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Fury In The Slaughterhouse - + Jini Meyer
Fury in the Slaughterhouse: Was wäre, wenn man sich einfach mal was wünschen könnte und es ginge tatsächlich in Erfüllung? Wenn das Leben einmal eben doch ein Ponyhof mit Wunschkonzert wäre? Tauschen wir doch die Ponys gegen die hochmotivierten ´Furys in the Slaughterhouse`, dann wird es 2020 wahr: Die Band, die schon immer nur das machte, was sie wollte ? und das laut und viel ? und die auch immer kam und ging, wie sie wollte, will nämlich noch mal! Und so gibt es im August 2020 eine sagenhafte Zugabe im Sauerlandpark Hemer. Es waren schon wirklich herausragende zwei Jahre zum 30-Jährigen. Von den legendären Klassentreffen in Hannover über den Open Air-Sommer 2017, die Akustik-Tour mit ?Little big world? und Freunden bis zur ?Last Order? 2018 mit einem reichhaltigen Open-Air-Nachschlag und einer fulminanten ´Fury&FriendsCruise`. Und die haben so einen Spaß gemacht, dass man sich völlig zu Recht fragt, wer sich das ausgedacht hat, man solle aufhören, wenn?s am schönsten ist. Denn eben weil?s so geil war, schmeißen die Furys noch eine Runde. Einfach so. Weil sie es können. Und während sich andere an dieser Stelle nun eine coole Story und wohlklingende Gründe aus den Fingern saugen, weigert sich Kai, wie seit jeher von dieser Band gewohnt, Erwartungen zu erfüllen, und fasst es lachend in zwei Worte zusammen: ?Bock drauf!? Die Leute kommen zu uns und feiern mit uns ihre Jugend, ihr Leben. Und sie brüllen ?nochmal!? und kriegen davon ebenso nicht genug wie wir. Und weil es sich so gut anfühlt und wir gerade wahnsinnigen Spaß haben, schauen wir doch einfach, was passiert.? Und dass da durchaus so einiges passieren könnte, sei hier mal zusätzlich ganz unauffällig zwischen diese Zeilen gestreut. Jini Meyer: DAS Gesicht und DIE Stimme von LUXUSLÄRM ist zurück. Und das eindrucksvoller und unvorhersehbarer denn je! Von den LUXUSLÄRM-Fans sehnlichst gewünscht und ungeduldig erwartet, startete Jini Meyer nach zweijähriger kreativer Pause mit ihrer Solo-Karriere. Mit dem nötigen zeitlichen Abstand und einer spontanen und kreativen Herangehensweise ist es Jini Meyer gelungen, mit perfekten Songs einen starken Neueinstieg zu schaffen. Nach erfolgreichen Jahren und über 250.000 verkauften Platten mit ihrer ehemaligen Band, tritt Jini Meyer nun endlich wieder mit neuen, eigenen Songs eindrucksvoll und lautstark ins Rampenlicht zurück. Deutsche Texte, die von gewonnener Freiheit, wilder Liebe und bedingungsloser Freundschaft, aber auch von den erlebten Schattenseiten des Lebens erzählen. Ehrlicher, reifer, mutiger und musikalisch teils härter und deutlich kraftvoller als von der ECHO ? nominierten Künstlerin gewohnt, dringen die brandneuen Songs, auf die sich Fans schon bei den geplanten Live-Auftritten freuen können, in Ohr und Herz. Oder wie erste auserwählte Hörer sagen: ?Huch, ist ja ganz schön geil geworden?.- Shop: Konzertkasse
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Redaktionskonferenz 13: Titanic - Das endgültige Hörmagazin 1.13
Folge 13: Die verflixte Bonusfolge - Nachschlag auf die erste Staffel! In der unangekündigten Bonusfolge geht's um das sensationelle Jubiläum von 500 Ausgaben Titanic, das mit dem Juniheft erreicht wird. Gaitzsch und Hürtgen haben die 100., 200., 300. und 400. Ausgabe herausgesucht, um zu prüfen, wie frühere Satirikergenerationen mit runden Heftnummern umgegangen sind.- Shop: Audible
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
- Price: 34.95 EUR excl. shipping
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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White Lies
Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.- Shop: Konzertkasse
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