58 Results for : notate
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Irgendwie ging alles sehr schnell
Irgendwie ging alles sehr schnell ab 3.99 € als epub eBook: Notate aus Olevano Schreyahn und Stockholm. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,- Shop: hugendubel
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Quintilian
Quintilian ab 63.9 € als Taschenbuch: Nachantike Spuren der «Institutio oratoria». Mutmaßungen über das «Libro dell'Arte» von Cennini. Notate zu Sulzers «Theorie». Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,- Shop: hugendubel
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Nicht so laut, bitte!
»Manche Leute sind so langweilig, dass man mit ihnen in fünf Minuten einen ganzen Tag verliert«, notierte Jules Renard in seinem Tagebuch, das als sein literarisches Hauptwerk gilt. 46 Jahre alt ist der Dichter, Schriftsteller und gefürchtete Kritiker der Jahrhundertwende geworden, in seinem kurzen Leben hat er 54 Tagebücher gefüllt: Alltagsbeobachtungen und literarische Miniaturen, Gedankensplitter und Aphorismen, moralische Reflexionen und Naturbeschreibungen, die scheinbar unverbunden nebeneinander stehen. Mit spitzer Feder schreibt Renard über seine Zeitgenossen und die künstlerisch-literarischen Pariser Kreise, in denen er sich bewegt. Mal witzig, mal melancholisch - immer scharfsinnig. Die geistreichsten Notate hat Nikolaus Heidelbach für diesen Band zusammengestellt und illustriert.- Shop: buecher
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Quintilian
Quintilian ab 69.99 € als epub eBook: Nachantike Spuren der Institutio oratoria Mutmaungen ueber das Libro dell'Arte von Cennini. Notate zu Sulzers Theorie. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,- Shop: hugendubel
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Noon
»Noon« dokumentiert das Überschreiten der Zweifelsgrenze, es begibt sich in den Abgrund der Sprache. Die Malerin und Autorin Lisa Kränzler hat nach Abschluss des Manuskripts ihres großen Romans »Coming of Karlo« - sie arbeitete bis zur Erschöpfung - ihre Beziehung aufgegeben und auch ihren bisherigen Lebensmittelpunkt. In »Noon« beschreibt sie, wie sie aus der Krise herausfindet: indem sie diese durchdringt. »Noon« ist autobiografischer Roman, Tagebuch und Sudel heft, die Autorin kombiniert darin Geschichten, Notate und Reflexionen. Zugleich ist der Text streng konzipiert, ist geprägt vom Ringen um Genauigkeit und Struktur. Das Buch beeindruckt, wie stets bei Kränzler, durch radikale Subjektivität und ebenso bildreiche wie genaue Sprache.- Shop: buecher
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»Dem Shakespeare fehlts an Kunst!«
Ben Jonson (1572-1637) war neben und nach Shakespeare die beherrschende Figur der Londoner Literatur- und Theaterszene. In der Mermaid Tavern unweit St. Paul's traf man sich zum geselligen Gelage. Was Jonson bei solchen Tisch- und Trinkgesprächen zum Besten gab, hat der schottische Dichter William Drummond im O-Ton überliefert - in den Aufzeichnungen der Conversations mit dem berühmten Besucher aus London auf seinem Landsitz bei Edinburgh.Neben oft skandalösen Anekdoten aus der Hofgesellschaft und freimütig gewährten Einblicken in die wechselvolle Biographie Jonsons stehen Schauspiel und Dichtung im Vordergrund der einzigartigen Notate. Mit einem knappen Who's Who in Registerform und eingefügten Übersetzungen aller erwähnten Gedichte kann die deutsche Erstübersetzung auch als einführende Mini-Anthologie elisabethanischer Lyrik gelesen werden.- Shop: buecher
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Kafkas letzter Prozess
Der berühmteste Koffer der Literaturgeschichte hätte es beinahe nicht geschafft. Max Brod hatte ihn bei sich, als er 1939 mit dem letzten Zug von Prag nach Palästina floh. Im Koffer: Manuskripte, Notate, Kritzeleien von Brods Freund Franz Kafka. So romanhaft, wie diese Geschichte beginnt, geht sie Jahrzehnte später auch weiter, und zwar als veritabler Gerichtskrimi, der erst 2016 abgeschlossen wurde. Vordergründig wurde über den Nachlass Max Brods entschieden. Schnell aber wurde klar, dass hier ganz andere Dinge verhandelt wurden. War Kafka vor allem ein jüdischer Autor? Wo ist sein Erbe richtig aufgehoben? In Israel? Oder in jenem Land, in dessen Namen Kafkas Familie einst ausgelöscht wurde?Benjamin Balint erzählt diese filmreife Geschichte, die nicht nur zeigt, weshalb die Frage, welcher Literaturnation Kafka zuzurechnen sei, zum Glück nie entschieden werden kann.- Shop: buecher
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Der Hase!!!!
»Der Dichter / ordnet die Sprache / in kurzen Sät-zen. / Was über ist, ist das / Gedicht selber«, schreibt Ernst Herbeck, der große und traurige Poet, der, 1920 in Stockerau geboren, in den späten 1940er-Jahren in die Niederösterreichische Landesnervenklinik Gugging bei Klosterneuburg gekommen ist. Als Patient von seinem Psychiater Leo Navratil dazu aufgefordert, hat er über die Jahre hunderte Notate und Gedichte geschrieben. Sie haben ihn nach ersten Veröffentlichungen Ende der 1970er-Jahre zu einer Ausnahmeerscheinung in der österreichischen Literatur gemacht, als Dichter von Kollegen wie Ernst Jandl, W.G. Sebald oder Gerhard Roth bewundert. Bis heute hat dieses singuläre Werk in seiner herben Prägnanz und wundersamen Lakonie nichts an Geheimnis und Kraft verloren.Das, »was über ist«, bringt dieser Auswahlband in faszinierender Fülle. Ergänzt werden die gut vierhundert Texte von zahlreichen farbigen Abbildungen, die den Zauber von Herbecks Kunst anschaulich machen, und einem umfassenden Anhang mit Informationen zu Leben und Werk.- Shop: buecher
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Klebebilder
Georges Perros notiert, ebenso frenetisch wie faul, ebenso verwegen wie verzweifelt. Alles kann zum Anlass werden: Gelesenes nicht weniger als das gewöhnliche Leben, der ganz normale Wahnsinn. Er notiert voller Witz, er kalauert, er gaukelt nicht weniger als er moralisiert. Nie schreibt er, was er will, aber immer nach Lust und Laune. Vor allem: Er erspart sich nichts, geht immer aufs Ganze.Vielleicht hat nie jemand das Leben mehr geliebt, »das Gedicht des Menschen ohne Gedicht, aber strotzend vor Poesie«. Die Vorstellung, seine wie unter Schreibzwang zu Papier gebrachten Notate in einem Buch zu versammeln, war Perros stets ein Graus. Nur aus schierer Geldnot ließ er schließlich die Veröffentlichung einer sorgfältig montierten und überarbeiteten Auswahl aus seinen Notizen zu. Diese Auswahl erschien 1960 unter dem Titel Papiers collés bei Gallimard. Zu einem zweiten Band konnte Perros sich erst 1973 durchringen. Einen dritten schloss er kurz vor seinem Tod ab. Sein Erscheinen im November 1978 erlebte er nicht mehr.- Shop: buecher
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Die zweite Frau
Ein Roman, geschrieben vor 45 Jahren - in der DDR »absolut undruckbar«, wusste Kunert und versteckte ihn im Archiv. Nun wiedergefunden, wird er endlich veröffentlicht.In einer Truhe fand Günter Kunert unlängst ein Manuskript, das er vor fast fünfundvierzig Jahren geschrieben hat - einen Roman, so frech, brisant und »politisch unmöglich«, dass Kunert, der damals noch in der DDR lebte, ihn gar nicht erst einem Verlag vorlegte. »Absolut undruckbar«, wusste er und vergrub das Manuskript so tief in seinem Archiv, dass er selbst es vollkommen vergaß und erst jetzt durch Zufall wiederfand.Kunert ist berühmt für seine skeptischen Gedichte, die vor ökologischen Katastrophen und Fehlentwicklungen warnen, für seine Miniaturen und kurzen Prosatexte, Notate, Hörspiele, Filme; als Romanautor kennt man ihn eher nicht. Und hier ist nun ein Roman, funkelnd und frisch, geschrieben zur Hälfte des Lebens: Der männliche Protagonist sucht nach einem Geschenk zum vierzigsten Geburtstag seiner Frau; dieAuswahl in den Geschäften ist ebenso entmutigend wie seine Einfallslosigkeit, schließlich tauscht er Mark der DDR in Westgeld, um im Intershop einzukaufen, und macht dort unbedachte Bemerkungen. So nimmt eine Tragikomödie um Montaigne, Missverständnisse und Stasi-Tumbheit ihren Lauf.- Shop: buecher
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