45 Results for : diene

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    Spirituelle Übungen für jeden Tag Liebe ist der direkte Weg zur Wahrheit, zum Reich des unendlichen Bewusstseins, des grenzenlosen Friedens und Glücks. Allumfassende, selbstlose Liebe ist das Lebensprinzip der Schöpfung. Das alles kannst du erfahren. Es ist dein Eigentum, das dir niemand nehmen kann. Umfange alle mit deiner Liebe! Fühle dich mit allen eins. Diene in allen Gott. Liebe bewirkt Läuterung des Gemüts. Wenn das Herz gereinigt ist, wendet es sich auf ganz natürliche Weise Gott zu. Eine leuchtende herrliche Zukunft erwartet dich! Deshalb ist es sinnlos, an die Vergangenheit zu denken. Warum sollen wir uns durch Schwierigkeiten, Widerstände und Sorgen herunterziehen lassen? Sie helfen uns, Verständnis, Ausdauer und Barmherzigkeit zu entwickeln. Wer Mut hat und tapfer ist, verzweifelt nicht. Wenn wir Kraft aus dem eigenen Innern schöpfen, schreiten wir unerschrocken voran. Tauche nur tief in die göttliche Quelle in dir! Fühle die Allgegenwart des unvergänglichen Seins in deinem innersten Selbst und du erreichst immerwährende Glückseligkeit!
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    Der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Literatur Als das Werk 1902 erschien, war es die erste umfassende Darstellung jenes Phänomens, für das sich gerade der Name »Imperialismus« eingebürgert hatte. In wenigen Jahrzehnten hatte Großbritannien ein Imperium aufgebaut, das fast 40 Millionen Einwohner zählte. Die anderen Großmächte eiferten ihm nach und schufen sich gleichfalls Kolonialreiche. Überall in der Welt wurde um Einflußsphären gekämpft. Der Imperialismus war - mit den Worten des Verfassers - »die machtvollste Bewegung in der gegenwärtigen Politik der westlichen Welt«. Hobson hat diese Bewegung nicht nur beschrieben, er war zugleich ihr scharfer Kritiker. Sein Buch verstand er als eine »Studie über Sozialpathologie«. Er wandte sich vor allem gegen die Behauptung, imperiale Expansion sei notwendig, um der wachsenden einheimischen Industrie neue Absatzmärkte zu verschaffen. Demgegenüber vertrat er die Meinung, der Imperialismus diene weniger dem Export von Waren als von überschüssigem Kapital, dieser Kapitalüberschuß aber entstehe durch falsche Einkommensverteilung. Eine durchgreifende Sozialreform werde den Imperialismus überflüssig machen.
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    ACH GOTT VOM HIMMEL SIEH DAREIN|ACH GOTT DU BIST NOCH HEUT SO REICH|ACH ICH HABE SCHON ERBLICKET|Alle Menschen müssen sterben|ALLES WAS IHR BITTET|ALLES WAS IHR TUT|BESINGE GOTT ERLOESTE WELT|Brich dem Hungrigen dein Brot|CHRISTE DU LAMM GOTTES|CHRISTUS HAT GELIEBET DIE GEMEINE|CHRISTUS KOEMMT HER AUS DEN VAETERN|DA ES NUN ABEND WARD|DA WIRD SEIN DAS FREUDENLEBEN|DENNOCH BLEIB ICH STETS AN DIR|DER HERR IST MEIN HIRTE|DER HERR IST MEINE STAERKE|DER HERR IST NAH|DER HERR IST NAHE ALLEN|DER HERR WIRD MICH ERLOESEN|DIE ELENDEN SOLLEN ESSEN|DIE MIT TRAENEN SAEEN|DIE RICHTIG FUER SICH GEWANDELT HABEN|DIES IST DER TAG|DRUM SIEHT MEIN AUGE STETS NACH DIR|DRUM SO LASST USN IMMERDAR|DU BIST MEIN VATER ICH DEIN KIND|EINS BITT ICH VOM HERRN|EITLE WELT ICH BIN DEIN MUEDE|ES IST JA HERR DEIN GESCHENK UND GAB|FUERCHTET EUCH NICHT VOR DENEN|GOTT IST GETREU|Gott ist und bleibt getreu|Gott man lobet dich in der Stille|GOTT WIR WARTEN DEINER GUETE|HABE DEINE LUST AN DEM HERRN|HERR AUF DICH WILL ICH FEST HOFFEN|Herr Gott du kennest meine Tage|HERR LEHRE MICH TUN NACH DEINEN WOHLGEFALLEN|HERR LEHRE UNS BEDENKEN|HERR NACH DEINEM WOHLGEFALLEN|HERR WENN TRUEBSAL DA IST|HERZLICH LIEB HAB ICH DICH O HERR|Hilf Herr die Heiligen haben abgenommen|HOTE ELTHE|Ich freue mich im Herrn|Ich freue mich in dir|ICH HABE DICH JE UND JE GELIEBET|ICH WEISS MEIN GOTT DASS ALL MEIN TUN|ICH WILL DEN HERREN LOBEN ALLEZEIT|IHR SOLLT NICHT SORGEN UND SAGEN|In dulci jubilo|INVOCA ME|JAUCHZET DEM HERRN ALLE WELT|KOMMT HER UND SEHET AND DIE WUNDER GOTTES|KOMMT HERZU LASSET UNS DEM HERRN FROHLOCKEN|LASS MICH LASS MICH HINGELANGEN|LASS MICH HINGELANGEN|LASS MICH NACH DER ERKENNTNIS STREBEN|LASSET EUCH BEGNUEGEN|Lasset uns mitziehen|LOBET DEN HERRN IHR SEINE ENGEL|Mache dich mein Geist bereit|MACHET DIE TORE WEIT|Mein Jesu stirbt|MIR HAST DU ARBEIT GEMACHT|NACH DIR OH HERR VERLANGT MICH|O MENSCHENKIND NUR DIENE SUEND|O patris caritas|O TRAURIGKEIT O HERZELEID|OB JEMAND SUENDIGET|Panta kalos|SEHET WELCH EINE LIEBE|SEID FROEHLICH IN HOFFNUNG|Sei Lob und Ehr dem höchsten Gut|SELIG SIND DIE TOTEN|SIEH OH MENSCH AUF GOTTES GUETE|Siehe das ist Gottes Lamm|SIEHE DES HERRN AUGE|So gehst du nun mein Jesu hin|SO SEID NUN WACKER ALLEZEIT|TURBABOR|UNSER LEBEN WAEHRET SIEBENZIG JAHR|Unser Vater in dem Himmel|UNVERZAGT UND OHNE GRAUEN|Was fragt ihr nach dem Schreien|Was Gott tut das ist wohlgetan|WARUM BETRUEBST DU DICH MEIN HERZ|WARUM SOLLT ICH MICH DENN GRAEMEN|WAS HAST DU MENSCH|WER SICH SELBST ERHOEHET|Wie soll ich dich empfangen|WIR LIEGEN FUER DIR MIT UNSERM GEBET|WIR WISSEN DASS WIR AUS DEM TODE IN DAS LEBEN KOMMEN SIND|WO IST EIN SOLCHER GOTT|WUENSCHET JERUSALEM GLUECK
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    Die Chinesen nennen es Yidai Yilu - »Ein Gürtel, eine Straße«, woraus im Englischen »Belt and Road Initiative« wurde. Die Deutschen erinnern sich vorzugsweise an Marco Polo, der vor fast achthundert Jahren den Händlern auf der alten Seidenstraße nach China nachfolgte und sprechen darum von der Neuen Seidenstraße. Es handelt sich um das vermutlich größte Infrastrukturprojekt der Menschheitsgeschichte, an dem sich inzwischen mehr als sechzig Staaten auf drei Kontinenten beteiligen. Bei der 2013 von Peking angeschobenen Initiative geht es nicht einfach um den Auf- und Ausbau eines interkontinentalen Handelsnetzes zu Lande und zur See, sondern auch um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der angrenzenden Territorien, um neue Formen der Kooperation, die sich auf die Stabilisierung der Regionen auswirken und zur gleichberechtigten Zusammenarbeit führen. Das gigantische infrastrukturelle Vorhaben erreicht etwa zwei Drittel der Weltbevölkerung und betrifft ein Drittel der Weltwirtschaft. Der Logistiker Uwe Behrens, der 27 Jahre in China gearbeitet hat und darüber bereits berichtete (»Feindbild China«, 2020) stellt kenntnisreich und exklusiv dieses einzigartige Projekt vor. Er setzt sich auch mit den kritischen Angriffen und Vorhaltungen auseinander: China treibe die beteiligten Länder in eine Schuldenfalle, mache sie von Peking abhängig, gebe als Entwicklungshilfe aus, was in Wirklichkeit seiner ökonomischen und politischen Expansion und lediglich einem Ziel diene: die Volksrepublik China zur stärksten Wirtschaftsmacht zu machen und die USA von diesem Thron zu stoßen. Natürlich handelt China keineswegs selbstlos, es verfolgt wie jeder Staat auf dieser Welt nationale Interessen. Dennoch greift der Anspruch weiter, wie Behrens nachweist. Der Kapitalismus hat aller Welt vor Augen geführt hat, dass er kein Problem der Menschheit lösen kann und alle existierenden Probleme - Vernichtung der Ressourcen, Zerstörung der Umwelt und des Weltklimas etc. - verschärft. Peking versucht, durch ein grundsätzlich anderes Herangehen die Fragen der Produktion und des Zusammenlebens alternativ zu beantworten. Es geht um Harmonie statt um Hegemonie, die die Kultur des Westens bestimmt, nicht um Entweder-Oder, sondern um Sowohl-als-auch. Das komplexe Herangehen an zentrale Menschheitsfragen mit diesem Infrastrukturprojekt weist in die Zukunft jenseits tradierter Gesellschaftsvorstellungen.
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    Jacques Rancières erstes Werk, zweifellos bis heute eine seiner wesentlichsten Schriften, erschien 1974 in Frankreich und hat seither nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Mit der Verspätung von 37 Jahren erschien es 2011 erstmals in englischer Übersetzung. Nun endlich liegt Die Lektion Althussers in deutscher Übersetzung vor.Die eklatante Entwicklung der Widersprüche im System des Neoliberalismus hat zu einem neuen Interesse an der Marxschen Theorie geführt. Selbst in FAZ und ZEIT findet man zunehmend Verweise auf sein Werk, an Hochschulen werden Symposien zu 'Neomarxismus' und 'Postmarxismus' organisiert und gleichzeitig sensibel darauf geachtet, dass all dies keinen Bezug zu praktischer Politik gewinnt. So bleibt der Seminar-Marxismus ein modisches Spielzeug des akademischen Betriebs und gilt als Ausweis intellektueller Distinktion. Es geht nicht darum, das System des Kapitals zu verstehen, um es zu überwinden, sondern um theoretische Wanderungen in ein Labyrinth weltloser Exegese. Hier liegt die Aktualität von Rancières Werk Die Lektion Althussers begründet. Er denunziert jene im akademischen Ghetto gefangenen Theoretiker, deren Denkschulen über bloße Rhetorik nicht hinauskommen, und die sich der revolutionären Praxis immer dann entziehen, wenn die Gefahr des Steppenbrands besteht.Gemeinsam mit Étienne Balibar und Alain Badiou gehörte Jacques Rancière zu den sogenannten Meisterschülern Althussers, dem in den späten sechziger Jahren wohl einflussreichsten französischen Philosophen. Rancière, der auch einen Teil von Althussers Das Kapital lesen verfasste, brach jedoch Anfang der siebziger Jahre mit dem Strukturalismus seines Lehrers. Seine Lektion Althussers ist eine dezidierte, teilweise polemische Abrechnung mit Althusser, dem er vorwarf, seine Philosophie diene letztlich ebenfalls nur der Bewahrung des akademischen Elfenbeinturms und habe in der Konfrontation mit politischer Praxis völlig versagt. Der scharfe Angriff auf seinen früheren Mentor war nicht zuletzt der Erfahrung des Scheiterns der Mai-Revolte geschuldet. Zwar gehörte Althusser zu den Vordenkern des Mai 68, als es jedoch zum Generalstreik kam und neun Millionen französische Arbeiter dem Kapital ihren Dienst versagten, folgte Althusser der Parteidisziplin der KPF, die dem Aufstand die Spitze nahm, indem sie für mediokre Lohnerhöhungen auf den Sturz des gaullistischen Systems verzichtete. Der Niedergang der einst stärksten KP Westeuropas ist nicht zuletzt diesem Umstand geschuldet. Für Rancière war damit der Offenbarungseid des 'Althusserismus' geleistet. Er konfrontierte ihn in seiner Lektion Althussers mit Marx' 11. Feuerbachthese, wonach die Philosophen die Welt nur verschieden interpretiert hätten, es aber darauf ankomme, sie zu verändern.
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    ABEND IST GEWORDEN|Abendstille überall|Ach bitt'rer Winter|Ade zur guten Nacht|All mein Gedanken|Alle Birnenbäumchen schüttel' ich|Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren|Alleweil ein wenig lustig|Alouette gentille louette|ALPERER (HAUDRILEIHO)|Als Burlala ers boren woer|Als ich bei meinen Schafen wacht|ANDACHTS JODLER (TJO TJOIRI)|Auf auf zum fröhlichen Jagen|Auf du junger Wandersmann|AUF IHR BRUEDER SINGET LIEDER|AUF MAEDEL PUTZ DICH SCHOEN|Bei einem Wirte wundermild|BLASET DIE HOERNER ZUM FROEHLICHEN JAGEN|Bona nox KV 561 / Mozart Wolfgang Amadeus|Bunt sind schon die Wälder|CAFFEE|CANTATE DOMINO|Come follow me|DA PACEM DOMINE / Franck Melchior|DA SAß EIN WEIB DAS SPANN|Das Alte ist vergangen|DIENE SCHOENHEIT WIRD VERGEHN|DER FLEISCHER MIT DER FLEISCHBANK|Der Frühling ist über dem Land|DER MAI DER MAI DER LUSTIGE MAI|Der Mond ist aufgegangen|DER MORGEN RUFT DIE VOEGEL WACH|DER SOMMER ACH GOTT WAS FANG ICH AN|DER WAECHTER AUF DEM TUERMLEIN SASS|Der Winter ist vergangen|Der Winter ist vorüber|DIE BESTE ZEIT IM JAHR IST MEIN|DIE LUFT IST BLAU|DIE VOEGEL SIE SINGEN LEIBLICH SCHOEN|DRAUSSEN DA WACHSEN BLAUBEEREN|DU SOLLST BLEIBEN LAND|EI WAS HABEN WIR VERNOMMEN|EI WOHL EINE SCHOENE ZEIT|EIN BAEUMLEIN STAND IM TIEFEN TAL|EINEN TANZ MIT DER KOENIGIN|Einigkeit und Recht und Freiheit|Es dunkelt schon in der Heide|Es freit ein wilder Wassermann|Es führt über den Main|Es geht ein dunkle Wolk herein|ES GEHT EINE HELLE FLOETE|Es gibt kein schönres Land|Es ist ein Ros entsprungen|Es ist ein Ros entsprungen|ES IST EIN SCHNITTER HEISST DER TOD|Es ist für uns eine Zeit angekommen|Es ist für uns eine Zeit angekommen|Es kommt ein Schiff geladen|Es tagt der Sonne Morgenstrahl|Es tönen die Lieder|ES WOLLT EIN REITER JAGEN|FALALA MUSICA|FANGT AN UND SINGT|FANGT FROEHLICH AN|FEIERABEND GEHT NUN HEIM|FLATTERN VOM MAST UNSRE FLAGGEN|FLIEGT DER ERSTE MORGENSTRAHL|FRAU HOLLE TUT DAS WASSER TRAGN|Freude schöner Götterfunken / Beethoven Ludwig van|FREUNDE ES GEHT AUF DEN ABEND ZU|FREUNDE LASST USN FROEHLICH LOBEN|FREUNDE LASST UNS FROEHLICH LOBEN|FRISCH AUF IHR REISEKAMERADEN|FRISCH AUF INS WEITE FELD|GAR FROEHLICH ZU SINGEN|Geh aus mein Herz und suche Freud|Geh aus mein Herz und suche Freud|GIB FREUND DIE HAND|Glück auf der Steiger kommt|Grünet die Hoffnung|Grüss euch Gott ihr Nagelschmied|Grüss Gott du schöner Maien|Grüss Gott euch in der Runde|GUTE NACHT NUN RUHET|Guten Abend euch allen hier beisamm'|HAB MEINE LIEBE WOHL VERBORGEN|Hab mein Wage vollgelade|HABT IHR LUST IHRL IEBEN BRUEDER|HAELT EINER UEBER UNS DIE WACHT|HAMDIA DUI AI RIA HO|Hans Spielmann der hat eine einzige Kuh|HAUDRILEIHO ALPERA (DER ALPERER)|HEHO ALLE MAENNER HER AN BORD|HOHO SPANN DEN WAGEN AN|HEI SO TREIBEN WIR DEN WINTER AUS|HEIDA DIE LIEBE MAIENZEIT|Heissa Kathreinerle|Herbei herbei zum Tanzen herbei|Herbei ihr gross und klein|Herr Gott dein Wille|Heut kommt der Hans zu mir|HIMMEL UND ERDE MUESSEN VERGEHN|Hinterm Haus im Garten|Hört ihr Hirten lasst euch sagen|Hört ihr Leut und lasst euch sagen|Hört ihr wie die kleine Flöte schallt|Ich bin das ganze Jahr vergnügt|Ich bin der junge Hirtenknab'|ICH SING MEIN ABENDLIEDCHEN|Ick heff mol en Hamborger Veermaster sehn|IHR DEUTSCHEN WOLLT IHR WACHEN|IHR KLEINEN VOEGELEIN|IHR LEUT STEHT AUF ES IST SCHON ZEIT|IHR MUEDEN SCHLAEFER|IM FALLE DASS|Im Frühtau zu Berge|Im Märzen der Bauer|IM WALD IST SCHON DER HELLE TAG|IMMER STREBE ZUM GANZEN|IMMERZU JA TANZEN IMMERZU|ISS DEIN BROT|Jeden Morgen geht die Sonne auf|Jetzt fängt das schöne Frühjahr an|JETZT KOMMT DAS SCHOENE FRUEHJAHR|Jubilate deo|Kein schöner Land|Kindlein mein|KLING KLANG GLOCKENSCHLAG|KLING KLANG KLOCKAN SLAER|KOMM MIT UNS IN DIE WELT|KOMM NUN WEIHNACHTLICHER GEIST|Kommet ihr Hirten|KOMMT DAS ESSEN IST BEREITET|KOMMT IHR G'SPIELEN|KOMMT UND LASST UNS TANZEN SPRINGEN|KOMMT ZUM SINGEN|Lachend kommt der Sommer|LASS DIE WURZEL UNSERES HANDELNS|Lass doch der Jugend ihren Lauf|LASST EUCH NICHT VERDRIESSEN|LASST MICH NUR AUF MEINEM SATTEL GELTEN|Lasst uns alle fröhlich singen|Lieb Nachtigall wach auf|LIEBE MUTTER LIEBE ERDE|LIMU LIMU LEIMEN|LIMU LIMU LIMA|L'inverno e passato|LOBET ALL DAS HANDWERK|LUSTIG IHR BRUEDER|MAI MAI SOMMERGRUEN|Maria durch ein Dornwald ging|Mich brennts in meinen Reiseschuhn|MIR SAN JA DIE LUSTIGEN HAMMERSCHMIEDGSOELLN|MORGENSONNE LAECHELT AUF MEIN LAND|NACH DEM WINTER DA KOMMT DER SOMMER|NAHCT BRICHT AN|NICHTS KANN UNS RAUBEN|NIKOLAUS SANKT NIKOLAUS|NUN DIESER TAG IST VERGANGEN|NUN HIEVT DEN LETZTEN ANKER HOCH|Nun wollen wir singen das Abendlied|O BOOTSMANN BOOTSMANN|O DU SCHOENER ROSENGARTEN|O du stille Zeit|O MEIN GOTT ICH ARMES WEIBLEIN|O MUSICA DIR WIRD GROSS LOB GEGEBEN|PANDUR ANDANDORI|QUANDO SI PIANTA|REISE REISE|Sankt Niklaus komm in unser Haus|SCHAUT NUR AN DEN SCHOENEN MORGEN|SCHEINT DIE HELLE SONNE|Schön ist die Welt|SEEFAHRT IST NOT|SEELE VERGISS SIE NICHT|SEGEN UEBER DICH BROT|SEID FROEHLICH ALLEZEIT|SINE MUSICA NULLA VITA (MARX)|SINGT DEM HERREN ALLE VOELKER (PRAETORIUS)|SINGT DEM HERREN SINGET IHM UND JUBILIERET|SINGT DOCH FROEHLICH MIT|SINGT EIN VOGEL IM WALD|SINGT EIN VOGEL IM MAERZENWALD|SO SINGEN WIR DEN WINTER AN|So treiben wir den Winter aus|SONNE IM MAI|SONNE SONNE SCHEINE|STIMMT AN DEN RUNDGESANG|Sur le pont D'Avignon|TANZ MAEDCHEN TANZ|TANZ MAEDCHEN TANZ|TANZEN IST AUS|TANZQUODLIBET|TJO TJOIRI (ANDACHTS JODLER)|Trara das tönt wie Jagdgesang|TRARA SO BLASEN DIE JAEGER|Trariro der Sommer der ist do|UND DIE MORGENFRUEHE|Und in dem Schneegebirge|UND JETZO KOMMT DIE NACHT HEREIN|Und jetzt gang i an Peters Brünnele|UND WENN DAS GLOECKLEIN FUENFMAL SCHLAEGT|Verleih uns Frieden gnädiglich|VIEL GLUECK HEUT ZUM GEBURTSTAG|Viva la musica|Vom Himmel hoch da komm ich her|Vom Himmel hoch o Engel kommt|VON ALLEN BLAUEN HUEGELN|Wach auf du Handwerksgesell|WACHT AUF DER HELLE TAG|WACHT AUF DER TAG BRICHT AN|WANN WIR SCHREITEN SEIT AN SEIT|WAS BRINGT UNS DENN DER BAUER|Wenn die Bettelleute tanzen|Wenn die Stürme Leben wecken|WENN EINER TANNIGE HOSEN HAT|WER SICH DIE MUSIK ERKIEST|What shall we do with the drunken sailor|WIAR LUSTIG IS IM WINTER|WILL EUCH EINS SINGEN|WILLST DU MIT UNS IN DIE WELT HINAUS|Winde wehn Schiffe gehn|Winde wehn Schiffe gehn|WIR FAHREN NACH NORDEN|WIR HABEN VERNOMMEN|WIR ITALIANOS|Wir pflügen und wir streuen|WIR REISEN INS SOMMERLAND|Wir reiten geschwinde|WIR WOLLEN EIN LIEDELEIN SINGEN|WIR WOLLN IM GRUENEN WALD|Wohlan die Zeit ist kommen|ZIEH MIT DER SONNE|Zogen einst fünf wilde Schwäne|Zum Tanze da geht ein Mädel
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    Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte. Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter. 1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor: Die Heilige Nacht Maria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten. Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden. Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter. Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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    Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte. Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter. 1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor: Die Heilige Nacht Maria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten. Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden. Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter. Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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    Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte. Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter. 1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor: Die Heilige Nacht Maria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten. Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden. Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter. Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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    Die Äbtissin Maria von Agreda wurde 1602 in Agreda, Kastilien (Spanien) geboren und ist die Erfüllung der Prophezeiung, die die große Teresa von Avila 20 Jahre zuvor machte: "Agreda, dieser Gottesgarten, wird für die heilige Kirche eine duftende Blume hervorbringen." Als ihre Eltern und alle Geschwister aufgrund eines direkten Eingreifens Gottes 1618 beschlossen, in Klöster einzutreten, begann auch Marias Klosterleben, das außerordentlich reich an Gnaden, aber auch Prüfungen sein sollte. Schwester Maria von Jesus führte ein Leben der Buße und des Gebets, erlebte nach der Kommunion häufig Ekstasen und wurde mit erst 25 Jahren zur Äbtissin gewählt. Bei der Einführung als Äbtissin legte sie die Klosterregel und das Siegel zu Füßen der Marienstatue nieder, demütig verrichtete sie die geringsten Arbeiten, war allen Mitschwestern ein Vorbild und eine Mutter. 1637 begann sie mit Einwilligung ihres Beichtvaters die Niederschrift der Geheimnisse der Gottesmutter, die Gott ihr in Ekstasen offenbarte, durch die er sie tiefste mystische Geheimnisse erkennen ließ. Ihr Werk 'Das Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria' umfaßt 8 Bücher, in 4 Bänden (zu je ca. 500 Seiten) zusammengefaßt, wobei Maria ein Buch in nur 20 Tagen fertig geschrieben hatte! Später wurde das kostbare Werk zerstört, so daß sie es mit Gottes Hilfe ein zweites Mal in noch größerer Vollkommenheit niederschrieb, zum Staunen der Theologen. Als sie 1665 starb, wurde sie bereits als Heilige verehrt. Ein Seligsprechungsprozeß wurde eingeleitet, bei mehrfacher Öffnung des Sarges, zuletzt 1906, blieb ihr Leib stets unverwest und sonderte einen lieblichen Duft ab. Ihre Schriften sind ein Schatz katholischer Mystik, der seinesgleichen sucht. Das Werk beschreibt die Zeit vor der Geburt Mariens und endet in der Zeit der frühen Kirche mit dem Tod und der Himmelfahrt Mariens. Neben den Visionen über das Leben Mariens sind häufig "Lehren der Himmelskönigin" eingeflochten, in denen die Gottesmutter zur Seele des Lesers spricht. Im Folgenden stellen wir einen weihnachtlichen Ausschnitt aus dem zweiten Band des Werkes vor: Die Heilige Nacht Maria schickte sich an, die Höhle, die ein Königsthron und heiliger Gnadenort sein sollte, mit eigenen Händen zu reinigen. Wegen ihrer erhabenen Würde bat Josef dringend, ihm die Arbeit zu überlassen, doch ließ es sich die Demütigste unter den Geschöpfen nicht nehmen, die Arbeit mit ihm zu teilen. Dann zündete Josef ein Feuer an, wozu er das Erforderliche mitgebracht hatte. Da es sehr kalt war, wärmten sich Maria und Josef ein wenig. Dann genossen sie von dem Wenigen, das sie an Speise mit sich gebracht hatten. Nach dem Dankgebet erkannte Maria, daß ihre Stunde nahe sei. Sie bat Josef, sich zurückzuziehen und etwas auzuruhen; denn es war schon spät in der Nacht. Er gehorchte seiner Braut, bat sie aber, dasselbe zu tun. Während Maria auf einer von Josef bereiteten Lagerstätte Ruhe suchte, zog sich Josef in eine Ecke nahe dem Eingang zurück. Bald überkam ihn der Schlaf, in welchem er traumhaft das kommende heilige Geschehen schaute. Zu gleicher Zeit rief eine Stimme Maria in eine Ekstase. Sie empfand die Wirkungen der Allmacht Gottes. In dieser Vision, die über eine Stunde dauerte, erhielt sie eine tiefe Schau in die Geheimnisse der Gottheit und Menschheit ihres göttlichen Sohnes sowie in den Lichtquell Seines heiligsten Herzens. Sie war dem Leibe nach so vergeistigt, so schön, daß sie keinem irdischen Geschöpfe mehr glich. Ihre Züge waren ernst und voll wunderbarer Majestät, ihr Herz ganz in Liebesglut entzündet, ihr ganzes Wesen in Gott gekehrt. Am Schlusse dieser Vision schenkte Maria der Welt den Erlöser, den Eingeborenen des Vaters und ihren eingeborenen Sohn. Es war um Mitternacht. Er ging aus ihr hervor wie die Strahlen der Sonne, die ein Kelchglas durchdringen, ohne es zu zerbrechen. Bei der Empfängnis und Geburt des menschgewordenen Wortes leistete die Natur alles, was wesentlich und notwendig war, daß man von Christus wahrhaft sagen könne, Er sei empfangen und aus der Substanz Seiner jungfräulichen Mutter als Sohn erzeugt und geboren worden. Das göttliche Kind kam in glorreicher Verklärung auf die Welt, so daß im Augenblicke der Geburt die Glorie der Seele auf den Leib des Kindes überströmte und ihm die Gaben der Verklärung mitteilte, wie dies später auf dem Berg Tabor geschah. Auch wollte die göttliche Weisheit, daß Maria ihr göttliches Kind beim ersten Anblick in Verklärung schaue, auf dem Wege der Erfahrung neue Erkenntnisgnaden über die Erhabenheit ihres Sohnes erhalte und für die Treue und Tugend belohnt werde, mit der sie dem heiligsten Sohne zuliebe ihre keuschen Augen für alles Irdische geschlossen hatte. Der Evangelist Lukas berichtet, Maria habe ihr Kind in Windeln gewickelt und in eine Krippe gelegt.Wer es in ihre Arme legte, sagt er nicht, weil es nicht zu seinem Plan gehörte. Die Himmelsfürsten Michael und Gabriel waren in menschlicher Gestalt zugegen. Mit unaussprechlicher Ehrfurcht nahmen sie das Kind in ihre Hände und zeigten es in strahlender Glorie den Augen der Mutter. Mutter und Sohn schauten einander an. Alsdann vernahm sie des ewigen Vaters Stimme: "Nimm deinen Eingeborenen in deine Arme, pflege Ihn und wisse, daß du Ihn Mir opfern mußt, wenn Ich es von dir verlange. Nähre Ihn als Mutter und ehre Ihn als wahren Gott!" Betend erwiderte Maria: "Siehe hier das Werk Deiner Hände, schmücke mich mit Deiner Gnade, damit Dein Sohn, mein Gott, mich als Seine Magd annehme und ich Ihm würdig diene."
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