42 Results for : einspritzen

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    Die branchenführende Reifendichtmitteltechnologie von AirMan ist für die Versiegelung von Reifenschäden konzipiert und garantiert eine qualitativ hochwerte Reifenreparatur. Das Dichtmittel von AirMan besteht aus Mikrofasern, ist biologisch abbaubar und kann einfach mit Wasser vom Reifen oder Ihrer Haut abgepült werden. Das Dichtmittel verursacht keine Rostbildung oder Korrosion auf Radfelgen und enthält keinerlei entzündliche Inhaltsstoffe. Das Reifendichtmittel von AirMan ist TPMS-sicher und wird von Automobilherstellen auf der ganzen Welt benutzt, da es deren hohen Qualitätsstandards für Reparatur-Dichtmittel entspricht.Unsere Reifendichtmittel bieten zwei Anwendungsarten:Bei der Anwendung von Valve-Out-Dichtmittel in einer Quetschflasche muss der Benutzer den Ventileinsatz mit einem Ventilausdreher entfernen, bevor das Dichtmittel in den Reifen gepumpt wird. Bei der Anwendung von Valve-Through-Dichtmittel kann der Benutzer das Dichtmittel direkt in den Reifen einspritzen, ohne den Ventileinsatz zu entfernen.
    • Shop: digitalo
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    Haben Sie im Alltag oder bei der Arbeit Probleme mit dem Schneiden von Fliesen oder Glas? Haben Sie Angst, den Schnitt nicht reibungslos abschlie?en zu konnen? Mit diesem Fliesenschneidwerkzeug mussen Sie sich um diese Probleme nicht mehr kummern, was diese Arbeit sehr einfach macht. Komm und genie?e es, es wird dich nicht im Stich lassen. Merkmale: 2-in-1-Design, kombiniert mit den Schneid- und offnerfunktionen, konnen Sie den gesamten Schneidvorgang mit diesem Werkzeug beenden und sparen Sie Zeit. Ergonomisches Design und angenehm in der Hand, auch fur lange und komplexe Schneidarbeiten geeignet. Breite Anwendungen: Geeignet zum Schneiden von Glas und Fliesen, hat eine breite Anwendung. Mit oleinspritzlochern konnen Sie vor dem Gebrauch etwas ol einspritzen, um Ihre Schneidearbeit reibungsloser und effizienter zu gestalten. Klein und leicht zu transportieren, konnen Sie es einfach in Ihre Tasche oder Ihr Auto stecken und es auch uberall hin mitnehmen, wo Sie es verwenden mochten.
    • Shop: ManoMano
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    Bestehend aus leistungsstarkem Kompressor in kompakter Bauform, airMAN-Reifendichtmittel (300 ml in Partikel-Geltechnologie) und Transporttasche. Ideal für Fahrzeuge der Kompakt- bzw. Kleinwagenklasse und Anhänger.Die branchenführende Reifendichtmitteltechnologie von AirMan ist für die Versiegelung von Reifenschäden konzipiert und garantiert eine qualitativ hochwerte Reifenreparatur. Das Dichtmittel von AirMan besteht aus Mikrofasern, ist biologisch abbaubar und kann einfach mit Wasser vom Reifen oder Ihrer Haut abgepült werden. Das Dichtmittel verursacht keine Rostbildung oder Korrosion auf Radfelgen und enthält keinerlei entzündliche Inhaltsstoffe. Das Reifendichtmittel von AirMan ist TPMS-sicher und wird von Automobilherstellen auf der ganzen Welt benutzt, da es deren hohen Qualitätsstandards für Reparatur-Dichtmittel entspricht.Unsere Reifendichtmittel bieten zwei Anwendungsarten:Bei der Anwendung von Valve-Out-Dichtmittel in einer Quetschflasche muss der Benutzer den Ventileinsatz mit einem Ventilausdreher entfernen, bevor das Dichtmittel in den Reifen gepumpt wird. Bei der Anwendung von Valve-Through-Dichtmittel kann der Benutzer das Dichtmittel direkt in den Reifen einspritzen, ohne den Ventileinsatz zu entfernen.
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    Der Österreicher Harald Ott züchtet in Boston menschliche Herzen und andere Ersatzteile für den Menschen. Was klingt wie aus dem Labor von Dr. Frankenstein, könnte künftig die Organknappheit besiegen. Harald Ott war 27 Jahre alt, als er zum ersten Mal ein Herz zum Schlagen brachte. Damals war er Postdoktorand bei Doris Taylor, einer renommierten Gewebezüchterin an der University of Minnesota. Ott erforschte die Herzmuskelzelltherapie am Schwein. Es ging um die Frage, wie gut sich ein Herz nach einem Infarkt durch das Einspritzen frischer Zellen reparieren ließe. "Dabei wurde mir klar: Das funktioniert so nicht." Nach ei­nem Herzinfarkt sei das System so vernarbt, dass nur das Einspritzen von Zellen das Problem nicht lösen könne. "Sollten wir stattdessen nicht einen Weg finden, einen neuen Herzmuskel herzustellen?", das habe er sich gefragt. Statt wie viele Forscher an der Frage zu basteln, wie man menschliche Strukturen nachbilden kann, suchte Ott einen Weg, sie zu recyclen. Dies ist die Vertonung eines Artikels aus der SPIEGEL-Ausgabe 44/2016. Sie entstand in Zusammenarbeit mit SPIEGEL TV. deutsch. Michael Bideller. https://samples.audible.de/bk/edel/004504/bk_edel_004504_sample.mp3.
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    Verarbeitungshinweise:Eigenschaften: Profi Maler Acryl ist ein plastoelastischer Fugendichtstoff auf Acryldispersionsbasis. Haftet ohne Voranstrich auch auf feuchten Un-tergründen. Lösemittelfrei. Geruchsneutral. UV-beständig und vergil-bungsfrei. Nach 15 Minuten überstreichbar mit gängigen Anstrichsys-temen.Anwendungsgebiete: Dicht- und Anschlussfugen mit geringer Stauch- und Dehnbeanspru-chung, wie z.B. Maueranschlüsse an Fenstern, Türen und Rollläden-kästen. Abdichten von Rissen in Mauerwerk, Putz, Faserzement, Gipskarton oder Beton. Für den Innen- und Außenbereich. Nicht geeignet für Glasversiegelungen, Naturstein und Dauernassbe-anspruchung.Untergrund: Der Untergrund muss sauber, trocken, fest, fettfrei und tragfähig sein. Lose Anstriche oder alte Kleb- oder Dichtstoffreste sind zu entfernen. Auf saugenden, porösen Untergründen unbedingt die Haftflächen mit Wandacryl wasserverdünnt (1 Teil Acryl, 4 Teile Wasser) vorbehandeln bzw. verfestigen. Haftungsabweisende Kunststoffe wie z.B. Polyethylen, Teflon und bitumenhaltige Untergründe sind als Haftgrund ungeeignetVerarbeitung: Kappe am oberen Kartuschenende vor dem Gewinde aufschneiden. Kartuschenspitze aufschrauben und entsprechend der Fugenbreite schräg abschneiden. Profi Maleracryl mit Handpresspistole oder Druckluftpistole verarbeiten. Fugendichtstoff hohlraumfrei in die Fuge einspritzen. Tiefere Fugen mit geeignetem Hinterfüllmaterial hinterfüllen. Der Acryl-Dichtstoff kann vor einer Hautbildung mit einem geeigneten Werkzeug geglättet werden. Niedrige Temperaturen und nasse Untergründe verzögern die Aus-härtung. Bei Verwendung im Außenbereich min. 2 Tage vor Regen-einwirkung und Spritzwasser schützen. Wegen der Vielzahl von An-wendungsmöglichkeiten sind Vorversuche grundsätzlich erforderlich. Überschüssigen Dichtstoff und Klebebänder sofort nach dem Glätten entfernen. Ausgehärtete Fugenmassen können nur noch mechanisch entfernt werden. Gleiches gilt für Werkzeuge.Wichtige Hinweise:Nicht geeignet für Glasversiegelungen, Naturstein und Dauernassbeanspruchung.Haftungsabweisende Kunststoffe wie z.B. Polyethylen, Teflon und bitumenhaltige Untergründe sind als Haftgrund ungeeignet.Profi Maler Acryl ist nicht geeignet für Fugen im Unterwasserbereich sowie Fugen mit ständiger Wasserbelastung (z.B. Sanitärbereiche, Bodenfugen im Außenbereich an Balkonen und Terrassen). Bei Anwendungen im Außenbereich die verfugten Berei-che min. 2 Tage vor Regeneinwirkung und Spritzwasser schützen. Niedrige Temperaturen und nasse Untergründe verzögern die Aus-härtung.Sicherheitsratschläge: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und Rauchen während der Verarbeitung vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht für Lebensmittel- oder Trinkwasserbereiche geeignet. Enthält Isothiazolinone. Beratung für Isothiazolinonallergiker unter 0800/ 633 33782.Entsorgung: Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Materialreste können bei den örtlichen Problemmüll-Entsorgungsstellen abgegeben werden. - Brandverhalten: Klasse E, - Dichte: 1,70 g/cm³, - Temperaturbeständigkeit: -20°C bis +80°C, - Rohstoffbasis: Acrylat-Dispersion, - Verarbeitungstemperatur: +5°C bis +40°C, - Fugenbreite: 5-25mm, - Hautbildungszeit: ca. 10-15 Minuten (23 °C / 50 % r.F.)
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    Pflichttext Wirkstoff: Heparin-Natrium 30.000 I. E. Was ist Heparin AL und wofür wird es angewendet? Heparin AL wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse). Was sollten Sie vor der Anwendung von Heparin AL beachten? Heparin AL darf Nicht angewendet werden Wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Heparin AL soll nicht auf offene Wunden, Schleimhäute, entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann. Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie: Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil Gerötetete und gespannte Haut, evtl. Blaufärbung Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung) Plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen (siehe Abschnitt 2. 'Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Während der Behandlung mit Heparin AL sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden. Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie: Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen) Fibrinolytika Andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate) Nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon) Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten Penicillin in hohen Dosen Dextrane kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über. Wie ist Heparin AL anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis Heparin AL soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden. Dauer der Anwendung Heparin AL darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Nicht bekannt : Ein Auftreten von Heparin-induzierten, antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (Hit Typ II, Verminderung der Zahl der Blutplättchen Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Abschnitt 2. 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Aus der Anwendung von parenteralem Heparin (Heparin- Lösungen zum Einspritzen unter die Haut oder in eine Vene) ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6 – 14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut sind sehr selten. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates rasch verschwinden. Gegenmaßnahmen Heparin AL sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hierüber Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig. Wie ist Heparin AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel8 und der Tube nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch ist Heparin AL Gel 30.000 bei sachgerechter Aufbewahrung 6 Monate haltbar. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Heparin AL enthält Der Wirkstoff ist Heparin-Natrium. 100 g Gel enthalten 0,15 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entspr. 30.000 I. E. Die sonstigen Bestandteile sind: Latschenkiefernöl, Levomenthol, Kiefernnadelöl, Natriumedetat, 2,2′,2″-Nitrilotriethanol, Polyacrylsäure, Poly(oxyethylen)-6-glycerolmono/dialkanoat (C8 – C10), Polysorbat 80, Propan-2-ol, Sorbitol, Gereinigtes Wasser.
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    Pflichttext Wirkstoff: Heparin-Natrium 30.000 I. E. Was ist Heparin AL und wofür wird es angewendet? Heparin AL wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse). Was sollten Sie vor der Anwendung von Heparin AL beachten? Heparin AL darf Nicht angewendet werden Wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Heparin AL soll nicht auf offene Wunden, Schleimhäute, entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann. Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie: Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil Gerötetete und gespannte Haut, evtl. Blaufärbung Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung) Plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen (siehe Abschnitt 2. 'Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Während der Behandlung mit Heparin AL sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden. Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie: Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen) Fibrinolytika Andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate) Nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon) Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten Penicillin in hohen Dosen Dextrane kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über. Wie ist Heparin AL anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis Heparin AL soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden. Dauer der Anwendung Heparin AL darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Nicht bekannt : Ein Auftreten von Heparin-induzierten, antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (Hit Typ II, Verminderung der Zahl der Blutplättchen Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Abschnitt 2. 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Aus der Anwendung von parenteralem Heparin (Heparin- Lösungen zum Einspritzen unter die Haut oder in eine Vene) ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6 – 14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut sind sehr selten. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates rasch verschwinden. Gegenmaßnahmen Heparin AL sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hierüber Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig. Wie ist Heparin AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel8 und der Tube nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch ist Heparin AL Salbe 30.000 bei sachgerechter Aufbewahrung 12 Monate haltbar. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Heparin AL enthält Der Wirkstoff ist Heparin-Natrium. 100 g Salbe enthalten 0,15 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entspr. 30.000 I. E. Die sonstigen Bestandteile sind: Cetylstearylalkohol, Citronensäure, Levomenthol, Natriumedetat, Oleyloleat, Palmitoylascorbinsäure, Propylenglycol, α-Tocopherol, mittelkettige Triglyceride, Gereinigtes Wasser, Sorbinsäure und Kaliumsorbat als Konservierungsmittel, Parfümöl Sport PH.
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    Pflichttext Wirkstoff: Heparin-Natrium 30.000 I. E. Was ist Heparin AL und wofür wird es angewendet? Heparin AL wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse). Was sollten Sie vor der Anwendung von Heparin AL beachten? Heparin AL darf Nicht angewendet werden Wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Heparin AL soll nicht auf offene Wunden, Schleimhäute, entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann. Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie: Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil Gerötetete und gespannte Haut, evtl. Blaufärbung Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung) Plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen (siehe Abschnitt 2. 'Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Während der Behandlung mit Heparin AL sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden. Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie: Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen) Fibrinolytika Andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate) Nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon) Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten Penicillin in hohen Dosen Dextrane kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über. Wie ist Heparin AL anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis Heparin AL soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden. Dauer der Anwendung Heparin AL darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Nicht bekannt : Ein Auftreten von Heparin-induzierten, antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (Hit Typ II, Verminderung der Zahl der Blutplättchen Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Abschnitt 2. 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Aus der Anwendung von parenteralem Heparin (Heparin- Lösungen zum Einspritzen unter die Haut oder in eine Vene) ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6 – 14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut sind sehr selten. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates rasch verschwinden. Gegenmaßnahmen Heparin AL sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hierüber Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig. Wie ist Heparin AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel8 und der Tube nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch ist Heparin AL Salbe 30.000 bei sachgerechter Aufbewahrung 12 Monate haltbar. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Heparin AL enthält Der Wirkstoff ist Heparin-Natrium. 100 g Salbe enthalten 0,15 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entspr. 30.000 I. E. Die sonstigen Bestandteile sind: Cetylstearylalkohol, Citronensäure, Levomenthol, Natriumedetat, Oleyloleat, Palmitoylascorbinsäure, Propylenglycol, α-Tocopherol, mittelkettige Triglyceride, Gereinigtes Wasser, Sorbinsäure und Kaliumsorbat als Konservierungsmittel, Parfümöl Sport PH.
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    Pflichttext Wirkstoff: Heparin-Natrium 50.000 I. E. Was ist Heparin AL und wofür wird es angewendet? Heparin AL wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse). Was sollten Sie vor der Anwendung von Heparin AL beachten? Heparin AL darf Nicht angewendet werden Wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Heparin AL soll nicht auf offene Wunden, Schleimhäute, entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann. Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie: Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil Gerötetete und gespannte Haut, evtl. Blaufärbung Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung) Plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen (siehe Abschnitt 2. 'Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Während der Behandlung mit Heparin AL sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen ( Hämatomen) zu vermeiden. Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie: Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen) Fibrinolytika Andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate) Nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon) Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten Penicillin in hohen Dosen Dextrane kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über. Wie ist Heparin AL anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis Heparin AL soll 2 bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden. Dauer der Anwendung Heparin AL darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Nicht bekannt : Ein Auftreten von Heparin-induzierten, antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (Hit Typ II, Verminderung der Zahl der Blutplättchen Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Abschnitt 2. 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Aus der Anwendung von parenteralem Heparin (Heparin- Lösungen zum Einspritzen unter die Haut oder in eine Vene) ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6 – 14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut sind sehr selten. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates rasch verschwinden. Gegenmaßnahmen Heparin AL sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hierüber Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig. Wie ist Heparin AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Tube nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch ist Heparin AL Gel 50.000 bei sachgerechter Aufbewahrung 6 Monate haltbar. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Heparin AL enthält Der Wirkstoff ist Heparin-Natrium. 100 g Gel enthalten 0,25 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entspr. 50.000 I. E. Die sonstigen Bestandteile sind: Latschenkiefernöl, Levomenthol, Kiefernnadelöl, Natriumedetat, 2,2′,2″-Nitrilotriethanol, Polyacrylsäure, Poly(oxyethylen)-6-glycerolmono/dialkanoat (C8 – C10), Polysorbat 80, Propan-2-ol, Sorbitol, Gereinigtes Wasser.
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    Pflichttext Wirkstoff: Heparin-Natrium 50.000 I. E. Was ist Heparin AL und wofür wird es angewendet? Heparin AL wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse). Was sollten Sie vor der Anwendung von Heparin AL beachten? Heparin AL darf Nicht angewendet werden Wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der in Abschnitt 6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Heparin AL soll nicht auf offene Wunden, Schleimhäute, entzündete Hautstellen (z. B. Sonnenbrand) und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden oder mit den Augen in Berührung kommen, da ein brennendes Gefühl entstehen kann. Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie: Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil Gerötetete und gespannte Haut, evtl. Blaufärbung Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung) Plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen (siehe Abschnitt 2. 'Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln“). Während der Behandlung mit Heparin AL sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen ( Hämatomen) zu vermeiden. Anwendung von Heparin AL zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie: Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen) Fibrinolytika Andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate) Nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon) Glykoprotein-IIb/IIIa-Rezeptorantagonisten Penicillin in hohen Dosen Dextrane kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über. Wie ist Heparin AL anzuwenden? Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis Heparin AL soll 2 bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden. Dauer der Anwendung Heparin AL darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig : mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig : 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich : 1 bis 10 Behandelte von 1000 Selten : 1 bis 10 Behandelte von 10 000 Sehr selten : weniger als 1 Behandelter von 10 000 Nicht bekannt : Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Nicht bekannt : Ein Auftreten von Heparin-induzierten, antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (Hit Typ II, Verminderung der Zahl der Blutplättchen Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Abschnitt 2. 'Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“). Aus der Anwendung von parenteralem Heparin (Heparin- Lösungen zum Einspritzen unter die Haut oder in eine Vene) ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6 – 14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut sind sehr selten. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates rasch verschwinden. Gegenmaßnahmen Heparin AL sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hierüber Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig. Wie ist Heparin AL aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und der Tube nach 'Verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Nach Anbruch ist Heparin AL Gel 50.000 bei sachgerechter Aufbewahrung 6 Monate haltbar. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Heparin AL enthält Der Wirkstoff ist Heparin-Natrium. 100 g Gel enthalten 0,25 g Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein), entspr. 50.000 I. E. Die sonstigen Bestandteile sind: Latschenkiefernöl, Levomenthol, Kiefernnadelöl, Natriumedetat, 2,2′,2″-Nitrilotriethanol, Polyacrylsäure, Poly(oxyethylen)-6-glycerolmono/dialkanoat (C8 – C10), Polysorbat 80, Propan-2-ol, Sorbitol, Gereinigtes Wasser.
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