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    Erinnert sich noch jemand an 1989? Als Axel Rudi Pell mit der Veröffentlichung seines ersten Albums ?Wild Obsession? am 1. Dezember seine Solokarriere startete, war kurz zuvor die Berliner Mauer gefallen. Das ist eine kleine Ewigkeit her. Die Welt hat sich verändert, Axel Rudi Pell nicht: Seit drei Jahrzehnten liefert der Bochumer Gitarrist mit seiner Band beständig wie ein Schweizer Uhrwerk ein hochwertiges Hardrock-Album nach dem nächsten ab.Auch das Jubiläums-Werk, ein Live-Mitschnitt der letzten Tour, erscheint bei derselben Plattenfirma wie 1989; der Vertrag mit SPV läuft mittlerweile länger, als die meisten Ehen bestehen. ?SPV und ich sind miteinander gewachsen, haben Höhen und Tiefen zusammen erlebt und gemeistert?, bilanziert der inzwischen 58-Jährige. ?Never change a winning team?, lautet das Geheimnis seines Erfolges. Über 1.6 Millionen physische Tonträger hat der deutsche Musiker bisher verkauft, seine Songs wurden insgesamt über 37,5 Millionenmal gestreamt. Zahlen, von denen er vor 30 Jahren niemals zu träumen gewagt hätte. ?Hätte das Ganze nicht geklappt, würde ich mich jetzt wahrscheinlich noch immer in meinem gelernten Beruf als Industriekaufmann langweilen.Make it or break it: Als er mit dem vierten Album ?Between The Walls? 1994 zum ersten Mal auf Platz 90 in die Charts einsteigt, weiß Pell, dass er auf dem richtigen Weg ist; von diesem ist er bis jetzt auch noch nicht abgekommen. Ein Grund dafür ist sein gutes Gespür: ?In Deutschland gab und gibt es kaum Sänger, die zu meiner Musik passen.? Deshalb stellt er sich von vornherein international auf, kann auf den ersten Alben mit Charlie Huhn (Ex-Ted Nugent, -Gary Moore, - Victory, jetzt Foghat), Rob Rock (Ex-Impellitteri, -Driver) und Jeff Scott Soto (Ex-Yngwie Malmsteen, -Talisman, jetzt Sons Of Apollo) auf weltweit re-nommierte Frontmänner zurückgreifen.Seit 1998 führt Pell mit Ex-Hardline-Sänger Johnny Gioeli eine kreative Symbiose, deren Ende nicht abzusehen ist. Und mit dem Einstieg von Ex-Rainbow/Black Sabbath/Blue Öyster Cult-Drummer Bobby Rondinelli 2013 macht die Band einen weiteren Qualitätssprung, an dem Keyboarder Ferdy Doernberg (seit 1998) und Bassist Volker Krawczak (seit 1989) ei-nen ebenso großen Anteil haben.Dass Pell seine Karriere mit Herzblut angeht, wird übrigens auch von den Größen des Genres gewürdigt: Als Pell und Band 2009 den Black Sabbath-Ableger Heaven & Hell in Deutschland begleiten dürfen, adelt deren Sänger Ronnie James Dio (2010 verstorben) den Support: ?Ihr habt den Gig bekommen, weil ihr gut seid.? Man kann es drehen und wen-den, wie man will: In den letzten 30 Jahren gehörte Pell zu den Konstanten im internationalen Hardrock.Apropos: Auch mit dem Wacken Open Air verbindet ihn eine lange Historie: Seit 1999 hat Pell schon sechsmal auf dem größten Heavy Metal-Festival der Welt gespielt, ?immer auf der Hauptbühne.? Denn: ?Auch Wacken und ich sind miteinander gewachsen. Es ist faszinierend zu sehen, wie man vor so vielen Fans mit eigenen Songs bestehen kann.? Auch in Russland ist Pell mittlerweile ein Star: Ende März 2019 tritt er im Kreml bei einer Award-Show neben Chris De Burgh, Michael Bolton und Leona Lewis auf und begeistert am Abend darauf über 2000 Fans in einer seit Wochen ausverkauften Show. ?Die Leute haben alle Texte mitgesungen, ich konnte mich außerhalb des Hotels nicht wirklich frei bewegen, überall musste ich Autogramme geben und wurde nach Selfies gefragt.?Und damit nicht genug: Im Juli 2019 wird Pell auch bei dem renommierten ?White Nights?-Festival in St. Petersburg auftreten. Passend dazu erscheint vorher am 7. Juni 2019 mit ?XXX Anniversary Live? das mittlerweile 30. Album seiner 30-jährigen Solokarriere; ein würdiger Meilenstein und Mitschnitt der letzten Tour, den er gar nicht geplant hatte; aber die Routine-Aufnahmen, u.a. aus Bochum und Budapest, stellten sich schnell als würdiger Nachfolger von ?Magic Moments?, der 3-Stunden-Show vom ?Bang Your Head?-Festival 2014 zum 25-jährigen Jubiläum, heraus. Und ein Ende ist nicht in Sicht, denn Pell plant im Herbst ein weiteres Studioalbum in Angriff zu nehmen. Das Schweizer Uhrwerk aus dem Ruhrgebiet läuft weiter.
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    Erinnert sich noch jemand an 1989? Als Axel Rudi Pell mit der Veröffentlichung seines ersten Albums ?Wild Obsession? am 1. Dezember seine Solokarriere startete, war kurz zuvor die Berliner Mauer gefallen. Das ist eine kleine Ewigkeit her. Die Welt hat sich verändert, Axel Rudi Pell nicht: Seit drei Jahrzehnten liefert der Bochumer Gitarrist mit seiner Band beständig wie ein Schweizer Uhrwerk ein hochwertiges Hardrock-Album nach dem nächsten ab.Auch das Jubiläums-Werk, ein Live-Mitschnitt der letzten Tour, erscheint bei derselben Plattenfirma wie 1989; der Vertrag mit SPV läuft mittlerweile länger, als die meisten Ehen bestehen. ?SPV und ich sind miteinander gewachsen, haben Höhen und Tiefen zusammen erlebt und gemeistert?, bilanziert der inzwischen 58-Jährige. ?Never change a winning team?, lautet das Geheimnis seines Erfolges. Über 1.6 Millionen physische Tonträger hat der deutsche Musiker bisher verkauft, seine Songs wurden insgesamt über 37,5 Millionenmal gestreamt. Zahlen, von denen er vor 30 Jahren niemals zu träumen gewagt hätte. ?Hätte das Ganze nicht geklappt, würde ich mich jetzt wahrscheinlich noch immer in meinem gelernten Beruf als Industriekaufmann langweilen.Make it or break it: Als er mit dem vierten Album ?Between The Walls? 1994 zum ersten Mal auf Platz 90 in die Charts einsteigt, weiß Pell, dass er auf dem richtigen Weg ist; von diesem ist er bis jetzt auch noch nicht abgekommen. Ein Grund dafür ist sein gutes Gespür: ?In Deutschland gab und gibt es kaum Sänger, die zu meiner Musik passen.? Deshalb stellt er sich von vornherein international auf, kann auf den ersten Alben mit Charlie Huhn (Ex-Ted Nugent, -Gary Moore, - Victory, jetzt Foghat), Rob Rock (Ex-Impellitteri, -Driver) und Jeff Scott Soto (Ex-Yngwie Malmsteen, -Talisman, jetzt Sons Of Apollo) auf weltweit re-nommierte Frontmänner zurückgreifen.Seit 1998 führt Pell mit Ex-Hardline-Sänger Johnny Gioeli eine kreative Symbiose, deren Ende nicht abzusehen ist. Und mit dem Einstieg von Ex-Rainbow/Black Sabbath/Blue Öyster Cult-Drummer Bobby Rondinelli 2013 macht die Band einen weiteren Qualitätssprung, an dem Keyboarder Ferdy Doernberg (seit 1998) und Bassist Volker Krawczak (seit 1989) ei-nen ebenso großen Anteil haben.Dass Pell seine Karriere mit Herzblut angeht, wird übrigens auch von den Größen des Genres gewürdigt: Als Pell und Band 2009 den Black Sabbath-Ableger Heaven & Hell in Deutschland begleiten dürfen, adelt deren Sänger Ronnie James Dio (2010 verstorben) den Support: ?Ihr habt den Gig bekommen, weil ihr gut seid.? Man kann es drehen und wen-den, wie man will: In den letzten 30 Jahren gehörte Pell zu den Konstanten im internationalen Hardrock.Apropos: Auch mit dem Wacken Open Air verbindet ihn eine lange Historie: Seit 1999 hat Pell schon sechsmal auf dem größten Heavy Metal-Festival der Welt gespielt, ?immer auf der Hauptbühne.? Denn: ?Auch Wacken und ich sind miteinander gewachsen. Es ist faszinierend zu sehen, wie man vor so vielen Fans mit eigenen Songs bestehen kann.? Auch in Russland ist Pell mittlerweile ein Star: Ende März 2019 tritt er im Kreml bei einer Award-Show neben Chris De Burgh, Michael Bolton und Leona Lewis auf und begeistert am Abend darauf über 2000 Fans in einer seit Wochen ausverkauften Show. ?Die Leute haben alle Texte mitgesungen, ich konnte mich außerhalb des Hotels nicht wirklich frei bewegen, überall musste ich Autogramme geben und wurde nach Selfies gefragt.?Und damit nicht genug: Im Juli 2019 wird Pell auch bei dem renommierten ?White Nights?-Festival in St. Petersburg auftreten. Passend dazu erscheint vorher am 7. Juni 2019 mit ?XXX Anniversary Live? das mittlerweile 30. Album seiner 30-jährigen Solokarriere; ein würdiger Meilenstein und Mitschnitt der letzten Tour, den er gar nicht geplant hatte; aber die Routine-Aufnahmen, u.a. aus Bochum und Budapest, stellten sich schnell als würdiger Nachfolger von ?Magic Moments?, der 3-Stunden-Show vom ?Bang Your Head?-Festival 2014 zum 25-jährigen Jubiläum, heraus. Und ein Ende ist nicht in Sicht, denn Pell plant im Herbst ein weiteres Studioalbum in Angriff zu nehmen. Das Schweizer Uhrwerk aus dem Ruhrgebiet läuft weiter.
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    BIG? war die Erfüllung eines Traums, der den britischen Bluesrockgitarristen und Sänger ?Danny Bryant seit Beginn seiner steilen Karriere begleitet hat. Der Traum, seine Songs mit einer ?neunköpfigen Bigband ungeschminkt vor Publikum aufzunehmen, wurde Anfang 2017 in die Realität umgesetzt. Der charismatische Musiker präsentierte, unterstützt durch ?Keyboards, Bass, Schlagzeug, Rhythmus-Gitarre und einer vollen vierköpfigen Bläsersektion, seine Songs bei drei exklusiven Shows in Deutschland und in den Niederlanden einem Publikum. Das Ergebnis war so fulminant, dass der Mitschnitt mit der Veröffentlichung des ?doppelten Live-Albums ?BIG? (No. 1 Amazon-Bestseller ?Blues?) gefeiert wurde. Nach seiner bisher erfolgreichsten Tournee im vergangenen Herbst und Auftritten bei namhaften europäischen Festivals wird ?Britain?s National Blues Treasure? (Classic Rock Magazine, UK) auch 2020 bei wenigen, exklusiven Konzerten mit Bigband-Besetzung live in mehreren Ländern zu sehen sein. Der sich seit einigen Jahren in stetigem Aufwind befindende Brite wird auf der anstehenden Europa-Tour sein neues Studioalbum ?Means Of Escape? (Jazzhaus Records) live vorstellen. Das Werk ist nicht nur das 11. Studioalbum des von der Kritik hochgelobten Gitarristen, es ist auch das erste von ihm selbst produzierte Album. Mit Hilfe von Grammy-Preisträger Toningenieur Ian Dowling (Adele) und Mixer Eddie Spear (Rival Sons, U2) entstand ein Album, das den Hörer auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitnimmt und Danny Bryant durchgängig in Bestform zeigt.?Die Choreographie der Dynamik war klug durchdacht. Stille und Orkane wechselten sich ständig ab. Und Bryant, aber auch seine Mitstreiter packten sämtliche Tricks aus, die man sich nur denken kann. Ein fantastisches Konzert.? (Rheinpfalz)?Think big! Der Auftritt mit seiner Band im Kulturwerk war in der Tat eine große Sache ? die Fans im ausverkauften Saal hielt am Ende nichts mehr auf ihren Stühlen.? (Hamburger Abendblatt)Danny Bryant - Guitar, VocalPaul Mallatratt - Bass, Backing VocalDave Raeburn - DrumsStevie Watts - Keys, Backing VocalMarc Raner - Guitar, Acoustic GuitarMark Wilkinson - Baritone SaxLauren Young - Tenor SaxDavid Maddison - TrumpetAlex Maddison - Trombone
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    Endlich auf?Rock Noir LIVE-Tour?!?Endlich wieder auf die Bühne! Endlich wieder ?entlacken?, lautet das Motto der energetischen Band nach der Corona-bedingten Live-Pause.Die brandneue ?Rock Noir (Live) ? Bonus Edition? ist ein Live-Mitschnitt der beliebtesten Songs aus sämtlichen bisher veröffentlichten Alben der Band und gleichzeitig ein großes ?Dankeschön? an alle Fans und Unterstützer, die die Band mit Spenden, freundlichen Worten und CD-Käufen durch diese harten ?Corona- Zeiten? navigiert haben.Ein Großteil der Live-Songs wurde im Oktober 2019 vom NDR im Hamburger Nochtspeicher aufgezeichnet. Kurz darauf wurde genau dieses Konzert von der OXMOX-Leserumfrage (neben P!nk, Robbie Williams und Udo Lindenberg) in die Top 10 der besten Konzerte aus 2019 gewählt.Die Songs ?Jackleen? und ?Rockin? Chair? stammen aus einer Deutschlandfunk- Live-Radio-Session, die Anfang 2020 in Köln aufgezeichnet wurde.WellBad beweisen mit ihrem kantigen ?Rock-Noir-Blues? einmal mehr, dass sie eine große Liebe für musikalische Artenvielfalt haben und keine Genre-Grenzen kennen.Ihr genreübergreifender Mix aus Roots-Rock, Jazz, Blues und Hip Hop hat die Hamburger Band innerhalb kürzester Zeit aufs internationale Parkett befördert.Beim legendären Montreal Jazzfestival in Kanada, auf der Beale Street in Memphis (USA) oder im europäischen Ausland: WellBads Auftritte werden international regelrecht gefeiert. ?Ce diable d?homme évolue et propose un univers qui voisine ceux de Tom Waits et de Nick Cave.? -LEDEVOIR (Montreal) (?Dieser Tausendsassa lässt ein Universum entstehen, das mit dem von Tom Waits und Nick Cave zu vergleichen ist?)?Wir werden oft gefragt, welches Genre wir eigentlich machen! Blues, Jazz, Rock, Alternative??Hier kommt die Antwort: Rock Noir! Wir bringen 120 Prozent Leidenschaft auf die Bühne, wir brennen dafür!?WellBad-Shows fühlen sich an wie ein Trip durch Himmel und Hölle, der keine Empfindung ausspart und tief berührt. Daniel Welbat und seine Band leben ihre Songs auf der Bühne und nehmen ihr Publikum mit auf eine intensive und berauschende Jagd nach Geschichten und Träumen.Daniel Welbat: Vocals&Guitar Stefan Reich: BassArne Vogeler: E-Guitar Joachim Refardt: Keys&Trumpet Jonas vom Orde: DrumsToxic Tones (Horn Section): Volker Bruder : TrumpetOli Poppe: Saxophon Matthias Schinkopf: Saxophon&Flute
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