69 Results for : afrobeat

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    Enthält zwei Alben, Femi Kuti's "Stop The Hate" und Made Kuti's "For(e)ward"."Stop The Hate" versprüht jenen unverwechselbaren Afrobeat Sound, den Femi im Laufe seiner langen Karriere geformt hat und bekräftigt eine politische Überzeugung, die schon sein Vater Fela in den 60ern, 70ern und 80ern vertreten hat. "For(e)ward" ist ein modernes und progressives Freiheitsmanifest, das die Grenzen des Subgenres sogar noch weiter auslotet.6 Panel Digisleeve mit 12-seitigem Booklet.Tracklisting: Disc 1: Femi Kuti - Stop The Hate 1. Pà Pá Pà 2. As We Struggle Everyday 3. Stop the Hate 4. Land Grab 5. Na Bigmanism Spoil Government 6. You Can't Fight Corruption With Corruption7. Show of Shame 8. Privatisation 9. Young Boy / Young Girl 10. Set Your Minds and Souls Free / Disc 2: Made Kuti - For(e)word 1. Free Your Mind 2. Your Enemy 3. Blood 4. Different Streets 5. Higher You'll Find 6. Hymn 7. Young Lady 8. We Are Strong
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    Die Songs auf "Out Of The Darkness" handeln größtenteils davon, wie man trotz aller Widrigkeiten im Leben Hoffnung schöpfen und diese mit Optimismus überwinden kann. Gizmos Gedanken und Betrachtungen zu Rückschlägen und Misserfolgen mögen zum größten Teil persönlicher Natur sein, treffen nun jedoch wider Erwarten den Nerv der Zeit. Im Einklang mit seinem transformativen Ansatz hinterließ Gizmo die Vertrautheit und Unabhängigkeit von seinem Heimstudio und rüstete zu den legendären RAK Studios in London auf. Dort arbeitete er mit dem Bassisten Mike Kenna, dem Schlagzeuger Jesper Lind, Rob Lewis, der die Streicher arrangiert und gespielt hat und einem seiner Helden, dem kürzlich verstorbenen , legendären Afrobeat-Schlagzeuger Tony Allen, der musikalische Leiter von Fela Kutis Afrika 70, sowie ein grundlegender Bestandteil von The Good, The Bad &amp, The Queen war. Sie verbinden Stile aus der ganzen Welt und erweitern dann seinen Horizont aufregend weiter. So gelingt es ihm, ein Album zu machen, das sowohl funky als auch episch, aber niemals unzusammenhängend ist. Dabei unterstreicht er deutlich wie unverwechselbar sein Musizieren wirklich ist. Als ob er ein kollektives Bedürfnis nach einer erhebenden und ermächtigenden Botschaft trifft, OUT OF THE DARKNESS könnte nicht zu einem besseren Zeitpunkt kommen und wird für viele der Soundtrack der Reise nach der anderen Seite. ETWAS LIEBE TEILEN.-----------------------------------------------------------Die Songs auf "Out Of The Darkness" handeln größtenteils davon, wie man trotz aller Widrigkeiten im Leben Hoffnung schöpfen und diese mit Optimismus überwinden kann. Gizmos Gedanken und Betrachtungen zu Rückschlägen und Misserfolgen mögen zum größten Teil persönlicher Natur sein, treffen nun jedoch wider Erwarten den Nerv der Zeit. Gizmo selbst bezeichnet sein Album als "eine Sammlung von Liedern über Veränderung und darüber, es auf die andere Seite zu schaffen. Im vergangenen Jahr habe ich viel über die dunklen Zeiten nachgedacht, die ich in meinem Leben bewältigt habe."Dass er bei aller Gedankenschwere ein instinktiv gutes Gespür für federleicht arrangierte Popsongs mit World Music Appeal hat, demonstrierte der in London lebende Künstler, der seinen Lebensmittelpunkt von Kindesbeinen an mal in Spanien, mal in Großbritannien hatte und auch lange Zeit in Südfrankreich verbracht hat, bereits auf seinem Debütalbum "El Dorado" (2016) und dem Nachfolgewerk "Dreaming Of Better Days" (2018).Varillas gelingt es mit seiner sanft verführerischen Stimme stets, sich auf eine natürliche, angenehm bittersüße Weise auszudrücken, und im Verlauf des neuen Albums stößt man auf viele dieser musikalischen Genüsse, die auch zeigen, dass er bei aller Unverwechselbarkeit stets bestrebt ist, etwas Neues auszuprobieren. Das überbordende "Born Again" ist nicht nur ein herrlich optimistischer Song, sondern ist mit seinen Einflüssen von sowohl Afro-Disco als auch Funk eine der modernsten Aufnahmen - inklusive Auto-Tune light.Mit Songs wie "Rise", "A Silver Lining" und "Keep On Shining" verbreitet er auf aufmunternde und wohltuende Art und Weise Optimismus, Zuversicht und jede Menge guter Laune. Wie sagte bereits Konfuzius: "Es ist besser, ein Licht anzuzünden, als über die Dunkelheit zu schimpfen." Auf "Out Of The Darkness" geht Gizmo Varillas mit leuchtendem Beispiel voran. Und 30 Millionen Streams bei Spotify sind der beste Beweis, dass ihm bereits viele folgen.
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    Schon jetzt ein Afrobeat-Klassiker: "Madjafalao" (be careful). Die Band aus Benin ist im 50. Jahr und kann es locker mit Legenden wie Fela Kuti und Tinariwen aufnehmen. With half a century of existence, Beninese band Poly-Rythmo can easily be considerate as legends of the African music alongside Sela Kuti and Tinariwen. Drawing their name from the extensive mix of influences that forged their sound (American soul and funk, Nigerian afrobeat, French chanson, Congolese rumba, etc.), they are known to be impressively productive as they released from 1969 to 1980 hundreds of EPs and dozens of albums. In 2014, orchestra conductor Florent Mazzoleni visited the band and decided to produce this new album recorded in the legendary African studio Satel. With its warm tone and mastery of rhythm variations, 'Madjafalao' ("watch out") will instantaneously become a classic of afrobeat and Poly-Rythmo will share their warm joie de vivre with thousands of people during their European tour starting in late October.
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    "Großbritanniens neue Jazz-Avantgarde ist funky, pulsierend, lustig und könnte auch hier einschlagen", betitelte der US-amerikanische Rolling Stone jüngst einen Artikel über die "tanzbare neue Welle" des britischen Jazz. Zu den Speerspitzen dieser Bewegung zählt der Saxophonist Shabaka Hutchings mit seiner Band Sons of Kemet, die nun ihr drittes Album erstmals auf dem Coltrane-Label Impulse! herausbringt. Das mit Tenorsax, Tuba und zwei Schlagzeugen ungewöhnlich besetzte Quartett, verstärkt durch Gäste wie Jungle-Pionier Congo Natty (a.k.a. Rebel MC), Saxophonistin Nubya Garcia und Poet Joshua Idehen, serviert eine brodelnde Mischung aus Jazz, Afrobeat, Grime, Dub, HipHop, karibischen und nahöstlichen Klängen. Nach einem umjubelten Auftritt beim New Yorker Winter Jazzfest 2017 wurden Sons of Kemet für 2018 gleich wieder eingeladen und von der New York Times als besonders "kraftvolle und stylische Band" gefeiert. "¿Your Queen Is A Reptile' bietet eine abgespeckte Alternative zu den manchmal überlangen und überspannten kosmischen Darbietungen von Künstlern wie Kamasi Washington", hieß es bei All About Jazz. "Die neun Tracks von ¿Your Queen Is A Reptile' sind Vorbilder für Präzision und Schärfe."
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    Grenzenlosigkeit nach allen Seiten - vom französischen Experimentalkollektiv unter einen Hut gebracht.Italienische und französische Filmmusiken, Afrobeat, Tango, Funk, Walzer, Samba und karibische Beats sind neben chiffrierten Botschaften, automatischem Schreiben, Wortwiederholungen und einem politischen und poetischen Subtext einige der Elemente, die die experimentelle französische Formation Aquaserge auf ihrem Album "Laisse ça être" verbindet. Andere Quellen des polymorphen Sounds sind Psych Pop, Free Jazz, Noise, Folk und Krautrock. Nach vielen Jahren, in denen die Band wie eine Nebelwolke in sich ständig verändernden Aggregatzuständen agierte und mehr als sechzig Musiker in ihren Orbit zog, hat sich die Band inzwischen als Quintett - Benjamin Glibert (Gitarre, Vocals), Julien Gasc (Keys, Vocals), Audrey Ginestet (Bass, Vocals), Manon Glibert (Klarinetten) sowie Julien Chamla und/oder Julien Barbagallo (Schlagzeug) - solidiert. Für "Laisse ça être" wurde dieses Line-up durch Sebastien Cirotteau (Trompete) und Olivier Kelchtermans (Saxophon) für drei jeweils zehntägige Studiosessions erweitert. Im Gegensatz zu vorherigen Werken, die abstrakter und komplexer waren, gibt sich "Laisse ça être" grooviger und harmonischer. Einige der Songs wurden in nur einem Take aufgenommen, andere einem aufwendigen Editing unterzogen.
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    Die angesagte junge Jazzgeneration spielt Blue-Note-Hits!Jorja Smith, das Ezra Collective, Shabaka Hutchings u.a. gehören zur jungen britischen Generation, die Jazz mit anderen Genres mischt und zu erstaunlichen Erfolgen führt. Jetzt haben sich sechzehn dieser Musiker zu einem spannenden "Blue-Note-Fanclub" zusammengefunden. "Blue Note Re:imagined" versteht sich als Brückenschlag zwischen Tradition und Zukunft des Jazz und ist eine Sammlung neuer Aufnahmen, basierend auf klassischen Tracks einiger der bedeutendsten Blue Note-Künstler. Hier treffen Club-Jazz, Afrobeat, Hip-Hop, Grime und Trap auf Klassiker von Wayne Shorter, Herbie Hancock, McCoy Tyner u.a.
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    Power pur - eine Diva verbeugt sich vor einer Diva: auf ihrem neuen Album zollt die dreifache Grammy-Gewinnerin Angelique Kidjo der 2003 verstorbenen Königin der Salsa-Musik, Celia Cruz, Tribut.Dabei verzichtet die aus dem westafrikanischen Benin stammende Kidjo auf allen überflüssigen Glamour, um die afrikanischen Wurzeln der Salsa-Legende freizulegen. Gemeinsam mit Multiinstrumentalist David Donatien, der in Frankreich schon mit Stars wie Yaël Naïm, Bernard Lavilliers und Sally Nyolo gearbeitet hat, verpflanzt Kidjo einige von Celias populärsten Stücken mitten ins Herz von Afrika. Grandiose Unterstützung erhält sie dabei von Gästen wie Afrobeat-Legende Tony Allen, Bassistin Meshell Ndegeocello und der angesagten britischen Jazz-Band Sons of Kemet.Bei dem in New York und Paris aufgenommen Album saß Russell Elevado (D?Angelo, Kamasi Washington, Keziah Jones) an den Reglern.
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    Der Jazz ist für Kojato hier der Fluchthelfer und die Richtung lautet Funk, Soul und Swing. Kojato lotet die Spielarten aus, mixt den Gitarrenswing eines Django Reinhardt mit den Klavierläufen eines Duke Ellington.CD Empfehlungen, MDR Figaro Ganz programmatisch beginnt Kojato sein Album mit den Worten: Musik ist die Tür zur Flucht aus dieser verrückten Welt. Der Jazz ist für Kojato hier der Fluchthelfer und die Richtung lautet Funk, Soul und Swing. Kojato lotet die Spielarten aus, mixt den Gitarrenswing eines Django Reinhardt mit den Klavierläufen eines Duke Ellington. Er macht im Track Everywhere you go Kuti einen ehrerbietigen Knickser vor dem Afrobeat-Meister Fela Kuti. In Good Morning Africa geht er dann zu den Ursprüngen des Jazz. Ein paternalistischer Zeigefinger wird hier nie gezeigt. Wenn sichtbar, dann wedelt dieser Finger den Groove herbei. Es gibt viele versierte Musiker, die dieses magische Dreieck zwischen Jazz, Groove, Funk verehren und es auch umsetzen können. Aber Kojato, gebürtig aus Liberia und mittlerweile in Deutschland lebend, ist dabei wie ein eleganter Showmaster, der seine Passionen vorführt und gleichzeitig verführt. Eine große Errungenschaft dieser zehn Songs ist es sicher, dass sie sich nie in jazzigen Frickeleien verlieren, sondern sogar beim Afrobeat in fünf Minuten alles auf den musikalischen Punkt bringen können. Sicher war hier Oliver Belz vom Braunschweiger Bahama Soul Club aus Braunschwig als Produzent ein guter Partner. Kojato ist ein noch weithin unentdecktes Talent, das jedoch bald schon seinen 70.Geburtstag feiert! (Johannes Paetzold) (MDR Figaro, Empfehlung der Woche) TRACKS: 1. All About Jazz 2. Everywhere You Go Now, Kuti 3. Like A Gypsy 4. Feel Sexy feat Tina Lux - Kojato / Lux, Tina 5. That Kind Of Feeling feat. Pat Appleton - Kojato / Appleton, Pat 6. Oudo Makasan 7. Afro Shigida Original Lagos Cut - Kojato / Lagos Cut 8. Good Morning Africa feat. Britta Rex - Kojato / Rex, Britta 9. Funky Man 10. Let Loose 11. Like A Gypsy SMOOVE's Remix (Bonus Track)
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    "Rhythms of Zamunda (Music Inspired by Coming 2 America)" ist ab sofort als CD überall erhältlich. Der Soundtrack bestehend aus 16 Original-Songs verkörpert den Spirit des Filmes und featured einige der größten Afrobeat KünstlerInnen &amp, Superstars der afrikanischen HipHop Szene, u.a. Nasty C's, den nigerianischen Hit-Sänger Tekno, Dreamvilles Ari Lennox und vielen weiteren Künstlern. Prinz aus Zamunda 2 ist die Fortsetzung des 80er Jahre Kultfilms mit Eddie Murphy in der Hauptrolle.
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    Mitreissender Groove-Jazz für Hörer mit einem Fuß im Mojo Club und dem anderen in der aktuellen elektronischen Musik!Beim japanischen Trompeter Takuya Kuroda weiß man nie, als was man ihn bezeichnen soll. Als den neuen Lee Morgan, den neuen Miles Davis, den neuen Donald Byrd oder vielleicht den neuen Clifford Brown? Am besten ist, man lässt solche Vergleiche ganz sein und feiert Kuroda einfach als einen der vielseitigsten Jazztrompeter der Gegenwart. Den Beweis tritt er erneut auf seinem aktuellen Album "Zigzagger" an, auf dem er einen musikalischen Zickzackkurs einschlägt - von Post-Bop über Afrobeat und Neo-Soul bis hin zu Hip-Hop und Electronica. Als Gäste sind u.a. die Musiker der bekannten New Yorker Afrobeat-Band Antibalas dabei.
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