35 Results for : vielstimmigen

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    Die erste umfassende Monographie stellt das vielfach ausgezeichnete Dokumentarfilm- uvre von Rainer Komers vor.Gleichzeitig präsentiert der Band seine weniger bekannten Arbeiten als Lyriker, Typograf, Fotograf und Plakatgrafiker. Die Werkschau dokumentiert Komers' Schaffen und zeigt, wie sich die unterschiedlichen Künste über die Jahre gegenseitig beeinflusst und befördert haben.Zwischen den theoretischen und konzeptionellen Positionen von Walter Benjamin und Andy Warhol entwickelt er ein Gesamtwerk, das vom Bild ausgeht (Film, Fotografie, Druckgrafik) und sich dem Wort zuwendet, ohne die Arbeit am Bild aufzugeben (Lettristische Gedichte, Lyrik einerseits, die theoretische Arbeit um den Anteil von Sprache im Film andererseits).Ergänzt wird der Band durch Texte, u. a. von dem Künstler Robert Bosshard, dem Literaturwissenschaftler Dr. Andreas Erb, dem Schriftsteller Michael Girke sowie dem Kunst- und Filmkritiker Daniel Kothenschulte, die die jeweiligen Arbeitsphasen im Kontext desGesamtwerks und ihrer Entstehungszeit vorstellen.»Virtuos verwebt Komers Bilder, Töne und Gespräche zu einer vielstimmigen Collage, die eindringlich von Armut, Rassismus und Einsamkeit erzählt. Der Film wurde 2018 mit dem ARTEDokumentarfilmpreis der Duisburger Filmwoche ausgezeichnet.« 3sat Presseportal über Rainer Komers' gefeierten Dokumentarfilm »Barstow, California« (2018)
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    Kinder nennen es Gummistiefelwetter - und springen nimmermüde in Pfützen. Verliebte singen im Regen - und wissen, wie Regenküsse schmecken. Die Natur sehnt oft genug den Regen herbei - Wälder und Felder nehmen jeden Tropfen dankbar auf. Und wir sprechen von 'schlechtem Wetter', verkriechen uns drinnen und verpassen dort Prasseln, Plätschern und Petrichor, Wasserspiele und Wolkenbilder, Dunstschwaden und Matschmomente, Regenbogen und den vielstimmigen Klang immer neuer Regensinfonien.Wann wurden wir aus dem Wetterparadies vertrieben, in dem Regen einfach nur Spaß macht? In dem Gummistiefelfreude und Pfützenlust herrscht. Und gibt es vielleicht einen Weg zurück zu diesem Einssein mit dem Wetter, wie es ist? Dieses Buch öffnet Ihnen die Augen für das, was Ihnen entgeht, wenn Sie den üblichen Regen-Reflexen folgen. Für das, was Sie gewinnen, wenn Sie die andere Seite des Regens wahrnehmen: sein Schillern und Leuchten; die Spannung, die er in sich trägt; seine Gabe, uns zu berühren, zu erfrischen, aufzuregen und zu beruhigen.Regen ist der natürliche Gegenimpuls zum Diktat der Optimierung und Selbstoptimierung.Christian Sauer hat sich des Regens angenommen. Er geht raus, wenn andere nach Hause eilen. Erkundet den Regen in all seinen Formen und Facetten. Liest Regenerfahrungen anderer. Und widmet dem, was Sie von nun nicht mehr unbedacht 'schlechtes' Wetter nennen werden, eine vielschichtige Liebeserklärung an das Wetter, so wie es ist.
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    Das Buch »... Weil Gott es so will - Frauen erzählen von ihrer Berufung zur Diakonin und Priesterin« ist innerhalb wie außerhalb der Kirche auf enorme Resonanz gestoßen und hat das Thema Ämter für Frauen in der Kirche erneut in den Fokus der Diskussion gerückt, auch im Synodalen Weg.Das jetzige Buch macht den nächsten Schritt: 100 Männer der Kirche, darunter viele Prominente - Priester, Diakone und Ordensleute, Laien auch eine Reihe Bischöfe - solidarisieren sich mit dem Anliegen der Frauen. In persönlichen Erfahrungsberichten schildern sie, wo sie das Gegenüber der Frauen in der Seelsorge und das gemeinsame Engagement der Geschlechter in der Pastoral vermissen. Die vielstimmigen Zeugnisse aus der Mitte der Kirche sind ein leidenschaftlicher Appell, die vielfältigen Charismen und Begabungen der Frauen endlich kirchlich anzuerkennen. Sie geben eine kraftvolle Antwort auf die Zeugnisse der Frauen und zeigen: Frauen und Männer wollen auf den Geist hören und Gottes Willentun, Frauen und Männer wollen Veränderung, Frauen und Männer wollen Gerechtigkeit.Mit Beiträgen von Franz-Josef Bode, Daniel Bogner, Niklaus Brantschen, Max Cappabianca, Johannes zu Eltz, Gerhard Feige, Peter Frey, Gotthard Fuchs, Anselm Grün, Stefan Jürgens, Andreas Knapp, Erwin Kräutler, Reinhard Marx, Klaus Mertes, Franz Meurer, Bernd Mönkebüscher, Wunibald Müller, Peter Neher, Klaus Pfeffer, Matthias Remenyi, Thomas Sternberg, Martin Werlen, Heiner Wilmer, Ansgar Wucherpfennig u.v.m.
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    Für ihren ebenso poetischen wie engagierten Text "Laubwerk" erhält Marion Poschmann den mit 35.000 Euro dotierten WORTMELDUNGEN-Literaturpreis der Crespo Foundation. In der Begründung der Jury heißt es über den Text von Poschmann: "Ihre poetische Reflexion über unser intensives Zusammenleben mit Bäumen, unser Verhältnis zu Herbstlaub und Stadtbäumen macht einen Aspekt der Wirklichkeit sichtbar, der im Alltag kaum Beachtung findet. Damit trägt sie zu einer anderen Wahrnehmung des Zusammenlebens von Menschen, Tieren und Pflanzen bei und entwirft eine literarische Vision für eine klimagerechtere Zukunft. Der interkulturelle Blick, aber auch die Form spielen hier eine zentrale Rolle, denn Marion Poschmann verflicht Geschichte und Politik der Bäume zu einer vielstimmigen Assemblage." Der Band enthält neben dem Essay ein Gespräch mit Marion Poschmann, ein Vorwort von Sandra Poppe und Christiane Riedel sowie die Laudatio auf die Preisträgerin von Christine Lötscher.Marion Poschmann (1969 in Essen) studierte Germanistik, Philosophie und Slawistik und lebt in Berlin. Sie erhielt zahlriche Auszeichnungen für Lyrik und Prosa, zuletzt 2021 den Bremer Literaturpreis für den Gedichtband "Nimbus". 2019 hielt sie die Zürcher Poetikvorlesungen und 2020 hatte sie die Kieler Liliencron-Poetikdozentur inne. Ihr Roman "Die Kieferninseln" stand 2017 auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis und 2019 auf der Shortlist des Man Booker International Prize.
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    WIENPOP erzählt die Geschichte der Wiener Popmusik, von den ersten Vorläufern des Rock 'n' Roll in den Fünfzigerjahren bis hin zum Ausklingen des Hypes um die lokale Elektronikszene kurz nach der Jahrtausendwende. Die Autoren, vier langjährige Beobachter des österreichischen Popgeschehens, haben mit rund 130 Protagonisten gesprochen und fünf Jahrzehnte Wiener Popgeschichte in Form einer Interviewcollage zu einer vielstimmigen Erzählung verdichtet. So spannt sich der Bogen von Musikern wie der Worried Men Skiffle Group, Novak's Kapelle, Al Cook und Drahdiwaberl bis zu Wolfgang Ambros, André Heller, den Schmetterlingen und Marianne Mendt; von Chuzpe, Blümchen Blau, Minisex und dem Hotel Morphila Orchester bis zu Kruder & Dorfmeister, Patrick Pulsinger, Ilsa Gold und Christian Fennesz. Wienpop beleuchtet auch die Orte, die in einem wesentlichen Zusammenhang mit den diversen Wiener Popszenen standen und stehen, wie die Fledermaus, die Camera, die Arena, die Gassergasse, die Blue Box,das Chelsea, den Volksgarten, das Flex und das rhiz. Wienpop dokumentiert die Entwicklung des vielfältigen Wiener Popgeschehens erstmals umfassend in Buchform. Mit rund 600 Abbildungen - Plattencovers, Fotos, Flyern - versehen, gliedert sich das Buch in vier Teile. Das erste Kapitel handelt von Beat, Folk und Rock, das zweite von Austropop, kritischem Liedermachertum und der aufkommenden Alternativkultur, das dritte von Punk, New Wave und den daraus hervorgegangenen Subkulturen und das vierte von HipHop, Techno und Electronica.
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    Lewis Grassic Gibbon (1901-1935) schrieb mit »Wind und Wolkenlicht« die Geschichte von Chris Guthrie aus »Lied vom Abendrot« fort. Nach dem Tod ihres ersten Mannes heiratet Chris den Idealisten Robert Colquohoun und zieht mit ihm und ihrem Sohn Ewan in die Kleinstadt Segget, wo Robert eine Pastorenstelle annimmt. Chris hadert mit ihrer Rolle als Pastorenfrau, die Sehnsucht nach der weiten Landschaft ihrer Kindheit, die ihr Freiheit und Ungebundenheit bedeutet, lässt sie nicht los. Gibbon entwirft in dem kleinstädtischen Segget eine Galerie eigenwilliger Charaktere: darunter der frömmelnde Postmeister MacDougall Brown, Klatschbase Ag Moultrie, Großbauer Dalziel und nicht zuletzt die Arbeiter der Jutespinnerei, die gegen unumstößlich scheinende Hierarchien aufbegehren.Vor dem Hintergrund des gescheiterten Generalstreiks 1926 zeichnet Lewis Grassic Gibbon mit liebevoller, oft harscher Komik das Bild einer Gesellschaft im Netz von tradierten Privilegien und Unterdrückung. Die ungewöhnliche kollektive Erzählstimme treibt den Fluss der Geschichte voran und schaut den Figuren in die Köpfe. Klatsch, Gerüchte und persönliche Animositäten bestimmen in rhythmischen Satzketten, im Original teilweise im schottischen Dialekt, das Miteinander und stellen vor allem eines in Frage: historische Wahrheit. Esther Kinsky bietet in ihrer prachtvollen, vielstimmigen Übersetzung Klänge, Farben, Derbheiten und zarte Schönheiten des Deutschen auf, von denen wir gar nicht wussten. Es ist diese überwältigende, reiche Sprache, die im Roman die sozialen und politischen Spannungen einer Gesellschaft im Wandel überwindet.
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    Walerjan Pidmohylnyj (1901-1937) hat mit »Die Stadt« 1928 einen Roman geschaffen, der von der psychologischen Prosa des französischen Naturalismus, die Pidmohylnyj selbst ins Ukrainische übersetzt hat, inspiriert ist und zum Kernbestand der ukrainischen literarischen Moderne gehört. Der Existenzialismus blitzt schon durch die Zeilen, die sanft ironische Erzählweise schlägt immer wieder in bissigen Spott um - und dennoch vermag Pidmohylnyj es auf atemberaubende Weise, von den sozialen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Zeit nicht nur zu berichten, sondern sie uns erzählerisch vor Augen zu führen und begreifbar zu machen. Stepan, dessen Weg wir lesend miterleben, kommt voller Erwartungen und mit großen Zielen in die Metropole Kyjiw, wo er ein Studium beginnen und dabei mithelfen möchte, den Sozialismus aufzubauen.Die Stadt und ihre Bewohner faszinieren ihn, stoßen ihn aber gleichzeitig auch ab und genügen seinen überzogenen Ansprüchen nicht. Vor allem aber stürzen sie ihn in chaotische Verhältnisse und machen seine hehren Pläne zunichte: Als Stepan dann auch noch Feuer für die Schriftstellerei fängt, kommt er endgültig vom Kurs ab. Alexander Kratochvil hat in Zusammenarbeit mit Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok die abgründig schillernde Erzählung in ein elegant doppelbödiges Deutsch gebracht, mit einer Vielzahl an geschliffenen Formulierungen und zugespitzten Dialogen. »Die Stadt«, dieses Meisterwerk der ukrainischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, fügt der vielstimmigen europäischen Moderne eine hierzulande bisher unbekannte weitere Facette hinzu.
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    Walerjan Pidmohylnyj (1901-1937) hat mit »Die Stadt« 1928 einen Roman geschaffen, der von der psychologischen Prosa des französischen Naturalismus, die Pidmohylnyj selbst ins Ukrainische übersetzt hat, inspiriert ist und zum Kernbestand der ukrainischen literarischen Moderne gehört. Der Existenzialismus blitzt schon durch die Zeilen, die sanft ironische Erzählweise schlägt immer wieder in bissigen Spott um - und dennoch vermag Pidmohylnyj es auf atemberaubende Weise, von den sozialen und gesellschaftlichen Verwerfungen der Zeit nicht nur zu berichten, sondern sie uns erzählerisch vor Augen zu führen und begreifbar zu machen. Stepan, dessen Weg wir lesend miterleben, kommt voller Erwartungen und mit großen Zielen in die Metropole Kyjiw, wo er ein Studium beginnen und dabei mithelfen möchte, den Sozialismus aufzubauen. Die Stadt und ihre Bewohner faszinieren ihn, stoßen ihn aber gleichzeitig auch ab und genügen seinen überzogenen Ansprüchen nicht. Vor allem aber stürzen sie ihn in chaotische Verhältnisse und machen seine hehren Pläne zunichte: Als Stepan dann auch noch Feuer für die Schriftstellerei fängt, kommt er endgültig vom Kurs ab. Alexander Kratochvil hat in Zusammenarbeit mit Lukas Joura, Jakob Wunderwald und Lina Zalitok die abgründig schillernde Erzählung in ein elegant doppelbödiges Deutsch gebracht, mit einer Vielzahl an geschliffenen Formulierungen und zugespitzten Dialogen. »Die Stadt«, dieses Meisterwerk der ukrainischen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts, fügt der vielstimmigen europäischen Moderne eine hierzulande bisher unbekannte weitere Facette hinzu.
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    Der Schriftsteller aus dem fesselnden, vielstimmigen Istanbul schreibt wieder über die Menschen, ihren schwierigen Weg zur Liebe. Diesmal versammelte er die Helden in einer kleinen französischen Stadt am Meer. Die Bekanntschaft mit ihnen erweist sich wie immer als das Kennenlernen mit uns selbst. "Das Haus, in dem das Licht an ist", ist ein Geschichtendialog über die Liebe in all ihren Erscheinungsformen. Und auch, dass es keine "falsche" Liebe gibt, wie es keine hässlichen Blumen gibt. Es gibt nur unsere Vorstellung von der Korrektheit und Schönheit.... Der neue Roman von Elchin Safarli widmet sich seiner russischen Großmutter Anna Pavlovna und all den Frauen, die in seiner Prosa den schönen und mutigen Vögeln ähneln, die manchmal nur mit einem Flügel nach Süden fliegen. Pisatel' iz plenitel'nogo mnogogolosogo Stambula vnov' pishet o ljudjah, ih neprostom puti k ljubvi. Na jetot raz on sobral geroev v malen'kom francuzskom gorodke na beregu morja. Znakomstvo s nimi, kak obychno,okazyvaetsja nashim znakomstvom s samimi soboj. "Dom, v kotorom gorit svet" - istorija-dialog o ljubvi vo vseh ee projavlenijah. A eshhe o tom, chto "nepravil'noj" ljubvi ne byvaet, kak ne byvaet nekrasivyh cvetov. Est' lish' nashe predstavlenie o pravil'nosti i krasote. Novyj roman Jel'chin Safarli posvjatil svoej russkoj babushke Anne Pavlovne i vsem zhenshhinam, kotorye v ego proze pohozhi na krasivyh i smelyh ptic, letjashhih na jug poroju s odnim krylom.
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    Wie er da hineingekommen ist und schließlich auch wieder herausgefunden hat, das ist eine lange Geschichte. Zwar schnappt er schon nach ihm, dort auf der Kaimauer kauernd, doch vorerst wären göttliche Aufträge zu erledigen. Jona soll nämlich nach Ninive ziehen, um den Menschen dort zu predigen. Als Prophet ist er dazu berufen, die Zeit drängt. Stattdessen aber zieht es ihn ans Meer. Er findet auch ein Schiff, auf dem bald die Segel gesetzt werden sollen, entrichtete sein Entgelt und stieg zu. Als sie aber in offenes Wasser kamen, erhob sich ein Sturm, der die Besatzung in arge Bedrängnis brachte. Das führte zu einem vielstimmigen Flehen und Fluchen, ein jeder beschwor seinen eigenen Gott, nur Jona ruhte tief unten. Die Schiffsleute schrien und tobten, sie warfen jeden möglichen Ballast ab, damit sich ihr Seegang beruhigte. Dann rüttelte einer von ihnen den Jona auf und forderte ihn zum Gebet, um Rettung zu erflehen. Wenig später verfielen der Schiffslenker und seine Getreuen auf die Idee, unter sich auszulosen, wer von ihnen für das Verhängnis verantwortlich sei. Der Zufall wählte natürlich Jona als den vermutlich Schuldigen aus. Daraufhin wollten sie Näheres von ihm erfahren und fragten ihn aus. Er bekannte sich zu dem, der das Land von den Fluten getrennt hatte, sie aber wussten, dass er vor ihm floh. Zu viel Böses kursierte in der großen Stadt, dem waren die Gefahren einer Seereise vorzuziehen.
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