125 Results for : arzneien

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    Der Erste-Hilfe-Koffer Quick-CD Joker mit Inhalt nach der Norm DIN 13157 verfügt über drei separate Ebenen. Die Kältekissen im Koffer besitzen zum Schutz vor Selbstaktivierung ein eigenes Innenfach.Der kompakte Erste-Hilfe-Koffer Quick-CD Joker aus schlagfestem ABS-Kunststoff bietet beträchtlichen Stauraum. Im Inneren finden sich gleich drei Ebenen, die jeweils durch transparente Abdeckplatten geschützt sind. So können die Materialien in den verstellbaren Innenfächern nicht herausfallen. Die Verbandsstoffe im Inneren haben eine Haltbarkeit von 20 Jahren und müssen daher nicht ständig ausgetauscht werden.Eine eigene Ebene enthält die Kältekompressen, die durch die separate Unterbringung besser vor unerwünschter Selbstaktivierung geschützt sind. Eine Gummidichtung schützt den Inhalt des gut schließenden Koffers vor Staub und Nässe. Geöffnet und geschlossen wird der Erste-Hilfe-Koffer, dessen Ausstattung der Norm DIN 13157 entspricht, mit zwei praktischen Drehverschlüssen.Dank der mitgelieferten Wandhalterung ist die Montage in einem gut zugänglichen Bereich im Unternehmen leicht möglich. Der gut sichtbare, leuchtend orangefarbene Koffer kann dank der 90°-Arretierung entweder an der Wand geöffnet oder leicht entnommen werden. Soll der Koffer plombiert werden, liegen zu diesem Zweck zwei Test-Plomben bei. Der Hersteller gewährt auf Griff und Dichtung ebenso wie auf die beweglichen Teile eine Garantie von 5 Jahren.Weitere Details:Hochwertiger Erste-Hilfe-Koffer mit 3 separaten, geschützten EinzelebenenAusstattung nach Norm DIN 13157Separate Unterbringung der Kühlkissen zum Schutz vor SelbstaktivierungPraktische Wandhalterung für die Montage im Betrieb, mit 90°-ArretierungUnkompliziert zu entnehmen oder in der Halterung zu öffnenSchließt wasser- und staubdicht dank GummidichtungFür Lebensmittel, Arzneien, medizinische GerätePlombierbar, 2 Plomben mitgeliefertTransparente Zwischenwände und Abdeckplatten zwischen den FächernHochwertige, sterile Verbandsmaterialien, 20 Jahre haltbarKoffer mit Tragegriff und DrehverschlüssenKennzeichnung mit Piktogrammen und SiebdruckbeschriftungMaterial Koffer: ABS-KunststoffFarbe: OrangeAbmessungen: B 260 x T 170 x H 170 mmGarantie für bewegliche und verschleißbare Teile: 5 Jahre
    • Shop: Schäfer Shop
    • Price: 101.14 EUR excl. shipping
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    Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich und werden in zunehmendem Maße in der Selbstbehandlung eingesetzt - also in der Behandlung durch den Patienten selbst. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen. Richtig einnehmen Die Darreichungsformen, Dilutionen, Globuli und Tabletten wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab. Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage, liegt diese nicht vor, gilt derzeit folgende Empfehlung als Richtschnur: Arzneimittel niedriger Potenzen (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet. Dosierung für Erwachsene: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Tropfen oder 5 Globuli bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung. Dies höchstens 6 mal täglich. Danach 3-mal täglich je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette. Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich, je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen 1-3-mal täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette. Arzneimittel hoher Potenzen (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten. Dosierung für Erwachsene: 5 Tropfen oder 5 Globuli, bzw. 1 Tablette. Die Einnahme erfolgt einmalig. Sie kann in großem zeitlichen Abstand - nach Wochen oder Monaten - wiederholt werden. Dosierung für Kinder: Für Kinder gelten Bruchteile der vorgenannten jeweiligen Erwachsenendosis: Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr etwa die Hälfte, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren etwa zwei Drittel. Die Verabreichung homöopathischer Arzneimittel an Kinder ist nicht schwierig. Besonders Globuli sind sehr gut geeignet, zumal sie durch den enthaltenen Rohrzucker angenehm süß schmecken. Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Erstreaktion: In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung 'Erstverschlimmerung' bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Die Trägerstoffe: Die Trägerstoffe unserer homöopathischen Arzneien sind natürlichen Ursprungs: Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen, Rohrzucker (Saccharose) in Globuli, Milchzucker (Laktose) in Tabletten. Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein.
    • Shop: Shop-Apotheke
    • Price: 21.01 EUR excl. shipping
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    Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich und werden in zunehmendem Maße in der Selbstbehandlung eingesetzt - also in der Behandlung durch den Patienten selbst. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen. Richtig einnehmen Die Darreichungsformen, Dilutionen, Globuli und Tabletten wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab. Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage, liegt diese nicht vor, gilt derzeit folgende Empfehlung als Richtschnur: Arzneimittel niedriger Potenzen (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet. Dosierung für Erwachsene: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Tropfen oder 5 Globuli bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung. Dies höchstens 6 mal täglich. Danach 3-mal täglich je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette. Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich, je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen 1-3-mal täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette. Arzneimittel hoher Potenzen (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten. Dosierung für Erwachsene: 5 Tropfen oder 5 Globuli, bzw. 1 Tablette. Die Einnahme erfolgt einmalig. Sie kann in großem zeitlichen Abstand - nach Wochen oder Monaten - wiederholt werden. Dosierung für Kinder: Für Kinder gelten Bruchteile der vorgenannten jeweiligen Erwachsenendosis: Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr etwa die Hälfte, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren etwa zwei Drittel. Die Verabreichung homöopathischer Arzneimittel an Kinder ist nicht schwierig. Besonders Globuli sind sehr gut geeignet, zumal sie durch den enthaltenen Rohrzucker angenehm süß schmecken. Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Erstreaktion: In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung 'Erstverschlimmerung' bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Die Trägerstoffe: Die Trägerstoffe unserer homöopathischen Arzneien sind natürlichen Ursprungs: Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen, Rohrzucker (Saccharose) in Globuli, Milchzucker (Laktose) in Tabletten. Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein.
    • Shop: Shop-Apotheke
    • Price: 21.42 EUR excl. shipping
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    Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich und werden in zunehmendem Maße in der Selbstbehandlung eingesetzt - also in der Behandlung durch den Patienten selbst. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen. Richtig einnehmen Die Darreichungsformen, Dilutionen, Globuli und Tabletten wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab. Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage, liegt diese nicht vor, gilt derzeit folgende Empfehlung als Richtschnur: Arzneimittel niedriger Potenzen (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet. Dosierung für Erwachsene: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Tropfen oder 5 Globuli bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung. Dies höchstens 6 mal täglich. Danach 3-mal täglich je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette. Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich, je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen 1-3-mal täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette. Arzneimittel hoher Potenzen (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten. Dosierung für Erwachsene: 5 Tropfen oder 5 Globuli, bzw. 1 Tablette. Die Einnahme erfolgt einmalig. Sie kann in großem zeitlichen Abstand - nach Wochen oder Monaten - wiederholt werden. Dosierung für Kinder: Für Kinder gelten Bruchteile der vorgenannten jeweiligen Erwachsenendosis: Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr etwa die Hälfte, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren etwa zwei Drittel. Die Verabreichung homöopathischer Arzneimittel an Kinder ist nicht schwierig. Besonders Globuli sind sehr gut geeignet, zumal sie durch den enthaltenen Rohrzucker angenehm süß schmecken. Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Erstreaktion: In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung 'Erstverschlimmerung' bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Die Trägerstoffe: Die Trägerstoffe unserer homöopathischen Arzneien sind natürlichen Ursprungs: Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen, Rohrzucker (Saccharose) in Globuli, Milchzucker (Laktose) in Tabletten. Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein.
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    • Price: 20.99 EUR excl. shipping
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    Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich und werden in zunehmendem Maße in der Selbstbehandlung eingesetzt - also in der Behandlung durch den Patienten selbst. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen. Richtig einnehmen Die Darreichungsformen, Dilutionen, Globuli und Tabletten wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab. Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage, liegt diese nicht vor, gilt derzeit folgende Empfehlung als Richtschnur: Arzneimittel niedriger Potenzen (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet. Dosierung für Erwachsene: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Tropfen oder 5 Globuli bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung. Dies höchstens 6 mal täglich. Danach 3-mal täglich je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette. Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich, je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen 1-3-mal täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette. Arzneimittel hoher Potenzen (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten. Dosierung für Erwachsene: 5 Tropfen oder 5 Globuli, bzw. 1 Tablette. Die Einnahme erfolgt einmalig. Sie kann in großem zeitlichen Abstand - nach Wochen oder Monaten - wiederholt werden. Dosierung für Kinder: Für Kinder gelten Bruchteile der vorgenannten jeweiligen Erwachsenendosis: Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr etwa die Hälfte, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren etwa zwei Drittel. Die Verabreichung homöopathischer Arzneimittel an Kinder ist nicht schwierig. Besonders Globuli sind sehr gut geeignet, zumal sie durch den enthaltenen Rohrzucker angenehm süß schmecken. Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Erstreaktion: In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung 'Erstverschlimmerung' bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Die Trägerstoffe: Die Trägerstoffe unserer homöopathischen Arzneien sind natürlichen Ursprungs: Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen, Rohrzucker (Saccharose) in Globuli, Milchzucker (Laktose) in Tabletten. Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein.
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    • Price: 10.29 EUR excl. shipping
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    Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich und werden in zunehmendem Maße in der Selbstbehandlung eingesetzt - also in der Behandlung durch den Patienten selbst. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen. Richtig einnehmen Die Darreichungsformen, Dilutionen, Globuli und Tabletten wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab. Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage, liegt diese nicht vor, gilt derzeit folgende Empfehlung als Richtschnur: Arzneimittel niedriger Potenzen (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet. Dosierung für Erwachsene: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Tropfen oder 5 Globuli bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung. Dies höchstens 6 mal täglich. Danach 3-mal täglich je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette. Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich, je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen 1-3-mal täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette. Arzneimittel hoher Potenzen (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten. Dosierung für Erwachsene: 5 Tropfen oder 5 Globuli, bzw. 1 Tablette. Die Einnahme erfolgt einmalig. Sie kann in großem zeitlichen Abstand - nach Wochen oder Monaten - wiederholt werden. Dosierung für Kinder: Für Kinder gelten Bruchteile der vorgenannten jeweiligen Erwachsenendosis: Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr etwa die Hälfte, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren etwa zwei Drittel. Die Verabreichung homöopathischer Arzneimittel an Kinder ist nicht schwierig. Besonders Globuli sind sehr gut geeignet, zumal sie durch den enthaltenen Rohrzucker angenehm süß schmecken. Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Erstreaktion: In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung 'Erstverschlimmerung' bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Die Trägerstoffe: Die Trägerstoffe unserer homöopathischen Arzneien sind natürlichen Ursprungs: Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen, Rohrzucker (Saccharose) in Globuli, Milchzucker (Laktose) in Tabletten. Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein.
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    • Price: 49.49 EUR excl. shipping
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    Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich und werden in zunehmendem Maße in der Selbstbehandlung eingesetzt - also in der Behandlung durch den Patienten selbst. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen. Richtig einnehmen Die Darreichungsformen, Dilutionen, Globuli und Tabletten wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab. Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage, liegt diese nicht vor, gilt derzeit folgende Empfehlung als Richtschnur: Arzneimittel niedriger Potenzen (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet. Dosierung für Erwachsene: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Tropfen oder 5 Globuli bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung. Dies höchstens 6 mal täglich. Danach 3-mal täglich je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette. Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich, je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen 1-3-mal täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette. Arzneimittel hoher Potenzen (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten. Dosierung für Erwachsene: 5 Tropfen oder 5 Globuli, bzw. 1 Tablette. Die Einnahme erfolgt einmalig. Sie kann in großem zeitlichen Abstand - nach Wochen oder Monaten - wiederholt werden. Dosierung für Kinder: Für Kinder gelten Bruchteile der vorgenannten jeweiligen Erwachsenendosis: Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr etwa die Hälfte, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren etwa zwei Drittel. Die Verabreichung homöopathischer Arzneimittel an Kinder ist nicht schwierig. Besonders Globuli sind sehr gut geeignet, zumal sie durch den enthaltenen Rohrzucker angenehm süß schmecken. Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Erstreaktion: In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung 'Erstverschlimmerung' bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Die Trägerstoffe: Die Trägerstoffe unserer homöopathischen Arzneien sind natürlichen Ursprungs: Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen, Rohrzucker (Saccharose) in Globuli, Milchzucker (Laktose) in Tabletten. Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein.
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    Umgang mit homöopathischen Arzneimitteln Alle homöopathischen Arzneimittel dürfen nur in Apotheken verkauft werden. Sie werden nicht nur durch homöopathische Ärzte und Heilpraktiker verschrieben, sondern sind auch ohne Rezept erhältlich und werden in zunehmendem Maße in der Selbstbehandlung eingesetzt - also in der Behandlung durch den Patienten selbst. Wer nicht über Erfahrungen in der homöopathischen Selbstmedikation verfügt, kann sich an folgende Dosierungsempfehlung halten. Es kann allerdings durchaus vorkommen, dass erfahrene Therapeuten im Einzelfall aufgrund besonderer Umstände von dieser Richtlinie abweichen. Richtig einnehmen Die Darreichungsformen, Dilutionen, Globuli und Tabletten wirken vor allem über die Mundschleimhaut. Deshalb lässt man sie am besten langsam auf der Zunge zergehen - eine halbe Stunde vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dosierung - also die Menge und Häufigkeit der Einnahme - hängt weitgehend von der Reaktionsfähigkeit des Körpers, von der Schwere des Krankheitsbildes und vor allem von der Potenz des Arzneimittels ab. Grundsätzlich gelten die Angaben der Packungsbeilage, liegt diese nicht vor, gilt derzeit folgende Empfehlung als Richtschnur: Arzneimittel niedriger Potenzen (bis D/C12) sind vorwiegend bei akuten Erkrankungen anzuwenden und für die Selbstmedikation geeignet. Dosierung für Erwachsene: Bei akuten Beschwerden stündlich 5 Tropfen oder 5 Globuli bzw. 1 Tablette bis zum Eintritt einer Besserung. Dies höchstens 6 mal täglich. Danach 3-mal täglich je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette. Wichtig ist, bei Eintritt der Besserung die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren! Bei mittleren Potenzen werden 1-2-mal täglich, je 5 Tropfen, 5 Globuli oder 1 Tablette eingenommen. Bei chronischen Erkrankungen 1-3-mal täglich 5 Tropfen oder 5 Globuli oder 1 Tablette. Arzneimittel hoher Potenzen (ab D/C30) sind in der Regel bei chronischen Erkrankungen angezeigt und gehören in die Hand eines Therapeuten. Dosierung für Erwachsene: 5 Tropfen oder 5 Globuli, bzw. 1 Tablette. Die Einnahme erfolgt einmalig. Sie kann in großem zeitlichen Abstand - nach Wochen oder Monaten - wiederholt werden. Dosierung für Kinder: Für Kinder gelten Bruchteile der vorgenannten jeweiligen Erwachsenendosis: Säuglinge im 1. Lebensjahr erhalten ein Drittel, Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr etwa die Hälfte, Kinder zwischen 6 und 12 Jahren etwa zwei Drittel. Die Verabreichung homöopathischer Arzneimittel an Kinder ist nicht schwierig. Besonders Globuli sind sehr gut geeignet, zumal sie durch den enthaltenen Rohrzucker angenehm süß schmecken. Generell sollte die Einnahme homöopathischer Medikamente reduziert werden, sobald sich der Krankheitszustand bessert. Nach der Genesung sollte das Arzneimittel abgesetzt werden. Die Erstreaktion: In seltenen Fällen kann nach der Einnahme einer homöopathischen Arznei eine vorübergehende Erstreaktion auftreten (Auch unter der Bezeichnung 'Erstverschlimmerung' bekannt, da die Krankheitssymptome dann vorübergehend heftiger auftreten.). Dies ist im allgemeinen unbedenklich und kann als Zeichen dafür gewertet werden, dass das richtige Arzneimittel gewählt wurde. Wenn solch eine Erstreaktion aber längere Zeit anhält, dann sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Die Trägerstoffe: Die Trägerstoffe unserer homöopathischen Arzneien sind natürlichen Ursprungs: Alkohol-Wasser-Gemische in Dilutionen, Rohrzucker (Saccharose) in Globuli, Milchzucker (Laktose) in Tabletten. Alle homöopathischen Arzneimittel müssen trocken aufbewahrt werden und sollten vor übermäßiger Wärme- und Lichteinwirkung geschützt sein.
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    Lindert nervöse Störungen wie innerliche Unruhe, Reizbarkeit und Schlafstörungen Mit der einzigartigen Kraft der Indischen Schlangenwurzel und vier weiteren bewährten Heilpflanzen Wirkt ursächlich bei vegetativer Dystonie (Ungleichgewicht im Nervensystem) Lindert sogar nervöse Organbeschwerden wie z.B. Magenschmerzen Beruhigt, ohne müde oder abhängig zu machen bereits ab 6 Jahren *Hellhammer J et al.: Altern Complement Med 2012; 19 (2): 161-169. Kennen Sie das auch? Der Bauch rumort, die Hände zittern, das Herz klopft und wir schwitzen – Nervosität beim Bewerbungsgespräch, Lampenfieber vor einem Vortrag oder innere Unruhe etwa am Umzugstag sind normal und gehen vorbei, sobald die Belastungssituation endet. Anders sieht es aus, wenn die innere Anspannung z.B. durch Sorgen, wiederkehrende Gedanken oder Veränderungen im Leben dauerhaft anhält und wir gar nicht mehr zur Ruhe kommen. In diesem Fall wird der nervöse Zustand leicht zu einem gesundheitlichen Problem. Symptome sind dann oftmals Innere Unruhe und Nervosität Niedergeschlagenheit Schlafstörungen Nervöse Organbeschwerden wie Magenschmerzen oder Herzrasen Leichte Angstzustände Wenn bei diesen Beschwerden keine organische Ursache gefunden wird, kann der Grund in einem Ungleichgewicht innerhalb des vegetativen Nervensystems liegen. Dies wird auch als vegetative Dystonie oder somatoforme Störung bezeichnet. dystoLoges®, die homöopathische 5-fach Kombination Glücklicherweise kann man den Körper in Belastungsphasen unterstützen und muss dabei nicht auf starke Medikamente zurückgreifen. Hilfe gibt es auch aus der Natur z.B. in Form von homöopathischen Arzneien, die beruhigen, ohne abhängig oder tagsüber müde zu machen. Die Wirkstoffe in dystoLoges® sind dabei besonders auf nervöse Störungen abgestimmt. Bereits seit 60 Jahren erfolgreich – die Geschichte hinter dystoLoges® Dr. Loges ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition. Vor 60 Jahren machte sich der Pharmazie-Doktorand Werner Loges im Rahmen seiner Promotion auf die damals noch sehr beschwerliche Reise zum Himalaya, um die in Europa noch unbekannte Heilpflanze Rauwolfia serpentina (Schlangenwurzel) zu erforschen. In einem Selbstversuch verzehrte er vor dem Zubettgehen Blüten und Blätter der Pflanze und fiel danach in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Zurück in Hamburg begründete er die spätere Rezeptur von dystoLoges® und gründete am 01.08.1958 die 'Kausan Arzneimittel Dr. Loges und Co. Kg'. Seitdem wird dystoLoges® sehr erfolgreich bei nervösen Störungen tagsüber zur Beruhigung und nachts zur Förderung des Schlafs eingesetzt. Zudem wird dystoLoges® für seine Linderung nervöser Organbeschwerden geschätzt. Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Wie sind dystoLoges® Tabletten einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Alter Einzeldosis Tagesgesamtdosis Schulkinder von 6 – 11 Jahren 1 Tablette 2 Tabletten Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene 1 Tablette 3 Tabletten Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendungen zu reduzieren. Was dystoLoges® Tabletten enthalten 1 Tablette enthält die Wirkstoffe: Passiflora incarnata Ø 13,0 mg Gelsemium Trit. D4 39,0 mg Reserpinum Trit. D6 (Hab, Vorschrift 6) 31,2 mg Coffea Trit. D6 33,3 mg Veratrum Trit. D6 33,3 mg Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose, Magnesiumstearat [pflanzlich], Maisstärke. Pflichttext: dystoLoges® Tabletten. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Warnhinweis: Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. dystoLoges® Tropfen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Warnhinweis: Enthält 20 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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    Lindert nervöse Störungen wie innerliche Unruhe, Reizbarkeit und Schlafstörungen Mit der einzigartigen Kraft der Indischen Schlangenwurzel und vier weiteren bewährten Heilpflanzen Wirkt ursächlich bei vegetativer Dystonie (Ungleichgewicht im Nervensystem) Lindert sogar nervöse Organbeschwerden wie z.B. Magenschmerzen Beruhigt, ohne müde oder abhängig zu machen bereits ab 6 Jahren *Hellhammer J et al.: Altern Complement Med 2012; 19 (2): 161-169. Kennen Sie das auch? Der Bauch rumort, die Hände zittern, das Herz klopft und wir schwitzen – Nervosität beim Bewerbungsgespräch, Lampenfieber vor einem Vortrag oder innere Unruhe etwa am Umzugstag sind normal und gehen vorbei, sobald die Belastungssituation endet. Anders sieht es aus, wenn die innere Anspannung z.B. durch Sorgen, wiederkehrende Gedanken oder Veränderungen im Leben dauerhaft anhält und wir gar nicht mehr zur Ruhe kommen. In diesem Fall wird der nervöse Zustand leicht zu einem gesundheitlichen Problem. Symptome sind dann oftmals Innere Unruhe und Nervosität Niedergeschlagenheit Schlafstörungen Nervöse Organbeschwerden wie Magenschmerzen oder Herzrasen Leichte Angstzustände Wenn bei diesen Beschwerden keine organische Ursache gefunden wird, kann der Grund in einem Ungleichgewicht innerhalb des vegetativen Nervensystems liegen. Dies wird auch als vegetative Dystonie oder somatoforme Störung bezeichnet. dystoLoges®, die homöopathische 5-fach Kombination Glücklicherweise kann man den Körper in Belastungsphasen unterstützen und muss dabei nicht auf starke Medikamente zurückgreifen. Hilfe gibt es auch aus der Natur z.B. in Form von homöopathischen Arzneien, die beruhigen, ohne abhängig oder tagsüber müde zu machen. Die Wirkstoffe in dystoLoges® sind dabei besonders auf nervöse Störungen abgestimmt. Bereits seit 60 Jahren erfolgreich – die Geschichte hinter dystoLoges® Dr. Loges ist ein Familienunternehmen mit langer Tradition. Vor 60 Jahren machte sich der Pharmazie-Doktorand Werner Loges im Rahmen seiner Promotion auf die damals noch sehr beschwerliche Reise zum Himalaya, um die in Europa noch unbekannte Heilpflanze Rauwolfia serpentina (Schlangenwurzel) zu erforschen. In einem Selbstversuch verzehrte er vor dem Zubettgehen Blüten und Blätter der Pflanze und fiel danach in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Zurück in Hamburg begründete er die spätere Rezeptur von dystoLoges® und gründete am 01.08.1958 die 'Kausan Arzneimittel Dr. Loges und Co. Kg'. Seitdem wird dystoLoges® sehr erfolgreich bei nervösen Störungen tagsüber zur Beruhigung und nachts zur Förderung des Schlafs eingesetzt. Zudem wird dystoLoges® für seine Linderung nervöser Organbeschwerden geschätzt. Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Wie sind dystoLoges® Tabletten einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis: Alter Einzeldosis Tagesgesamtdosis Schulkinder von 6 – 11 Jahren 1 Tablette 2 Tabletten Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene 1 Tablette 3 Tabletten Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendungen zu reduzieren. Was dystoLoges® Tabletten enthalten 1 Tablette enthält die Wirkstoffe: Passiflora incarnata Ø 13,0 mg Gelsemium Trit. D4 39,0 mg Reserpinum Trit. D6 (Hab, Vorschrift 6) 31,2 mg Coffea Trit. D6 33,3 mg Veratrum Trit. D6 33,3 mg Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose, Magnesiumstearat [pflanzlich], Maisstärke. Pflichttext: dystoLoges® Tabletten. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Warnhinweis: Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. dystoLoges® Tropfen. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervöse Störungen. Warnhinweis: Enthält 20 Vol.-% Alkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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