37 Results for : trigeminus
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Wala® Nervus Trigeminus Gl D 20 Amp.
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Wala® Nervus Trigeminus Gl D 8 Ampullen
Homöopathisches Arzneimittel- Shop: Shop-Apotheke
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Wala® Nervus Trigeminus Gl Serienpackung 1 Amp.
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Hyperforat® Vitahom
Homöopathisches Arzneimittel*) Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Hypericum perforatum (echtes Johanniskraut = Tüpfelhartheu) Geist und Gemüt depressive und melancholische Zustände, auch bei Arteriosclerosis cerebri mit großer Angst Folgen von Commotio- und Contusio cerebri wie chronische Kopfschmerzen, erschwertes Denken und Depressionen große Schläfrigkeit aber auch Schlaflosigkeit Periphere Nerven und Extremitäten schießende Schmerzen entlang des Verlaufs von Nervus trigeminus und Nervus ischiadicus Nervenschmerzen nach Verletzungen und Operationen Paraesthesien im Ischiasversorgungsgebiet Schwäche, Lähmigkeit oder Steifigkeit in den Gliedern Kopf Blutandrang zum Kopf mit Schwindel und Kopfschmerzen Schwere und Eingenommenheit des Kopfes Gefühl, wie wenn der Kopf zu groß wäre Hyperforat® Vitahom, Urtinktur zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10,0 ml enthalten: Hypericum perforatum Urtinktur 10,0 ml Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von dem homöopathischen Arzneimittelbild ab. Dazu gehören: Verstimmungszustände. Gegenanzeigen: Wenden Sie Hyperforat® Vitahom nicht an, wenn Sie gleichzeitig mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden, welches einen der folgenden Arzneistoffe bzw. einen Arzneistoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthält: Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßreaktionen gegenüber Transplantaten, Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung und Sirolimus, Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder Aids, Proteinase-Hemmer wie Indinavir und Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Hemmer wie Nevirapin, Zytostatika wie Imatinib und Irinotecan mit Ausnahme von monoklonalen Antikörpern, Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung wie Phenprocoumon und Warfarin, Hormonale Empfängnisverhütungsmittel, andere Antidepressiva. Nicht anwenden bei bekannter Allergie gegen einen seiner Bestandteile, bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut, schweren vorübergehenden depressiven Störungen, bei Alkoholkranken. Kinder unter 12 Jahre. Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Es kann vor allem bei hellhäutigen Personen durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht (Photosensibilisierung) zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen der Hautpartien kommen, die starker Bestrahlung (Sonne, Solarium) ausgesetzt sind. Außerdem können vermehrt allergische Hautausschläge, Magen- Darm-Beschwerden, Müdigkeit, Unruhe, subjektive Missempfindungen wie Kribbeln und Erhöhungen der Leberwerte auftreten. Hinweise: Enthält 68 Vol-% Alkohol. Nicht über 30 °C aufbewahren. *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet« weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.- Shop: Shop-Apotheke
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Hyperforat® Vitahom
Homöopathisches Arzneimittel*) Wirksamkeit und Mittelcharakteristik leiten sich aus den homöopathischen Arzmittelbildern ab. Die individuelle Ausprägung der Erkrankung beim Patienten ist für die Auswahl des richtigen Mittels von entscheidender Bedeutung. Mittelcharakteristik Hypericum perforatum (echtes Johanniskraut = Tüpfelhartheu) Geist und Gemüt depressive und melancholische Zustände, auch bei Arteriosclerosis cerebri mit großer Angst Folgen von Commotio- und Contusio cerebri wie chronische Kopfschmerzen, erschwertes Denken und Depressionen große Schläfrigkeit aber auch Schlaflosigkeit Periphere Nerven und Extremitäten schießende Schmerzen entlang des Verlaufs von Nervus trigeminus und Nervus ischiadicus Nervenschmerzen nach Verletzungen und Operationen Paraesthesien im Ischiasversorgungsgebiet Schwäche, Lähmigkeit oder Steifigkeit in den Gliedern Kopf Blutandrang zum Kopf mit Schwindel und Kopfschmerzen Schwere und Eingenommenheit des Kopfes Gefühl, wie wenn der Kopf zu groß wäre Hyperforat® Vitahom, Urtinktur zum Einnehmen Hergestellt nach dem homöopathischen Arzneibuch Zusammensetzung: 10,0 ml enthalten: Hypericum perforatum Urtinktur 10,0 ml Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von dem homöopathischen Arzneimittelbild ab. Dazu gehören: Verstimmungszustände. Gegenanzeigen: Wenden Sie Hyperforat® Vitahom nicht an, wenn Sie gleichzeitig mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden, welches einen der folgenden Arzneistoffe bzw. einen Arzneistoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthält: Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßreaktionen gegenüber Transplantaten, Ciclosporin, Tacrolimus zur innerlichen Anwendung und Sirolimus, Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder Aids, Proteinase-Hemmer wie Indinavir und Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Hemmer wie Nevirapin, Zytostatika wie Imatinib und Irinotecan mit Ausnahme von monoklonalen Antikörpern, Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung wie Phenprocoumon und Warfarin, Hormonale Empfängnisverhütungsmittel, andere Antidepressiva. Nicht anwenden bei bekannter Allergie gegen einen seiner Bestandteile, bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut, schweren vorübergehenden depressiven Störungen, bei Alkoholkranken. Kinder unter 12 Jahre. Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen: Es kann vor allem bei hellhäutigen Personen durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht (Photosensibilisierung) zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen der Hautpartien kommen, die starker Bestrahlung (Sonne, Solarium) ausgesetzt sind. Außerdem können vermehrt allergische Hautausschläge, Magen- Darm-Beschwerden, Müdigkeit, Unruhe, subjektive Missempfindungen wie Kribbeln und Erhöhungen der Leberwerte auftreten. Hinweise: Enthält 68 Vol-% Alkohol. Nicht über 30 °C aufbewahren. *) Empfehlung zur Dosierung homöopathischer Präparate: Die unabhängige Expertenkommission für homöopathische Arzneimittel (Kommission D) beim Bundesinstitut für Arzneimittel hat eine allgemeine Richtlinie zur Dosierung von homöopathischen Arzneimitteln erlassen. Da es sich um apothekenpflichtige Arzneimittel handelt, ist die Dosierungsanleitung insbesondere für die Anwender eine Hilfestellung. Bitte beachten Sie, dass die Therapiefreiheit eines behandelnden Arztes oder Heilpraktikers durch die Formulierung in der Packungsbeilage »Soweit nicht anders verordnet« weiterhin bestehen bleibt. Damit ist eine individuelle, auf den Krankheitsverlauf des Patienten abgestimmte Dosierung möglich.- Shop: Shop-Apotheke
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Gelsemium Comp.-Hevert® Ampullen
Homöopathisches Arzneimittel zur Behandlung von Nervenschmerzen Anwendungsgebiete Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Nervenschmerzen. Bei anhaltenden, unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Abklärung bedürfen. Dosierung Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene: Bei akuten Zuständen täglich 1 Ampulle, bei chronischen Verlaufsformen mehrmals wöchentlich bis zu 1 Ampulle pro Tag intramuskulär, subcutan oder intracutan injizieren. Nervenschmerzen (Neuralgien) entstehen durch eine Schädigung einzelner Nervenbahnen. Neben einer mechanischen Schädigung, wie sie zum Beispiel beim Bandscheibenvorfall vorkommt, kann eine Entzündung die Ursache sein, zum Beispiel durch eine Virusinfektion wie Herpes zoster (Gürtelrose). Nervenschmerzen können auch durch Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes sowie chronischen Alkohol- oder Nikotinmissbrauch ausgelöst werden. Aber auch Narben verursachen manchmal Nervenschädigungen mit starken Schmerzen. Typischerweise äußern sich Nervenschmerzen in Form von plötzlich auftretenden, regelmäßig wiederkehrenden heftigen Schmerzanfällen im Gebiet eines oder mehrerer Nervenstränge. Selbst eine Berührung der betroffenen Körperregion kann zu einer Verstärkung des Schmerzes führen. Besonders häufig ist die Ischiasneuralgie, bei der die Schmerzen vom unteren Rücken über das Gesäß bis in das Bein ausstrahlen. Ebenso häufig tritt die Trigeminusneuralgie auf. Der Trigeminusnerv versorgt mit seinen drei Ästen den ganzen Gesichtsbereich. 'Gelsemium comp.-Hevert' enthält eine Kombination homöopathischer Wirkstoffe, die speziell für die Behandlung von Nervenschmerzen zusammengestellt wurde. Es wird daher auch als homöopathisches Neuraltherapeutikum bezeichnet. Das Arzneimittel bekämpft Nervenentzündungen und lindert so die damit verbundenen Schmerzen. Die Wirksamkeit ist besonders auf Ischias- und Trigeminusneuralgien, die sehr häufig vorkommen, ausgerichtet. Gelsemium (Wilder Jasmin) wirkt beruhigend auf das gesamte Nervensystem, insbesondere wenn die Erkrankung durch Erschöpfung, Zittern oder teilweise Lähmung gekennzeichnet ist. Aconitum (Eisenhut) stellt eines der wirksamsten Mittel der Homöopathie bei Nervenschmerzen dar. Cocculus (Kockelskörner) hilft bei Nervenschmerzen und Nervenbeschwerden mit Taubheitsgefühl. Colocynthis (Koloquinte) wird bei neuralgischen Schmerzen im Bereich des Trigeminus- und des Ischiasnervs eingesetzt. Lachesis (Buschmeister) stärkt nicht nur die Abwehrleistung des Körpers gegen Entzündungen, sondern bewährt sich auch bei hoher Schmerzempfindlichkeit durch Berührung oder Druck. Mezereum (Seidelbast) ist ein homöopathisches Mittel, das Herpes zoster und Neuralgien im Trigeminusbereich günstig beeinflusst. Nux vomica (Brechnuss) hat gute krampf- und schmerzlösende Eigenschaften. Plumbum aceticum (Mineralsalz) hilft bei Nervenstörungen, besonders wenn dabei Lähmungserscheinungen oder Muskelschwäche auftreten. Rhus toxicodendron (Giftsumach) ist das wichtigste homöopathische Mittel bei Ischiasschmerzen. Hinweise: 'Gelsemium comp.-Hevert' Ampullen können bei Bedarf auch als Trinkampullen verwendet werden. Zur oralen Dauertherapie dienen 'Gelsemium comp.-Hevert Tropfen'. Zusammensetzung 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Aconitum D4 0,125 ml Cocculus D4 0,125 ml Colocynthis D4 0,125 ml Gelsemium D4 0,125 ml Lachesis D12 0,125 ml Mezereum D6 0,125 ml Nux vomica D6 0,125 ml Plumbum aceticum D6 0,125 ml Rhus toxicodendron D6 0,125 ml Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Gegenanzeigen Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Giftsumachgewächse sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, soll das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Nebenwirkungen Keine bekannt. Wechselwirkungen Keine bekannt.- Shop: Shop-Apotheke
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Trigeminus-Neuralgie
Trigeminus-Neuralgie - Wenn das Leben aus den Fugen gerät: ab 10.99 €- Shop: ebook.de
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