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Pflegegespräche richtig führen
Was passiert, wenn man selbst oder ein Angehöriger pflegebedürftig wird? Vieles, das bisher selbstverständlich war, verändert sich nun drastisch. Krankheit, Alter oder ein Unfall können dazu führen, dass wir auf Hilfe angewiesen sind. Neben den medizinischen Aspekten spielt die persönliche, emotionale und menschliche Seite eine zentrale Rolle. Sandra Mantz ist überzeugt: In der Pflege steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Sprachkompetenztrainerin weiß, wie wichtig gute Gespräche sind - besonders in schwierigen Situationen. Wer spricht, teilt sich mit. Wer sich mitteilt, ist nicht mehr allein. Je klarer wir unsere Bedürfnisse kommunizieren, umso eher bekommen wir das, was wir wirklich wollen und brauchen. Ihr Ratgeber "Pflegegespräche richtig führen" richtet sich an pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen. Kompetent und leicht verständlich gibt die Autorin Antwort auf Fragen wie: Wie formuliere ich meine Wünsche? Wie komme ich zu meinem Recht auf kompetente Beratung und Anleitung?· Dialoge auf Augenhöhe: So kommunizieren wir mit Wertschätzung, Respekt und Würde · Vorbereitung auf wichtige Pflegegespräche: Gesprächsleitfaden, Beispieldialoge und Merkzettel · Aus Sicht des Pflegebedürftigen: Wie erzähle ich von meinen Sorgen, Ängsten und Zielen?· Aus Sicht der Angehörigen: Wie spreche ich mit Pflegediensten, Ärzten und Krankenkassen? · Mit ausführlichem Serviceteil zu Pflegeangeboten Was sage ich wie? Praktische Anleitungen für erfolgreiche Pflegegespräche Sandra Mantz erklärt komplexe Pflegesachverhalte klar und unkompliziert: Tagespflege, Kurzzeitpflege, ambulante Pflegedienste, Pflege zu Hause oder im Pflegeheim und vieles mehr werden in diesem Ratgeber thematisiert. Aber auch für die Kommunikation in der Familie, mit Freunden und Bekannten gibt die Autorin Hilfestellungen. Mit diesen praxisbezogenen Tipps gelingen Ihnen gute Gespräche in allen Bereichen der Pflege - für einen achtsamen Umgang miteinander und für mehr Lebensqualität!- Shop: buecher
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Besser wirken, Optimale Kritik, Präsentieren, 77 x Motivation: Rhetorik 4in1 - Mehr erreichen durch Kleinigkeiten 2
Wie kann ich schnell und einfach meine Ausstrahlung verbessern? Wie formuliere ich Kritik so, dass Sie auch gerne gehört wird? Welche Details machen eine Präsentation einfach besser? Nach welchen Regeln leben Profis, die motivierter durchs Leben gehen? Rede-Denk-Experte und Kleinigkeitencoach Thomas Schlayer bietet Ihnen mit Teil 2 der Reihe 'Rhetorik 4in1' einfache Anleitungen für mehr Sicherheit und Souveränität rund um die tägliche Kommunikation. Besser denken? Besser reden? Besser leben! Der zweite Teil unserer '4in1-Hörbuch-Reihe' (Laufzeit rund 2 Stunden) beinhaltet folgende Titel unserer beliebten '11-Minuten-Reihe' zum Sonderpreis: Besser wirken, Optimale Kritik, Präsentieren und 77 x Motivation. Freuen Sie sich wieder auf kompakte Tipps, Tricks und einfache Strategien für Ihren Alltag. Gemäß dem Motto der Fortbildungsinsel - Mehr Erfolg durch Kleinigkeiten: Besser wirken: Optimieren Sie Ihre Wirkung auf andere Menschen! Optimale Kritik: So formulieren Sie kritische Worte konstruktiver! Präsentieren: Dutzende Tipps für Ihren vorbildlichen Vortrag! 77 x Motivation: Zeit für mehr Glück, Kraft und Lebensfreude! Hintergrund zu dieser Hörbuch-Version: Die '11-Minuten-Hörbücher' der Fortbildungsinsel sind kompakte Mini-Ratgeber. Ziel ist es, Neulingen und Interessierten erste Grundlagen zu vermitteln und motivierende Denkanstöße zu geben. Diese Mini-Bücher verfolgen auf vielfachen Wunsch den Ansatz 'weniger ist mehr' und versorgen Sie schnell und einfach mit Tipps und Tricks! Die '11-Minuten-Reihe' der Fortbildungsinsel hat bereits mehrfache Bestseller-Auszeichnungen erhalten! Empfehlung: Für Einsteiger, kompakte Laufzeit, mit Seminarteilnehmern entwickelt.- Shop: Audible
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Ein alter Mann wird älter
»Das Buch des Jahres stammt von einem alten, weißen Mann. ... Sein Tagebuch, Ein alter Mann wird älter, ist geradezu ein Standardwerk über das Altsein, man könnte auch sagen: über den Versuch, im Alter nicht 'zu veralten' ... Ein Endspiel, aber eines, das im Gegensatz zu Beckett, ins Positive gewendet ist, ins Würdevolle, sogar manchmal wundervoll Heitere. Oder Surreale..« Moritz Rinke, TagesspiegelGünther Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er es bisher trotz aller tätigen Reflexion am Theater versäumt habe, über sich selbst zu reflektieren. Vielmehr habe er »neunzig Jahre gebraucht, bis ich ein Verhältnis zu mir selbst bekam«.Rühle, der vor dem Verlust des Augenlichts sich für sich nur in Arbeitszusammenhängen interessiert hat, horcht nun in sich hinein und erlebt die merkwürdigsten Dinge. Er hört Stimmen, die von innen kommen und ihn auffordern: »Tu endlich, was du im ganzen Leben verweigert hast! Denk für dich nach.« Das Für meint wohl auch, dass er über sich endlich nachzudenken habe. Aber da spricht es wieder in ihm: »Das ist die Angst vor dir selbst.« Ein Satz, den er wie ein Orakel wahrnimmt:»In diesen Tagebucheinträgen gebe ich zum ersten Mal was von mir preis. Ich formuliere zum ersten Mal was von innen drin, das ich selbst nicht kannte, vielleicht auch nicht wissen wollte. Ich habe mich immer nur erforscht in und durch Arbeit. Sie ist mir entzogen. Jetzt horche ich in mich, die Richtung ist umgekehrt. Natürlich quält mich jetzt selbst diese Verlassenheit, diese Einsamkeit mit ihren Stößen von Unmut, Zorn und Widerwillen, in denen ich auch meinen Vater und die Mutter zurückließ, als ich ins eigene Leben aufbrach. Als mich meine Familie forderte, was ich versäumte im eigenen Vielerlei. Ist jetzt die Stunde der Abrechnung mit sich selbst. Sucht man vor der Fahrt in die Grube nach einem guten Gewissen?«»Was für ein Bild: der erblindende Kritiker, der allein in seinem Haus Bildern und Stationen aus seinem Leben nachgeht, während er in die Capricen seines alternden Körpers hineinlauscht, als werde da ein unbekanntes Stück aufgeführt ... eine fragmentarische Biografie zwischen Traum und Gedächtnis.« Esther Slevogt, nachtkritik»Am Rand des Lebens angekommen, 'stillgelegt' und 'veraltert', beginnt der Journalist und Theaterhistoriker auf sein Leben zurückzuschauen. 'Sich selbst auf die Spur zu kommen', wie er es nennt. Nicht melancholisch, nicht lamentierend, sondern anekdotenreich und pointensicher.« Simon Strauß, FAZ»Dieser Band ist in seiner Eindringlichkeit eine 'Existenzpartitur' ... Rühle beschreibt das Lebensgefühl der Älteren so unmittelbar und berührend, dass beim Lesen theatrale Bilder entstehen. Dabei gelingt es ihm die Selbsterkundung immer auch zur Erkundung der Zeitläufte zu machen.« Thorsten Jantschek, Deutschlandfunk Kultur»'Ein alter Mann wird älter' enthält spontane Einwürfe, wütende Schreie, knappe, flüchtige, liebevolle Erinnerung...Welch ein Glück ist dem Menschen geschenkt, der am Ende eines langen, schöpferischen Lebens immer noch das findet, was er seit seinen Jugendtagen gesucht hat: Erkenntnis.« Wilhelm v. Sterburg, Frankfurter Rundschau»Ein zutiefst anrührendes Alterszeugnis.« Ute Büsing, rbb Inforadio»Auch diese letzte und vielleicht höchste seiner Aufgaben geht der Mann wie alles in seinem Leben mit heller Tapferkeit und ohne Scheu vor Mühen an, diesmal auch ohne Scheu vor Erinnerungen und Emotionen« Ulrich Seidler, Berliner Zeitung- Shop: buecher
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