70 Results for : jools
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Doing The Bird Cage Walk (theme from Later ... With Jools Holland)
No description.- Shop: Notenbuch
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Shakatak
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Bei Shakatak ist dies ein neues Studio-Album, aus dem sie während einer Deutschlandtour anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums diverse Titel live präsentieren werden! Bekannt wurde die britische Pop-Jazz-Funk-Formation in den Achtzigern durch den Hit ?Down On The Street?. Diesem folgten die erfolgreiche Single ?Day By Day? (mit Al Jarreau) sowie der clubtaugliche Charts-Stürmer ?Mr. Manic & Sister Cool?. Für die CD ?In The Blue Zone? (Secret Records/Rough Trade) haben Shakatak ihren melodiösen, radiofreundlichen, teils instrumentalen Soft-Sound zeitgemäß aktualisiert. Die musikalische Frischzellenkur, der sich die Gründungsmitglieder Jill Saward (Leadgesang), George Anderson (Bass) und Roger Odell (Schlagzeug) um den tonangebenden Pianisten und Keyboarder Bill Sharpe unterzogen haben, entstand unter Mitwirkung einiger renommierter Gäste. Allen voran: Till Brönner! Der deutsche Trompeter/Sänger wirkt bei ?Ready To Take A Chance?, einem der 14 Songs, mit. Außerdem nehmen an ihrem 30. Longplayer teil: Saxophonist Derek Nash (Jools Holland Rhythm & Blues Orchestra), Trompeter Sid Gould (Incognito, Bloc Party) und die Londoner Jazzsängerin Liane Carroll (Paul McCartney). Die 1980 gegründete Gruppe kann für das Programm der gut 90-minütigen Auftritte ihrer ?40th Anniversary Tour 2022? aus dem Vollen schöpfen und zeigen, warum sie über vier Jahrzehnte hinweg international live-konzertant derart konstant gefragt ist. Besucher ihrer Shows werden bestätigen können, was im Magazin des weltberühmten ?Ronnie Scott?s Club? zu lesen war: ?Shakataks Musik funkelt auch heute noch genau so wie damals, als man sie zum ersten Mal gehört hat. Diese Formation ist nicht bloß eine Band, ihre Songs liefern auch den Soundtrack zum Leben vieler Menschen.?- Shop: Konzertkasse
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Shakatak
Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Bei Shakatak ist dies ein neues Studio-Album, aus dem sie während einer Deutschlandtour anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums diverse Titel live präsentieren werden! Bekannt wurde die britische Pop-Jazz-Funk-Formation in den Achtzigern durch den Hit ?Down On The Street?. Diesem folgten die erfolgreiche Single ?Day By Day? (mit Al Jarreau) sowie der clubtaugliche Charts-Stürmer ?Mr. Manic & Sister Cool?. Für die CD ?In The Blue Zone? (Secret Records/Rough Trade) haben Shakatak ihren melodiösen, radiofreundlichen, teils instrumentalen Soft-Sound zeitgemäß aktualisiert. Die musikalische Frischzellenkur, der sich die Gründungsmitglieder Jill Saward (Leadgesang), George Anderson (Bass) und Roger Odell (Schlagzeug) um den tonangebenden Pianisten und Keyboarder Bill Sharpe unterzogen haben, entstand unter Mitwirkung einiger renommierter Gäste. Allen voran: Till Brönner! Der deutsche Trompeter/Sänger wirkt bei ?Ready To Take A Chance?, einem der 14 Songs, mit. Außerdem nehmen an ihrem 30. Longplayer teil: Saxophonist Derek Nash (Jools Holland Rhythm & Blues Orchestra), Trompeter Sid Gould (Incognito, Bloc Party) und die Londoner Jazzsängerin Liane Carroll (Paul McCartney). Die 1980 gegründete Gruppe kann für das Programm der gut 90-minütigen Auftritte ihrer ?40th Anniversary Tour 2022? aus dem Vollen schöpfen und zeigen, warum sie über vier Jahrzehnte hinweg international live-konzertant derart konstant gefragt ist. Besucher ihrer Shows werden bestätigen können, was im Magazin des weltberühmten ?Ronnie Scott?s Club? zu lesen war: ?Shakataks Musik funkelt auch heute noch genau so wie damals, als man sie zum ersten Mal gehört hat. Diese Formation ist nicht bloß eine Band, ihre Songs liefern auch den Soundtrack zum Leben vieler Menschen.?- Shop: Konzertkasse
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They Promised Me the Gun Wasn't Loaded , Hörbuch, Digital, ungekürzt, 763min
Award-winning author James Alan Gardner returns to the superheroic fantasy world of All Those Explosions Were Someone Else's Fault with They Promised Me The Gun Wasn't Loaded. Only days have passed since a freak accident granted four college students superhuman powers. Now Jools and her friends (who haven’t even picked out a name for their superhero team yet) get caught up in the hunt for a Mad Genius’ misplaced superweapon. But when Jools falls in with a modern-day Robin Hood and his band of superpowered Merry Men, she finds it hard to sort out the Good Guys from the Bad Guys - and to figure out which side she truly belongs on. Especially since nobody knows exactly what the Gun does.... ungekürzt. Language: English. Narrator: Emily Woo Zeller. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/adbl/050903/bk_adbl_050903_sample.mp3. Digital audiobook in aax.- Shop: Audible
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Secret Sisters of the Salty Sea , Hörbuch, Digital, ungekürzt, 192min
From Newbery Medalist Lynne Rae Perkins, this effervescent story introduces two sisters - Alix and Jools - and takes listeners on an unforgettable journey to the beach. In the style of the author’s acclaimed Nuts to You, this is a joyful celebration of sisters, family, and the ocean. Fans of Kate DiCamillo’s Raymie Nightingale and Rebecca Stead’s Liar and Spy will love this engaging family story. Alix and her sister, Jools, have never seen the ocean. When their parents pack them up for a week at the shore, Alix is nervous about leaving home, but excited, too. At the beach, the girls make friends, go exploring, and have adventures both big and small. They pick periwinkles, spot crabs, and discover that the beach is full of endless possibilities. As the week comes to an end, Alix is surprised to find she doesn’t want to leave! Award-winning author Lynne Rae Perkins has beautifully crafted a genuine and engaging novel about sisters, family, and exploration. ungekürzt. Language: English. Narrator: Brittany Pressley. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/harp/007347/bk_harp_007347_sample.mp3. Digital audiobook in aax.- Shop: Audible
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At The Bbc (3cd)
m Jahr 2011 lässt die Musikwelt ein Gesangswunder der Superklasse gehen - Amy Winehouse. Die Stimme einer ganzen Generation stirbt mit 27 Jahren und hinterlässt einen großen Fundus an Live-Aufnahmen, die bisher nicht oder nur vereinzelt veröffentlicht wurden. Nun kommt das ursprünglich 2012 als Box-Set erschienene Album "At The BBC" endlich als 3LP, 3CD und digital.Aufgrund der ursprünglichen Veröffentlichung auf DVD sind die beiden Discs "A Tribute To Amy Winehouse by Jools Holland" und "BBC One Sessions Live at Porchester Hall" zum ersten Mal als reine Audio-Aufnahmen erhältlich, sodass ein großer Teil der Tracks für DSPs neu sein wird.Das Set enthält Tracks von 'Later with Jools across the years', insbesondere Amys ersten Auftritt in der Show im Jahr 2003 mit 'Stronger Than Me', sowie zwei Auftritte beim 'Mercury Prize - Take The Box' im Jahr 2004 und 'Love Is A Losing Game' im Jahr 2007.Die 3CD befindet sich in einem Digipack mit einem 20-seitigen Booklet.- Shop: buecher
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
- Price: 34.95 EUR excl. shipping
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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