51 Results for : bauerndorf

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    Irgendwann werden wir uns alles erzählen
    Es gibt Dinge, die können gleich erzählt werden, andere haben ihre eigene Zeit, und manche sind unsagbar. Sommer 1990, ein Bauerndorf nahe der deutsch-deutschen Grenze, die gerade keine mehr ist. Maria wird bald siebzehn, sie wohnt mit Johannes auf dem Hof seiner Eltern, in den "Spinnenzimmern" unterm Dach. Sie ist zart und verträumt, verkriecht sich lieber mit den Brüdern Karamasow, als in die Schule zu gehen. Auf dem Nachbarhof lebt der vierzigjährige Henner, allein. Die Leute aus dem Dorf sind argwöhnisch: Eine Tragik, die mit seiner Vergangenheit zu tun hat, umgibt ihn; gleichzeitig erregt seine charismatische Ausstrahlung Eifersucht. Ein zufälliger Blick eines Tages, eine zufällige Berührung an einem andern lösen in Maria eine Sehnsucht aus, die fremd und übermächtig ist und sie wie von höherer Gewalt geleitet in seine Arme treibt ...Das Debüt der Autorin des Nr.-1-Bestsellers »Die Liebe im Ernstfall«
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    Schwabing
    Das Selbstbewusstsein des Münchner Stadtteils Schwabing kommt nicht von ungefähr: Mit der namentlichen Erwähnung in einer Urkunde aus dem 8. Jahrhundert ist Schwabing gut vier Jahrhunderte älter als sein langjähriger Konkurrent München. Bis zur Eingemeindung im Jahr 1890 legte das beständig wachsende Schwabing einen beeindruckenden Weg zurück - vom Bauerndorf zur stolzen Stadt. Für die expandierende Großstadt München wurden die Schwabinger Freiflächen um 1900 zur Spielwiese renommierter Architekten und Stadtplaner. Östlich der Leopoldstraße entstanden prächtige Villen und herrschaftliche Wohnensembles. Heute haftet Schwabing als wohl bekanntestem Stadtteil Münchens noch immer der Ruf der Bohème an, die den Mythos des Künstlerviertels um die Jahrhundertwende begründete.Der Leiter des Stadtarchivs München Dr. Michael Stephan und der Historiker Dr. Willibald Karl laden ein ins alte Schwabing und präsentieren dabei dessen Entwicklungsgeschichte vom Dorf zum pulsierenden Stadtteil anhand historischer Aufnahmen. Das exzellente, zum Großteil bislang unveröffentlichte Bildmaterial aus den Beständen des Stadtarchivs München ermöglicht faszinierende Einblicke ins alte Schwabing und in die Lebenswelt seiner Bewohner.
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    Untergiesing
    Bis zu seiner Eingemeindung nach München im Jahr 1854 bildete das damalige "Untergiesing" zusammen mit dem alten Bauerndorf (Ober-)Giesing die "Ruralgemeinde Giesing". Anders als Obergiesing, das hauptsächlich aus Bauernanwesen bestand, zeichnete sich die Lohe, seit 1812 Teil der Gemeinde, durch sogenannte Herbergen aus, einfache Wohnungen für Tagelöhner und Handwerker. Mit der Eingemeindung wurde aus der Ruralgemeinde die Vorstadt Giesing, die ehemals dörflichen Verhältnisse wurden in einen großstädtischen Kontext gesetzt. Erst mit der Neugliederung der Stadtbezirke von 1909 entstanden dann die eigenständigen Stadtviertel mit den heute gebräuchlichen Bezeichnungen Obergiesing und Untergiesing-Harlaching.Heute hat sich das Viertel enorm gewandelt: Während nördlich des Quartiers an der Mondstraße noch Reste eines Herbergs-Ensembles zu finden sind, die einen Eindruck der früheren Bebauung der Giesinger Lohe vermitteln, hat es sich die Bürgerinitiative "Mehr Platz zum Leben" zur Aufgabe gemacht, den Hans-Mielich-Platz modern umzugestalten und aus einem tristen Pkw-Parkplatz einen attraktiven Quartiersplatz zu machen.Willibald Karl verfolgt kenntnisreich die Entwicklung Untergiesings von den Anfängen bis in die Gegenwart. Umfangreiches historisches Bildmaterial gewährt einen Einblick in die Lebensverhältnisse der dortigen Bevölkerung.
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    Wandern in der Stadt Zürich
    Die passionierten Bergwanderer Ursula Bauer, Jürg Frischknecht und Marco Volken schnüren die Wanderschuhe für einmal in der Stadt. Sie haben Zürich von Nord nach Süd und von Ost nach West durchstreift, dabei die Stadt, in der sie seit Jahrzehnten zu Hause sind, neu entdeckt.In drei- bis fünfstündigen Wanderungen erschließen sie ein überraschendes Wanderparadies: Da wo Zürich am grünsten ist - auf dem Üetliberg und im Werenbachtobel, an der Sihl und am Zürichhorn. Wo Zürich am farbigsten ist - in den Rebbergen und botanischen Gärten, im Tropenhaus und in der Masoala-Halle. Wo Hügel zu Hügelchen werden - vom Entlisberg zum Lindenhof. Wo auf Industriebrachen das urbane Zürich boomt - vom Prime Tower bis zu den Freitagstaschen in Neu-Oerlikon, vom Google-Sitz bis zum Schiffbau. Wo Zürich am sonnigsten ist - vom Dolder Grand zu Vrenelisgärtli. Wo man im Wolfswinkel und im 'Kleeblatt' schläft - die Gartenstadt Schwamendingen und das ehemalige Bauerndorf Affoltern. Wo sich die Katzen Gute Nacht sagen - am Katzenbach, am Katzensee und am Büsisee. Wo man auch in Wanderschuhen einkehren kann: vom Muggenbühl zum Adlisberg. Es darf auch flaniert werden, wo schon Gottfried Keller und James Joyce promenierten -im Platzspitz und am See.
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    Ein Neuanfang auf Kreta
    Eine abenteuerlustige Schweizerin hängt ihren sicheren Bürojob an den Nagel und wandert in der Mitte ihres Lebens auf die Insel ihrer Träume aus. In einem traditionellen Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben ist, baut sie sich zusammen mit ihrem kretischen Ehemann ein Leben als Selbstversorgerin auf. Sie produziert und verkauft ihr eigenes biologisches Olivenöl und betreibt eine kleine Pension namens «Villa Eleftheria». Durch Fleiß und viel persönlichem Einsatz stellt sich der geschäftliche Erfolg zwar rasch ein, sie muss jedoch auch erfahren, wie stark sich der kretische Alltag von der Urlaubsidylle unterscheidet. Wird sie es fertigbringen, sich an die rauen und lauten Umgangsformen der Kreter zu gewöhnen, und wie kann sie sich als freiheitsliebende Frau in einer patriarchal geprägten Gesellschaft positionieren? Ihre Erlebnisse in Kretas wilder Natur und die zahlreichen Besucher der «Villa Eleftheria» geben ihr die Kraft, sich den täglichen Herausforderungen in ihrer Wahlheimatzu stellen. Irgendwann gelingt es ihr gar nicht mehr, sich von der Insel wegzudenken.Die Autorin, Catia Letizia, wurde im Jahr 1973 in der Schweiz im Kanton Zürich als erste von drei Töchtern einer Schweizerin und eines Sizilianers geboren. Sie hat zwei Kinder, die sie nach der Scheidung von ihrem serbischen Mann in geteiltem Sorgerecht aufzog. Im Jahre 1999 reiste sie das erste Mal nach Kreta und verliebte sich heillos in die Insel und nach mehreren Folgereisen in ihren späteren Ehemann Dimitris. Jetzt lebt sie gemeinsam mit ihrem Mann in einem kleinen Bauerndorf inmitten der fruchtbaren Messara-Ebene.
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    Sing mar a weng
    ABCDS CHRISTKINDL SIEHGTS EH|ABER ROSSKNECHT STEH AUF|ABER SEPPERL HEUT HAST HALT DEIN TAG|AM HIMMIE DA ZOAGT SI A HELLIACHTER STERN|AN DER BOEHMISCHEN GRENZ|A OANZIGS HENDL|BIMBAM GLOCKENSTRANG|BIN I NET A SCHIENER HOLZBAUENBUA|BOARISCHER BAUER BAUER|BUMSDADADADADA|DA DROBN AUF DEM BERGERL DA RAUAN ZWOA TAUBN|DA DROBN AUF DEM BERGERL GUGU|DA GLASMACHA|DA HIN IN DEM WINKERL|DAß IM BOARISCHN WALD DRIN SO FINSTER IS|DA HANSL HUAAT D OCHSN|DER JUKUKUKU IS IM WINKERL GSESSEN|DIRIDI HOLDIE|D KRAMER ANNAMIRL|DIE BETTLLEUT HAMS GUAT|DOE HOLZHACKERSBUAM DOE MUESSAN FRUEAH AUFSTEH|DRAH DI WABERL FLUßPAPIER|DRINNAT IM WALD HATS A KLOANS SCHNEEWERL GSCHNEIBT|DRUNT IN DA GREANA AU|DSUNN GEHT UNTER|Ei ei ei sagt mei Wei|EINAM EINS IST EINS|Es wird scho glei dumpa|FILIGUNGUNG UND FILIGEIT|GEBT'S DEM KINDERL DOES WINDERL|GEH NET AUSSOE DU KLOENER PINZKA|GOTT GRUEASS ENK BEISAMMA|GRAD ZWENGA DEM SPINNRADL DRAHN|Grüass di Gott|HEISSERL BSCHLAGN|HENNERL BIBI HENNERL BABA|HEUAHO|HEUT BIN I BRAUTFUEHRER|HEUT HAM MA AN DOKTA AN BADER SCHO BRAUCHT|HEUT IS RAUHNACHT|HINTER DEM GARTNTUERL|Hinter mein Vater sein Stadel|HOAM HOAM|HOB I MEIN WOAZ AUF DLEITN GSAAT|Hört ihr Herrn und lasst euch sagen|Hörst du wie die Glock'n läut|HOIBERBEERN|HUSCH HUSCH HUSCH HUSCH|HUTSCHALO HEIALO|JAKL JAKL PATSCH PATSCH JAKL|JA UND VOM WALD SAN MA AUSSA|I BIN A KLOANER PUMPERNICKL|I BIN DER KLOA SUMBERGER BAUER|I BIN DER ZISTOANER|JETZ HAN I MEI HAEUSERL IN WALD AUSSIBAUT|I GEH NIMMER AUSSI|IM GREANA GREANA GRAS|IM SUMMA ISS LUSTI|IM WALD DRAUSST IS A EISNKEIERLNEST|I MOAN I HOB A WINDERL G'SPUERT|IN DER FRUA WENN DER HAHN MACHT AN KRAHRA|IN GOTTES NAMEN HEBEN WIR AN|I WUENSCH ENK A GLUECKSELIGES NEUS JAHR|KAS UND BROT|KLING UND KLANG UND GLOECKERL|KLOA BIN I KLOA BLEIB I|Koane Leut hörst auf der Leitn|KRANABUTTNMO WAS HAST DENN HEUT|LEUT KENNTS DOE GSCHICHT VOM AMMERHOF|LIABER NUßKNACKER|MANNER WEIBERS SUNNWENDFEUER|MARIA DIE LIAB FRAU|MEI HANDWERK DOES IS HALT A BINDER|MEI MUATTA KOCHT A BRENNSUPPN|MIR BRAUCH MA OAN ZWOA|MIR SAN JA DIE LUSTIGEN HAMMERSCHMIEDGSOELLN|MIR SAN HALT DOE LUSTINGA WALDBAUERNBUAM|MIR WUENSCH MA A RECHT GUATE NACHT|Nikolo Bumbum|OAMOI HOER I AN GUGAZA|OANS ZWOA FO|PFEIFERL FPEIFERL GEH|PITSCH PEATSCH PETER|RENA RENGA TROPFA|RESERL MITM BESERL|RUMPADI PUMPADI|RUTSCH HI RUTSCH HER|SAN MA DOE HOPFAZUPFALEUT|SCHAUG AUSSI WIEA RENGA TUAT|SCHAUTSN O AN BRAUTFUEHRER|SCHNECK SCHNECK SCHNECK|SCHNEIDER SCHNEIDER SCHNEIDER|SCHOE STAAD WIRD IM WALD|SCHUASTER SCHUASTER MICHERL|STOLL MA I UND MEI DEANDL ZUM STRARECHAN GEH|SPASCHNITZER SPASPREIZER|SPRINST DU HIRSCH UEBERN BACH|STAAD STAAD|SUNNAKAEFERL FLIA ZUM BRUNN|UEBER DHALMA UND UEBERN GREANA KLEE|UND A WALDBUA BIN I (ABER DIANDEI SEI G'SCHEIT)|UND JETZT HIER IS SCHO KLINGA|UND JETZT IS HALT WINTER WORN|UNTER DER HOLLERSTAUDN|WAS BRAUCHT MA AUF AN BAUERNDORF|WAS TUAT DENN DER OCHS IM KRIPPERL DRIN|WENN I HINT AUSSI SCHAU|WERD JETZT SCHO FINSTALAD|WIRA I BIN AUF ALMA ALMA GANGA|Wir ziehen daher|WO KLOANE HAEUSERL SAN|Z'NACHST HAMMAND DIE BUAMA A GSPASSERL GFUNDN
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    Der Singauf
    Phyllis und die Mutter (Ihren Schäfer zu erwarten)|ACH MODR ICH WELL EN DING HAN|Als ich ein Jung' Geselle war|AM SONNTAG GLEICH NACH DEM RASIERN|A Schlosser hot an Gsellen ghot|AUF DEN RABENKLIPPEN|Auf der schwäbsche Eisebahne|AUF EINER MEIEREI|AUF LASST UNS EINEN KANON SINGEN|AUFMUNTERUNG ZUR ES GEHT EIN RUNDGESANG|Auf'm Wase graset d'Hase|'S WAR IN BRANDENBURG UFF'M BEETZSEE|BAUER BLEIBT BAUER WENN MAN BIM BUREN DIENT|BAUERNDORF WAS BRAUCHT MA AUFR AN|BAUERNHOCHZEIT BEIN KRONEWIRT|BEGRÜSSUNG ZUR GUTEN ABEND IHR HIER VEREINTEN LEUT|Beim Kronenwirt|BEALINER JEMSENJÄGER DEA WENN DIE JEMSEN SPRINGEN|BIN I JÜNGST VERWICHN|Drunt in der grünen Au|BLINDE SCHLEICHE DER KLUGE STORCH UND DIE EIN STORCH SPAZIERTE|BLUMENHOCHZEIT EIN BLÜMLEIN WOLLTE HOCHZEIT MACHEN|BOLLE MACHT'NEN RUTSCH ZU PFINGSTEN|BUA DER LUSTIGE - HEI WAS HAN I FUER SCHUEACHELE AN|DAMPFNUDL HAB MA GESTERN GHABT|Da streiten sich die Leut herum|DEANDL HAT GSAGT'S|DEN HÖCHSTEN WERT HAT DOCH DAS PFERD|DERF I'S DEANDL LIABM BIN I JÜNGST VERWICHN|DE SCHORSCH EN ECHTER BAUER|DRUM SEID VERGNÜGT UND HEITER WER IN DEN GOLDNEN JUGENDZEIT|Drunt in der grünen Au|D'SAU HAT AN SCHWEINERN KOPF|EDUARD UND KUNIGUNDE IN BAYREUTH WARD EDUARD GEBOREN|EIN BLÜMLEIN WOLLTE HOCHZEIT MACHEN|Eine Seefahrt die ist lustig|Ein Mann der sich Kolumbus nannt|EIN NIEDLICHES MAEDCHEN EIN JUNGES BLUT|Ein Storch spazierte einst am Teiche|Ein Vogel wollte Hochzeit machen|EMHEMDEREMTEMTEM ICH HATTE MEIN HERZLIEBCHEN|ENTDECKUNG AMERIKAS DIE EIN MANN DER SICH KOLUMBUS NANNT|ER KAM VON DER WIESE VOM HEU DE SCHORSCH EN ECHTER BAUER|Es geht ein Rundgesang|ES GING HANS PLURZ EIN KUPFERSCHMIED|Es hat ein Bauer ein schönes Weib|Es war einmal ein Junge kleen|ES WOLLT EIN SCHNEIDER WANDERN|FAHRT INS HEU DIE EIN NIEDLICHES MÄDCHEN EIN JUNGES BLUT|FENSTERSTOCK DER ZNACHST HOT MA MEI DEANDL|FERDINAND DER SCHAUDERÖSE ES WAR EINMAL EIN JUNGE KLEEN|FREUNDE LASST UNS LACHEN|Wir kommen all und gratulieren|GESANGVEREINSFREUDEN GESANG ERFREUT DES MENSCHEN HERZ|GRINZINGER BALLADE IN GRINZING IS A GSCHICHT PASSIERT|Guten Abend ihr hier vereinten Leut|Hab mein Wage vollgelade|HAMMERSCHMIEDSGESELLEN DIE MIR SAN JA DIE LUSTIGN HAMMASCHMIEDSGL|HEI WAS HAN I FUER SCHUEACHELE AN!|HERR DORT OBEN DER AM SONNTAG GLEICH NACH DEM RASIERN|HERRN BOLLES PFINGSTAUSFLUG BOLLE MACHT'NEN RUTSCH ZU (P)FINGSTEN|Heut kommt der Hans zu mir|WANNST IN HIMMI SAGT ER WUIST KEMMA|Hobellied (Da streiten sich die Leut herum)|HUHN UND DER KARPFEN (AUF EINER MEIEREI)|ICH BIN DER PFANNENFLICKER AUS DER STADT|Ich bin ein Musikant|Ich ging emol spaziere|ICH HATTE MEIN HERZLIEBCHEN|Ihren Schäfer zu erwarten|IN BAYREUTH WARD EDUARD GEBOREN|In Berlin sagt er|IN GRINZING IS A GSCHICHT PASSIERT|Es hat ein Bauer ein schönes Weib|JAHRESZEITEN DER LIEBE 'S DEANDL HAT GSAGT|JA JA JA ACH JA 'S IST TRAURIG|JEMSENJÄGER DEA BEALINER WENN DIE JEMSEN SPRINGEN|JESSAS DER SAUFT GAR A KRACHERL IN GRINZING IS A GSCHICHT|JETZ PASS I BIS SIE BESSER BEISSN KO|JETZT SINGEN WIR DAS TRULLALA|JOHANN GOTTLIEB SEIDELBAST|KAMELE ZWEI WIR BEFINDEN UNS IN DER WÜSTE SAHARA|Kan schinnern Baam gibt's|Kennt ji all dat nije leed|'M MUELLER SEI KLOANI|KLAPPHORNVERSE ZWEI KNABEN GINGEN DURCH DAS KORN|KOLUMBUS EIN MANN DER SICH KOLUMBUS NANNT|KRUMMEN LANKE DAS LIED VON DER VOR ZWEI JAHREN IM AUGUST|KUDDLFLECK DIE ZWOA KNECHT JI AL DAT NIJE LEID|KUPFERSCHMIED HANS PLURZ DER ES GING HANS PLURZ EIN KUPFERSCHMIED|FREUNDE LASST UNS LACHEN|LENCHEN GING IM WALD SPAZIEREN|LEUTE HÖRT DIE GRAUSGE MORDGESCHICHTE|LIED VON DER KRUMMEN LANKE DAS VOR ZWEI JAHREN IM AUGUST|Mariechen sass weinend im Garten|MEIN CHRISTIAN WO MAG DENN NUR MEIN CHRISTIAN SEIN|MEI SCHATZERL IS DER SCHÖNSTE FRATZ|MEI SCHWESTA SPIELT ZITHER UND 47 ANDERE SCHNADAHÜPFLN|MILLIMADL'S (MEI SCHATZERL IST DER SCHOENSTE FRATZ)|MIR SAN JA DIE LUSTIGEN HAMMERSCHMIEDGSOELLN|'M MUELLER SEI KLOANI|MORD AN DER HULDA DER LEUTE HÖRT DIE GRAUSGE MORDGESCHICHTE|MORITAT VOM HELFER BREHM DIE WAS SICH JÜNGST VOR WENIG TAGEN|MUSIKANT DER ICH BIN EIN MUSIKANT|NICHT WEIT VON HIER IN EINEM TIEFEN TALE|O wie wohl ist mir am Abend|PASTORS KUH|ICH BIN DER PFANNEFLICKER AUS DER STADT|PROKRUSTES WEM IST PROKRUSTES NICHT BEKANNT|NICHT WEIT VON HIER IN EINEM TIEFEN TALE|Sabinchen war ein Frauenzimmer|Schlossergesell (A Schlosser hot an Gsellen ghot)|SCHNADAHÜPFLN MEI SCHWESTA SPIELT ZITHER UND 47 ANDERE|SCHNADAHÜPFLN HIMMELFAHRTS - WANNST IN HIMML SAGT A|SCHNEIDERS HOELLENFAHRT (ES WOLLT EIN SCHNEIDER WANDERN)|SCHNELL GELERNT AUF LASST UNS EINEN KANON SINGEN|Schön ist ein Zylinderhut|SCHÖN ISTS MIT DEM UMGANG GEHN|Auf der schwäbsche Eisebahne|'S DEANDL HAT GSAGT|SIE WAR EIN MÄDCHEN JUNG AN JAHREN|'S IST MIR ALLES EINS OB I A GELD HAB ODER KEINS|'S IST TRAURIG ABER WAHR LENCHEN GING IM WALD SPAZIEREN|'S MILLIMADL MEI SCHATZERL IS DER SCHÖNSTE FRATZ|SOKRATES MORITAT VERNEHMT O LEUT DIE MORITAT|SO MACHEN SIE'S WIE MACHEN'S DENN DIE SCHNEIDER|SPECHT DER ALTE WAS IST DENN HEUT IM WALD NUR LOS|STORCH UND DIE BLINDE SCHLEICHE DER KLUGE EIN STORCH SPAZIERTE|STUMPFSINN DU MEIN VERGNÜGEN DEN HÖCHSTEN WERT HAT DOCH DAS PFERD|'S WAR IN BRANDENBURG UFF'M BEETZSEE|Tod von Basel (Als ich ein jung Geselle war)|TRAURIG ABER WAHR|TRULLALA DAS JETZT SINGEN WIR DAS TRULLALA|UMGANG DER SCHÖN ISTS MIT DEM UMGANG GEHN|Und so wolln mer noch amal|UNSRES PASTORS KUH (KENNT JI AT DAT NIJE LEID)|VERNEHMT O LEUT DIE MORITAT|Ein Vogel wollte Hochzeit machen|VOR ZWEI JAHREN IM AUGUST|VUGLBÄRBAAM DER KAN SCHINNERN BAAM|WANNST IN HIMMI SAGT ER WUIST KEMMA|WAS BRAUCHT MA AUFR AN BAUERNDORF|WAS IST DENN HEUT IM WALD NUR LOS|WAS SICH JÜNGST VOR WENIG TAGEN|WEM IST PROKRUSTES NICHT BEKANNT|Wenn der Topf aber nun ein Loch hat|Wenn die Jemsen springen|WENN DO E SCHISSEL MIT BOUHNE STÄIHT|Wenn hier een Pott mit Bohnen steiht|WENN MAN BEIM BAUERN DIENT|WER A GELD HAT 'S IST MIR ALLES EINS|WER IN DER GOLDNEN JUGENDZEIT|WIE MACHEN'S DENN DIE SCHNEIDER|WIR BEFINDEN UNS IN DER WUESTE SAHARA|Wir kommen all und gratulieren|Wo mag denn nur mein Christian sein|WÜSTENBALLADE ZWEI KAMELE WIR BEFINDEN UNS IN DER WÜSTE SAHARA|Zehn kleine Negerlein|ZNACHST HT MA DEI DEANDL|ZUG VON HAMBURG DER SIE WAR EIN MÄDCHEN JUNG AN JAHREN|ZWEI KAMELE WIR BEFINDEN UNS IN DER WÜSTE SAHARA|Zwei Knaben gingen durch das Korn|Zwoa Knecht die kumman z'Haus vom Feld|ZWÖLF ZYLINDER SCHÖN IST EIN ZYLINDERHUT
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    Der Singauf
    ACH MODR ICH WELL EN DING HAN|Als ich ein Jung' Geselle war|AM SONNTAG GLEICH NACH DEM RASIERN|A Schlosser hot an Gsellen ghot|AUF DEN RABENKLIPPEN|Auf der schwäbsche Eisebahne|AUF EINER MEIEREI|AUF LASST UNS EINEN KANON SINGEN|AUFMUNTERUNG ZUR - ES GEHT EIN RUNDGESANG|Auf'm Wase graset d'Hase|'S WAR IN BRANDENBURG UFF'M BEETZSEE|BAUER BLEIBT BAUER: WENN MAN BIM BUREN DIENT|BAUERNDORF WAS BRAUCHT MA AUFR AN|BAUERNHOCHZEIT: BEIM KRONEWIRT|BEGRUESUNG ZUR: GUTEN ABEND IHR HIER VEREINTEN LEUT|Beim Kronenwirt|BEALINER JEMSENJAEGER DEA: WENN DIE JEMSEN SPRINGEN|BIN I JUENGST VERWICHN|Drunt in der grünen Au|BLINDE SCHLEICHE DER KLUGE STORCH UND DIE: EIN STORCH SPAZIERTE|EINST AM TEICHE|BLUMENHOCHZEIT: EIN BLUEMLEIN WOLLTE HOCHZEIT MACHEN|BOLLE MACHT'NEN RUTSCH ZU PFINGSTEN|BUA DER LUSTIGE - HEI WAS HAN I FUER SCHUEACHELE AN|DAMPFNUDL HAB MA GESTERN GHABT|DAS|Da streiten sich die Leut herum|DEANDL HAT GSAGT|DEN HOECHSTEN WERT HAT DOCH DAS PFERD|DER|DERF I'S DEANDL LIEBM? BIN I JUENGST VERWICHN|DE SCHORSCH, EN ECHTER BAUER|DIE|DRUM SEID VERGNUEGT UND HEITER: WER IN DER GOLDNEN JUGENDZEIT|Drunt in der grünen Au|D'SAU HAT AN SCHWEINERN KOPF|EDUARD UND KUNIGUNDE: IN BAYREUTH WARD EDUARD GEBOREN|EIN BLUEMLEIN WOLLTE HOCHZEIT MACHEN|Eine Seefahrt die ist lustig|Ein Mann der sich Kolumbus nannt|EIN NIEDLICHES MAEDCHEN EIN JUNGES BLUT|Ein Storch spazierte einst am Teiche|Ein Vogel wollte Hochzeit machen|EMHEMDEREMTEMTEM: ICH HATTE MEIN HERZLIEBCHEN|ENTDECKUNG AMERIKAS: EIN MANN DER SICH KOLUMBUS NANNT|ER KAM VON DER WIESE VOM HEU: DE SCHORSCH EN ECHTER BAUER|Es geht ein Rundgesang|ES GING HANS PLURZ EIN KUPFERSCHMIED|Es hat ein Bauer ein schönes Weib|Es war einmal ein Junge kleen|ES WOLLT EIN SCHNEIDER WANDERN|FAHRT INS HEU : EIN NIEDLICHES MAEDCHEN EIN JUNGES BLUT|FENSTERSTOCK: ZNACHST HOT MA MEI DEANDL|FERDINAND: SCHAUDEROESE: ES WAR EINMAL EIN JUNGE KLEEN|FREUNDE LASST UNS LACHEN|Wir kommen all und gratulieren|GESANGVEREINSFREUDEN GESANG ERFREUT DES MENSCHEN HERZ|GRINZINGER BALLADEE: IN GRINZING IS A GSCHICHT PASSIERT|Guten Abend ihr hier vereinten Leut|Hab mein Wage vollgelade|HAMMERSCHMIEDGESELLEN: MIR SAN JA DIE LUSTIGN|HAMMASCHMIEDSGSOELLN|HEI WAS HAN I FUER SCHUEACHELE AN!|HERR DORT OBEN: AM SONNTAG GLEICH NACH DEM RASIERN|HERRN BOLLES PFINGSTAUSFLUG BOLLE MACHT'NEN RUTSCH ZU (P)FINGSTEN|Heut kommt der Hans zu mir|WANNST IN HIMMI SAGT ER WUIST KEMMA|Hobellied (Da streiten sich die Leut herum)|HUHN UND DER KARPFEN (AUF EINER MEIEREI)|ICH BIN DER PFANNENFLICKER AUS DER STADT|Ich bin ein Musikant|Ich ging emol spaziere|ICH HATTE MEIN HERZLIEBCHEN|Ihren Schäfer zu erwarten|IN BAYREUTH WARD EDUARD GEBOREN|In Berlin sagt er|IN GRINZING IS A GSCHICHT PASSIERT|Es hat ein Bauer ein schönes Weib|JAHRESZEITEN DER LIEBE: 'S DEANDL HAT GSAGT|JA JA JA ACH JA 'S IST TRAURIG|JESENJAEGER DEA BEALINER: WENN DIE JEMSEN SPRINGEN|JESSAS DER SAUFT GAR A KRACHERL: IN GRINZING IS GSCHICHT|PASSIERT|JETZ PASS I BIS SIE BESSER BEISSN KO|JETZT SINGEN WIR DAS TRULLALA|JOHANN GOTTLIEB SEIDELBAST|KAMELE ZWEI WIR BEFINDEN UNS IN DER WÜSTE SAHARA|Kan schinnern Baam gibt's|Kennt ihr all das neue Lied|'M MUELLER SEI KLOANI|KLAPPHORNVERSE: ZWEI KNABEN GINGEN DURCH DAS KORN|KOLUMBUS: EIN MANN DER SICH KOLUMBUS NANNT|KUDDLFLECK: ZWOA KNECHT DIE KUMMAN Z'HAUS VOM FELD|KUH UNSRES PASTORS: KENNT JI AL DAT NIJE LEID|KUPFERSCHMIED HANS PLURZ DER: ES GING HANS PLURZ EIN|KUPFERSCHMIED HANS PLURZ DER: ES GING HANS PLURZ EIN|FREUNDE LASST UNS LACHEN|LENCHEN GING IM WALD SPAZIEREN|LEUTE HOERT DIE GRAUSGE MORDGESCHICHTE|Mariechen sass weinend im Garten|MEIN CHRISTIAN: WO MAG DENN NUR MEIN CHRISTIAN SEIN|MEI SCHATZERL IS DER SCHOENSTE FRATZ|MEI SCHWESTA SPIEL ZITHER UND 47 ANDERE SCHNADAHUEPFLN|MILLIMADL'S (MEI SCHATZERL IST DER SCHOENSTE FRATZ)|MIR SAN JA DIE LUSTIGEN HAMMERSCHMIEDGSOELLN|'M MUELLER SEI KLOANI|MORD AN DER HULDA: LEUTE HOERT DIE GRAUSGE MORDGESCHICHTE|MORITAT VOM HELFER BREHM : WAS SICH JUENGST VOR WENIG TAGEN|MUSIKANT: ICH BIN EIN MUSIKANT|NICHT WEIT VON HIER IN EINEM TIEFEN TALE|O wie wohl ist mir am Abend|PASTORS KUH|ICH BIN DER PFANNENFLICKER AUS DER STADT|Phyllis und die Mutter (Ihren Schäfer zu erwarten)|PROKRUSTES: WEM IST PROKRUSTES NICHT BEKANNT|RAEUBERBRAUT : NICHT WEIT VON HIER IN EINEM TIEFEN TALE|Sabinchen war ein Frauenzimmer|Schlossergesell (A Schlosser hot an Gsellen ghot)|SCHNADAHUEPFLN: MEI SCHWESTA SPIELT A ZITHER UND 47 ANDERE|SCHNADAHUEPFLN HIMMELFAHRTS: WANNST IN HIMML SAGT A|SCHNEIDERS HOELLENFAHRT (ES WOLLT EIN SCHNEIDER WANDERN)|SCHNELL GELERNT: AUF LASST UNS EINEN KANON SINGEN|SCHOEN IST EIN ZYLINDERHUT|SCHOEN IST'S MIT DEM UMGANG GEH'N - DER UMGANG|Auf der schwäbsche Eisebahne|'S DEANDL HAT GSAGT|SIE WAR EIN MAEDCHEN JUNG AN JAHREN|'S IST MIR ALLES EINS OB I A GELD HAB ODER KEINS|'S IST TRAURIG ABER WAHR LENCHEN GING IM WALD SPAZIEREN|'S MILLIMADL: MEI SCHATZERL IS DER SCHOENSTE FRATZ|SOKRATES MORITAT: VERNEHMT O LEUT DIE MORITAT|SO MACHEN SIE'S: WIE MACHEN'S DEN DIE SCHNEIDER|SPECHT DER ALTE: WAS IST DENN HEUTE IM WALD NUR LOS|STORCH UND DIE BLINDE SCHLEICHE DER KLUGE: EIN STORCH SPAZIERTE|EINS AM TEICHE|STUMPFSINN, DU MEIN VERGNUEGEN: DEN HOECHSTEN WERT HAT DOCH DAS|PFERD|'S WAR IN BRANDENBURG UFF'M BEETZSEE|Tod von Basel (Als ich ein jung Geselle war)|TRAURIG ABER WAHR|TRULLALA: JETZT SINGEN WIR DAS TRULLALA|UMGANG: SCHOEN ISTS MIT DEM UMGANG GEHN|Und so wolln mer noch amal|UNSRES PASTORS KUH (KENNT JI AT DAT NIJE LEID)|VERNEHMT O LEUT DIE MORITAT|Ein Vogel wollte Hochzeit machen|VUGLBÄRBAAM: KAN SCHINNERN BAAM|WANNST IN HIMMI SAGT ER WUIST KEMMA|WAS BRAUCHT MA AUFR AN BAUERNDORF|WAS IST DENN HEUT IM WALD NUR LOS|WAS SICH JUENGST VOR WENIG TAGEN|WEM IST PROKRUSTES NICHT BEKANNT|Wenn der Topf aber nun ein Loch hat|Wenn die Jemsen springen|WENN DO E SCHISSEL MOUHNE STAEIHT|Wenn hier een Pott mit Bohnen steiht|WER A GELD HAT: 'S IST MIR ALLES EINS|WIE MACHEN'S DENN DIE SCHNEIDER|WIR BEFINDEN UNS IN DER WUESTE SAHARA|Wir kommen all und gratulieren|Wo mag denn nur mein Christian sein|WUESTENBALLADE: ZWEI KAMELE: WIR BEFINDEN UNS IN DER WUESTE SAHAR|Zehn kleine Negerlein|ZNACHST HOT MA MEI DEANDL|ZUG VOM HAMBURG: SIE WAR EIN MAEDCHEN JUNG AN JAHREN|ZUR|ZWEI KAMELE: WIR BEFINDEN UNS IN DER WÜSTE SAHARA|Zwei Knaben gingen durch das Korn|Zwoa Knecht die kumman z'Haus vom Feld|ZWOELF ZYLINDER: SCHOEN IST EIN ZYLINDERHUT
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    Der Alpenkranz
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    Geschichte des Elbdorfes Rissen (eBook, ePUB)
    Die Geschichte des Elbdorfes Rissen wird von dem in Rissen lebenden emeritierten Professor Hubert Wudtke in diesem Band 84 der gelben Buchreihe aus Rissen in Wort und Bild seit der ersten Erwähnung in alten Dokumenten vor mehr als 760 Jahren detailliert und interessant dargestellt. Von den ersten ärmlichen Bauernhäusern auf kargem, sandigem Sumpf- und Dünengrund bis hin zum heutigen Hamburger Nobelvorort mit über 14.000 Einwohnern gab es eine lange bewegte Entwicklung. Die Rissener lebten unter der Herrschaft der Schauenburger Grafen, als dänische, österreichische und deutsche Untertanen, wurden im 30jährigen Krieg verschont, nicht jedoch im ersten und zweiten Weltkrieg. Die NS-Herrschaft des „tausendjährigen Reiches“ hinterließ auch in Rissen Wunden, vor allem bei jüdischen Mitbürgern. Nach seiner Pensionierung hat Hubert Wudtke diese Texte in Ergänzung zu den Veröffentlichungen der Stadtteilarchivgruppe Rissen geschrieben. Es war anfangs die Absicht gewesen, nur für die Zeit von 1250 bis 1850 weiteres informatives und erzählwürdiges Material zu einem Bauerndorf ohne eigenes Kirchspiel, ohne große Ereignisse und ohne Schauplätze zu finden und dann zu prüfen, ob es für den heutigen Leser noch interessant ist, etwas von Hufnern und Dorfschulmeistern, von Kätnern und Schiffszimmerern, von Torfstechern und Steinegräbern, von Schweinezucht und Treibjagden, vom Feldertausch und von Hungerzeiten zu erfahren. Und dann sind da noch die schweren Jahre in und zwischen den Kriegen von 1914 bis 1945, über die auch nur wenig aufgeschrieben worden ist. Auch zu diesen Jahren wurde ergänzendes Material gesammelt, geprüft und mit Berichten von Zeitzeugen angereichert. Seit 2013 erschienen diese Texte in loser Folge in der Rissener Rundschau und fanden dort interessierte Leser. Sie werden hier nun mit kleinen Änderungen und einigen Ergänzungen als Buch vorgestellt. Lesen Sie selber, was sich in Rissen so zugetragen hat. Aus Rezensionen: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!
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