44 Results for : ostler
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Abenteuer Leben täglich Staffel 2022 Folge 2
Karneval ist Ausnahmezustand - auch in allen Bäckereien, denn nun ist Krapfen- bzw. Berliner-Zeit. Wie aufwändig die Herstellung des beliebten Hefegebäcks ist, hat sich Reporter Tobias Ostler mal genauer angeschaut. Eine sehr leckere Angelegenheit sowie anstrengende Handarbeit.- Shop: Joyn
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Wie ich meine Zeitung verlor (MP3-Download)
Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die große Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er genießt es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er genießt es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen – bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen. "Immer heißt es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblößung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren." Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und – schließlich – einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche "Lügenpresse" bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?- Shop: buecher
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Wie ich meine Zeitung verlor
Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die große Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er genießt es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er genießt es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen ... »Immer heißt es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblößung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren.« Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und - schließlich - einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche »Lügenpresse« bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?- Shop: buecher
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Wie ich meine Zeitung verlor (eBook, ePUB)
Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die große Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er genießt es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er genießt es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen ... "Immer heißt es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblößung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren." Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs? Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidenschaftlichen Journalisten, der als erster Ostler in der Redaktion eines angesehenen Blattes arbeitet und lange blind bleibt für die Widerstände, auf die seine Arbeit zunehmend trifft. Es ist die Geschichte einer Ernüchterung und - schließlich - einer Entzweiung. Er hat sie aufgeschrieben und stellt sie in die aufgeregten Diskussionen auf dem Feld, wo um Meinungsfreiheit ge- und die vermeintliche "Lügenpresse" bekämpft wird. Ist er ein Held der Pressefreiheit, ein Nestbeschmutzer, ein Ankläger, oder ist er einfach nur überempfindlich?- Shop: buecher
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Abenteuer Leben am Sonntag Staffel 2021 Folge 174
Eine sehr in die Jahre gekommene Oma-Küche mit kleinem Budget mal so richtig aufhübschen - das ist die heutige Mission von Allroundhandwerker Andrew "Tommo" Thomas und Reporter Tobias Ostler. Fliesen, Fronten und Holzvertäfelung bekommen einen frischen, zeitgerechten Anstrich; Arbeitsplatten und Spüle werden modernisiert. Außerdem gibt's einen schicken Vinyl-Fußboden, neue Knäufe und eine Klebefolie für den Kühlschrank. Ein Unterfangen im Angesicht von Schweiß und Tränen.- Shop: Joyn
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Kaltes Wasser
»Über den Mut zum Sprung ins kalte Wasser und darüber, dass es möglich ist, seines Glückes Schmied zu sein« RBB.Jakob Hein hat einen grandiosen Schelmenroman über einen Ostler geschrieben, der der bessere Westler ist. Und über jemanden, der mit erfundenen Geschichten so lange vor sich selbst davonläuft, bis nichts mehr von ihm da ist. Friedrich Benders Jugend in der DDR ist nicht gerade ein wildes Abenteuer. Doch dann bandelt er im Ferienlager mit der Tochter von englischen Kommunisten an, die auch noch Punk ist. Für seine Mitschüler macht ihn das zum Star. Der Haken: Er hat sich die Punklady nur ausgedacht. Die Briefe von der Insel hat er selbst geschrieben. Auch die Erfolge des Sozialismus, die er täglich vor der Klasse vermelden soll, hat er oft glatt erfunden. Nach der Wende begreift Friedrich die neuen Regeln schnell: Schon bald ist er bei den Wechselstuben am Bahnhof Zoo zu finden, wo er sich ein sattes Startkapital beschafft. Im Berufsleben des kapitalistischenWestens scheinen ihm dann gar keine Grenzen mehr gesetzt ...- Shop: buecher
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Wie ich meine Zeitung verlor: Ein Jahrebuch, Hörbuch, Digital, 293min
Er ist jung und eifrig. Er ist stolz auf sich und auf die große Zeitung, bei der er arbeiten darf. Er genießt es, die Dinge kühl und gegebenenfalls scharf niederschreiben zu dürfen, er genießt es umso mehr, da es in seinem vorherigen journalistischen Leben nicht möglich war; er ist der erste Ostler in der Redaktion. Zunächst arbeitet er im Sportressort, dann als Reporter. Über Jahre geschieht und gelingt alles wie selbstverständlich, weit ist diese Welt hier und offen - bis das Vorherige, das Bedrängende von Neuem aufscheint, in eleganterer Form, mit dramatischen Folgen. "Immer heißt es, wir müssen uns unsere Geschichten erzählen, von Ost nach West und zurück, aber wenn man's tut, und es ist ja schon eine riesige Entblößung, es zu tun, dann wird abgewunken und gesagt, lass doch dein Moralisieren."Seine Geschichte führt auch zu der Frage, die sich vielen Lesern bei der Zeitungslektüre stellt: Was denken sich Reporter und Kommentatoren eigentlich bei dem, was sie schreiben? Machen sie routiniert ihren Job, verfolgen sie ein höheres Ziel, sind Ehrgeiz oder Gefallsucht, Recherchelust und Aufdeckungsfreude im Spiel? Ist das von Aufklärungsfuror oder von Interessen, ist es von Vernunft oder der Meinung des Chefredakteurs geleitet? Aus diesen Fragen und Zweifeln speist sich ein seit Jahren wachsendes Misstrauen gegen die Presse, das sich in wütenden Protesten, in rechten Propagandalosungen, in dumpfen Ressentiments ebenso wie in scharfsinniger Kritik und nüchternen wissenschaftlichen Analysen niederschlägt. Wie aber reflektieren die betroffenen Journalisten das fragil gewordene Verhältnis zu ihren Lesern, zu den Strukturen, in denen sie arbeiten, zu ihren Arbeitgebern, zum Ethos ihres Berufs?Birk Meinhardt, der lange für eine Tageszeitung gearbeitet hat, gehört zu den wenigen, die sich einer genauen Selbstbefragung unterzogen haben und ihre Position auf dem brüchigen Pflaster des Medienbetriebs zu orten versuchen. Seine Geschichte ist die eines leidensc deutsch. Jan Katzenberger, Sebastian Dunkelberg. https://samples.audible.de/bk/kohf/000535/bk_kohf_000535_sample.mp3.- Shop: Audible
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The Complete Short Stories of Wilkie Collins (eBook, ePUB)
This carefully edited collection has been designed and formatted to the highest digital standards and adjusted for readability on all devices. Wilkie Collins (1824-1889) was an English novelist, playwright, and author of short stories. His best-known works are The Woman in White, No Name, Armadale, and The Moonstone. Table of Contents: After The Dark The Ostler Mr. Wray's Cash Box The Queen of Hearts A House To Let The Haunted House ("The Ghost in the Cupboard Room") My Miscellanies No Thoroughfare Miss or Mrs? "Blow up with the Brig!" The Hidden Cash The Perils of Certain English Prisoners The Lazy Tour of Two Idle Apprentices The Last Stage Coachman The Fatal Cradle The Frozen Deep and Other Stories The Captain's Last Love The Dead Hand The Devil's Spectacles The First Officer's Confession Farmer Fairweather Fatal Fortune Fie! Fie! Or The Fair Physician Love's Random Shot The Midnight Mass Nine O'Clock A Passage in the Life of Mr. Perugino Potts The Haunted Hotel My Lady's Money Who Killed Zebedee Little Novels The Poetry Did It A Sad Death and A Brave Life The Twin Sisters Volpurno - Or The Student John Steadiman's Account (The Wreck of The Golden Mary) A Message from The Sea The Seafaring Man The Dead Alive- Shop: buecher
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German bobsledders
German bobsledders ab 16.49 € als Taschenbuch: Susi Erdmann Sandra Kiriasis Michael Pössinger André Lange Wolfgang Hoppe Kevin Kuske Gabriele Kohlisch Christoph Langen Bogdan Musiol Markus Zimmermann Richard Adjei Torsten Voss Manuel Machata Andreas Ostler Carsten Embach. Aus dem Bereich: Bücher, English, International, Englische Taschenbücher,- Shop: hugendubel
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Bridges: Ministering to Those Who Question , Hörbuch, Digital, ungekürzt, 401min
“Even in a culture of the religiously disaffected, the toll on Latter-day Saint faithful is alarming. David Ostler’s book does not aim to stem the tide, but to lessen the pain of those on both sides of the faith divide. It is a deeply Christian book that calls upon us all to seek understanding and minister to the wounded.” (Terryl Givens, co-author of The Crucible of Doubt: Reflections on the Quest for Faith) “One of the most important books I have read in the past decade. Unlike other good books written primarily to those experiencing a crisis of faith, Bridges is written to those who have been called as leaders, fellow saints, and family members to minister to those who once were included in our circle of fellowship and love but who no longer are.” (Robert A. Rees, Co-founder and Vice-President, Bountiful Children’s Foundation)With the advancement of the internet, changing worldviews, and the rising generation of millennials, Latter-day Saints today face unique challenges to faith on an unprecedented scale. Unlike most books written to help those struggling with their testimonies, Bridges: Ministering to Those Who Question is written to help local leaders and family members better understand the sources of these challenges and how to minister to those affected by them. This ministering is done through building bridges of love, empathy, and trust regardless of whether or not someone retains their belief or continues to participate. Author David B. Ostler, a former mission president, utilizes surveys with local leaders and disaffected members, research from social science and religious studies, and teachings from Church leaders to show how Latter-day Saints can work to better support those who have questions and create church environments where all can feel welcome. ungekürzt. Language: English. Narrator: Allan Mount. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/acx0/232315/bk_acx0_232315_sample.mp3. Digital audiobook in aax.- Shop: Audible
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