24 Results for : weniges

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    Ja, ja die Sexuelle Vielfalt zeigt schon viele Facetten. Gut so. Denn wie langweilig wäre es wenn sich der Sex nur auf weniges beschränken würde. Auch in die "normalen" Praktiken, schleicht sich durch diesen Facettenreichtum die eine oder andere Lustbarkeit hinein, um jenen neue Impulse zu verleihen. Streng genommen fängt SM bei der Frage an, wer oben liegt aber das sieht kaum noch jemand so. Wenn aus Knabbern Liebesbisse werden und Kneten ins Kneifen übergeht, wenn Augenbinden dazukommen, spätestens wenn Seile oder Handschellen eingesetzt werden, handelt es sich um SM.Auf jeden Fall ist es ein erotisches Spiel mit der Macht... fast nahtlos werden die SM Praktiken in das "normale" Sexualleben eingefügt. So gesehen ist es immer eine Bereicherung mal in anderen Lustgefilden zu wildern. Auch ich bin mal in den SM Bereich gewandert und erzähle von der Geselligen Gesellschafterin, wobei ich mich selbst erschrocken habe, welche Fantasien sich dabei so entwickelten und so bleibt dieseGeschichten Folge auch unvollendet. Anale Auslieferung das hat man sicher schon mal selbst probiert.Ansonsten habe ich diesmal noch reingepackt einige Geschichten aus dem Rollenspiel der Telefonsextherapeutin Leandrah. Aus dem Bereich der Luftballonfetischisten, Looner -Luftballon- Brüste und Brustvergrößerung durch eine Kochsalzlösung. Auch der Infla Fetisch gehört zum Looner Fetisch. Ungewöhnlich sind dann: Ungeduscht, Poppers, Friseurstuhl, Lackschürzen sowie der Gummihosenmann. Die Stiefmutter habe ich vernommen, sei ebenfalls ein Fetisch. Gewinnbringend hingegen ist die Geldhure oder auch Zahlschwein genannt.
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    Der Stern über dem Walde ist eine sehr kurze Erzählung des österreichischen Autors Stefan Zweig, erschienen 1904.Inhalt : Die Hauptperson der Erzählung ist der im Rivierahotel arbeitende Kellner François. Beim Bedienen der Gräfin Ostrowska wird er innerlich verzaubert und spürt tiefe Verehrung für ihre Person. Mit einer treuen, begehrungslosen Liebe dient er ihr unbemerkt und saugt jeden ihrer Befehle auf um in ihrer Nähe zu sein.Als er jedoch vernehmen muss, dass die Gräfin mit dem Zug abreist, bricht das mit einem mal an Farbe gewonnene Leben von François zusammen. Nach anfänglichen Gedanken ihr nachzureisen, nimmt er sein weniges Geld, um damit einen ganz besonderen, letzten Blumenstrauß für seine Angebetete zu erstehen. Hiernach treiben ihn Todesgedanken umher, die ihn schließlich zum Gleis führen, auf dem der Zug der Gräfin Ostrowska entlangfahren wird.Mit einem einsamen Stern im Blick legt sich François auf die Schienen und lässt sein Leben durch den Zug, in dem seine Angebetete sitzt, beenden.
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    Hören Sie in diesem Audiomagazin alle Beiträge zum Schwerpunktthema 'Improvisation'. 'Der Tipp kam von einem Leser. Ob wir uns nicht mal mit dem Thema Improvisation beschäftigen wollten? Improvisation? Das, was unseren wie den Alltag vieler Unternehmen bestimmt? Ist das denn ein Thema? Wir legten es auf den Stapel, begannen aber, immer mal wieder in Gesprächen die Frage einfließen zu lassen, welche Rolle Improvisation in der täglichen Arbeit spielt. Und stellten fest: Das Wort hat nahezu gesprächsbeendende Wirkung.'Aus dem Editorial von Chefredakteurin Gabriele Fischer Inhalt:Die Überraschung:Improvisieren? Wir doch nicht! Wir haben einen Plan! Von: Wolf LotterBitte Fehler machen!Wie behaupet man sich in sehr dünner Luft gegen Global Players? Interview: Harald Willenbrock Das Himmelfahrtskommando:Engel sind eher seltene Erscheinungen. Die Mangelwirtschaft der DDR machte sie sogar zum Markenprodukt. Von: Matthias HannemannGeht doch!Das Ende von Bürokratie und Hierarchie wird schon lange verkündet. Anscheinend ohne Erfolg. Von: Ralf Grötker Dem Zufall auf die Sprünge helfen:Für technische Innovation sorgten früher einmal geniale Erfinder. Heute sind Heerscharen von Entwicklern und Spezialisten am Werk, wenn Neues entstehen soll. Interview: Thomas RamgeAnarchie im All:Nur weniges wird so akribisch vorbereitet wie ein Raumflug. Aber manchmal passieren Dinge, die man nicht planen kann.Von: Stefan Scholl Geplante Siege:Im Unternehmen gilt der Improvisateur gern als Durchwurstler, dem es an Strategie und Planung fehlt. Interviews: Thomas Ramge, Gerhard WaldherrDie Kraft des Mittelfingers:Die Gründer der Web-Firma 37 Signals pfeifen auf gutes Benehmen und die üblichen Regeln des Geschäftslebens.Von: Steffan Heuer
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