24 Results for : schwill

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    Schwill, der Wasserträger der Tatort-Kommissare aus Berlin, plaudert aus dem Nähkästchen. Kann er locker: Seit 1954 steht er schließlich vor der Kamera. Da war an den ARD-Tatort noch nicht einmal zu denken. Im Lauf seines Schauspielerlebens kamen durchaus etliche Tatorte auf Theaterbühnen, in Filmstudios und vor Fernsehkameras zusammen. Und über einige berichtet er hier. Pointiert, vergnüglich und zur Erbauung seiner Leserinnen und Leser. Und die skurrilen Figuren, mit denen Kollege Boris Aljinovic die Tatort-Drehbücher veredelt, fand er so bemerkenswert, dass er diese zur Illustration seines Buches verwendete.
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    Aufgrund der Corona-Pandemie wurde in Sachsen der Wahlzeitraum für die Personalratswahlen über den 31. Mai 2021 hinaus, bis zum 31. Oktober 2021 verlängert. Die amtierenden Personalvertretungen erhalten damit ein längstens bis zum 31.10.2021 befristetes Übergangsmandat.Auf neuestem Stand erläutert der Basiskommentar die Vorschriften des Sächsischen Personalvertretungsgesetzes. Die aktuelle Rechtsprechung, insbesondere des Bundesverwaltungsgerichts und des Bundesarbeitsgerichts sowie des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts, ist eingearbeitet. Der Anhang enthält den Text der Sächsischen Personalvertretungswahlenverordnung und weitere wichtige Rechtsvorschriften für die Arbeit der Personalvertretung.Die Autorinnen, der Autor:Susanne Gliech, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht und Familienrecht in JenaLore Seidel, Vizedirektorin und Richterin am Arbeitsgericht CottbusKlaus Schwill, Assessor jur., Bereichsleiter Recht des ver.di Landesbezirks Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
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    Die neue, 7. Auflage geht ausführlich auf die umfangreichen Änderungen des LPersVG ein, mit denen die Rechte der Personalräte wesentlich gestärkt werden. Sie können nun in allen personellen, sozialen, organisatorischen und sonstigen innerdienstlichen Angelegenheiten unter Beachtung der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen mitbestimmen.Der Kommentar bietet zuverlässige Orientierung und praktischen Rat für Personalratsmitglieder und Jugend- und Auszubildendenvertreter: Er erläutert ihre Rechte und Aufgaben und hilft, sie richtig für die erfolgreiche Interessenvertretung einzusetzen. Der Anhang enthält dieThüringer Wahlordnung und viele weitere, für die Arbeit von Personalräten wichtige Rechtsvorschriften.Autorinnen und Autor:Susanne Gliech, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht in JenaKlaus Schwill, Ass. jur., Abteilungsleiter Recht des ver.di Landesbezirks Sachsen, Sachsen-Anhalt, ThüringenLore Seidel, Vizedirektorin und Richterin am Arbeitsgericht Cottbus
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    Der Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 war ein historisches Ereignis, das die deutsche Geschichte der Nachkriegszeit entscheidend prägte und das in den Filmen der DDR gerechtfertigt werden musste. Die Doppel-DVD stellt erstmals Filme von renommierten Filmregisseuren vor, die zum Teil schon während des Mauerbaus entstanden und auf die aktuellen Geschehnisse zu reagieren versuchten. Dies reicht vom agitatorischen Dokumentarfilm SCHAUT AUF DIESE STADT über den halbdokumentarischen Spielfilm. UND DEINE LIEBE AUCH und den Versuch einer Satire SONNTAGSFAHRER bis hin zu zwei Episoden des Films GESCHICHTEN JENE NACHT.Die Filme. und deine Liebe auch – DDR 1962 – Regie: Frank Vogel – Drehbuch: Paul Wiens – Kamera: Günter Ost – Musik: Hans-Dieter Hosalla – Darsteller: Urich Thein, Armin Mueller-Stahl, Kati Szekely, Katharina Lind, Alfonso Arau – Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme, Babelsberg – Premiere: 27. September 1962Sonntagsfahrer – DDR 1963 – Regie: Gerhard Klein – Drehbuch: Karl Georg Egel, Wolfgang Kohlhaase – Kamera: Helmut Bergmann – Musik: Wilhelm Neef – Darsteller: Harald Helgardt, Herwart Grosse, Irene Korb, Erich Gerberding, Ellinor Vogel, Angelica Domröse – Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme, Babelsberg – Premiere: 30. August 1963Schaut auf diese Stadt – DDR 1962 – Drehbuch und Regie: Karl Gass – Kommentar: Karl-Eduard von Schnitzler – Kamera: Hans Dumke, Hans-Eberhard Leupold – Musik: Jean Kurt Forest – Produktion: DEFA-Studio für Dokumentarfilme, Berlin – Premiere: 13. August 1962Materna – DDR 1967 – Regie: Frank Vogel – Drehbuch: Werner Bräunig, Frank Vogel – Kamera: Claus Neumann – Musik: Günter Hauk – Darsteller: Urich Theiß, Angelika Waller, Johannes Wieke, Werner Dissel, Rank Reckslack, Winfried Glatzeder – Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme, Babelsberg – Premiere: 9. Juni 1967Der große und der kleine Willi – DDR 1967 – Regie: Gerhard Klein – Drehbuch: Helmut Baierl, Gerhard Klein – Kamera: Peter Krause – Musik: Wilhelm Neef – Darsteller: Erwin Geschonneck, Jaecki Schwarz, Christoph Engel, Rudolf Ulrich, Ernst-Georg Schwill – Produktion: DEFA-Studio für Spielfilme, Babelsberg – Premiere: 9. Juni 1967DVD-Authoring: Tobias DresselDVD-Supervision: Stefan DrösslerDVD 1. UND DEINE LIEBE AUCH 1962, 89 Min.SCHAUT AUF DIESE STADT 1962, 81 Min.Booklet mit Texten von Ralf Schenk und Stefan DrößlerDVD 2SONNTAGSFAHRER 1963, 84 Min.MATERNA 1967, 15 Min.DER GROSSE UND DER KLEINE WILLI 1967, 32 Min.
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