von Lee Hall bringt ROCKETMAN die bisher unerzählte Geschichte dieser faszinierenden Persönlichkeit auf die große Leinwand. Gegen den Willen seines Vaters und geplagt von Selbstzweifel, verfolgt der junge Musiker den Traum von einer Musikkarriere, bis er schließlich zur Inspiration für Millionen wird. Alle Songs im Film werden von den Schauspielern gesungen und nahtlos in das fantastische Rock-n-Roll-Musical eingebunden.
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    Elvis Presley, der King of Rock'n'Roll, starb am 16. August 1977. Doch seine Legende lebt weiter: Im Laufe der Jahrzehnte entdeckten immer wieder neue Fan-Generationen seine Musik und seine Filme. Die alten haben niemals aufgehört, seine Songklassiker zu hören, zu "Hound Dog" oder "Jailhouse Rock" zu tanzen oder zu "Always On My Mind" zu träumen. Elvis Presley war nicht nur irgendein Rocksänger. Er war der Inbegriff eines Lebensgefühls.Wenn er das konservative Amerika mit seiner sexy Ausstrahlung, den körperbetonten Auftritten und der Haartolle zunächst auch noch so sehr schockierte, so verkörperte er doch ganz und gar den amerikanischen Traum: Aus ärmsten Verhältnissen stammend, schaffte es ein einfacher Lastwagenfahrer zum international gefeierten Star und Plattenmillionär. Diesen faszinierenden Lebensweg skizziert die Journalistin Gillian G. Gaar meisterhaft: von Elvis' bescheidenen Anfängen im provinziellen Tupelo über die legendären Aufnahmen im Sam Phillips' Sun Studios biszu seinem Aufstieg zum Teen-Idol und schließlich zum Entertainer, der mit seinen ausgefeilten Shows das Publikum in Las Vegas begeisterte. Un dem der Erfolg nicht nur Ruhm und Reichtum brachte, sondern auch den Weg zu Exzessen und Drogensucht öffnete.Elvis - Die Legende entstand in enger Kooperation mit Elvis' Nachlassverwaltern und mit vollem Zugriff auf die umfangreichen Archive von Graceland. Mehr als 150 Fotos, ergänzt um eine Fülle von Erinnerungsstücken wie persönlichen Briefen, Rezepten, Telegrammen, Konzerttickets oder Tourprogrammen illustrierten Gaars sorgfältig recherchierte Fakten. Elvis' Werk wird dabei genauso berücksichtigt wie sein Privatleben. In seiner Detailfülle und der exklusiven Aufmachung ist Elvis - Die Legende ein Muss für alle Menschen, die den King nicht vergessen haben. Elvis lebt - in seinen Songs, in YouTube-Clips, in Konzertmitschnitten und generell im kulturellen Bewusstsein der ganzen westlichen Welt.
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    "Er war ein Übersänger und gab auf der Bühne immer alles", so wie Gitarrist Doug Aldrich haben wir alle Ronnie James Dio in Erinnerung. Und seine Witwe Wendy Dio ergänzte: "Es wird nie wieder einen Ronnie James Dio geben, aber wir wollen seine Musik weiterhin am Leben halten." Als Ronnie James Dio am 16. Mai 2010 dem Krebs erlag, war er längst eine Heavy-Metal-Ikone. Als einer der charismatischsten Rocksänger aller Zeiten trug er auf seine unnachahmliche Art und Weise zum Legendenstatus von Rainbow und Black Sabbath bei. Ronnie James Dio war ein Vollblutmusiker, der bereits Mitte der 1960er Jahre auf sich aufmerksam machte und 1972 mit Elf erste Achtungserfolge feiern konnte. Seine Zusammenarbeit mit dem vielleicht besten Gitarristen der Welt, Ritchie Blackmore, machte Rainbow Mitte bis Ende der 1970er Jahre zur absoluten Kultband. Für Tony Iommi sang er in Form von "Heaven And Hell" sowie "Mob Rules" zwei Klassiker ein, die eingefleischte Fans noch heute zum Besten zählen, was Black Sabbath je veröffentlicht haben. Seine wahre Berufung fand er indes erst mit seiner eigenen Band Dio, welche er 1982 im Anschluss an das Black-Sabbath-Livealbum "Live Evil" aus der Taufe hob. Gewohnt souverän und gleichermaßen unbeschwert nimmt sich der kanadische Starautor Martin Popoff der Geschichte der Gruppe von ihren Anfängen bis zu Ronnies Tod an. Das Buch enthält 256 Seiten (darunter 64 Farbseiten mit insgesamt 208 Fotos, viele davon bisher unveröffentlicht). Popoff führte selbst Dutzende Interviews mit Vinny Appice und Jimmy Bain, den langjährigen Wegbegleitern des Künstlers, sowie den Gitarrenassen an seiner Seite, unter anderem Vivian Campbell, Doug Aldrich sowie Craig Goldy.Gelten Songs wie "Holy Diver", "The Last In Line" oder "Egypt (The Chains Are On)" längst als unzerstörbare Genreklassiker, so erfreut dieses Buch umso mehr, da es die Karriere der Band Dio auch abseits des vorbehaltlos gefeierten Kanons beleuchtet. Popoff unterstreicht in seinem Werk genau das, was wir alle eigentlich längst wussten: Dios Gesamtwerk wird alle Zeiten überdauern!
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    Drei Akademiker und ein frustrierter Kunststudent, die endlich Geld verdienen wollten und dabei kompromisslos ihren Weg im Musikgeschäft gingen - das war Queen. Angetrieben vom eigenwilligen, ambitionierten und gradlinigen Freddie Mercury erreichten Queen die höchsten Weihen im Rock-Olymp. Freddie erzählt die Geschichte dieser Band, die oft kurz vor dem Ende stand und dann doch immer wieder weitermachte, weil ihre Mitglieder es liebten, musikalische Grenzen zu überschreiten.Freddie erzählt aber auch seine ganz persönliche Geschichte: Wie er seinen Traum verwirklicht und Reichtum und Ruhm erntet, wie er mit dem Älterwerden, die Vergänglichkeit und schließlich dem Tod konfrontiert wird. Zahlreiche Fotos, viele davon bislang unveröffentlicht, begleiten seine Worte. Elaboriert. Extrovertiert. Extravagant. Freddie Mercury zählt unbestritten zu den größten Selbstdarstellern der Rockgeschichte: Das Bild, wie Mercury mit hoch gereckter Faust und gespreiztem Schritt auf der Bühne verharrt, hat sich auf ewig ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Er war ein schillernder Paradiesvogel, wie es ihn vorher und nachher nicht mehr gegeben hat.Am 5. September 2016 wäre der britische Rocksänger 70 Jahre alt geworden, und am 24. November 2016 jährt sich sein Todestag zum 25. Mal. Wäre Freddie Mercury noch am Leben, hätte er aktiv an diesem Buch mitwirken müssen. Das hätte bedeutet, dass er viele Tage mit endlosen Interviews hätte verbringen müssen, mit einem Ghostwriter, der dann in seinem Namen eine Autobiografie geschrieben hätte. Mit großer Wahrscheinlichkeit hätte Freddie Mercury weder die Lust noch die Geduld für ein derartiges Projekt aufgebracht und ziemlich schnell das Interesse daran verloren. Er hasste es, sich zu langweilen.Deshalb ist dieses Buch in zweierlei Hinsicht bemerkenswert: Zum einen enthält es nicht einfach das Ergebnis von einigen Tagen im Gespräch mit Freddie Mercury, sondern Material aus Interviews und einer Vielfalt von anderen Quellen, das im Laufe von 20 Jahren zustande kam. So stammen seine Gedanken und Einschätzungen nicht aus einem bestimmten Abschnitt in seinem Leben - sie reflektieren seine gesamte Karriere und ändern sich naturgemäß im Laufe seines Lebens, was sich auch in diesem Buch niederschlägt.Zweitens gab es keinen Ghostwriter. Alles, was in diesem Buch zu lesen ist, hat Freddie Mercury auch so gesagt. Die Herausgeber stellten die Zitate mit viel Liebe zur Sache zusammen und unterzogen sie mit viel Fingerspitzengefühl allenfalls einer redaktionellen Überarbeitung. So entstand ein sehr persönliches Porträt des Künstlers, das sein Temperament und seine Widersprüchlichkeit unverfälscht wiedergibt und dabei auch die Entwicklung von Queen, einer der erfolgreichsten Rock-Gruppen der Geschichte, erzählt."Manchmal wache ich auf und denke: Mein Gott, was gäbe ich drum, wenn ich heute mal nicht Freddie Mercury wäre."Freddie Mercury
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    Jason: Ein Rocksänger, der ebenso sexy wie unwiderstehlich ist und Probleme anzieht wie ein Magnet. Ich: Einsam und zynisch, ein Catsitter mit der Neigung, das Weite zu suchen, sobald Gefühle ins Spiel kommen... Und natürlich kommt es, wie es kommen sollte... Ich habe einen Fluchttrieb, und er ist ein Mann, dem man nicht widerstehen kann... Zu Hilfe! *** "Sie sind doch kein Groupie, oder?" "Groupie? Von wem?" "Aber..." Natürlich kann er jetzt nicht antworten ,von mir', denn dann würde man ihn für einen Riesenangeber halten. Ganz offensichtlich fragt er sich gerade, ob ich mich über ihn lustig mache, oder ob es wirklich eine Person auf der Welt gibt, die nicht weiß, wer er ist. Ich gebe zu, die Situation fängt langsam an, mich zu amüsieren. "Nun", fährt Jared schließlich fort, "Sie wissen aber schon, wer ich bin, oder?" "Der Besitzer der Katze?" "Ich meine eher beruflich." "Oh. Sie sind Musiker, oder?" Rockstar ist kein Beruf. Zumindest bin ich mir sicher, diese Bezeichnung noch nicht in der Berufsliste der französischen Sozialversicherung gelesen zu haben. "Sie machen sich über mich lustig." "Wissen Sie, Jared..." "Jason!", korrigiert er leicht gereizt. "Ach ja, Verzeihung. Jason, es gibt sicher eine große Zahl von Menschen auf dieser Erde, für die Sie ein Unbekannter sind. Doch denen begegnen Sie normalerweise nicht." Er starrt mich an, als wäre mir gerade ein zweiter Kopf gewachsen, und bricht dann überraschend in schallendes Gelächter aus. Das führt dazu, dass sich der Kater urplötzlich aufrichtet und von meinen Schultern springt, natürlich nicht, ohne mir vorher seine Krallen in die Haut geschlagen zu haben. "Au!" "Tut mir Leid, Miss. Verraten Sie mir bitte noch einmal Ihren Namen?" "Sehen Sie, nicht einmal den haben Sie sich gemerkt." Er lacht erneut auf. Ein tiefes Lachen, sexy und teuflisch zugleich. Ein Lachen, das bedeutet: ,Zieh mich aus, sofort, hier auf der Stelle, und liebe mich im Swimming-Pool'. Zumindest fasse ich es so auf... "Sie haben Recht, fangen wir noch einmal ganz von vorn an. Guten Tag, mein Name ist Jason." "Ich heiße Kim", sage ich und reiche ihm zur Begrüßung die Hand. *** Der Kater ist an allem schuld! Eigentlich wollte ich nur für ein paar Wochen in San Francisco bleiben. Solange, bis meine Fotoausstellung vorbei ist. Aber Prince, dieser verfluchte Kater, hat meine Pläne durchkreuzt. Prince, und vor allem sein Besitzer: Jason, der schöne, verführerische und unwiderstehliche Sänger von Golden. Ein Mann, der Probleme anzieht wie ein Magnet. Und genau die Art von Mann, die ich normalerweise scheue wie der Teufel das Weihwasser. Doch leider haben mich Herausforderungen schon immer gereizt... Vor allem, wenn sie so sexy sind wie Jason. Also nehme ich mich seiner Probleme an. Und werfe dabei mein Herz und meine Überzeugungen gleich mit in die Waagschale! *** Dieses E-Book umfasst die Bände 1 bis 6 der Reihe Die Katze ist an allem schuld.
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    Zwischen 1977 und 1994 feierte der begnadete Rocksänger mit der Band Foreigner weltweit Riesenerfolge, war aber auch immer wieder solo unterwegs. Noch 2009 veröffentlichte er mit der Lou Gramm Band ein neues Album . Dieses hier vorliegende Album dokumentiert einen Querschnitt seines Solo - Schaffens.
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    Zehn Filme als ein geschlossenes Kammerspiel in einem Warschauer Wohnblock als Handlungsort für Geschichten von Liebe, Tod, Glaube, Leid und Freude. Der Zufall führt Regie, wenn sich die Menschen näher kommen oder Gewalt antun. Gott ist tot, der Sozialismus auch, die Hölle, das sind die Menschen selbst. Da sie nicht an die Zehn Gebote glauben und sie auch nicht für einen verbindlichen Verhaltenskodex halten, müssen sie für ihr Handeln eigene Orientierungsmaßstäbe finden.Während die katholische Kirche den Dekalog-Zyklus als Inbegriff der von ihr vertretenen Moral interpretierte, sagte Kieslowski über seine Filme: 'Wenn ich das Wort Moral höre, muss ich den Raum verlassen'. Auch der Philosoph und Medienwissenschaftler Slavoj Zizek machte in dieser Hinsicht einen klaren Unterschied zwischen Moral und Ethik aus und bemerkte: 'Kieslowskis Thema ist die Ethik und nicht die Moral.'Der Inhalt der Filme darf aber die meisterhafte, minimalistische Filmkunst Kieslowskis nicht in den Hintergrund stellen. Die Großeinstellungen betonen das Mysteriöse und die Montage, die nicht unbedingt der logischen Reihenfolge der Sequenzen gehorcht, unterstreicht den Anteil des Zufalls im Schicksal der einzelnen Figuren. Mit Gegenlichtkontrasten montiert Kieslowski Kinogemälde, die ihresgleichen suchen. Vom Eis der politischen Zwänge befreit, bringt Kieslowski ein großes Kino der menschlichen Tragödien und Komödien, und dank glücklicher Fügungen sitzt man in der ersten Reihe.DEKALOG IDas erste Gebot: Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.Warschau, kurz vor Weihnachten. Ein Professor und sein kleiner Sohn vertrauen schnellen Computern und mathematischen Formeln. Als der Wissenschaftler jedoch die Eisstärke des Sees berechnet, auf dem der Junge Schlittschuhlaufen will, bahnt sich eine Katastrophe an … Ein Film über den falschen Glauben an die Kalkulierbarkeit der Welt und die trügerische Selbstgewissheit des Wissens.Mit Henryk Baranowski (Krzysztof) Wojciech Klata (Pawel), Maja Komorowska (Irena), Artur Artur Barcis (Mann in der Schaffelljacke)DEKALOG IIDas zweite Gebot: Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen.Die Geschichte von einem schwer an Krebs erkrankten Mann und seiner Frau, die von einem anderen schwanger ist. Stirbt ihr Mann, will sie das Kind austragen, überlebt er, will sie es abtreiben. Alles hängt also von der ärztlichen Diagnose ab. Oder nicht?Mit Krystyna Janda (Dorota), Aleksander Bardini (Arzt), Olgierd Lukaszewicz (Andrzej), Artur Artur Barcis (Junger Mann)DEKALOG IIIDas dritte Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen.Janusz, sorgender Ehemann und Familienvater, erhält Heiligabend einen Anruf von Ewa, mit der er vor Jahren ein Verhältnis hatte. Ihr Mann sei spurlos verschwunden, sagt sie, er möge ihr suchen helfen. Eine Reise ans Ende der Nacht beginnt. Kieslowskis bedrückende Studie über Einsamkeit.Mit Daniel Olbrychski (Janusz), Maria Pakulnis (Ewa), Joanna Szczepkowska (Januszs Frau), Artur Barcis (Straßenbahnfahrer)DEKALOG IVDas vierte Gebot: Du sollst Vater und Mutter ehren.Die Schauspielschülerin Anka lebt mit ihrem Vater zusammen, ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben. Das einzige, was sie ihrer Tochter hinterlassen hat, ist ein Brief, den Anka im Schrank ihres Vaters findet. Es kommt zu unerwarteten Geständnissen und überraschenden Schlüssen.Mit Adrianna Biedrzynska (Anka), Janusz Gajos (Michal), Artur Barcis (Junger Mann)DEKALOG VDas fünfte Gebot: Du sollst nicht töten.Jacek, gerade 21, durchstreift ziellos das trostlose Warschau. Ein Foto seiner Schwester gibt er zum Entwickeln, einen Kinofilm möchte er sehen, in einem Café wird er sitzen und mit einem Strick spielen. Dann nimmt er ein Taxi. Das Inferno, das folgt, scheint wie von Dostojewski erdacht und ist in die Kinogeschichte eingegangen.Mit Miroslaw Baka (Jacek), Krzystof Globisz (Piotr), Jan Tesarz (Taxifahrer), Artur Barcis (Geodät)DEKALOG VIDas sechste Gebot: Du sollst nicht ehebrechen.Eine Trabantenstadt, ein junger Postangestellter, eine attraktive Künstlerin. Er, schwer verliebt, beobachtet sie nachts von gegenüber durchs Fernrohr, belästigt sie telephonisch anonym, unterschlägt ihre Post, vergrault trickreich ihre Liebhaber. Eines Tages gibt er sich zu erkennen. Eine unmögliche Liebe beginnt.Mit Grazyna Szapolowska (Magda), Olaf Lubaszenko (Tomek), Stefania Iwinska (Großmutter), Artur Barcis (Junger Mann)EKALOG VIIDas siebte Gebot: Du sollst nicht stehlen.Majka ist die Mutter von Ania. Ania aber wird von Ewa erzogen, ihrer Großmutter, die sie für ihre wahre Mutter hält – um einen Skandal zu vermeiden, hat sich die Familie vor Zeiten zu diesem Schritt entschlossen. Eines Tages jedoch will Majka endlich sein, was man ihr bisher vorenthalten hat: Mutter. Sie entführt Ania. 'Aber kann man etwas stehlen, was einem gehört?' Eine psychologisch tiefsichtige Fortschreibung von Brechts berühmter Kreidekreis-Parabel.Mit Anna Polony (Ewa), Maja Berelkowska (Majka), Wladyslaw Kowalski (Stefan), Bogoslaw Linda (Wojtek)DEKALOG VIIIDas achte Gebot: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.Eine Ethikprofessorin hat, so scheint es, ihr Leben fest im Griff. Seriös, sportiv, selbstbewusst und hoch reflektiert, diskutiert sie mit Studenten schwierigste Entscheidungssituationen des menschlichen Lebens. Doch eines Tages trifft ihre jüdische Übersetzerin aus Amerika ein. Mit ihr taucht ein Stück Vergangenheit auf, das den schönen Schein theoretischer Lebensbewältigung nachhaltig verstört.Mit Maria Kozcialkowska (Zofia), Teresa Marczewska (Elzbieta), Artur Barcis (Junger Mann), Tadeusz Lomnicki (Schneider)DEKALOG IXDas neunte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.Ein Arzt beim Arzt, das ergibt eine Diagnose. Hier lautet sie: Impotenz. Doch die eigentliche Krankheit Romans, der mit der attraktiven Hanka verheiratet ist, bricht jetzt erst aus: Die Angst, die eigene Frau nicht mehr befriedigen zu können, und die rasende Eifersucht auf einen möglichen Dritten. Der denn auch umgehend das Spielfeld betritt. Ein Film über die unmögliche Sehnsucht nach Vertrauen.Mit Ewa Blaszczyk (Hanka), Piotr Machalica (Roman), Artur Barcis (Junger Mann), Jan Jankowski (Mariusz)DEKALOG XDas zehnte Gebot: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Sklaven, Rind, Esel oder was er sonst noch hat.Zwei Brüder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Jerzy, gut rasiert im Anzug, und Artur, ein röhrender Rocksänger unbeständigen Lebenswandels. Was beiden gemeinsam ist: Ihr Vater stirbt und hinterlässt ihnen eine sagenhaft wertvolle Briefmarkensammlung. Schurken, Gauner, zwielichtige Geschäftsinhaber, zähnefletschende Hunde und windige Verträge säumen die brüderliche Jagd nach dem Glück. Das sieht am Ende aber ganz anders aus als erwartet.DEKALOG 10 beschließt Kieslowskis polnische Comedie humaine, eine furiose schwarze Komödie, die den Vorgängern folgt wie einstmals das Satyrspiel der griechischen Tragödie.Mit Jerzy Stuhr (Jerzy), Zbigniew Zamachowski (Artur), Henryk Bista (Ladenbesitzer), Olaf Lubaszenko (Tomek)
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