35 Results for : driest
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The Driest Season: A Novel
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Fresh Pint
Four Out Of Five Stars The Montréal Gazette April 8,2008 EXCLAIM Magazine July 2008 The Slaters Fresh Pint By Rachel Sanders Celtic fiddle joins Tex-Mex accordion for a lively dust-up on this debut album from Montreal trio the Slaters. And when the banjo and steel guitar turn up, an all-out bar brawl ensues. A wide selection of working class folk styles stand shoulder to shoulder on the disc - the toe-tapping, Dubliners-style of "Stayin' Till We Die" is followed by the spunky, heavily klezmer-tinged "The Blackbird Fields." Gravelly vocals, raw as a skinned knee in their best moments, cover topics ranging from the Spanish Civil War to Canadian mining history and turn even the driest subjects into rollicking barnburners. A pair of quirky instrumental covers ("Flaco's Waltz" and "Smoking in St. Henri") round out the collection nicely. Fresh Pint goes down like a tall cold one on a hot summer afternoon. (Kettledrum) With a collective forty years or more experience in the roots and punk scenes of Montréal, Vancouver and Berlin it is no great surprise that The Slaters have made a debut record of such diversity. What may shock, though, is how the group manage to sound uniquely themselves while integrating so many disparate influences into the eleven songs on Fresh Pint. Produced, mixed and mastered with the help of Canadian musical mainstays Marc L'esperance and Craig Northey, the trio of multi-instrumentalists are joined by Brendan Griffin on pedal steel, Laura Lee Officer on violin and viola and Miles Perkin on contrabass. With a backwards nod to the folk music past of Canada sharing space with a probable roadmap for it's future, the album remains both firmly rooted in the geography of the band's native Montréal and engaged with the musics and politics of the world beyond. The first song, The Churches Of Spain, revisits perennial folksong subject The Spanish Civil War, Red Shelley is a tribute to the 19th century radical poet, Stayin' Till We Die an hommage to the working class anglophones of southwest Montréal who didn't join the exodus of the past thirty years, The Blackbird Fields was written after hearing the story of a girl from Verdun, My Cunning Right Hand that of a girl from Israel, Flaco's Waltz is the band's rather Swissed-up version of the traditional Swiss Waltz from el maestro of Tex-Mex accordion, Flaco Jimenez, Iron Ore By '54 is their music to folk pioneer Alan Mills' lyrics about the building of the railway into northern Quèbec and Labrador, So Blue is from Glasgow songwriter Tony Rose who plays with Berlin scrungegrass outfit Two Dollar Bash, Carpenter's Son started life as a Christmas song, but now seems a little more like an Easter tune, Smoking In St. Henri is a version of a cocek from the Balkans, and, Mexican Radio revisits the left-field 80's hit from Wall Of Voodoo.- Shop: odax
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Leuchtturm des Chaos (Pharos of Chaos) & Der Havarist
Verrat ist alltäglich. Und beginnt beim Selbstverrat. Sterling Hayden: Seemann, Weltenumsegler, Kriegsheld, Hollywoodstar, Schriftsteller. »Hayden hat mehr getan als bloß zu bereuen und die um Verzeihung zu bitten, denen er so sehr geschadet hat.« So einer jener, die Hayden 1947 vor dem »Komitee gegen un-amerikanische Umtriebe« verraten hat. »Vielmehr hat er die radikalste Konsequenz gezogen, die überhaupt möglich ist. Er hat sich geändert.« (Abraham Polonsky) Die Doppel-DVD vereint zwei Filme von Wolf-Eckart Bühler über Sterling Hayden. Einmal als chaotische, ruhige Dokumentation mit Hayden selbst. Einmal als Essenz seiner autobiographischen Erzählung und Selbstanalyse der Erfahrung von Angst, Anpassung und Verrat in Bilder und Töne der Gegenwart.Die FilmeLeuchtturm des Chaos (Pharos of Chaos) ‒ BRD 1983 ‒ Drehbuch, Regie und Produktion: Wolf-Eckart Bühler, Manfred Blank ‒ Kamera: Bernd Fiedler ‒ Mit: Sterling Hayden ‒ Premiere: 22. Februar 1983 (Berlinale, Internationales Forum des Jungen Films)Der Havarist ‒ BRD 1984 ‒ Drehbuch und Regie: Wolf-Eckart Bühler, nach »Wanderer« von Sterling Hayden ‒ Kamera: Pater Gauhe ‒ Musik: Konstantin Wecker ‒ Darsteller: Burkhard Driest, Rüdiger Vogler, Hannes Wader, Hans Michael Rehberg, Edgar Selge, Donald Arthur, Kent Doering, Klaus Emmerich, Kristina Van Eyck, Roger Fritz, Wolf Heckmann, Michael Krüger, Imo Moszkowicz, Martin Moszkowitz, Hans Noever, Enno Patalas, Hans Günther Pflaum, Dieter Schidor, Klaus Schreyer, Lauren Straub, Susanne Winter, Gerd Adam, Paul B. Kleiser ‒ Produktion: Red Harvest Film Wolf-Eckart Bühler / Starfilm Martin Moszkowicz ‒ Premiere: 27. Juni 1984 (Filmfest München)Vor Anker, Land unter. Ein Film mit Sterling Hayden ‒ BRD 1982 ‒ Drehbuch und Regie: Wolf-Eckart Bühler, Manfred Blank ‒ Kamera: Bernd Fiedler ‒ Mit: Sterling Hayden ‒ Produktion: Wolf-Eckart Bühler für Westdeutsches Fernsehen ‒ Premiere: 13. April 1982 (West 3)Über die Filme:Anfang der 1980er Jahre arbeitete Wolf-Eckart Bühler an einem Buch über das »Komitee gegen un-amerikanische Umtriebe«, ebenso wenig vollendet wie das epochale über »Marx & Amerika«. Aus dieser Beschäftigung aber entstand ein Interesse an Sterling Hayden und an dessen Autobiographie »Wanderer«. Bühler fand das Buch so aufregend, dass er daraus seinen Film DER HAVARIST (1983) entwickelte. Konzept und Drehbuch sahen vor, Haydens Stimme so ernst zu nehmen wie Straub & Huillet ihren Pavese oder die griechischen Klassiker so groß ist tatsächlich ja auch das darin aufgewühlte Lebensdrama. Bühler war klar, dass er Hayden persönlich überzeugen musste. Ihn aufzuspüren, dauerte beinahe ein Jahr. Hayden ankerte mit seiner alten holländischen Barkasse auf der Doubs bei Besançon. Er las das Skript, war begeistert, schenkte Bühler die Rechte, meinte dann am zweiten Abend, wie schade es doch sei, dass niemand ihr Treffen in Bild und Ton festhalten würde. Binnen weniger Tage organisierte Bühler ein Team, das die Gagen zurückstellte, war eine Woche später zurück.Bühler hatte Geld für fünf Drehtage. Jede Minute davon war Hayden besoffen oder bekifft, aber redet im Film mit der Klarheit eines Erzengels. Unglaublich, wie er da sitzt mit gewaltigem Bart und wilder Mähne, wettergegerbt, barfuß, zugedröhnt. Ein König ohne Land und Untertanen. Eine Shakespeare-Gestalt. Ein Träumer und Denker, ein manchmal flammender Prophet. »Pharos of Chaos«, Leuchtturm des Chaos, der Titel eines unvollendet gebliebenen Hayden-Buches, gab dem aufwühlenden Dokumentarfilm den Namen. Hayden sah sich den Film ein Jahr später an, alleine in einem Kino, schwieg lange im Restaurant, wo er sich mit dem Regisseur traf, meinte dann, der Film sei gut, richtig gut und wahrhaftig, nie mehr in seinem Leben aber wolle er ihn sehen, sich auf solche Weise begegnen müssen, derart auf dem Boden der Existenz.Auch der DER HAVARIST war ein Low-Budget-Film, produziert im Herbst des Neuen Deutschen Films, als das Autoren- durch das Produzentenkino verdrängt wurde. Bühler wollte aus Haydens Drama kein Rührstück machen. Heute darin noch beklemmend: die ebenso wörtlich übernommene szenische Inszenierung von Haydens Aussage vor dem HUAC-Komitee. Der Havarist ist ein politischer Film heute sogar mehrdenn je. »Haydens Geschichte soll der Anlass sein, uns selber in Frage zu stellen«, meinte Bühler, der die Hauptrolle dreifach besetzte: mit dem damals umstrittenen Burkhard Driest (dialogische Ebene), mit dem bekennenden DKP-Mitglied Hannes Wader (erzählerische Ebene) und mit Rüdiger Vogler (monologisch und reflektierend). Hannes Wader in der Zeit der Berufsverbote vor die Kamera zu holen, war ein politisches Statement.Seltsam schlafwandlerisch ging Hayden oft durch seine Filme, cooler noch und distanzierter als Robert Mitchum. Die Augen, ohnehin für einen Mann seiner Größe zu klein, waren oft in unerreichbare Ferne gerichtet. Eine tiefe Heimatlosigkeit zeichnete ihn, seine Körperlichkeit und Kraft standen dazu in eigentümlichem Kontrast. »Das ist eine Menge Mann, die du in diesen Stiefeln herumträgst, Fremder« sagt John Carradine zu ihm in Johnny Guitar. Und dennoch ist dieser Mann tief verletzlich und verwundbar. Wenn man die Filme von Wolf-Eckart Bühler kennt, weiß man, warum. (Alf Mayer)DVD-Authoring: Tobias Dressel, Gunther BittmannDVD-Supervision: Stefan DrösslerDVD 1- Leuchtturm des Chaos / Pharos of Chaos 1983, 114 Min.- Vor Anker, Land unter. Ein Film mit Sterling Hayden 1982, 44 Min.- 16-seitiges zweisprachiges Booklet mit Texten von Alf Mayer und Wolf-Eckart BühlerDVD 2- Der Havarist 1984, 92 Min.- Alternativer Filmanfang Der Havarist 1984, 5 Min.- Shop: odax
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