59 Results for : symphonikern
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Der Klang: Vom unerhörten Sinn des Lebens, Hörbuch, Digital, 124min
Martin Schleske, einer der großen Geigenbauer der Gegenwart, liest die besten Passagen aus seinem Buch und gewährt einen akustischen Einblick in seine international renommierte Werkstatt. Dabei zeigt er, wie für ihn die Kunst des Geigenbaus ein Gleichnis für persönliche Entwicklung und für das Streben nach dem richtigen Platz im Leben ist. Und wer schon immer wissen wollte, wie eine Schleske-Geige tönt: Der Geiger Alban Beikircher, Solist u. a. bei den Münchner Symphonikern, bringt sie in diesem Hörbuch zum Klingen. deutsch. Martin Schleske. https://samples.audible.de/bk/rhde/002434/bk_rhde_002434_sample.mp3.- Shop: Audible
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Sinfonieorchester Bad Nauheim
?Deutsche Romantik? ? sinfonische Musik von Carl Maria von Weber und Johannes BrahmsSinfonieorchester Bad NauheimLeitung: Florian ErdlSolistin: Franziska Görlach, Klarinette Carl Maria von Weber (1786 ? 1826)?Ouvertüre zu ?Der Freischütz??Konzert Nr. 1 f-Moll für Klarinette Johannes Brahms (1833?1897)?Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98Carl Maria von Weber gilt als der Begründer der romantischen Oper in Deutschland. Als ein Meisterwerk ist seine Oper ?Der Freischütz bekannt, die er von 1817 bis 2020 auf Grundlage einer Volkssage komponierte. Die Uraufführung erfolgte am 18. Juni 1821 in Berlin. Das Publikum war hingerissen von dieser zu Herzen gehenden Musik und selbst die damaligen Anhänger der italienischen Oper vermochten sich der bezwingenden Wirkung nicht zu erwehren. Weber schrieb in sein Tagebuch: ?Der ´Freischütz´ wurde mit dem unglaublichsten Enthusiasmus aufgenommen.? Die Melodien der Ouvertüre sind heute in aller Ohren.Außer seinen Opern hat Weber viele Konzerte, Kammer- und Klaviermusiken geschrieben. Zu den bekanntesten gehören seine beiden Klarinettenkonzerte. 1811 lernte Weber in München den Klarinettenvirtuosen Heinrich Joseph Baermann kennen. Begeistert von dessen Klarinettenspiel schrieb er für ihn das Concertino Es-Dur, das vom Publikum so gut aufgenommen wurde, dass der König von Bayern bei ihm zwei weitere Klarinettenkonzerte in Auftrag gab. Bereits kurz darauf vollendete Weber sein Klarinettenkonzert Nr. 1 f-Moll op.73, das heute eines der beliebtesten Konzerte für dieses Instrument ist. Johannes Brahms 4. Sinfonie in e-Moll wurde am 25. Oktober 1885 in Meiningen uraufgeführt und zählt heute zu den meistgespielten Orchesterwerken der Hochromantik. Während Brahms im Sommer 1885 in der Steiermark über der Sinfonie brütete, drangen nur wenige Informationen nach außen. Seine vagen Andeutungen fielen meist skeptisch aus, er kündigte seine Vierte als eine neue traurige Symphonie an. Im Finale der 4. Sinfonie wagt er einem Rückgriff auf die barocke Chaconne. In dem Vertrauen auf die majestätische Strenge und erhabene Größe dieses bewährten Variationsmodells erlangte Brahms auf originelle Weise orchestrale Wucht und sinfonische Größe. Davon war der junge Richard Strauss als einer der ersten Zuhörer begeistert: Ein Riesenwerk [...] neu und originell und doch von A bis Z ein echter Brahms. Die Klarinettistin Franziska Görlach studierte an den Musikhochschulen Stuttgart und Essen. Nach dem Orchesterdiplom absolvierte sie die Meisterklasse an der Musikhochschule Würzburg. Als Orchestermusikerin hatte sie u.a. Engagements im Gürzenich-Orchester Köln und bei den Düsseldorfer Symphonikern. Inzwischen schlägt ihr Herz für die Nachwuchsausbildung an der Musikschule Bad Nauheim, wo sie als Fachbereichsleiterin der Holzbläser engagiert ist.Von 2012 bis heute war Florian Erdl 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD an mehreren Theatern: am Schleswig-Holsteinischen Landestheater in Flensburg, der Oper Graz und aktuell am Stadttheater Pforzheim, hier auch als kommissarischer GMD. Seit 2017 war Florian Erdl mehrfach musikalischer Assistent von GMD Sebastian Weigle an der Oper Frankfurt. Zudem ist Erdl seit März 2020 mit der Vertretungsprofessur Dirigieren an der Hochschule für Musik und Theater Rostock betraut. Das Kur-Sinfonieorchester Bad Nauheim leitete Erdl erstmals im Herbst 2018 mit Beethovens 3. Sinfonie.- Shop: Konzertkasse
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Frauenbilder - Ein Portrait in Wort und Ton
In einem besonderen Liederabend widmen sich Sandra Schares (Mezzosopran) und Maren Donner (Klavier) den Werken der beiden berühmten Komponistinnen. Neben Alma Mahlers ?Fünf Liedern? erklingen ausgewählte Lieder von Clara Schumann. Reinhild Köhncke liest aus den Tagebüchern und Briefen beider Frauen und gibt so tiefere Einblicke in die Gefühlswelt dieser faszinierenden Persönlichkeiten: ihre Freuden, ihre Sorgen und ihre kleinen Geheimnisse. Was die beiden Frauen verbindet, ist die Tatsache, dass sie nicht nur mit zwei der bedeutendsten Komponisten ihrer Zeit verheiratet waren, sondern auch zahlreiche eigene Kompositionen schufen. Was sie unterscheidet, lässt sich nicht in so wenigen Worten zusammenfassen. Die frühe Prägung durch das Elternhaus, ihr Selbstverständnis als Frau und Musikerin, ihre Rolle in der Gesellschaft ? zwischen Clara und Alma liegen Welten. Und doch war jede auf ihre Art ihrer Zeit voraus und weit davon entfernt, das traditionelle Rollenbild zu bedienen. DIE KÜNSTLERINNEN Sandra Schares (Mezzosopran) wurde 1989 in Bitburg geboren und erhielt dort eine umfassende musikalische Grundausbildung, zunächst an der Klarinette. Nach dem Abitur entschied sie sich zunächst für ein Lehramtsstudium der Fächer Mathematik und Musik an der Westfälischen Wilhelms - Universität Münster, das sie 2012 erfolgreich abschloss. Parallel nahm sie 2011 ihr Gesangsstudium bei Cynthia Jacoby an der Folkwang Universität der Künste Essen auf. Besonders prägend für ihre Entwicklung war und ist die Zusammenarbeit mit dem Bassbariton Thilo Dahlmann. Sie ist mehrfache Preisträgerin des Int. Meisterkurses für Belcanto, sowie Stipendiatin der Dr. Hanns-Simon-Stiftung und des Richard-Wagner- Verbands Trier-Luxemburg. Die junge Künstlerin stand bereits während des Studiums in diversen Opernproduktionen auf der Bühne. Im August 2015 debütierte sie in Offenbachs ?Hoffmanns Erzählungen? bei den Festspielen Bad Orb. Als Solistin im Oratorienfach konnte sie sich bereits ein breit gefächertes Repertoire erarbeiten, wobei ihre nuancenreiche Gestaltung der Partien stets besonders hervorgehoben wurde. Weitere Informationen: www.sandraschares.de Die Pianistin Maren Donner widmet sich mit besonderer Leidenschaft der Vokalbegleitung und Kammermusik. Bereits im Alter von fünf Jahren erhielt sie ihren ersten Klavierunterricht. Bei Wettbewerben wie ?Jugend musiziert?, dem ?Van Bremen Klavierwettbewerb Dortmund?, dem ?Bitburger Klavierwettbewerb? oder ?Jugend spielt Klassik? wurde sie mehrfach sowohl als Solistin, als auch als Begleiterin ausgezeichnet. 2010 begann sie an der Folkwang Universität der Künste in Essen Musik- und Instrumentalpädagogik zu studieren. Im Juli 2015 schloss sie ihr Studium in der Lied- und Opern-Klasse von Prof. Xaver Poncette mit Auszeichnung ab und studierte anschließend postgradual Klavier-Vokalbegleitung bei Prof. Charles Spencer an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Ausgezeichnet wurde Maren Donner 2013 vom Rotary Club Verona und den Austrian Master Classes, 2014 durch das ?Isolde-LangowskiStipendium?, 2015 durch das Stipendium des Richard Wagner Verbandes, 2016 durch den Thomas-Wiese-Förderpreis für Liedgestaltung und 2017 durch den Theodor-Storm-Klavierpreis. Weitere Informationen: www.marendonner.de Die Glücksburgerin Reinhild Köhncke wurde an der Freiburger Schauspielschule ausgebildet und war seitdem u.a. am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin, am Theater Magdeburg, am Rheinischen Landestheater Neuss und am Düsseldorfer Schauspielhaus engagiert. Gastspiele mit dem Bonner Beethovenorchester und den Düsseldorfer Symphonikern zeigen ihr Interesse an musikalischen Inhalten, ebenso wie das von ihr gemeinsam mit Maren Donner entwickelte Chanson-Programm ?Vergiften, vergessen, verzeihen?. Weitere Informationen: www.reinhildkoehncke.de- Shop: Konzertkasse
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Konzert der Farben
Die enge Verwandtschaft von Musik und Malerei - sie wird dem Publikum beim »Konzert der Farben« von Carolin Kriegbaum durch »Live-Painting« vermittelt.Rosa Donata Milton, 1. ViolineDaniela Schneider, 2. ViolineMartin Höfler, ViolaBernhard Lörcher, CelloCarolin Kriegbaum, Live-PaintingWährend die Musiker:innen Dvoraks sogenanntes »Slawische Quartett«, das farbenfroh-romantische Streichquartett Nr. 10 in Es-Dur, anstimmen, lässt sich die Stuttgarter Malerin von den Klängen inspirieren und verewigt die Töne live auf Leinwand. Kriegbaum hat sowohl eine klassische Konzertausbildung als auch eine professionelle Ausbildung zur Kunstmalerei. Das sogenannte Live-Painting führte sie bereits durch ganz Deutschland und in das benachbarte Ausland.Auf dem Programm stehen neben Dvoraks Quartett auch Mozarts Streichquartett Nr. 19 und das selten zu hörende Duo für Violine und Violoncello von Maurice Ravel.Rosa Donata Milton (geb. Sailer)Rosa Donata Milton ist seit 2004 Stellvertretende 1. Konzertmeisterin der Jenaer Philharmonie.Sie ist als Solistin verschiedener Orchester im In- und Ausland, als Kammer- undOrchestermusikerin, sowie als Pädagogin tätig.Sie wurde als Gast-Konzertmeisterin zur Aushilfe bei den Hofer Symphonikern, der StaatskapelleWeimar, dem Philharmonischen Orchester Altenburg-Gera, dem Saarländischen Staatstheater, derAnhaltischen Philharmonie Dessau u.a. verpflichtet. Außerdem spielte sie in Kammerorchesternwie dem Mahler Chamber Orchestra und der Camerata Bern.Seit 2008 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« in Weimar inne.Daneben unterrichtet sie außerdem im Rahmen ihrer Mentorenschaft in der DualenOrchesterakademie Thüringen.Im Alter von vier Jahren erhielt Rosa Donata ihren ersten Violinunterricht bei Martin Höfler.Danach wechselte sie an die Musikschule Lahr/ Schwarzwald in die Klasse von Gesa Ruprecht, wosie auch im Orchester der Musikschule und mit einem Streichquartett musizierte. Pianistisch wurdesie von Herrn Szaunig betreut.Mit acht Jahren nahm sie zum ersten Mal an einem internationalen Meisterkurs bei Prof. WolfgangMarschner teil. Ab diesem Zeitpunkt nahm er sie in die Pflüger Stiftung Freiburg auf, wo er siegemeinsam mit Ariane Mathäus unterrichtete und bis zu ihrem 17. Lebensjahr ihr Lehrer undMentor war.Er legte sehr großen Wert darauf, dass sie auch andere wichtige musikalische Impulse erhielt undso wurde sie zudem in den Fächern Klavier, Gesang, Kammermusik und Komposition ausgebildetund gefördert und auch hier mit Preisen ausgezeichnet.Ihr Violinstudium, welches sie 1996 bei Prof. Jost Witter an der Hochschule für Musik »Franz Liszt« in Weimar begann, schloss sie mit der Bestnote 1,0 ab. Anschliessend studierte sie in der Meisterklasse von Prof. Jost Witter und beendete dieses Aufbaustudium mit dem solistischen Abschluss »Konzertexamen«.Während der gesamten geigerischen Ausbildung nahm sie regelmäßig an internationalenMeisterkursen bei Rainer Kussmaul, Ruggiero Ricci, Igor Ozim, Valeri Gradow, Ida Haendel,Saschko Gawriloff, Norbert Brainin, Thomas Brandis u. a. teil.Bereits mit zehn Jahren gewann Rosa Donata Milton den 1. Preis sowie einen Förderpreis beimInternationalen Spohr- Violinwettbewerb. Dies war der Auftakt mehrerer internationalerAuszeichnungen und Preise. Sie ist u.a. Gewinnerin des Stennebrüggen-Preises der Philharmonie Baden-Baden, des Eduard-Söring-Preises der Deutschen Stiftung Musikleben und des Leonberger Musikpreises. Sie war Stipendiatin der Pflüger-Stiftung Freiburg, der Internationalen Carl- Flesch-Akademie und erhielt ein Graduiertenstipendium des Freistaates Thüringen. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen beim SWR, BR, Arte, 3sat, MDR, Deutschlandradio Berlin und Deutschlandfunk belegen ihren Erfolg.Rosa Donata Milton spielt je nach Komposition eine Vuillaume Violine, ein Instrument vonFrançois Caussin »Ex-Leila Josefowicz« sowie eine Violine des Geigenbaumeisters Benjamin Banks aus dem Jahre 1766.- Shop: Konzertkasse
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Klassik-Highlights - Landesjugendorchester NRW - Leitung von GMD Sebastian Tewinkel
Jugend- und Familienkonzert mit dem Landesjugendorchester NRW und Solisten der Musikhochschule Köln unter der Leitung von GMD Sebastian Tewinkel im Rahmen des Projektes ?Klassik im Pausenhof? (mit Unterstützung des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und dem Kulturfonds Bayern).Lebendig, frisch, zielstrebig und diszipliniert: das Landesjugendorchester NRW: Es ist ein spannendes Erlebnis, wenn sich rund achtzig junge Musikerinnen und Musiker zwischen vierzehn und 24 Jahren in ihren Schulferien treffen, um große Werke zu erarbeiten und diese in höchster Qualität zur Aufführung zu bringen. Denn die Jugendlichen sind ganz unterschiedliche Typen, haben ihre individuelle Herangehensweise an die Musik. Was sie eint ist ihre unbändige Freude am gemeinsamen Musizieren und der Ehrgeiz, das Beste aus sich herausholen. Ihr Können haben die jungen Musikerinnen und Musiker bereits unter Beweis gestellt: Als Teilnehmer bei Jugend musiziert haben die meisten bereits erste Preise gewonnen. Jedes Aufeinandertreffen ist neu und anders. Das nährt die Lebendigkeit des Orchesters, das nun schon seit über vierzig Jahren besteht. Der Wunsch aller ist groß, miteinander musikalisch zu arbeiten, in der Musik zu leben und dem Klang eine gemeinsame Richtung zu geben - das spürt auch das Publikum. In ihrem Alltag leben die Jugendlichen in ganz NRW verstreut und sind mit ihrem Instrument alleine vor Ort beschäftigt. Und doch erfüllt diese Kraft des gemeinsamen Musizierens das Orchester jedes Mal wie ein Zauber, wenn die Musikerinnen und Musiker auf ihren nun schon über 220 Arbeitsphasen aufeinandertreffen und ihre Leidenschaft ausleben können: gemeinsam musikalisch brillieren.Sebastian Tewinkel (Dirigent): Der aus Unna in Westfalen stammende Sebastian Tewinkel studierte zunächst Schulmusik in Hannover und anschließend Dirigieren bei Thomas Ungar an der Stuttgarter Musikhochschule. Nach seinem Studium gewann Tewinkel gleich zwei wichtige Wettbewerbe: im Jahr 2000 erhielt er den 1. (und einzigen vergebenen) Preis beim Internationalen Dirigierwettbewerb der Stiftung Fundação Oriente in Lissabon und 2001 den Bad Homburger Dirigentenpreis. Sebastian Tewinkel stand als Gast für Konzerte, CD- und Rundfunkproduktionen am Pult zahlreicher Orchester: er leitete u.a. das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, die Bamberger Symphoniker, die Münchner Philharmoniker, die Radio-Philharmonie Hannover sowie das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart. Im Ausland dirigierte Sebastian Tewinkel das Orquestra Metropolitana Lissabon, das St. Petersburg Academic Symphony Orchestra und das Iceland Symphony Orchestra. In letzter Zeit ist wiederholt zum Christchurch Symphony Orchestra, zum Hamamatsu Philharmonic Orchestra sowie zum Orquestra Ciudad de Granada eingeladen worden. Im Bereich des Musiktheaters leitete Tewinkel u.a. Mozarts ?Le Nozze di Figaro? am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, die ?Zauberflöte? in Würzburg, eine Neuproduktion der ?Fairy Queen? von Henry Purcell am Landestheater in Bregenz sowie Wagners ?Tannhäuser? am Theater Hagen. Von 2002 bis 2013 wirkte Sebastian Tewinkel als Chefdirigent des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim und von 2009 bis 2015 der Kammerphilharmonie Graubünden in Chur.Seit dem Wintersemester 2010/11 ist er ausserdem Professor für Orchesterleitung an der Musikhochschule Trossingen. 2012 erhielt er den Echo-Klassik für die Sony Classical-Produktion von Cellokonzerten von Dvorak und Saint-Saens mit Maximilian Hornung und den Bamberger Symphonikern. Seine letzten bedeutenden Debuts umfassen das Nationaltheater-Orchester Mannheim, das SWR Symphonieorchester sowie das Orquesta Filharmónica de Bogotá. Seit Saison 2015/16 ist Sebastian Tewinkel GMD und Chefdirigent der Neubrandenburger Philharmonie und übernimmt ab September 2019 zusätzlich die künstlerische Leitung des Bayerischen Kammerorchesters Bad Brückenau. Er engagiert sich außerdem für den künstlerischen Nachwuchs und ist seit 2018 Chefdirigent des Landesjugendorchesters Nordrhein-Westfalen.Das Programm unter Leitung von GMD Sebastian Tewinkel:Carl Maria von Weber: Ouvertüre ?Freischütz?Johannes Schöllhorn: ?skima? (Uraufführung)Robert Schumann: Konzertstück für 4 Hörner, op. 86PauseLudwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c-moll, op, 67Horn-Solisten aus der Klasse von Prof. Paul van Zelm der Hochschule für Musik und Tanz, Köln: Karsten Hoffmann, Frank Monster, Simon Mayer,Johanna Bergmann- Shop: Konzertkasse
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Der Klang (MP3-Download)
Martin Schleske, einer der großen Geigenbauer der Gegenwart, liest die besten Passagen aus seinem Buch und gewährt einen akustischen Einblick in seine international renommierte Werkstatt. Dabei zeigt er, wie für ihn die Kunst des Geigenbaus ein Gleichnis für persönliche Entwicklung und für das Streben nach dem richtigen Platz im Leben ist. Und wer schon immer wissen wollte, wie eine Schleske-Geige tönt: Der Geiger Alban Beikircher, Solist u.a. bei den Münchner Symphonikern, bringt sie auf dieser CD zum Klingen.- Shop: buecher
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50 Jahre CITY - Die letzte Runde
?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte.Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser.Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: am 1. April wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs veröffentlicht (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly feat. AnNa R., Matthias Reim oder Dieter (Maschine) Birr die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden, eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten.Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über die Ziellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbste Schlag in der CITY-Geschichte.Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie. Einmal wissen, dieses bleibt für immer!- Shop: Konzertkasse
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CITY - 50 Jahre - Die letzte Runde - live 2022
?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte. Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser. Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: Es wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs geben (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly, Maschine oder Matthias Reim die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden (neben der TV-Ausstrahlung wird es auf DVD veröffentlicht), eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten. Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über dieZiellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbeste Schlag in der CITY-Geschichte. Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie.Einmal wissen, dieses bleibt für immer!- Shop: Konzertkasse
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CITY - 50 Jahre - Die letzte Runde - live 2022
?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte. Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser. Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: Es wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs geben (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly, Maschine oder Matthias Reim die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden (neben der TV-Ausstrahlung wird es auf DVD veröffentlicht), eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten. Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über dieZiellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbeste Schlag in der CITY-Geschichte. Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie.Einmal wissen, dieses bleibt für immer!- Shop: Konzertkasse
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CITY - 50 Jahre - Die letzte Runde - live 2022
?Casablanca?, ?Der King vom Prenzlauer Berg?, ?Aus der Ferne?, ?Unter der Haut?, ?Glastraum?, ?Mir wird kalt dabei?, ?Wand an Wand?, ?Berlin (z.B. Susann)?, ?Amerika?, ?Flieg ich durch die Welt?, ?Weil die Erde eine Kugel ist?, ?Tamara?, ?Sommerherzen?, ?Für immer jung?, ?Marias Worte?, ?Das Blut so laut? und nicht zuletzt ?Am Fenster? ? die Songs dieser Band lesen sich wie deutsche Rockgeschichte. Sie werden als Institution, Rocklegende und Kultband gehandelt. Doch den Musikern selbst geht es um Rock?n?Roll und Glaubwürdigkeit, um große Themen und kleine Geschichten. Die Rede ist von CITY, die 2022 ihren 50. Geburtstag feiern.50 Jahre CITY ? das sind nicht nur über 15 Millionen verkaufte Tonträger und etwa 2500 Konzerte: Gleich in der ersten Dekade liefern sie ihren Jahrhunderthit ?Am Fenster?, treten als erste und einzige Ostband vor dem Mauerfall im ?Rockpalast? auf und heimsen in Griechenland sowie in der BRD Gold ein. Die Achtziger beginnen mit einem englischsprachigen Album für den internationalen Markt in Zusammenarbeit mit dem Beach Boys-Kollaborateur Jack Rieley und enden mit dem Soundtrack zur Wende ? das Album ?Casablanca? wird zur ?Platte des Jahres? gewählt (die Vorgängeralben ?Unter der Haut? und ?Feuer im Eis? landen auf Platz 3 bzw. 2). Auch die dritte Dekade beginnt mit einem Paukenschlag: Als sich etliche Musiker wegen vermeintlichem Desinteresse am Sound ostdeutscher Rockbands umorientieren, bleiben CITY der Fels in der Brandung: ?Keine Angst? heißt ihr 1990er Album, gefolgt vom allerersten Best Of zum 20. Bandgeburtstag. Und sie erhalten 1997 Platin für ?City I?. In den Nullern wird das Erfolgslevel gehalten, die LPs ?Am Fenster 2? (2002) und ?Yeah! Yeah! Yeah!? (2007) behaupten sich in den offiziellen Albumcharts. Die bisher letzte Dekade bildet einmal mehr die Basis für das kommende Jubiläumsjahr und umfasst sechs Top50-Alben (die Rocklegenden-Kollaborationen mitgezählt), ihr bisher letztes Studioalbum ?Das Blut so laut? prescht bis auf 16 vor.Ob die frühen Folkelemente wie bei ?Am Fenster?, die markanten Keyboardsounds der Achtziger oder der Minimalismus einiger Songs jüngeren Datums ? jeder Ton ist unverkennbar CITY. Ihre Songs, die schon von Max Herre, Scooter oder Matthias Reim gecovert wurden, funkeln in verblüffender Reinheit bis heute, ohne dass der scharfe Zahn der Zeit sie ankratzen konnte. Was weiterhin gilt: CITY sind keine Altherrenriege. Sie haben sich das Feuer der Anfangsjahre bewahrt. Es wäre legitim gewesen, sich auf den frühen Erfolgen auszuruhen, auch Oldiebands können glücklich sein. Doch das ist keine Option für CITY. Es gab Höhen und Tiefen in der Bandgeschichte, aber niemals Stillstand. Nach wie vor wühlen sie in den Herzen der Fans von damals und bei den gar nicht wenigen Neuinfizierten der letzten Jahre hohe emotionale Wogen auf. Sicher sind sie reifer geworden, doch keineswegs leiser. Auch das Jubiläumsjahr wird ein lautes: Es wird ein aktuelles Album mit durchweg neuen Songs geben (auf einer Bonus-CD werden Kollegen wie Silly, Maschine oder Matthias Reim die CITY-Klassiker interpretieren), der MDR dreht eine Doku und wird ein Jubiläumskonzert mitschneiden (neben der TV-Ausstrahlung wird es auf DVD veröffentlicht), eine neue Bandbiografie erscheint und nicht zuletzt werden CITY auf den Brettern stehen, die ihnen ihre Welt bedeuten. Toni Krahl, Fritz Puppel, Georgi Gogow und Manfred Hennig beginnen das Livejahr mit sieben Rock Legenden-Shows, seit bald zehn Jahren zweifelsohne ein Trade Mark des hiesigen Konzertuniversums (2022 zusammen mit Silly und Maschine + Band). Ein weiterer Höhepunkt ist das Konzert am 23. Juli 2022 in der Berliner Parkbühne Wuhlheide mit den Berliner Symphonikern und Gästen. CITY in Begleitung eines Orchesters ? abgesehen von der Teilmitwirkung bei den Ostrock Klassik-Events vor über zehn Jahren ? hat es so noch nicht gegeben.Dort und auf zahlreichen, weiteren Konzerten werden CITY 50 Jahre Revue passieren lassen, die großen und kleinen Hits sowie die persönlichen Lieblingslieder spielen. Und sie werden an ihren im Mai 2020 verstorbenen Schlagzeuger Klaus Selmke erinnern, mit dem sie so gern gemeinsam über dieZiellinie hinausgekommen wären. Sein zu früher Tod ist zweifelsohne der herbeste Schlag in der CITY-Geschichte. Bei aller Euphorie zu den geplanten Geburtstagsaktivitäten gibt es auch einen Wermutstropfen. Sowohl Tour als auch Album heißen ?Die letzte Runde? und sie wird es auch sein: CITY verabschieden sich im Jubiläumsjahr von ihren Fans und Wegbegleitern. Das allerletzte CITY-Konzert (und damit Pflichttermin) findet am 30.12.2022 in der Berliner Mercedes-Benz Arena statt.Vergessen werden wir CITY allerdings nie.Einmal wissen, dieses bleibt für immer!- Shop: Konzertkasse
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