99 Results for : klavierwerk

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    Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Dirigent Georg MaisSolist Ryo Yamanishi, Klavier, 1. Preis Internationaler Bodensee Musikwettbewerb Überlingen 2019R. Schumann ? ?Ahnung?, Klavierfassung und Fassung für KammerorchesterW.A. Mozart ? Klavierkonzert C Dur KV 415E. Grieg ? ?Aus Holbergs Zeit?, Suite im alten StilDas Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim, das seit vielen Jahren zu den besten Orchestern in Deutschland gehört, gastiert unter Leitung seines ersten Gastdirigenten Georg Mais. Auf dem Programm steht zu Beginn von Robert Schumann das in Überlingen im Jahr 2006 entdeckte Klavierwerk ?Ahnung? in der im Stadtarchiv Überlingen aufgefundenen Fassung für Klavier und danach als spannende Gegenüberstellung die Orchesterfassung desselben Werkes mit Ergänzungen durch den Dirigenten des Konzerts Georg Mais. Darauf erklingt von Wolfgang Amadeus Mozart das Klavierkonzert C Dur KV 415 mit dem Solisten Ryo Yamanishi. Der in Japan geborene Künstler war im Jahr 2019 1. Preisträger des Internationalen Bodensee Musikwettbewerbs der Stadt Überlingen und ist heute Lehrbeauftragter für Klavier an der Musikhochschule Freiburg. Es folgt von Edward Grieg die ?Suite im alten Stil: Aus Holbergs Zeit?; benannt nach dem spätbarocken norwegischen Dichter Ludvig Holberg. Es gelten die aktuellen gesetzlichen Corona-Regelungen für den Besuch von Veranstaltungen.
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    Leben und Klavierwerk des Erwin Schulhoff mit Analyse der 11 Inventionen für Klavier (exemplarisch) ab 39.99 € als Taschenbuch: 4. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,
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    Leben und Klavierwerk des Erwin Schulhoff mit Analyse der 11 Inventionen für Klavier (exemplarisch) ab 29.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Kunst, Musik & Design,
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    Schuberts Klavierwerk in den gefeierten Aufnahmen des großen Alfred Brendel, der 2016 seinen 85. Geburtstag feiert.
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    Kurt Seibert, geboren 1944 in Lodz, ist emeritierter Professor für Klavier und Kammermusik an der Hochschule für Künste Bremen.Er erhielt seine umfassende und intensive Ausbildung als Pianist und Kammermusiker bei Conrad Hansen, Hans Leygraf und dem von Maurice Ravel und Claude Debussy geförderten und mit Feruccio Busoni befreundeten Komponisten Philipp Jarnach. Seibert studierte Musiktheorie mit Wilhelm Maler und schloss sein Studium mit dem Konzertexamen und Max Regers Klavierkonzert in Hannover ab, das er u. a. auch im Jahre 2007 mit dem Korean Symphony Orchestra im Art Center in Seoul als koreanische Erstaufführung spielte.Kurt Seibert kann auf viele Preise und Auszeichnungen verweisen. In den letzten Jahren erhielt er den bayerischen Nordgaupreis und die Max-Reger-Medaille und -zusammen mit dem von ihm gegründeten Festival ?Weidener Max Reger- Tage? -den von der Bayerischen Akademie der schönen Künste verliehenen Fritz-Baur-Preis. Seine weitgespannten Interessen schlugen sich auch in kulturpolitischer Tätigkeit in Bremen innerhalb und außerhalb der Hochschule nieder: Er war zum Beispiel Mitglied des Vorstands des Landesmusikrates Bremen, Mitglied im Radio-Bremen-Rundfunkrat, Vorsitzender des Landesauschusses ?Jugend musiziert?, Gründungsmitglied des ?Bremer Klavierwettbewerbs? und Sprecher des Fachbereichs Musik der Hochschule.Kurt Seibert ist ein leidenschaftlicher und erfolgreicher Pädagoge mit internationaler Ausstrahlung und häufiger Gast international bedeutender Musikhochschulen, Universitäten und Festivals. Er konzertiert in Deutschland, der tschechischen Republik, Polen, Schweden, Spanien, Südamerika, China, Japan und Korea.Ein Schwerpunkt seines künstlerischen Profils ist die Arbeit an interdisziplinärenkünstlerischen Projekten, in denen neben den interpretatorischen sowohl musikwissen-schaftliche als auch kulturgeschichtliche Fragen thematisiert werden. Die unter diesen Ansätzen konzipierten Projekte zu Maurice Ravel, Franz. Liszt, Carl Philipp Emanuel Bach, Paul Hindemith, Robert Schumann, Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven und Max Reger sowie rezeptionsgeschichtliche Projekte ?Von und über Mozart und ?Von und überBach? haben ihren Niederschlag auch in mehreren Veröffentlichungen gefunden.Dies hat auch dazu beigetragen, dass zu Kurt Seiberts Repertoire viele Werke gehören, die im Musikbetrieb kaum zu hören sind und die auf diese Weise ans Licht gebracht wurden und so auch den Studenten zugänglich gemacht wurden.Themenbezogen sind auch seine Klavierfestivals zum Beispiel der ?SchwandorferKlavierfrühling? und ein Klavierprojekt mit fünf Konzerten in Bayreuth im Hause Steingraeber die jährlich einem Komponisten gewidmet sind. Außerdem betreut er mit seinem Leipziger Kollegen Prof. Hanns Martin Schreiber das ?Max Reger-Forum?, das mit dem Ziel der Pflege des Werkes von Max Reger von mehreren deutschen und ausländischen Hoch-schulen sowie von Konzertveranstaltern,Städten und Gemeinden getragen wird und seit dem Jahr 2008 jährlich stattfindet.Den interdisziplinären Ansatz führt Kurt Seibert auch mit seinen Gesprächskonzerten weiter, die er alleine oder mit seinem Partner, dem Schauspieler der Bremer Shakespeare-Company anbietet.Ein weiterer Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit ist das Duo-Spiel auf zwei Klavieren mit seinem Sohn Christian Seibert. In den letzten Jahren befassten sie sich hauptsächlich mit den Werken Max Regers, die sie auch auf ihren Konzertreisen in Asien bekannt machten.Kurt Seibert fühlt sich als Pianist und Künstler der großen, deutschen Interpretationstradition verbunden und verpflichtet. Schwerpunkte seiner Konzertprogramme bilden Werke von J.S. Bach, W.A. Mozarts, L. v. Beethoven, R. Schumann, J. Brahms. M. Reger und Paul Hindemith. Sein Repertoire umfasst das gesamte Klavierwerk von Johannes Brahms und er kann zudem auf ein umfangreiches Repertoire in der Kammermusik mit Klavier verweisen ? vom Violinduo bis zum Klavierquintett. Max Regers nachgelassenes Klavierquintett, das er schon im Jahre 1972 zusammen mit Pfitzners Klavierquintett auf Schallplatte produzierte, erfuhr 2003 eine Neuauflage und er kann mit seiner Neueinspielung von Max Regers Bach-Variationen aus dem Jahr 2006 auf ein begeistertes Presseecho verweisen.
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    Franck komponierte fast alle bedeutenden Werke in seinen späten Jahren. Der vorliegende, etwa zwanzigminütige Zyklus aus dem Jahre 1884 ist sein bekanntestes Klavierwerk und wird bis heute immer wieder auf den Konzertpodien gespielt. Franck war selbst ein sehr guter Pianist. Seine musikalischen Wurzeln jedoch gründen in der der Orgelmusik, die ihm Inspirationsquelle auch fürs Klavier war.
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    Dieser Band versammelt, chronologisch angeordnet, eine Auswahl zweihändiger Klavierstücke, die Schubert zwar als "kleinere" Gelegenheitswerke schuf, die aber durchaus einen wichtigen Teil von Schuberts Gesamtwerk ausmachen und oft mit kühner Harmonik glänzen. Der Urtextband umfasst Kompositionen aus seiner Jugend bis kurz vor Schuberts Tod umfasst. Die ausgewählten Stücke sind, was ihre Schwierigkeit betrifft, breit gestreut (Schwierigkeitsgrad 3 bis 7) und bieten deshalb dem Fortgeschrittenen viele Möglichkeiten, sich Schuberts Klavierwerk zu nähern, und dem weniger Fortgeschrittenen einen guten Einstieg und lohnende Herausforderungen.
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    Mitsuko Uchida ist eine unvergleichliche Interpretin der Musik von Beethoven, Mozart und Schubert. 6 Jahre nach ihrem letzten Album bei Decca Classics präsentiert die Pianistin auf ihrem neuesten Album die Diabelli-Variationen von Beethoven. Die 1823 fertiggestellten Diabelli-Variationen sind Ludwig van Beethovens letztes großes Klavierwerk und markieren nicht nur den Höhepunkt seines Variationsschaffens, sondern zählen auch zu den bedeutendsten und vielschichtigsten Beiträgen dieser Kunstform. Mitsukos Darbietung der Diabelli-Variationen wurde vielfach gelobt: "Uchidas Darbietung blieb bis zum Schluss fesselnd" (The New York Times) "In Beethovens gewaltigen Diabelli-Variationen op. 120 zeigte sie ihre Fähigkeit, die Variationen nahtlos zu verbinden. Uchida erfasste zielsicher die Essenz jeder Variation und gestaltete gleichzeitig die übergreifende Struktur von Beethovens Werk." (The Guardian)
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    Die hier vereinten Kompositionen geben einen guten Überblick über die Vielfalt der Variationsform in Beethovens frühem Klavierwerk - und sind technisch von so moderatem Anspruch, dass auch fortgeschrittene Anfänger sich darin erproben können. Die Vorlagen entnahm Beethoven beliebten Liedsammlungen (WoO 64 über ein Schweizer Lied), aktuellen Opernaufführungen (WoO 70 über "Nel cor più non mi sento" von Giovanni Paisiello) und eigenen Kompositionsprojekten (WoO 77 über ein Thema aus dem Finale der Klaviersonate op. 22). Der revidierte Notentext der Henle-Urtextausgabe mit ausführlichem Vorwort und Bemerkungsteil wurde auf der Basis des Kritischen Berichts der Beethoven-Gesamtausgabe erstellt und erscheint als Einzelausgabe aus "Variationen für Klavier I/II" (HN 1267 und 1269). Ian Fountain zeichnet für den Fingersatz verantwortlich.
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    Eine unwiderstehliche Elementarkraft geht von den elf Stücken der 1951-53 komponierten "Musica Ricercata" aus. Das frühe Klavierwerk des berühmten Ungar György Ligeti entstand aus Experimenten mit minimalistischen Strukturen von Rhythmus und Klang, "um sozusagen eine Neue Musik aus dem Nichts heraus zu bauen", wie Ligeti selbst sagt. Begeisternd ist die Wirkung, die er mit nur wenigen Tönen erreicht. Im ersten Stück wird ein einziger Ton verwendet, zu dem am Ende noch ein Ton hinzukommt, im zweiten besteht die Musik aus drei Tönen, im dritten aus vier, bis zu zwölf Tönen im elften Stück. Das zweite Stück der "Musica Ricercata" diente als Soundtrack zum Film "Eyes Wide Shut" von Stanley Kubrick. Schwierigkeitsgrad: 5
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