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Aluminiumturm40 Results for : aluminiumtube
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ROYAL TALENS Ölfarbe ArtCreation, 200 ml, blaugrün dunkel
in Aluminiumtube, aus pflanzlichen Ölen und Pigmenten, hoheLeuchtkraft, gut mischbar(9016637M)Ölfarbe ArtCreation, 200 ml &bull, aus pflanzlichen Ölen &bull, hohe Leuchtkraft &bull, gut mischbar &bull, in Aluminium-Tube Anwendungsbeispiele:- zum Bemalen von Papier, Karton, Leinwand, Stein, Metall, Leder oder KunststoffFür wen geeignet:- Hobbykünstler- Kunstgewerbe- Shop: Blitec
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Maped Gouachefarbe COLOR, PEPS, in Tube, 5er Blisterkarte
auswaschbar, untereinander mischbar, sofort verwendbar,verdünnbar, Aluminiumtube mit Ventilkappe,farbig sortiert in cyan, karminrot, gelb, schwarz, weiß,Inhalt: 5 Tuben à 12 ml(810540)Gouachefarbe COLOR, PEPS, in Tube, 5er BlisterkarteFarben der höchsten Qulität mit Super-Kräften!&bull, Tuben mit Superhelden-Aufdruck&bull, konzentrierte Formel, die durch das Verdünnen mit Wasser eine breite Farbpalette von durchscheinend bis vollständig deckend bietet&bull, einfach zu öffnende Aluminiumtube mit Ventilkappe&bull, kann sofort verwendet werden &bull, hoch-pigmentierte und leuchtende Farben, die zu unzähligen Farbtönen gemischt werden können&bull, stark deckend&bull, mattes Ergebnis nach dem Trocknen&bull, bei 30°C auswaschbar, auch nach 24 Stunden - keine Vorwäsche erforderlich&bull, erfüllen die gesetzlichen Bestimmungen für Spielzeug&bull, farbig sortiert in cyan, karminrot, gelb, schwarz, weiß &bull, Achtung - Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet - verschluckbare Kleinteile!Anwendungsbeispiele:- verwendbar auf mehreren Untergründe wie Papier, Pappe, Holz- für den Kunstunterricht- Shop: Blitec
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Lygal® Kopfsalbe N 3%
1. Bezeichnung des Arzneimittels Lygal® Kopfsalbe N 3% Wirkstoff: Salicylsäure 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 g Salbe enthält 30 mg Salicylsäure (Ph. Eur.) Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. Darreichungsform Weißliche bis leicht gelbliche Salbe zum Auftragen auf die Kopfhaut 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Abschuppung von Hornzellen, z. B. bei Psoriasis des behaarten Kopfes und bei Kopfschuppen 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Lygal Kopfsalbe N 3% wird 1mal täglich auf die erkrankte Kopfhaut aufgetragen. Die maximale tägliche Dosis für Erwachsene von 2 g Salicylsäure (entspricht ca. 67 g Salbe) darf nicht länger als eine Woche angewendet werden. Für Kinder darf die maximale Tagesdosis 0,2 g Salicylsäure (entspricht ca. 7 g Salbe) nicht überschritten werden. Die Haare nach und nach an verschiedenen Stellen scheiteln und die Lygal Kopfsalbe N 3% auf die Kopfhaut (auf den Scheitel) auftragen und einreiben. Anschließend lassen Erwachsene Lygal Kopfsalbe N 3% bevorzugt über Nacht 8-12 Stunden einwirken. Danach kann die Salbe mit einem milden Shampoo ausgewaschen werden. Bei Kindern kann die Einwirkzeit entsprechend kürzer sein, wobei je nach Alter 26 Stunden empfehlenswert ist. Es ist dabei darauf zu achten, dass die Tagesdosis von ca. 7 g Salbe (entsprechend 0,2 g Salicylsäure) nicht überschritten werden darf. Lygal Kopfsalbe N 3% wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Säuglingen. 4.3 Gegenanzeigen Lygal Kopfsalbe N 3% darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure und Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile der Salbengrundlage. Salicylsäure sollte nicht bei Säuglingen angewendet werden (in Ausnahmefällen Anwendung einer 1–3%igen SalicylsäureZubereitung bei einer Fläche kleiner als 10 % der Körperoberfläche und nicht länger als eine Woche). Lygal Kopfsalbe N 3% sollte bei Patienten mit Niereninsuffizienz nur in Ausnahmefällen auf einer Körperoberfläche von max.10 cm 2 höchstens bis zu drei Tagen angewendet werden. 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Lygal Kopfsalbe N 3% darf nicht mit Schleimhäuten in Berührung kommen, insbesondere ist ein Kontakt mit den Augen zu vermeiden. Versehentlich dort aufgetragene Lygal Kopfsalbe N 3% ist sofort zu entfernen. Die perkutane Resorption kann u. a. bei psoriatrischer Erythrodermie bzw. Dermatosen, die mit entzündlichen oder erosiven Veränderungen der Haut einhergehen, erhöht sein. Macrogolglycerolricinoleat kann Hautreizungen hervorrufen. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Salicylsäure kann die Permeation anderer lokal applizierter Arzneimittel verstärken. Die resorbierte, systemisch wirksame Salicylsäure kann die Toxizität von Methotrexat erhöhen und die hypoglykämische Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken. 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit Lygal Kopfsalbe N 3% sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Salicylsäure bei Schwangeren vor. Zur Reproduktionstoxikologie siehe 5.3. Die zufällige Aufnahme von Salicylsäure durch den Säugling durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle (Kopf) muss vermieden werden. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend. 4.8 Nebenwirkungen Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: Sehr häufig (≥ 1/10) Häufig (≥ 1/100 bis Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis Selten (≥ 1/10.000 bis Sehr selten ( Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich treten lokale Hautreizungen auf und sehr selten kann es zu Kontakt allergien kommen. 4.9 Überdosierung Bei einer perkutanen Anwendung von Salicylsäure sind im Allgemeinen keine toxischen Nebenwirkungen zu erwarten, da kaum SalicylsäureSerumspiegel über 5 mg/dl erreicht werden. Erst ab Serum werten von mehr als 30 mg/dl ist mit Intoxikationssymptomen zu rechnen. Frühsymptome äußern sich in Ohrensausen, Tinnitus mit Schwerhörigkeit, Epistaxis, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit sowie Trockenheitsgefühl der Schleimhäute. Als Gegenmaßnahme genügt das Absetzen von Salicylsäure. 5. Pharmakologische Eigenschaften 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Keratoplastisch wirkender Stoff ATCCode: D02Af01 Salicylsäure wirkt bei lokaler Anwendung auf der Haut keratolytisch und antiphlogistisch, schwach antimikrobiell gegen grampositive und gramnegative Bakterien, pathogene Hefen, Dermatophyten und Schimmelpilze. Die minimale Hemmkonzentration für Propionibacterium acnes und Propionibacterium granulosum liegt zwischen 0,05% und 0,25%. Das Bakterienwachstum wird im Konzentrationsbereich von 0,15 0,5% gehemmt. Die keratolytische Wirkung beruht auf einer direkten Einwirkung auf die interzellulären Kittsubstanzen bzw. die Desmosomen, die den Verhornungsvorgang fördern. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Die Metabolisierung von Salicylsäure erfolgt durch Konjugation mit Glycin zu Salicylursäure, mit Glucuronsäure an der phenolischen OHGruppe zu Etherglucuronid und an der COOHGruppe zu Esterglucuronid bzw. durch Hydroxylierung zu Gentisinsäure bzw. Dihydroxybenzoesäure. Die Halbwertszeit der Salicylsäure liegt im normalen Dosisbereich zwischen 2 und 3 Stunden und kann bei hoher Dosierung infolge begrenzter Kapazität der Leber, Salicylsäure zu konjugieren, auf 15-30 Stunden ansteigen. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit a) Akute Toxizität Wie aus tierexperimentellen und human-pharmakokinetischen Untersuchungen hervorgeht, penetriert Salicylsäure in Abhängigkeit von der Grundlage und penetrationsbeeinflussenden Faktoren rasch. Deshalb ist das Auftreten von seltenen Intoxikationen bei topischer Applikation abhängig von der galenischen Darreichungsform, der aufgetragenen Salicylatmenge, der Auftragungsfläche, der Behandlungsdauer, der Behandlungshäufigkeit und dem dermatologischen Krankheitsbild. Risikogruppen sind vor allem Kleinkinder, Säuglinge und Patienten mit Leber oder Niereninsuffizienz. Erst bei Erreichen von Serumwerten von mehr als 30 mg/dl durch Resorption ist mit Intoxikationssymptomen zu rechnen. b) Chronische Toxizität Tierexperimentelle Untersuchungen mit dermaler Langzeitanwendung salicylathaltiger Substanzen zur Abschätzung der chronischen Toxizität liegen nicht vor (s.akute Toxizität). c) Mutagenes/cancerogenes Potential In der umfangreichen wissenschaftlichen Literatur finden sich keine relevanten Hinweise auf ein mutagenes Potential von Salicylsäure. Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor. d) Reproduktionstoxikologie Salicylate haben in Tierversuchen an mehreren Tierspezies bei systemischer Applikation teratogene Wirkungen gezeigt. Implantationsstörungen, embryound fetotoxische Wirkungen sowie Störungen der Lernfähigkeit bei den Nachkommen nach pränataler Exposition sind beschrieben worden. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist jedoch mit reproduktionstoxischen Effekten nicht zu rechnen, da bei üblicher Anwendung toxikologisch relevante Plasmaspiegel nicht erreicht werden. 6. Pharmazeutische Angaben 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Schweineschmalz, emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A) (Ph. Eur.), Macrogol 300, Macrogol 1500, Macrogolglycerolricinoleat (Ph. Eur.), weißes Vaselin. 6.2 Inkompatibilitäten Zwischen Salicylsäure und einer Reihe von Wirk und Hilfsstoffen, wie z. B. Campher, Ethacridinsalze, Gelatine, Iod, Iodide, 2Naphthol, Polyethylenglykol, Resorcin, Zinkoxid sind Inkompatibilitäten bekannt, die Einfluss auf die Wirkstofffreisetzung haben können. Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre Die Dauer der Haltbarkeit nach Anbruch des Behältnisses beträgt 3 Monate. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses Aluminiumtube mit 50 g Salbe N2 Aluminiumtube mit 100 g Salbe N3 Bündelpackung mit 2 x 100 g Salbe 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung Lygal Kopfsalbe N 3% nicht mit Lack oder Kunststoff (z. B. Möbel, Brillen usw.) in Berührung bringen, da diese Gegenstände unter Umständen matt werden können. Stand der Information Juni 2012- Shop: Shop-Apotheke
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Lygal® Kopfsalbe N 3%
1. Bezeichnung des Arzneimittels Lygal® Kopfsalbe N 3% Wirkstoff: Salicylsäure 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 g Salbe enthält 30 mg Salicylsäure (Ph. Eur.) Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. Darreichungsform Weißliche bis leicht gelbliche Salbe zum Auftragen auf die Kopfhaut 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Abschuppung von Hornzellen, z. B. bei Psoriasis des behaarten Kopfes und bei Kopfschuppen 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Lygal Kopfsalbe N 3% wird 1mal täglich auf die erkrankte Kopfhaut aufgetragen. Die maximale tägliche Dosis für Erwachsene von 2 g Salicylsäure (entspricht ca. 67 g Salbe) darf nicht länger als eine Woche angewendet werden. Für Kinder darf die maximale Tagesdosis 0,2 g Salicylsäure (entspricht ca. 7 g Salbe) nicht überschritten werden. Die Haare nach und nach an verschiedenen Stellen scheiteln und die Lygal Kopfsalbe N 3% auf die Kopfhaut (auf den Scheitel) auftragen und einreiben. Anschließend lassen Erwachsene Lygal Kopfsalbe N 3% bevorzugt über Nacht 8-12 Stunden einwirken. Danach kann die Salbe mit einem milden Shampoo ausgewaschen werden. Bei Kindern kann die Einwirkzeit entsprechend kürzer sein, wobei je nach Alter 26 Stunden empfehlenswert ist. Es ist dabei darauf zu achten, dass die Tagesdosis von ca. 7 g Salbe (entsprechend 0,2 g Salicylsäure) nicht überschritten werden darf. Lygal Kopfsalbe N 3% wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Säuglingen. 4.3 Gegenanzeigen Lygal Kopfsalbe N 3% darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure und Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile der Salbengrundlage. Salicylsäure sollte nicht bei Säuglingen angewendet werden (in Ausnahmefällen Anwendung einer 1–3%igen SalicylsäureZubereitung bei einer Fläche kleiner als 10 % der Körperoberfläche und nicht länger als eine Woche). Lygal Kopfsalbe N 3% sollte bei Patienten mit Niereninsuffizienz nur in Ausnahmefällen auf einer Körperoberfläche von max.10 cm 2 höchstens bis zu drei Tagen angewendet werden. 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Lygal Kopfsalbe N 3% darf nicht mit Schleimhäuten in Berührung kommen, insbesondere ist ein Kontakt mit den Augen zu vermeiden. Versehentlich dort aufgetragene Lygal Kopfsalbe N 3% ist sofort zu entfernen. Die perkutane Resorption kann u. a. bei psoriatrischer Erythrodermie bzw. Dermatosen, die mit entzündlichen oder erosiven Veränderungen der Haut einhergehen, erhöht sein. Macrogolglycerolricinoleat kann Hautreizungen hervorrufen. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Salicylsäure kann die Permeation anderer lokal applizierter Arzneimittel verstärken. Die resorbierte, systemisch wirksame Salicylsäure kann die Toxizität von Methotrexat erhöhen und die hypoglykämische Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken. 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit Lygal Kopfsalbe N 3% sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Salicylsäure bei Schwangeren vor. Zur Reproduktionstoxikologie siehe 5.3. Die zufällige Aufnahme von Salicylsäure durch den Säugling durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle (Kopf) muss vermieden werden. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend. 4.8 Nebenwirkungen Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: Sehr häufig (≥ 1/10) Häufig (≥ 1/100 bis Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis Selten (≥ 1/10.000 bis Sehr selten ( Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich treten lokale Hautreizungen auf und sehr selten kann es zu Kontakt allergien kommen. 4.9 Überdosierung Bei einer perkutanen Anwendung von Salicylsäure sind im Allgemeinen keine toxischen Nebenwirkungen zu erwarten, da kaum SalicylsäureSerumspiegel über 5 mg/dl erreicht werden. Erst ab Serum werten von mehr als 30 mg/dl ist mit Intoxikationssymptomen zu rechnen. Frühsymptome äußern sich in Ohrensausen, Tinnitus mit Schwerhörigkeit, Epistaxis, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit sowie Trockenheitsgefühl der Schleimhäute. Als Gegenmaßnahme genügt das Absetzen von Salicylsäure. 5. Pharmakologische Eigenschaften 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Keratoplastisch wirkender Stoff ATCCode: D02Af01 Salicylsäure wirkt bei lokaler Anwendung auf der Haut keratolytisch und antiphlogistisch, schwach antimikrobiell gegen grampositive und gramnegative Bakterien, pathogene Hefen, Dermatophyten und Schimmelpilze. Die minimale Hemmkonzentration für Propionibacterium acnes und Propionibacterium granulosum liegt zwischen 0,05% und 0,25%. Das Bakterienwachstum wird im Konzentrationsbereich von 0,15 0,5% gehemmt. Die keratolytische Wirkung beruht auf einer direkten Einwirkung auf die interzellulären Kittsubstanzen bzw. die Desmosomen, die den Verhornungsvorgang fördern. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Die Metabolisierung von Salicylsäure erfolgt durch Konjugation mit Glycin zu Salicylursäure, mit Glucuronsäure an der phenolischen OHGruppe zu Etherglucuronid und an der COOHGruppe zu Esterglucuronid bzw. durch Hydroxylierung zu Gentisinsäure bzw. Dihydroxybenzoesäure. Die Halbwertszeit der Salicylsäure liegt im normalen Dosisbereich zwischen 2 und 3 Stunden und kann bei hoher Dosierung infolge begrenzter Kapazität der Leber, Salicylsäure zu konjugieren, auf 15-30 Stunden ansteigen. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit a) Akute Toxizität Wie aus tierexperimentellen und human-pharmakokinetischen Untersuchungen hervorgeht, penetriert Salicylsäure in Abhängigkeit von der Grundlage und penetrationsbeeinflussenden Faktoren rasch. Deshalb ist das Auftreten von seltenen Intoxikationen bei topischer Applikation abhängig von der galenischen Darreichungsform, der aufgetragenen Salicylatmenge, der Auftragungsfläche, der Behandlungsdauer, der Behandlungshäufigkeit und dem dermatologischen Krankheitsbild. Risikogruppen sind vor allem Kleinkinder, Säuglinge und Patienten mit Leber oder Niereninsuffizienz. Erst bei Erreichen von Serumwerten von mehr als 30 mg/dl durch Resorption ist mit Intoxikationssymptomen zu rechnen. b) Chronische Toxizität Tierexperimentelle Untersuchungen mit dermaler Langzeitanwendung salicylathaltiger Substanzen zur Abschätzung der chronischen Toxizität liegen nicht vor (s.akute Toxizität). c) Mutagenes/cancerogenes Potential In der umfangreichen wissenschaftlichen Literatur finden sich keine relevanten Hinweise auf ein mutagenes Potential von Salicylsäure. Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor. d) Reproduktionstoxikologie Salicylate haben in Tierversuchen an mehreren Tierspezies bei systemischer Applikation teratogene Wirkungen gezeigt. Implantationsstörungen, embryound fetotoxische Wirkungen sowie Störungen der Lernfähigkeit bei den Nachkommen nach pränataler Exposition sind beschrieben worden. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist jedoch mit reproduktionstoxischen Effekten nicht zu rechnen, da bei üblicher Anwendung toxikologisch relevante Plasmaspiegel nicht erreicht werden. 6. Pharmazeutische Angaben 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Schweineschmalz, emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A) (Ph. Eur.), Macrogol 300, Macrogol 1500, Macrogolglycerolricinoleat (Ph. Eur.), weißes Vaselin. 6.2 Inkompatibilitäten Zwischen Salicylsäure und einer Reihe von Wirk und Hilfsstoffen, wie z. B. Campher, Ethacridinsalze, Gelatine, Iod, Iodide, 2Naphthol, Polyethylenglykol, Resorcin, Zinkoxid sind Inkompatibilitäten bekannt, die Einfluss auf die Wirkstofffreisetzung haben können. Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre Die Dauer der Haltbarkeit nach Anbruch des Behältnisses beträgt 3 Monate. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses Aluminiumtube mit 50 g Salbe N2 Aluminiumtube mit 100 g Salbe N3 Bündelpackung mit 2 x 100 g Salbe 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung Lygal Kopfsalbe N 3% nicht mit Lack oder Kunststoff (z. B. Möbel, Brillen usw.) in Berührung bringen, da diese Gegenstände unter Umständen matt werden können. Stand der Information Juni 2012- Shop: Shop-Apotheke
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Lygal® Kopfsalbe N 3%
1. Bezeichnung des Arzneimittels Lygal® Kopfsalbe N 3% Wirkstoff: Salicylsäure 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung 1 g Salbe enthält 30 mg Salicylsäure (Ph. Eur.) Die vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. 3. Darreichungsform Weißliche bis leicht gelbliche Salbe zum Auftragen auf die Kopfhaut 4. Klinische Angaben 4.1 Anwendungsgebiete Abschuppung von Hornzellen, z. B. bei Psoriasis des behaarten Kopfes und bei Kopfschuppen 4.2 Dosierung, Art und Dauer der Anwendung Lygal Kopfsalbe N 3% wird 1mal täglich auf die erkrankte Kopfhaut aufgetragen. Die maximale tägliche Dosis für Erwachsene von 2 g Salicylsäure (entspricht ca. 67 g Salbe) darf nicht länger als eine Woche angewendet werden. Für Kinder darf die maximale Tagesdosis 0,2 g Salicylsäure (entspricht ca. 7 g Salbe) nicht überschritten werden. Die Haare nach und nach an verschiedenen Stellen scheiteln und die Lygal Kopfsalbe N 3% auf die Kopfhaut (auf den Scheitel) auftragen und einreiben. Anschließend lassen Erwachsene Lygal Kopfsalbe N 3% bevorzugt über Nacht 8-12 Stunden einwirken. Danach kann die Salbe mit einem milden Shampoo ausgewaschen werden. Bei Kindern kann die Einwirkzeit entsprechend kürzer sein, wobei je nach Alter 26 Stunden empfehlenswert ist. Es ist dabei darauf zu achten, dass die Tagesdosis von ca. 7 g Salbe (entsprechend 0,2 g Salicylsäure) nicht überschritten werden darf. Lygal Kopfsalbe N 3% wird nicht empfohlen für die Anwendung bei Säuglingen. 4.3 Gegenanzeigen Lygal Kopfsalbe N 3% darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure und Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile der Salbengrundlage. Salicylsäure sollte nicht bei Säuglingen angewendet werden (in Ausnahmefällen Anwendung einer 1–3%igen SalicylsäureZubereitung bei einer Fläche kleiner als 10 % der Körperoberfläche und nicht länger als eine Woche). Lygal Kopfsalbe N 3% sollte bei Patienten mit Niereninsuffizienz nur in Ausnahmefällen auf einer Körperoberfläche von max.10 cm 2 höchstens bis zu drei Tagen angewendet werden. 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Lygal Kopfsalbe N 3% darf nicht mit Schleimhäuten in Berührung kommen, insbesondere ist ein Kontakt mit den Augen zu vermeiden. Versehentlich dort aufgetragene Lygal Kopfsalbe N 3% ist sofort zu entfernen. Die perkutane Resorption kann u. a. bei psoriatrischer Erythrodermie bzw. Dermatosen, die mit entzündlichen oder erosiven Veränderungen der Haut einhergehen, erhöht sein. Macrogolglycerolricinoleat kann Hautreizungen hervorrufen. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Salicylsäure kann die Permeation anderer lokal applizierter Arzneimittel verstärken. Die resorbierte, systemisch wirksame Salicylsäure kann die Toxizität von Methotrexat erhöhen und die hypoglykämische Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken. 4.6 Schwangerschaft und Stillzeit Lygal Kopfsalbe N 3% sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Es liegen keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Salicylsäure bei Schwangeren vor. Zur Reproduktionstoxikologie siehe 5.3. Die zufällige Aufnahme von Salicylsäure durch den Säugling durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle (Kopf) muss vermieden werden. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Nicht zutreffend. 4.8 Nebenwirkungen Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: Sehr häufig (≥ 1/10) Häufig (≥ 1/100 bis Gelegentlich (≥ 1/1.000 bis Selten (≥ 1/10.000 bis Sehr selten ( Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich treten lokale Hautreizungen auf und sehr selten kann es zu Kontakt allergien kommen. 4.9 Überdosierung Bei einer perkutanen Anwendung von Salicylsäure sind im Allgemeinen keine toxischen Nebenwirkungen zu erwarten, da kaum SalicylsäureSerumspiegel über 5 mg/dl erreicht werden. Erst ab Serum werten von mehr als 30 mg/dl ist mit Intoxikationssymptomen zu rechnen. Frühsymptome äußern sich in Ohrensausen, Tinnitus mit Schwerhörigkeit, Epistaxis, Übelkeit, Erbrechen, Reizbarkeit sowie Trockenheitsgefühl der Schleimhäute. Als Gegenmaßnahme genügt das Absetzen von Salicylsäure. 5. Pharmakologische Eigenschaften 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Keratoplastisch wirkender Stoff ATCCode: D02Af01 Salicylsäure wirkt bei lokaler Anwendung auf der Haut keratolytisch und antiphlogistisch, schwach antimikrobiell gegen grampositive und gramnegative Bakterien, pathogene Hefen, Dermatophyten und Schimmelpilze. Die minimale Hemmkonzentration für Propionibacterium acnes und Propionibacterium granulosum liegt zwischen 0,05% und 0,25%. Das Bakterienwachstum wird im Konzentrationsbereich von 0,15 0,5% gehemmt. Die keratolytische Wirkung beruht auf einer direkten Einwirkung auf die interzellulären Kittsubstanzen bzw. die Desmosomen, die den Verhornungsvorgang fördern. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Die Metabolisierung von Salicylsäure erfolgt durch Konjugation mit Glycin zu Salicylursäure, mit Glucuronsäure an der phenolischen OHGruppe zu Etherglucuronid und an der COOHGruppe zu Esterglucuronid bzw. durch Hydroxylierung zu Gentisinsäure bzw. Dihydroxybenzoesäure. Die Halbwertszeit der Salicylsäure liegt im normalen Dosisbereich zwischen 2 und 3 Stunden und kann bei hoher Dosierung infolge begrenzter Kapazität der Leber, Salicylsäure zu konjugieren, auf 15-30 Stunden ansteigen. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit a) Akute Toxizität Wie aus tierexperimentellen und human-pharmakokinetischen Untersuchungen hervorgeht, penetriert Salicylsäure in Abhängigkeit von der Grundlage und penetrationsbeeinflussenden Faktoren rasch. Deshalb ist das Auftreten von seltenen Intoxikationen bei topischer Applikation abhängig von der galenischen Darreichungsform, der aufgetragenen Salicylatmenge, der Auftragungsfläche, der Behandlungsdauer, der Behandlungshäufigkeit und dem dermatologischen Krankheitsbild. Risikogruppen sind vor allem Kleinkinder, Säuglinge und Patienten mit Leber oder Niereninsuffizienz. Erst bei Erreichen von Serumwerten von mehr als 30 mg/dl durch Resorption ist mit Intoxikationssymptomen zu rechnen. b) Chronische Toxizität Tierexperimentelle Untersuchungen mit dermaler Langzeitanwendung salicylathaltiger Substanzen zur Abschätzung der chronischen Toxizität liegen nicht vor (s.akute Toxizität). c) Mutagenes/cancerogenes Potential In der umfangreichen wissenschaftlichen Literatur finden sich keine relevanten Hinweise auf ein mutagenes Potential von Salicylsäure. Langzeituntersuchungen am Tier auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor. d) Reproduktionstoxikologie Salicylate haben in Tierversuchen an mehreren Tierspezies bei systemischer Applikation teratogene Wirkungen gezeigt. Implantationsstörungen, embryound fetotoxische Wirkungen sowie Störungen der Lernfähigkeit bei den Nachkommen nach pränataler Exposition sind beschrieben worden. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist jedoch mit reproduktionstoxischen Effekten nicht zu rechnen, da bei üblicher Anwendung toxikologisch relevante Plasmaspiegel nicht erreicht werden. 6. Pharmazeutische Angaben 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Schweineschmalz, emulgierender Cetylstearylalkohol (Typ A) (Ph. Eur.), Macrogol 300, Macrogol 1500, Macrogolglycerolricinoleat (Ph. Eur.), weißes Vaselin. 6.2 Inkompatibilitäten Zwischen Salicylsäure und einer Reihe von Wirk und Hilfsstoffen, wie z. B. Campher, Ethacridinsalze, Gelatine, Iod, Iodide, 2Naphthol, Polyethylenglykol, Resorcin, Zinkoxid sind Inkompatibilitäten bekannt, die Einfluss auf die Wirkstofffreisetzung haben können. Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre Die Dauer der Haltbarkeit nach Anbruch des Behältnisses beträgt 3 Monate. 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses Aluminiumtube mit 50 g Salbe N2 Aluminiumtube mit 100 g Salbe N3 Bündelpackung mit 2 x 100 g Salbe 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung Lygal Kopfsalbe N 3% nicht mit Lack oder Kunststoff (z. B. Möbel, Brillen usw.) in Berührung bringen, da diese Gegenstände unter Umständen matt werden können. Stand der Information Juni 2012- Shop: Shop-Apotheke
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Mit der Canesten® GYN 3-Tage-Kombi können Sie Scheidenpilz bequem selbst behandeln. Die Kombination aus Vaginaltabletten und Creme lindert die Symptome an Scheide und Schamlippen dank des Wirkstoffes Clotrimazol. Das Wachstum der Pilze sowie bestimmter Bakterienarten wird gehemmt – eine effektive Linderung von Beschwerden wie beispielsweise des Juckreizes ist die Folge. Unter Absprache mit dem Arzt ist das Mittel auch für Schwangere geeignet. Canesten® GYN 3-Tage Kombi: Wirksame Kombination aus 3 Vaginaltabletten & Creme gegen Scheidenpilz Ein wunder Scheideneingang, eine leichte Schwellung der Schamlippen oder weiß-körniger Ausfluss – das alles sind Symptome, die durch einen Scheidenpilz auftreten können. Große Auswirkungen, kleine Auslöser: Hefepilze (meistens Candida albicans ) sind die Verursacher von Scheidenpilz. Bei jeder Frau mit intaktem Immunsystem kommen sie in geringer Menge vor – das ist sogar ganz normal. Doch kommt es zu einer Schwächung des Immunsystems, zum Beispiel durch Erkrankungen, oder gerät die Scheidenflora außer Balance, können sich die Erreger vermehren und zu Problemen führen. Die Ursachen dafür sind sehr verschieden, jedoch können Sie mit diesen Tipps versuchen, einem Scheidenpilz vorzubeugen: keine übertriebene Intimhygiene durchführen luftdurchlässige Kleidung und Unterwäsche tragen, bevorzugt aus Baumwolle körpereigene Immunabwehr mit gesunder Ernährung und Sport steigern auf geschützten Geschlechtsverkehr achten Es kann vorkommen, dass der Pilz durch Geschlechtsverkehr auch auf den Mann übertragen wird. Dort können sich die Erreger allerdings nicht vermehren, da die Eichel des Mannes besser belüftet ist. Allerdings sollte auch Ihr Partner bei wiederkehrendem Pilzbefall eine Behandlung in Erwägung ziehen, da er trotzdem Träger der Hefepilze sein kann. Eine unkomplizierte Eigentherapie, um den Scheidenpilz effektiv und bequem zu behandeln, ist die Canesten® GYN 3-Tage-Kombi. Mit der Kombination aus Vaginaltabletten und Creme lindern Sie die Symptome und beseitigen die Pilze einfach und effektiv. Der enthaltene Wirkstoff Clotrimazol hemmt das Wachstum von Hefepilzen, einer Reihe weiterer Pilze sowie einiger Bakterien, die sich zusätzlich zur Pilzinfektion in der Scheide festsetzen können. Die Anwendung der 3-Tages-Therapie sollte wie folgt ablaufen: Je eine Vaginaltablette wird an drei aufeinanderfolgenden Tagen am besten abends tief in die Vagina eingeführt. Der Applikator erleichtert den Vorgang und sorgt für eine hygienische Anwendung. Eine genaue Anleitung finden Sie im Beipackzettel. Die Creme wird auf die Schamlippen und angrenzende Bereiche zwei- bis dreimal täglich über ein bis zwei Wochen dünn aufgetragen und eingerieben. Bei trockener Scheide kann es sein, dass sich die Vaginaltablette nicht vollständig auflöst und feste Bröckchen ausgeschieden werden. Dann sollten Sie eine Behandlung mit der Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme vorziehen. Führen Sie die Behandlung mit der Canesten® GYN 3-Tage-Kombi nicht während der Menstruation durch. Weiterhin sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie folgende Beschwerden haben: Fieber (38 Grad Celsius und höher) Unterleibsschmerzen Rückenschmerzen Übelkeit Vaginalblutungen verbunden mit Schulterschmerzen Konsultieren Sie dann unbedingt einen Arzt. Gleiches gilt, wenn Sie im vergangenen Jahr öfter als viermal an Scheidenpilz erkrankt sind. Sollten Sie eine Anwendung am Abend vergessen haben, ist diese im Verlauf des folgenden Vormittags nachzuholen und die Behandlung ansonsten wie vorgesehen fortzusetzen. Mit der Canesten® GYN 3-Tages-Kombi verschwinden die Symptome in der Regel innerhalb der ersten vier Tage. Wichtiger Hinweis: Eine gleichzeitige Anwendung von Latex (zum Beispiel in Form von Kondomen oder Diaphragmen) und Vaginaltabletten oder Creme kann zu einer verminderten Wirkung der Empfängnisverhütung führen. Diese Auswirkung tritt aber nur zeitweise während der Behandlung auf. Bewahren Sie das Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Nach dem ersten Öffnen ist die Creme noch drei Monate haltbar. Außerdem darf das Produkt nach Ablauf des Verfallsdatums nicht mehr verwendet werden. Dieses finden Sie auf der Verpackung – es bezieht sich immer auf den letzten Tag des Monats. Der Wirkstoff der Canesten® GYN 3-Tage-Kombi In der Canesten® GYN 3-Tage-Kombi ist der Wirkstoff Clotrimazol enthalten (Vaginaltablette: 200 Milligramm; 1 Gramm Creme: 10 Milligramm). Clotrimazol greift die Erreger (sowohl Pilze als auch Bakterien) an und hemmt deren Vermehrung. Die Symptome werden dadurch ebenfalls gelindert. Ein spezieller Milchsäurezusatz verbessert die Löslichkeit und erhöht die Verfügbarkeit des Wirkstoffs. In einer Packung Canesten® GYN 3-Tage-Kombi sind ein Aluminiumblister mit drei Vaginaltabletten und separatem Applikator sowie eine Aluminiumtube mit 20 Gramm Creme enthalten. Bestellen Sie sich hier eine Packung Canesten® GYN 3-Tage-Kombi zur Behandlung von Scheidenpilz – direkt zu Ihnen nach Hause. Pflichtangaben: Canesten® GYN Once Kombi, Canesten® GYN 3-Tage Kombi, Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme, Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginaltabletten Wirkstoff: Clotrimazol Anwendungsgebiete Kombipackungen: Bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und Schamlippen durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Anwendungsgebiete 3-Tage-Therapie Vaginalcreme / 3-Tage-Therapie Vaginaltabletten: Bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Hinweis für Creme: Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 07/2013- Shop: Shop-Apotheke
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Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme
Mit der Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme können Frauen Scheidenpilz unkompliziert selbst behandeln. Das rezeptfreie Arzneimittel enthält den Wirkstoff Clotrimazol (20 Milligramm), der die Pilzerreger zuverlässig und direkt vor Ort bekämpft. Dadurch können auch Beschwerden wie Juckreiz oder vermehrter Ausfluss schnell gelindert werden. Die Creme ist besonders für Frauen mit sehr trockener Scheide geeignet. Unter ärztlicher Aufsicht können auch Schwangere die Vaginalcreme anwenden. Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme zur inneren Anwendung bei Scheidenpilz Scheidenpilz ist eine sehr unangenehme Erkrankung, über die Betroffene nicht gerne reden möchten – die aber viele Frauen betrifft. Dabei handelt es sich um eine Infektion im Intimbereich, die mit Symptomen wie Juckreiz, weißem Ausfluss aus der Scheide und leichter Schwellung der Schamlippen einhergeht. Hefepilze im Intimbereich sind an sich ganz normal – sie gehören in geringer Zahl zur natürlichen Besiedlung der Scheidenflora und verursachen in der Regel keine Beschwerden. Gerät die Scheidenflora aber aus dem Gleichgewicht, können sich die Erreger stark vermehren und Infektionen verursachen . Meist sind Hefepilze der Gattung Candida die Ursache. Wird die folgende Entzündung nicht behandelt, kann das zudem Bakterien den Weg ebnen und zu einer überlagernden Infektion (Superinfektion) führen. Begünstigt werden kann die Entstehung einer Scheidenpilzinfektion durch: Schwankungen im Hormonhaushalt (vor allem während der Schwangerschaft, aber auch durch die Einnahme der Anti-Baby-Pille) ein geschwächtes Immunsystem übermäßige Intimhygiene, die die natürliche Hautflora stört Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus Funktionsstörungen der Schilddrüse bestimmte Medikamente (zum Beispiel Antibiotika) Stress enge Kleidung oder luftundurchlässige Stoffe (da sie das Schwitzen im Intimbereich fördern) Betroffene sollten auch beachten, dass der Genitalpilz bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr auf den Partner übertragen werden kann. Die Eichel des Mannes wird jedoch besser belüftet und ist eher trocken. Dadurch vermehren sich die Pilze dort nicht so rasant wie in der Scheide – in der ein feuchtes Milieu herrscht. Leidet die Frau wiederkehrend an Scheidenpilz, kann also auch eine Behandlung des Partners sinnvoll sein, um ihn als Träger der Erreger auszuschließen. Mit Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme steht Ihnen ein wirksames Arzneimittel zur Behandlung von Scheidenpilz zur Verfügung, vor allem wenn Sie keine oder nur geringe Symptome im äußeren Vaginalbereich haben. Der Wirkstoff Clotrimazol bekämpft Pilze und einige Bakterien, die sich in der Scheide ansammeln können – und lindert somit zuverlässig die Beschwerden. Der Vorteil: Besonders Frauen, die zum Beispiel nach den Wechseljahren eine eher trockene Scheide haben, können Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme problemlos anwenden. Ebenso ist die Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme unter ärztlicher Kontrolle für schwangere und stillende Frauen geeignet. Sofern nicht anders vom Arzt verordnet, wird die Behandlung mit der Vaginalcreme an drei aufeinanderfolgenden Tagen durchgeführt – am besten direkt vor dem Zubettgehen. Und so geht es: Füllen Sie den Applikator mit 5 Mikrogramm Creme. Dazu ziehen Sie den Kolben bis zum Anschlag auf, setzen den Applikator auf die Creme-Tube und drücken vorsichtig. Nun führen Sie den Applikator behutsam und so tief wie möglich in die Scheide ein. Am besten funktioniert das in entspannter Rückenlage und mit leicht angezogenen Beinen. Durch Drücken können Sie den Kolben entleeren und die Creme gelangt dorthin, wo sie wirken soll. Der Applikator ist nur für die einmalige Verwendung gedacht und muss nach dem Benutzen entsorgt werden. Eine genaue Beschreibung der Anwendung finden Sie außerdem im Beipackzettel. Das Arzneimittel ist für Kinder unzugänglich aufzubewahren. Verwenden Sie es außerdem nicht mehr nach dem Verfallsdatum auf der Tube; dieses bezieht sich immer auf den letzten Tag des Monats. Bitte beachten Sie, dass Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme nicht während der Menstruation angewendet werden sollte. Ebenfalls ist von einem Gebrauch abzusehen, wenn Ihnen eine Überempfindlichkeit gegenüber Clotrimazol oder sonstigen Inhaltsstoffen bekannt ist. Kommt es neben den typischen Scheidenpilz-Symptomen außerdem zu Rückenschmerzen, Unterleibsschmerzen, Übelkeit, schlecht riechendem Vaginalausfluss oder Vaginalblutungen, möglicherweise in Verbindung mit Schulterschmerzen oder Fieber (mindestens 38 Grad Celsius), sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Gleiches gilt, wenn innerhalb eines Jahres öfter als vier Mal eine Scheideninfektion aufgetreten ist. Achtung, wenn Sie während der Anwendung auch Latexprodukte (wie Kondome oder Diaphragmen) zur Verhütung nutzen: Es kann vorrübergehend zu einer Beeinträchtigung der Sicherheit dieser Mittel kommen. Der Wirkstoff der Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme Canesten® GYN 3-Tage-Therpie Vaginalcreme ist in einer 20 Gramm-Aluminiumtube, kombiniert mit drei Applikatoren, erhältlich. In einem Gramm der Creme sind etwa 20 Mikrogramm Clotrimazol enthalten, was einem Wirkstoffanteil von zwei Prozent entspricht. Clotrimazol hindert Pilzzellen und einige Bakterien daran, zu wachsen beziehungsweise sich zu vermehren, und bewirkt dadurch eine rasche Besserung der Beschwerden. Wie bei jedem Arzneimittel können bei der Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen werden. Und auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind unter Umständen möglich. Kaufen Sie sich Canesten® GYN 3-Tage-Therpie Vaginalcreme hier – und behandeln Sie Ihren Scheidenpilz selbst. Pflichtangaben: Canesten® GYN Once Kombi, Canesten® GYN 3-Tage Kombi, Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme, Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginaltabletten Wirkstoff: Clotrimazol Anwendungsgebiete Kombipackungen: Bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und Schamlippen durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Anwendungsgebiete 3-Tage-Therapie Vaginalcreme / 3-Tage-Therapie Vaginaltabletten: Bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Hinweis für Creme: Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 07/2013- Shop: Shop-Apotheke
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Canesten® Extra Nagelset
Das Canesten® Extra Nagelset bekämpft Nagelpilz an Händen und Füßen. Die effektive 2-Phasen-Kurztherapie zusammen mit der Canesten® Extra Creme bekämpft gründlich, schnell und langfristig Nagelpilzinfektionen. Durch die Erstversorgung mit dem Canesten® Extra Nagelset wird die infizierte Nagelsubstanz in der ersten Phase durch Urea (Harnstoff) aufgeweicht und nachfolgend abgetragen. Der gesunde Nagelteil bleibt erhalten. Der Wirkstoff Bifonazol bekämpft alle relevanten Erreger und beugt deren Ausbreitung vor. In der zweiten Phase kann die Canesten® Extra Creme direkt auf die freigelegte Stelle des Nagelbetts aufgetragen werden, um auch tiefsitzende Erreger zu bekämpfen – denn diese sind eine der Hauptursachen für das Wiederauftreten von Nagelpilz. Anschließend kann der Nagel gesund nachwachsen. Klare Vorteile auch aus Sicht der Anwender: Im Rahmen einer praxisnahen Studie wurden Anwender befragt, die in der Vergangenheit bereits Nagelpilz mit Nagellack behandelten und nun die Canesten® Produkte ausprobierten. Dabei schätzten die Probanden insbesondere den bereits sichtbaren Erfolg schon nach ein bis zwei Wochen (96 Prozent Zustimmung) sowie die vergleichsweise kurze Behandlungsdauer von circa sechs Wochen (fast 94 Prozent Zustimmung) im Vergleich zu den Lacken. Fast 94 Prozent dieser Anwender würden die Canesten® Extra 2-Phasen-Therapie weiterempfehlen. Den Nagelpilz gründlich behandeln – mit dem Canesten® Extra Nagelset Weißlich, gelb oder braun können die Verfärbungen des Nagels sein, wenn sich ein Pilzerreger an Händen oder Füßen angesiedelt hat. Meistens befinden sich die Pilze vorne oder seitlich am Nagelrand und breiten sich unbehandelt immer weiter aus. Was dann passiert? Der Nagel verliert mit der Zeit an Form und Struktur und löst sich schließlich vom Nagelbett ab. Das Tückische: Der Pilz setzt sich auch in tieferen Schichten, zum Beispiel im Nagelbett, fest – also an Stellen, die Wirkstoffe durch das äußerliche Auftragen nur schwer erreichen. Die tiefsitzenden Erreger im Nagelbett begünstigen daher die wieder auftretenden Infektionen bei Nagelpilz. Deswegen ist es wichtig, den Nagelpilz gründlich und effektiv zu bekämpfen. Genau dies ist die Zielsetzung der Canesten® Extra 2-Phasen-Kurztherapie: Phase 1: Der enthaltene Harnstoff (Urea) weicht schmerzfrei den infizierten Nagelteil auf, der dadurch schrittweise abgetragen werden kann. Der gesunde Nagelteil bleibt erhalten. Bifonazol bekämpft gezielt die Pilzerreger und hemmt deren Vermehrung und die Ansteckung anderer Personen. Für die erste Phase benötigen Sie das Canesten® Extra Nagelset. Phase 2: Für die zweite Phase benötigen Sie die Canesten® Extra Creme [Link auf die Produktseite]. Durch die Freilegung des Nagelbetts kann die Canesten® Extra Creme direkt auf das Nagelbett aufgetragen werden und dort die tiefsitzenden Erreger bekämpfen. Danach kann der Nagel wieder gesund nachwachsen. Durch die Breitbandwirkung hilft Ihnen das Canesten® Extra Nagelset auch bei Mischinfektionen, also wenn sich mehrere Erreger (zum Beispiel auch Bakterien) angesiedelt haben. So funktioniert die Therapie mit dem Canesten® Extra Nagelset : Einmal täglich wird eine dünne Schicht Salbe auf die betroffenen Nägel aufgetragen. Die Salbe ist von fester Konsistenz und lässt sich zielgenau auftragen. Danach kleben Sie eines der beiliegenden Schutzpflaster wie eine Schutzkappe auf den erkrankten Nagel. Je nach Nagelgröße ist eine Halbierung möglich. Nach 24 Stunden können Sie das Pflaster entfernen und die Finger oder Zehen circa zehn Minuten in warmem Wasser baden. Entfernen Sie nun mit dem Spatel schmerzfrei die aufgeweichte erkrankte Nagelsubstanz so weit wie möglich. Anschließend trocknen Sie die betroffenen Stellen gründlich ab, tragen erneut Salbe auf und legen ein beiliegendes Hygiene-Pflaster um. Die Behandlung sollten Sie so lange durchführen, bis alle erkrankten Nagelbereiche entfernt sind. Nach circa 7 bis 14 Tagen (abhängig von Nageldicke und Ausmaß der Erkrankung) ist dieser Zustand erreicht. Brechen Sie die Therapie nicht frühzeitig ab. Auch wenn der erkrankte Nagel abgetragen und die Beschwerden vorüber sind, sitzen häufig immer noch Pilzerreger im Nagelbett und unter dem Nagel. Um einen erneuten Nagelpilz zu vermeiden, ist eine Folgebehandlung mit der Canesten® Extra Creme unbedingt notwendig. Diese zweite Phase der Therapie sollten Sie einmal täglich über einen Zeitraum von vier Wochen durchführen. Der Wirkstoff Bifonazol bekämpft gründlich die tiefsitzenden Erreger direkt im Nagelbett. Der Nagel wächst nach der Behandlung wieder gesund und vollständig nach. Dank der Canesten® Extra 2-Phasen-Therapie können Sie somit Ihren Nagelpilz in sechs Wochen schnell und effektiv bekämpfen. Und das bestätigen auch die Konsumenten: Über 90 Prozent der Anwender würden sowohl das Set als auch die Canesten® Extra Creme weiterempfehlen. Wichtig: Die Canesten® Extra Creme ist nicht Teil des Canesten® Extra Nagelsets. Bestellen Sie sie am besten gleich mit, sodass Sie von Phase 1 direkt in Phase 2 übergehen können. Wenn die befallenen Nagelanteile nach 14 Tagen nicht vollständig entfernt sind, suchen Sie einen Arzt auf. Das sollten Sie auch in Erwägung ziehen, wenn: mehr als zwei Drittel der Nagelfläche oder mehr als drei Nägel befallen sind Sie sich nicht sicher sind, ob es sich um Nagelpilz handelt Ihr Kleinkind oder Säugling betroffen ist Sie schwanger sind oder stillen Eine Packung des Nagelsets enthält eine Aluminiumtube mit zehn Gramm Salbe , die eine feste Konsistenz aufweist. Außerdem finden Sie darin 15 wasserfeste Hygiene-Pflaster sowie einen Spatel , der zum Entfernen der aufgeweichten Nagelschichten verwendet wird. Die Wirkstoffe des Canesten® Extra Nagelsets Das Canesten® Extra Nagelset enthält den Wirkstoff Bifonazol. Dieser wirkt antimykotisch und entzündungshemmend, bekämpft also den Pilzerreger und die Symptome. Zudem ist Harnstoff enthalten. Er führt zu einer Erweichung des erkrankten Nagelbereichs, der dadurch leichter entfernt werden kann. Gesunde Nagelteile werden nicht angegriffen. Kaufen Sie direkt hier das Canesten® Extra Nagelset und die Canesten® Extra Creme und bekämpfen Sie gründlich den befallenen Nagel. Pflichtangaben: Canesten® Extra Nagelset Wirkstoffe: Bifonazol / Harnstoff Anwendungsgebiete: Zur nagelablösenden Behandlung von Pilzerkrankungen der Nägel an Händen und Füßen mit gleichzeitiger gegen Pilze gerichteter (antimykotischer) Wirkung. Hinweis: Enthält Wollwachs. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 06/2015- Shop: Shop-Apotheke
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Canesten® GYN Once Kombi
Mit der Canesten® GYN Once Kombi steht Ihnen eine effektive Ein-Tages-Kombi, bestehend aus einer Vaginaltablette zur inneren und einer Creme zur äußeren Anwendung zur Verfügung. Das Besondere: Die Vaginaltablette verfügt über eine Depotwirkung, sodass der maximale Wirkstoffspiegel kontinuierlich über einen Zeitraum von 72 Stunden erhalten bleibt. Zudem kommt es zu einer schnellen Linderung der unangenehmen Symptome wie Juckreiz und Rötung. Unter ärztlicher Aufsicht ist die Canesten® GYN Once Kombi auch in der Schwangerschaft anwendbar. Canesten® GYN Once Kombi: Wirksame Kombination aus einer Vaginaltablette & Creme gegen Scheidenpilz Scheidenpilz ist kein Grund zur Scham – viele Frauen sind in ihrem Leben einmal von einer Scheideninfektion betroffen. Diese Infektion wird meist von Hefepilzen der Gattung Candida verursacht. Zwar sind diese Pilze in geringen Mengen ganz natürliche Bewohner in der Scheide der Frau, vermehren sie sich jedoch besonders stark, führt das zu einer Pilzinfektion in der Scheide. Selten kommen zusätzlich auch Bakterien hinzu und lösen eine überlagernde Infektion aus. Begünstigt werden kann die Entstehung dieser Infektion durch eine übertriebene Intimhygiene, ein geschwächtes Immunsystem (zum Beispiel durch Stress, Infekte), Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Funktionsstörungen der Schilddrüse, Hormonschwankungen (zum Beispiel infolge einer Schwangerschaft), bestimmte Medikamente (wie Antibiotika oder Kortikoide) oder Ansteckung durch den Partner. Die Symptome einer Scheidenpilzinfektion sind äußerst unangenehm. Neben starkem Jucken im Intimbereich kann sich der Bereich des Scheidengangs wund anfühlen. Oft kommt es außerdem zu einem weißen Ausfluss mit körniger Substanz, die Schamlippen können leicht geschwollen und gerötet sein. Für betroffene Frauen zählt daher nur, den Scheidenpilz so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Und hier kommt Canesten® GYN Once Kombi ins Spiel: Mit dem Mittel kann die Pilzinfektion bequem selbst behandelt werden – und das mit nur einer Tablette! Der enthaltene und bewährte Wirkstoff Clotrimazol bekämpft die Erreger wirksam im Inneren und trägt dadurch zu einer raschen Linderung bei. Die Creme mit dem gleichen Wirkstoff unterstützt die Therapie im äußeren Vaginalbereich und ist zwei- bis dreimal täglich über ein bis zwei Wochen aufzutragen. Sofern ärztlich abgesprochen, ist auch gegen eine Anwendung während der Schwangerschaft oder Stillzeit nichts einzuwenden. Halten Sie sich dabei jedoch an die Anweisungen Ihres Arztes. Die Vorteile der Canesten® GYN Once Kombi liegen ganz klar in ihrer unkomplizierten Handhabung und der kurzen Behandlungsdauer mit nur einer Vaginaltablette. Das Kombinationsprodukt enthält sowohl eine Vaginaltablette, um die Infektionen im Inneren zu bekämpfen, als auch eine Creme für den äußeren Vaginalbereich. Soweit nicht anders verordnet, wenden Sie diese wie folgt an: Führen Sie die Vaginaltablette am besten abends vor dem Schlafengehen mit dem hygienischen Einmal-Applikator in die Scheide ein. Die eine Tablette genügt im Normalfall, um die Pilzinfektion zu bekämpfen. Eine zweite Behandlung kann jedoch bei Bedarf angeschlossen werden. Ergänzt wird die Therapie durch die Creme . Diese tragen Sie am besten zwei bis drei Mal täglich ein bis zwei Wochen lang dünn auf Schamlippen und angrenzende Bereiche (bis zum After) auf. Canesten® GYN Once Kombi ist so aufzubewahren, dass es nicht in die Hände von Kindern geraten kann. Zudem sollten Sie Tablette und Creme nicht mehr nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum verwenden. Dieses bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Bemerken Sie feste Bröckchen in Ihrer Unterwäsche, kann das an einer trockenen Scheide liegen. In einem solchen Fall ist es möglich, dass sich die Tablette nicht vollständig auflöst. Wenn Sie eine eher trockene Scheide haben, sollten Sie daher die Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme bevorzugen, die für diesen Fall gut geeignet ist. Achtung bei der Nutzung von Latexprodukten (zum Beispiel Kondomen oder Diaphragmen): Die Sicherheit dieser Produkte kann während der Behandlung vorübergehend beeinträchtigt werden. Von einer Anwendung ist abzuraten, wenn Sie Ihre Menstruation haben oder wenn Überempfindlichkeiten gegen den Wirkstoff Clotrimazol sowie andere Bestandteile (siehe Beipackzettel) des Arzneimittels vorliegen. Sind Sie innerhalb der letzten zwölf Monate mehr als vier Mal an einer Scheidenpilzinfektion erkrankt, suchen Sie bitte einen Arzt auf. Das gleiche gilt, wenn folgende Symptome auftreten: Fieber (mindestens 38 Grad Celsius) Unterleibsschmerzen Rückenschmerzen schlecht riechender Vaginalausfluss Übelkeit Vaginalblutungen Schulterschmerzen Normalerweise gehen die Beschwerden einer Pilzinfektion einige Tage nach der Anwendung der Ein-Dosis-Behandlung deutlich zurück. Zeigt sich auch nach vier Tagen noch keine Besserung , konsultieren Sie bitte einen Arzt. Der Wirkstoff der Canesten® GYN Once Kombi Canesten® GYN Once Kombi enthält den vielfach erprobten Wirkstoff Clotrimazol . Dieser stoppt das Wachstum und die Vermehrung von Pilzzellen sowie einiger Bakterien. Dadurch werden die Beschwerden rasch gelindert. Dank speziellem Milchsäurezusatz ist die Verfügbarkeit des Wirkstoffs Clotrimazol erhöht. Die Vaginaltablette enthält 500 Milligramm Clotrimazol . Damit ist die Canesten® GYN Once Kombi noch höher dosiert als die Canesten® Gyn 3-Tage-Kombi. Ein großes Plus ist außerdem die Depotwirkung (Freisetzung über einen längeren Zeitraum), wodurch ein hoher Wirkstoffspiegel schnell erreicht ist und die Verfügbarkeit des Wirkstoffes über 72 Stunden gegeben ist. Neben der Vaginaltablette besteht die Canesten® GYN Once Kombi noch aus einer Aluminiumtube mit 120 Gramm Creme . In einem Gramm sind 10 Milligramm Clotrimazol enthalten . Da die Vaginalinfektion oftmals auch den äußeren Scheidenbereich betrifft, ergänzt die Creme sinnvoll die Wirkung der Vaginaltablette und bekämpft den Erreger direkt vor Ort. Wie bei jedem Arzneimittel können bei der Canesten® GYN Once Kombi Nebenwirkungen auftreten. Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind nicht vollständig auszuschließen. Canesten® GYN Once Kombi wirkt schnell und unkompliziert gegen Pilzerreger. Behandeln auch Sie Ihren Scheidenpilz mit der einzigartigen Kombination aus Vaginaltablette und Creme: Kaufen Sie Canesten® GYN Once Kombi gleich hier. Pflichtangaben: Canesten® GYN Once Kombi, Canesten® GYN 3-Tage Kombi, Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginalcreme, Canesten® GYN 3-Tage-Therapie Vaginaltabletten Wirkstoff: Clotrimazol Anwendungsgebiete Kombipackungen: Bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide und Schamlippen durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Anwendungsgebiete 3-Tage-Therapie Vaginalcreme / 3-Tage-Therapie Vaginaltabletten: Bei infektiösem Ausfluss, verursacht durch Hefepilze; Entzündungen der Scheide durch Pilze - meist Hefepilze der Gattung Candida - sowie überlagernde Infektionen (Superinfektionen) mit Clotrimazol-empfindlichen Bakterien. Hinweis für Creme: Enthält Cetylstearylalkohol. Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Stand: 07/2013- Shop: Shop-Apotheke
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