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Gekonnt leiden
25 Jahre Brägel: Die besten Geschichten über die Radsport-Kultfigur Er ist leicht übergewichtig, nicht mehr der Jüngste und entspricht nicht unbedingt dem Bild, das man sich unter einem Rennradfahrer vorstellt: Das ist Brägel, seines Zeichens Radsport-Hobbyist und König der gescheiterten Ausreißversuche. Er kennt die aktuellsten Trainingstrends wie kein Zweiter, hat immer das neueste Gimmick am Rad und wird trotzdem regelmäßig abgehängt.Seit 25 Jahren strampelt sich Brägel so durch die Kolumne "Radschlag" in der Zeitschrift TOUR. Anlässlich dieses Jubiläums wurden die besten Geschichten aus dem letzten Vierteljahrhundert in einem Band zusammengefasst: Lachen Sie mit über die Moden, Macken und Eskapaden der beliebten Kultfigur und feiern Sie ein Wiedersehen mit Freunden wie dem alten Hans, dem Präsidenten und vielen anderen.- Zum 25. Jubiläum von "Radschlag": Die besten Brägel-Geschichten in einem Band!- Trikots, Tuning, Teamkollegen: Erheiterndes aus dem Alltag des Radsports- Treffend illustriert und in Szene gesetzt von Cornelia von Seidlein- Das ideale Geschenk für Rennradfahrer und Brägel-FansEntdecken Sie den Brägel in sich!In jedem Radler steckt ein Brägel, egal ob Hobbyradler oder passionierter Profi. TOUR-Kolumnist Jürgen Löhle kennt sämtliche Spleens, Neurosen und Marotten der Radsportler und nimmt sie liebevoll und pointiert auf die Schippe. Nicht umsonst hat sich "brägeln" in der Rennrad-Community längst zum geflügelten Wort entwickelt. In Brägels Radsport-Geschichten fährt der Humor immer auf dem Gepäckträger mit und versüßt die Stunden bis zum nächsten Radausflug. Der umfangreiche Sammelband ist ein Muss für jeden Brägel-Fan und darf in keiner Satteltasche fehlen!- Shop: buecher
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Lexikon der Tiersymbolik
Wer romanische oder gotische Kirchen besucht, Mythen, Märchen, Fabeln oder Legenden liebt, wer die Sprache des Unbewussten - wie in unseren Träumen - besser verstehen will und wer schließlich in die Alltags- oder Werbesprache lauscht, der wird häufig auf Tiere stoßen: auf reale und auf Fabelwesen. Sie tragen vielschichtige Bedeutungen, halten Aussagen für und über uns bereit. Sie werden zu Symbolen, d. h., sie schließen Zugänge auf zum Seelischen und darüber hinaus zu transpersonalen Bereichen.Dieses Lexikon stellt die wichtigsten Tiersymbolträger aus dem abendländischen Kulturbereich von A-Z vor und bietet darüber hinaus Einblicke in die Tiersymbolik außereuropäischer Kulturen. Dabei werden Erkenntnisse aus alten Mythen der Völker, aus vergleichender Religionsbetrachtung, aus Astronomie, Astrologie, Mystik, Tiefenpsychologie und Volkskunde prägnant und unterhaltsam vermittelt. Ausgehend von der Urbedeutung, die meist im Natur- oder Astralmythischen wurzelt und aus einer frühen Jägergesellschaft stammt, zeigen die Einträge auch den Verlauf der Veränderungen von Tiersymbolen an: über Attribute von Gottheiten und Beschreibungen von Seelenkräften bis hin zur Vermittlung der ganzen Bandbreite menschlicher Charakteristika. Rückt doch ab dem Spätmittelalter der Mensch immer mehr in den Brennpunkt aller Aufmerksamkeit. Ausfühliche Infokästen fassen die Ergebnisse am Ende jedes Stichworteintrages zusammen. Neben den Texten laden zahlreiche farbige und schwarzweiße Abbildungen ein, die Symbolik und deren Bedeutung für unsere Kultur und unseren Alltag besser zu verstehen. Auf leicht verständliche Weise verbinden sich so zoologische, mythologische und anekdotische Fakten und ergeben einen beeindruckenden kulturgeschichtlichen Wissensschatz, der Verblüffendes, Erheiterndes und Erhellendes zu Tage fördert und Schicht um Schicht Einblick in die vielfältige Mensch-Tier-Beziehung bietet.- Shop: buecher
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Notarzt Dr. Winter 28 - Arztroman (eBook, ePUB)
Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Fälle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Er behält auch in den kniffligsten Situationen immer den Überblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten. Was nun,Walli? Oberschwester auf Abwege? »Ich glaub' wirklich, daß es für heute genug ist«, meinte Dr. Adrian Winter und streckte den schmerzenden Rücken. »Seit mehr als zwölf Stunden stehen wir jetzt schon hier, ohne Pause.« »Soll ich Ihnen einen Kaffee holen, Herr Doktor?« Schwester Bea, die auch schon reichlich erschöpft wirkte, sah ihn fragend an. »Lieb von Ihnen.« Adrian lächelte seiner jungen Mitarbeiterin dankbar zu. »Das belebt wenigstens für ein paar Minuten.« »Und ist ja auch so gesund«, spöttelte Dr. Werner Roloff. Genau wie die Kollegen hatte man auch den Anästhesisten vor mehr als zwölf Stunden aus dem Bett geklingelt, weil es auf dem Autobahnzubringer zu einer Massenkarambolage gekommen war. Ein Tanklaster war umgestürzt - eine Tatsache, die an sich schon schlimm genug war. Doch es waren noch mehr als zehn Wagen in die Unfallstelle hineingefahren. Zwei Tote galt es zu beklagen, drei Schwerstverletzte waren von Dr. Adrian Winter und seinem Team bereits versorgt worden, und nun wollte der Chef der Unfallambulanz noch nach den leichter Verletzten schauen, die seine Kollegen versorgt hatten. Schwester Walli, die Oberschwester, hatte ihn vor allem auf ein kleines Mädchen aufmerksam gemacht, das zwar außer ein paar Hautabschürfungen keinerlei Verletzungen davongetragen hatte, aber sichtlich unter Schock stand.- Shop: buecher
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Notarzt Dr. Winter 24 - Arztroman (eBook, ePUB)
Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Fälle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Er behält auch in den kniffligsten Situationen immer den Überblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten. Die Kurfürstenklinik Doppelband Nr. »Hast du sie schon gesehen?« erkundigte sich der Assistenzarzt Dr. Bernd Schäfer mit aufgeregter Stimme bei Dr. Adrian Winter, dem jungen Chefarzt, der die Notaufnahme der Kurfürsten-Klinik in Berlin leitete. Die beiden Männer kannten einander seit langem, sie arbeiteten gern zusammen und trafen sich gelegentlich auch privat auf ein Bier oder ein Glas Wein. »Von wem redest du?« erkundigte sich Adrian. »Hast du wieder mal dein Herz verloren, Bernd?« Das geschah öfter, doch unglücklicherweise hatte Bernd Schäfer nie den gewünschten Erfolg bei den Frauen. Er aß leidenschaftlich gern, und das sah man ihm zu seinem großen Kummer auch an. Er machte ständig irgendeine Diät, quälte sich in einem Fitneßcenter, doch nichts brachte den gewünschten Erfolg. Er war und blieb zu dick. Das einzige, was ihm wirklich geholfen hätte, wäre der konsequente Verzicht auf fettes Essen gewesen, wie er sehr wohl wußte, doch das hatte er noch nie lange durchgehalten. Seine Mißerfolge bei Frauen schob er auf sein zu hohes Gewicht, und es war auch Adrian bisher nicht gelungen, ihm das auszureden. Dabei war Bernd Schäfer trotz seiner reichlichen Pfunde keineswegs ein unattraktiver Mann. Er war nur zu schüchtern, um Frauen gegenüber selbstbewußt genug aufzutreten, und deshalb nahmen sie ihn nicht ernst. »Von der neuen Schwester rede ich natürlich«, antwortete er nun auf Adrians Frage. »Also: Hast du sie schon gesehen oder nicht?«- Shop: buecher
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Notarzt Dr. Winter 26 - Arztroman (eBook, ePUB)
Notarzt Dr. Winter ist eine großartige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail seriös recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Fälle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fällen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen können. Er behält auch in den kniffligsten Situationen immer den Überblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine große Liebe bleibt ganz lange unerfüllt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt für manch urkomisches, erheiterndes Missverständnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten. Notarzt Dr. Winter Nr. Irina, wirklich eine Komtesse - oder eine Hochstaplerin? »Schade, daß Sie uns schon wieder verlassen wollen, Schwester Ira«, sagte Dr. Adrian Winter zu der schönen jungen Frau, die soeben den Aufenthaltsraum der Notaufnahme betreten hatte, in dem er gerade eine kurze Kaffeepause einlegte. Adrian Winter war der jüngste Chefarzt der Kurfürsten-Klinik in Berlin-Charlottenburg, und zugleich leitete er die Notfallambulanz. Er hatte mit chronischem Personalmangel zu kämpfen und bedauerte den Weggang der außerordentlich kompetenten Irina Kaufman daher sehr. Sie schüttelte ihre langen dunk-len Locken und lächelte. »Mir tut es nicht leid«, sagte sie erstaunlich offen. »Ich bin nämlich am Ziel meiner Wünsche.« Er war ein wenig gekränkt, daß sie so wenig Bedauern zeigte. Immerhin hatten sie sehr gut zusammen gearbeitet, da hätte ihr der Abschied ruhig ein wenig schwerer fallen können, fand er. Seiner Stimme war anzuhören, was er dachte, als er nun feststellte: »Beim Grafen von Berningen sind Sie am Ziel Ihrer Wünsche? Sie werden niemanden als diesen sehr schwierigen Mann zu betreuen haben, Schwester Irina! Wir kennen ihn schließlich, da er regelmäßig hierher zur Untersuchung kommt. Von jetzt an wird er der einzige Mensch sein, um den Sie sich kümmern müssen. Keine Abwechslung mehr, keine interessanten medizinischen Fälle - und vor allem keine reizenden Kollegen! Werden Sie uns wirklch überhaupt nicht vermissen?«- Shop: buecher
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