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    Unbenanntes Dokument B12-ASmedic® Ampullen Vitaminpräparat mit 1 mg Cyanocobalamin/Ampulle. Bei Vitamin-B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin-B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern Hyperchromer makrozytärer Megaloblastenanmämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörungen der roten Blutkörperchen). Funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung) Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin-B-12-Mangel kann auftreten bei Jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z. B. durch streng vegetarische Kost). Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird) Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms), z. B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Angeborenen Vitamin-B12-Transportstörungen. Anwendung: Zu Beginn der Behandlung wird in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml B12-ASmedic zweimal pro Woche verabreicht (entsprechend 1000 μg Cyanocobalamin bzw. 1 Ampulle B12-ASmedic). Bei nachgewiesener Vitamin-B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 μg Cyanocobalamin einmal im Monat verabreicht. B12-ASmedic wird in der Regel intramuskulär verabreicht (in einen Muskel eingespritzt). Es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben (in eine Vene oder unter die Haut gespritzt) werden. Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Ampulle mit 1 ml Injektionslösung enthält 1 mg Cyanocobalamin. Sonstige Bestandteile: Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke. Wirkstoffe: Cyanocobalamin Hinweis: Vitamin-B_1_2-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: - hyperchrome, makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie) Aufbewahrung: Kühl (6-25 °C) und lichtgeschützt lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Nettofüllmenge: 10x1 ml Herstellerdaten: Dyckerhoff Pharma GmbH & Co. KG Robert-Perthel-Straße 49 50739 Köln Germany
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    Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Was ist Vitamin B12 1000 μg inject Jenapharm und wofür wird es angewendet? Vitamin B12 1000 μg inject Jenapharm ist ein Vitamin-B-Präparat zur Behandlung der Blutarmut. Vitamin B12 1000 μg inject Jenapharm wird angewendet bei Vitamin-B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann.Vitamin-B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörungen der roten Blutkörperchen) funikuläre Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin-B12-Mangel kann auftreten bei: jahrelanger Mangel-und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost) Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird) Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms), z.B. Sprue Fischbandwurmbefall Blind-loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation) angeborenen Vitamin-B12-Transportstörungen. Wie ist Vitamin B12 1000 μg inject Jenapharm anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Zu Beginn der Behandlung wird in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 Ampulle Vitamin B12 1000 μg inject Jenapharm (entsprechend 1000 Mikrogramm Cyanocobalamin) zweimal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin-B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 Mikrogramm Cyanocobalamin einmal im Monat verabreicht. Parenterale Arzneimittel sind vor Gebrauch visuell zu prüfen. Nur klare Lösungen ohne Partikel dürfen verwendet werden. Vitamin B12 1000 μg inject Jenapharm wird in der Regel intramuskulär verabreicht (in einen Muskel gespritzt). Es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben (in eine Vene oder unter die Haut gespritzt) werden. Was Vitamin B12 1000 μg inject Jenapharm enthält: Der Wirkstoff ist: Cyanocobalamin. Eine Ampulle mit 1 ml Injektionslösung enthält 1000 Mikrogramm Cyanocobalamin Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumchlorid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke als Lösungsmittel
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    WAS IST Vitamin B12-ratiopharm® N UND Wofür Wird ES Angewendet? Vitamin B12-ratiopharm® N ist ein Vitaminpräparat. Cyanocobalamin gehört zur Gruppe der Stoffe, die zusammenfassend als 'Vitamin B12“ bezeichnet werden. Vitamin B12-ratiopharm® N wird angewendet zur Behandlung eines Vitamin-B12-Mangels, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin-B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: hyperchromer makrozytärer Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörungen der roten Blutkörperchen) funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung) Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin-B12-Mangel kann auftreten bei: jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z. B. durch streng vegetarische Kost) Malabsorption (ungenügende Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch: ungenügende Produktion von Intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird) Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms), z. B. Sprue Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation) angeborenen Vitamin-B12-Transportstörungen WIE IST Vitamin B12-ratiopharm® N Anzuwenden? Wenden Sie Vitamin B12-ratiopharmN immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis Zu Beginn der Behandlung wird in den ersten Wochen nach Diagnosestellung täglich 1 Ampulle Vitamin B12-ratiopharm® N (entsprechend 100 μg Cyanocobalamin) verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin-B12-Aufnahmestörung im Darm wird anschließend 1 Ampulle Vitamin B12-ratiopharm® N (entsprechend 100 μg Cyanocobalamin) 1-mal im Monat verabreicht. Art der Anwendung Vitamin B12-ratiopharm® N wird in der Regel intramuskulär verabreicht (in einen Muskel eingespritzt). Es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben (in eine Vene oder unter die Haut gespritzt) werden. Auch die Infusion von Vitamin B12-ratiopharm® N verdünnt in 250 ml 0,9%iger Kochsalzlösung ist möglich. Die Mischung sollte immer frisch zubereitet werden Dauer der Anwendung Vitamin B12-ratiopharm ® N ist zur längeren Anwendung bestimmt. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von VitaminB12-ratiopharm® N zu stark oder zu schwach ist
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    Darreichungsform: Flüssige Verdünnung zur Injektion Präparatgruppe: Vitaminpräparate Wirkstoff: Cyanocobalamin Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1 ml enthält: 1 mg Cyanocobalamin. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natronlauge 9,5 %, Salzsäure 5 %, Wasser für Injektionszwecke. Indikation: Vitamin-B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin-B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörungen der roten Blutkörperchen). Funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin-B12-Mangel kann auftreten bei: Jahrelange Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost) Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms), z.B. Sprue. Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Angeborene Vitamin-B12-Transportstörungen. Eigenschaften: Cyanocobalamin wird aus Bakterienkulturen gewonnen und ist damit (im Gegensatz zu Hydroxycobalamin aus Leberextrakten) pflanzlichen Ursprungs. Zahlreiche Stoffwechselvorgänge im Organismus sind von einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin-B12 abhängig, insbesondere die Bildung der Erythrozyten im Knochenmark die Proteinsynthese (Herstellung von DNA und Rna, Wachstum) der Aufbau der Myelinscheide der Nervenzellen die zelluläre Entgiftung der Fettsäure- und Folsäurestoffwechsel. Anwendung: Zu Beginn der Behandlung wird in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml Vitamin B12 Sanum (entsprechend 1 mg Cyanocobalamin) zweimal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 1000 μg Cyanocobalamin einmal im Monat verabreicht. Vitamin B12 Sanum wird in der Regel intramuskulär verabreicht, es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Gegenanzeigen: Vitamin B12 Sanum darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Vitamin B12 oder gegen einen der Bestandteile. Wechselwirkungen: Aufgrund der Instabilität von Vitamin B12 kann durch Zumischung anderer Arzneimittel ein Wirkverlust des Vitamins auftreten. Vorsichtsmaßnahmen: Hinweis: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 μg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vita min B12 geht in die Muttermilch über. Vitamin B12 Sanum enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d.h. nahezu 'Natriumfrei“.
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    Anwendungsgebiete: Heumann Bronchialtee Solubifix® T wird traditionell zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege angewendet. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Wie ist Heumann Bronchialtee Solubifix® T einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Soweit nicht anders verordnet, trinken Sie mehrmals täglich 1 Tasse möglichst heißen Tee. Im Allgemeinen heißt das 3–6 Tassen Tee täglich. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht empfohlen (siehe Abschnitt 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Hinweis: 1 Messlöffel (1,2 g) enthält ca. 1 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,09 BE. Der Kalorienwert beträgt 2,3 kcal/g. Art der Anwendung Zum Einnehmen Zubereitung: 1 Messlöffel unter Umrühren mit heißem Wasser (ca. 150 ml) übergießen und nach Belieben süßen. Dauer der Anwendung Heumann Bronchialtee Solubifix® T sollte nicht länger als 4–6 Wochen eingenommen werden. Wenn die Symptome während der Anwendung von Heumann Bronchialtee Solubifix® T länger als 1 Woche anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufbewahrungsbedingungen Nicht über 25 °C lagern. Nach Gebrauch fest verschließen. Hinweis auf Haltbarkeit nach Öffnung des Behältnisses Nach Öffnen des Glases Inhalt innerhalb von 6 Monaten aufbrauchen. Inhalt der Packung Was Heumann Bronchialtee Solubifix® T enthält 1,2 g Teeaufgusspulver (= 1 Messlöffel) enthalten als Wirkstoffe: 120,0 mg Trockenextrakt aus Süßholzwurzel (3-4 : 1); Auszugsmittel: Wasser; 65,0 mg Trockenextrakt aus Eibischwurzel (7-9 : 1), Auszugsmittel: Wasser; 10,0 mg Trockenextrakt aus Primelwurzel (5-7 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m); 1,2 mg Thymianöl. Die sonstigen Bestandteile sind: Maltodextrin, sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Arabisches Gummi, Anisöl, Fructose (Ph. Eur.), Sucrose (Saccharose); Farbstoff: Ammoniak-Zuckercouleur E 150c. Hinweis: 1 Messlöffel Heumann Bronchialtee Solubifix® T enthält ca. 1 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,09 BE. Heumann Bronchialtee Solubifix® T ist glutenfrei und kann daher bei chronischer Erkrankung der Dünndarmschleimhaut (Zöliakie) und bei einer Unverträglichkeit von Gluten (heimischer Sprue) getrunken werden.
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    Anwendungsgebiete: Heumann Bronchialtee Solubifix® T wird traditionell zur Unterstützung der Schleimlösung im Bereich der Atemwege angewendet. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Wie ist Heumann Bronchialtee Solubifix® T einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Soweit nicht anders verordnet, trinken Sie mehrmals täglich 1 Tasse möglichst heißen Tee. Im Allgemeinen heißt das 3–6 Tassen Tee täglich. Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht empfohlen (siehe Abschnitt 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Hinweis: 1 Messlöffel (1,2 g) enthält ca. 1 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,09 BE. Der Kalorienwert beträgt 2,3 kcal/g. Art der Anwendung Zum Einnehmen Zubereitung: 1 Messlöffel unter Umrühren mit heißem Wasser (ca. 150 ml) übergießen und nach Belieben süßen. Dauer der Anwendung Heumann Bronchialtee Solubifix® T sollte nicht länger als 4–6 Wochen eingenommen werden. Wenn die Symptome während der Anwendung von Heumann Bronchialtee Solubifix® T länger als 1 Woche anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufbewahrungsbedingungen Nicht über 25 °C lagern. Nach Gebrauch fest verschließen. Hinweis auf Haltbarkeit nach Öffnung des Behältnisses Nach Öffnen des Glases Inhalt innerhalb von 6 Monaten aufbrauchen. Inhalt der Packung Was Heumann Bronchialtee Solubifix® T enthält 1,2 g Teeaufgusspulver (= 1 Messlöffel) enthalten als Wirkstoffe: 120,0 mg Trockenextrakt aus Süßholzwurzel (3-4 : 1); Auszugsmittel: Wasser; 65,0 mg Trockenextrakt aus Eibischwurzel (7-9 : 1), Auszugsmittel: Wasser; 10,0 mg Trockenextrakt aus Primelwurzel (5-7 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m); 1,2 mg Thymianöl. Die sonstigen Bestandteile sind: Maltodextrin, sprühgetrockneter Glucose-Sirup, Arabisches Gummi, Anisöl, Fructose (Ph. Eur.), Sucrose (Saccharose); Farbstoff: Ammoniak-Zuckercouleur E 150c. Hinweis: 1 Messlöffel Heumann Bronchialtee Solubifix® T enthält ca. 1 g Kohlenhydrate, entsprechend 0,09 BE. Heumann Bronchialtee Solubifix® T ist glutenfrei und kann daher bei chronischer Erkrankung der Dünndarmschleimhaut (Zöliakie) und bei einer Unverträglichkeit von Gluten (heimischer Sprue) getrunken werden.
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    Darreichungsform: Flüssige Verdünnung zur Injektion Präparatgruppe: Vitaminpräparate Wirkstoff: Cyanocobalamin Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1 ml enthält: 1 mg Cyanocobalamin. Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natronlauge 9,5 %, Salzsäure 5 %, Wasser für Injektionszwecke. Indikation: Vitamin-B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin-B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörungen der roten Blutkörperchen). Funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin-B12-Mangel kann auftreten bei: Jahrelange Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost) Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms), z.B. Sprue. Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Angeborene Vitamin-B12-Transportstörungen. Eigenschaften: Cyanocobalamin wird aus Bakterienkulturen gewonnen und ist damit (im Gegensatz zu Hydroxycobalamin aus Leberextrakten) pflanzlichen Ursprungs. Zahlreiche Stoffwechselvorgänge im Organismus sind von einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin-B12 abhängig, insbesondere die Bildung der Erythrozyten im Knochenmark die Proteinsynthese (Herstellung von DNA und Rna, Wachstum) der Aufbau der Myelinscheide der Nervenzellen die zelluläre Entgiftung der Fettsäure- und Folsäurestoffwechsel. Anwendung: Zu Beginn der Behandlung wird in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml Vitamin B12 Sanum (entsprechend 1 mg Cyanocobalamin) zweimal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 1000 μg Cyanocobalamin einmal im Monat verabreicht. Vitamin B12 Sanum wird in der Regel intramuskulär verabreicht, es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben werden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Gegenanzeigen: Vitamin B12 Sanum darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Vitamin B12 oder gegen einen der Bestandteile. Wechselwirkungen: Aufgrund der Instabilität von Vitamin B12 kann durch Zumischung anderer Arzneimittel ein Wirkverlust des Vitamins auftreten. Vorsichtsmaßnahmen: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 μg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 geht in die Muttermilch über. Vitamin B12 Sanum enthält Natrium, aber weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Ampulle, d.h. nahezu 'Natriumfrei“.
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    WAS IST Vitamin B' Wiedemann 1 Mg/Ml UND Wofür Wird ES Angewendet? Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml ist ein Vitaminpräparat. Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml wird angewendet zur Behandlung eines Vitamin-B,,-Mangels, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin-B,,-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchromer makrozytärer Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörungen der roten Blutkörperchen). Funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin-B,,-Mangel kann auftreten bei: Jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost). Maiabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B' im Darm) durch ungenügende Produktion von lntrinsic factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B' benötigt wird), Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms), z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation). Angeborenen Vitamin-B,,-Transportstörungen. WIE IST Vitamin B' Wiedemann 1 Mg/Mlanzuwenden? Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihr Arzt Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml nicht anders verordnet hat. Zu Beginn der Behandlung wird in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml (entsprechend 1000 μg Cyanocobalamin) zweimal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesenerVitamin-B,,-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100μg Cyanocobalamin einmal im Monat verabreicht. Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml wird von Ihrem Arzt oder anderem medizinischen Personal in der Regel intramuskulär verabreicht (in einen Muskel eingespritzt). Es kann aber auch langsam intravenös oder subcutan gegeben (in eine Vene oder unter die Haut gespritzt) werden. Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml ist zur längeren Anwendung bestimmt. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml angewendet haben, als Sie sollten Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Wenn Sie die Anwendung von Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml vergessen haben Bei einer Unterbrechung der Behandlung gefährden Sie den Behandlungserfolg. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, um die weitere Dosierung abzustimmen. Wenn Sie die Anwendung von Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml abbrechen Die Anwendung kann problemlos abgebrochen werden, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Weitere IN Formationen Was Vitamin B' Wiedemann 1 mg/ml enthält: Der Wirkstoff ist: 1 Ampulle zu 1 ml enthält: Cyanocobalamin 1000 μg Hinweis: Cyanocobalamin gehört zur Gruppe der Stoffe, die zusammenfassend als 'Vitamin B;;' bezeichnet werden. Die sonstigen Bestandteile sind: Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumchlorid, Wasser für lnjektionszwecke
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    Was ist Vitamin B 12 Lichtenstein, und wofür wird es angewendet? Cyanocobalamin gehört zur Gruppe der Stoffe, die zusammenfassend als 'Vitamin B12“ bezeichnet werden. Anwendungsgebiete: Vitamin-B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin-B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: hyperchromer makrozytärer Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie; dies sind Reifungsstörungen der roten Blutkörperchen), funikulärer Spinalerkrankung (Rückenmarkschädigung). Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin-B12-Mangel kann auftreten bei: jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z. B. durch streng vegetarische Kost), Malabsorption (ungenügender Aufnahme von Vitamin B12 im Darm) durch ungenügende Produktion von Intrinsic Factor (ein Eiweiß, das in der Magenschleimhaut gebildet und zur Aufnahme von Vitamin B12 benötigt wird), Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums (Teil des Dünndarms), z. B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-Loop-Syndrom (Änderung des Darmverlaufs nach Magenoperation), angeborenen Vitamin-B12-Transportstörungen. Wie ist Vitamin B 12 Lichtenstein anzuwenden? Wenden Sie Vitamin B 12 Lichtenstein immer genau nach der Anweisung in der Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Zu Beginn der Behandlung wird in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 Ampulle mit 1 ml Vitamin B 12 Lichtenstein (entsprechend 1000 μg Cyanocobalamin) zweimal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin-B12 Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 μg Cyanocobalamin einmal im Monat verabreicht. Art und Dauer der Anwendung Vitamin B 12 Lichtenstein wird in der Regel intramuskulär verabreicht (in einen Muskel eingespritzt). Es kann aber auch langsam intravenös oder subkutan gegeben (in eine Vene oder unter die Haut gespritzt) werden. Zur Infusion kann Vitamin B 12 Lichtenstein zu einer 0,9%igen Kochsalzlösung (0,9%iger Natriumchloridlösung zur Herstellung einer Infusionslösung) oder 5%igen Glucoselösung zur Herstellung einer Infusionslösung zugemischt werden. Bitte beachten Sie die begrenzte Haltbarkeit. Vitamin B 12 Lichtenstein, Injektionslösung, kann mit Fol injekt Lichtenstein, Injektionslösung, im Mischungsverhältnis 1 : 1 verabreicht werden. Bitte beachten Sie die begrenzte Haltbarkeit. Vitamin B 12 Lichtenstein ist zur längeren Anwendung bestimmt. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Vitamin B 12 Lichtenstein zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge Vitamin B 12 Lichtenstein angewendet haben, als Sie sollten Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt. Wenn Sie die Anwendung von Vitamin B 12 Lichtenstein vergessen haben Wenn eine Anwendung von Vitamin B 12 Lichtenstein vergessen wurde, sollte nicht die doppelte Dosis angewendet werden. Bitte wenden Sie sich an Ihren Arzt, um die weitere Dosierung abzustimmen. Wenn Sie die Anwendung von Vitamin B 12 Lichtenstein abbrechen Bei einer Unterbrechung der Behandlung gefährden Sie den Behandlungserfolg! Sollten bei Ihnen unangenehme Nebenwirkungen auftreten, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt über die weitere Behandlung. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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    3000 µg Vitamin B12 Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Cyanocobalamin (Vitamin B12-Cyanokomplex) 3000 µg (3 mg) Sonstige Bestandteile: Ammoniumsulfat, Natriumchlorid, Salzsäurelösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Vitamin B12-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann. Vitamin B12-Mangel kann sich in folgenden Krankheitsbildern äußern: Hyperchrome makrozytäre Megaloblastenanämie (Perniciosa, Biermer-Anämie, Addison-Anämie). Funikuläre Spinalerkrankung. Ein labordiagnostisch gesicherter Vitamin B12-Mangel kann auftreten bei jahrelanger Mangel- und Fehlernährung (z.B. durch streng vegetarische Kost); Malabsorption durch ungenügende Produktion von Intrinsic factor, Erkrankungen im Endabschnitt des Ileums, z.B. Sprue, Fischbandwurmbefall oder Blind-loop-Syndrom; angeborene Vitamin B12-Transportstörungen. Dosierung: Soweit nicht anders verordnet wird zu Beginn der Behandlung in den ersten Wochen nach Diagnosestellung 1 ml 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' (entsprechend 1500 µg Cyanocobalamin) 2mal pro Woche verabreicht. Bei nachgewiesener Vitamin B12-Aufnahmestörung im Darm werden anschließend 100 µg Cyanocobalamin 1mal im Monat verabreicht. 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' wird in der Regel intramuskulär verabreicht. Es kann aber auch langsam intravenös gegeben werden. Gegenanzeigen: Unverträglichkeit von Vitamin B12. Schwangerschaft und Stillzeit: Die empfohlene tägliche Vitamin B12-Zufuhr in Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4 µg. Nach den bisherigen Erfahrungen haben höhere Anwendungsmengen keine nachteiligen Auswirkungen auf das ungeborene Kind. Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Nebenwirkungen: In Einzelfällen wurden Hauterscheinungen (Akne sowie ekzematöse und urtikarielle Arzneimittelreaktionen) und Überempfindlichkeitserscheinungen (anaphylaktische bzw. anaphylaktoide Reaktionen) beobachtet. Wechselwirkungen: Keine bekannt. Vitamin B12 wird hauptsächlich in der Leber gebildet und gespeichert. Vitamin B12 hat als Katalysator entscheidenden Einfluss auf den Kohlenhydrat-, Fett-, Eiweißstoffwechsel und die Eiweißsynthese. Insbesondere die Nervenzellfunktionen und die Bildung der roten Blutkörperchen (Erythropoese) sind von einer ausreichenden Zufuhr von Vitamin B12 abhängig. Bei Vitamin B12-Mangel werden zuerst die blutbildenden Gewebe betroffen, aber auch das Nervensystem, denn Vitamin B12 ist für die Bildung der Myelinscheiden im Nervensystem mitverantwortlich. Bei klinischen Mangelzuständen, meist infolge unzureichender Resorption des Vitamin B12, wie z.B. nach ausgedehnter Dünndarmresektion und bei Dünndarmirritation (Dysbiose des Darmes), kommt es zur Verkleinerung bzw. Blockade des Resorptionsareals; unter anderem auch bei Divertikulose, Syndrom der blinden Schlinge. Aber auch nach Arzneimitteltherapie mit Neomycin-, Colchicin-, PAS-Präparaten und bei Bandwurmbefall kann es zu Vitamin B12-Mangelzuständen kommen. Infolge Magenschleimhauterkrankungen und nach Gastrektomie kann es zu einem Intrinsic-Faktor-Mangel kommen, der für die Resorption von Vitamin B12 im Magen von essentieller Bedeutung ist. Ein Intrinsic-Faktor-Mangel ist häufig die Ursache von Vitamin B12-Mangel. Nach Erschöpfung der Leberreserven kommt es zu perniciöser Anämie, symptomatischen Psychosen und funikulären Spinalerkrankungen, die sich anfangs in Parästhesien mit Kribbelgefühl äußeren und abgeschwächten Muskeltonus, begleitet von depressiver Verstimmung. Durch die parenterale Gabe von »Vitamin B12 forte-Hevert injekt« können Krankheits-Symptome, die durch Mangel an Vitamin B12 entstehen, schnell und nachhaltig behoben werden. Hinweise: 'Vitamin B12 forte-Hevert injekt' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie können 'Vitamin B-Komplex forte Hevert' Tabletten (mit den Vitaminen B1, B6 und B12) dienen.
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