34 Results for : texier

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    Ein Set, das vor Dancefloor-Knallern nur so strotzt! Moritz Von Oswald, Dinky, Loco Dice, 2000 And One, Dubfire, Chymera, Johannes Heil - State Of The Art im Sachen Tech-House 2011!Die Cocoon Recordings Mix Compilation Series feiert ihr sechstes Jubiläum! 30 Jahre gelebte DJ culture (Sven Väth), 11 Jahre Labelgeschichte (Cocoon Recordings), und nicht zuletzt die sechste Mix-Compilation von Chris Tietjen gehören ordentlich gefeiert in diesem Jahr. Der 26-jährige Frankfurter ist unverzichtbarer Teil der Cocoon-Familie seit 2005 und seine jährlichen Zusammenstellungen geniessen Definitionsmacht in Sachen state-of-the-art Tech-House. Chris Tiedjen stellt seine persönlichen Highlights der letzten Cocoon Releases zusammen: Loco Dice, Dubfire, Phil Kieran, Christian Burkardt. Vom Pop Ambient des Fabric resident DJ Arnaud Le Texier taucht Tietjen in die Tiefen des Dub mit Moritz von Oswald's Cocoon Dark Dub, bevor er mit dem Vision Quest remix von Dinky's Acid In My Fridge die Zeichen auf CLUB stellt. TRACKS: 1. Arnaud Le Texier - Elusanes (Beatless) 2. Moritz Von Oswald - Cocoon Dark Dub 3. Dinky - Acid in My Fridge (Visionquest Rmx) 4. Argy - Unreliable Virgin (Tim Green Rmx) 5. Christian Burkhardt - Stopover Goa 6. Maetrik Feat. Kule Runner- Snorkel 7. Loco Dice - La Bicicletta 8. Phil Kieran - Blood Of Barcelona (Pan-Pot Rmx) 9. 2000 And One - Tropical Melons (Paul Ritch Rmx) 10. Psycatron & Paul Woolford - Thunder 11. Harrison Crump - Deep Down Inside (Reboot Rmx) 12. Dubfire - Rejekt 13. Chymera - Pump 14. Johannes Heil - Twentythree 15. Outro
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    Musik von introvertierter Zärtlichkeit und ein Libretto, das mehr andeutet als es tatsächlich verrät – das ist Claude Debussys Meisterwerk “Pelléas et Mélisande”. Debussy wählte für seine einzige vollendete Oper das gleichnamige symbolisch verschlüsselte Drama von Maurice Maeterlinck, dessen Aufführung er 1893 am Théâtre des Bouffes-Parisiens erlebte und das 1911 den Nobelpreis für Literatur gewann. Zwischen 1893 und 1895 schuf Debussy ein frühes Beispiel der Gattung “Literaturoper”, die das 20. Jahrhundert dominieren sollte. Stimm- und Sprachgestaltung herrschen dabei vor der Musik. Mit “Pelléas” entwarf Debussy eine Ästhetik, die gegen Wagners Musikdrama gerichtet war. Zehn Jahre lang beschäftigte sich Debussy mit der Vollendung seines Werks, das schließlich am 30. April 1902 in der Pariser Opéra Comique (Salle Favart) uraufgeführt wurde.Stefan Soltesz’ musikalische Leitung bei der Inszenierung 2012 im Aalto Theater Essen wird von den Kritikern begeistert aufgenommen und der legendäre Regisseur Nikolaus Lehnhoff stellt eine kongeniale Besetzung zusammen: den südafrikanischen Bariton Jacques Imbrailo und Michaela Selinger in den Titelrollen sowie Vincent Le Texier als Golaud und Doris Soffel als Geneviève. Die Charaktere gleiten durch die Szenen und bringen die unausdrücklichen Gefühle mehr als überzeugend auf der Bühne. Eine fantastische Inszenierung!
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    Nadja Michael, Kurt Streit, Christianne Stotijn, Vincent Le Texier, Les Talens Lyriques, Stephen Betteridge (Dir), Choeurs de la Monnaie, Stephen Betteridge (Dir), u.a.
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    Lee Konitz, Martial Solal, Henry Texier, Daniel Humair
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