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Mädchen, Frau etc. - Booker Prize 2019
Booker Prize 2019»Ein beeindruckender, leidenschaftlicher Roman über das Leben schwarzer britischer Familien, ihre Kämpfe, Schmerzen, ihr Lachen, ihre Sehnsüchte und Lieben.« Jury des Booker-PreisesIn »Mädchen, Frau etc.« verwebt Bernardine Evaristo die Geschichten schwarzer Frauen über ein Jahrhundert zu einem einzigartigen und vielstimmigen Panorama unserer Zeit. Ein beeindruckender Roman über Herkunft und Identität, der daran erinnert, was uns zusammenhält.Die Dramatikerin Amma steht kurz vor dem Durchbruch. In ihrer ersten Inszenierung am Londoner National Theatre setzt sie sich mit ihrer Identität als schwarze, lesbische Frau auseinander. Ihre gute Freundin Shirley hingegen ist nach jahrzehntelanger Arbeit an unterfinanzierten Londoner Schulen ausgebrannt. Carole hat Shirley, ihrer ehemaligen Lehrerin, viel zu verdanken, sie arbeitet inzwischen als erfolgreiche Investmentbankerin. Caroles Mutter Bummi will ebenfalls auf eigenen Füßen stehen und gründet eine Reinigungsfirma. Sie ist in Nigeria in armen Verhältnissen aufgewachsen und hat ihrer Tochter Carole aus guten Gründen einen englischen Vornamen gegeben.Auch wenn die Frauen, ihre Rollen und Lebensgeschichten in Bernardine Evaristos Mädchen, Frau etc. sehr unterschiedlich sind, ihre Entscheidungen, ihre Kämpfe, ihre Fragen stehen niemals nur für sich, sie alle erzählen von dem Wunsch, einen Platz in dieser Welt zu finden. Stimmen zum Buch:»Evaristo hat die Gabe, von ihren Figuren mit Sympathie und Anmut zu erzählen und dabei deren Anspruchshaltung sanft aufs Korn zu nehmen. Der lockere Ton und der Humor geben diesem Roman seinen Auftrieb.«The New York Times»Komplex, scharfsinnig, schmerzhaft, witzig, aufschlussreich und vor allem unterhaltsam.«The Boston Globe»Evaristos Fähigkeit, zwischen den Stimmen, Orten und Stimmungen zu wechseln, erinnert an eine außergewöhnliche Dirigentin und ihr Orchester.«The Paris Review»Bernardine Evaristo gehört zu den Autorinnen, die von jedem gelesen werden sollten, überall.«Elif Shafak»Bernardine Evaristo hat einen halben Booker-Preis bekommen, aber sie verdient den ganzen Ruhm.«The Washington Post»Sprüht vor Vitalität«Financial Times»Der Roman des Jahres.«Washington Review of Books- Shop: buecher
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Mädchen, Frau etc. - Booker Prize 2019 (eBook, ePUB)
Booker Prize 2019 »Ein beeindruckender, leidenschaftlicher Roman über das Leben schwarzer britischer Familien, ihre Kämpfe, Schmerzen, ihr Lachen, ihre Sehnsüchte und Lieben.« Jury des Booker-Preises In »Mädchen, Frau etc.« verwebt Bernardine Evaristo die Geschichten schwarzer Frauen über ein Jahrhundert zu einem einzigartigen und vielstimmigen Panorama unserer Zeit. Ein beeindruckender Roman über Herkunft und Identität, der daran erinnert, was uns zusammenhält. Die Dramatikerin Amma steht kurz vor dem Durchbruch. In ihrer ersten Inszenierung am Londoner National Theatre setzt sie sich mit ihrer Identität als schwarze, lesbische Frau auseinander. Ihre gute Freundin Shirley hingegen ist nach jahrzehntelanger Arbeit an unterfinanzierten Londoner Schulen ausgebrannt. Carole hat Shirley, ihrer ehemaligen Lehrerin, viel zu verdanken, sie arbeitet inzwischen als erfolgreiche Investmentbankerin. Caroles Mutter Bummi will ebenfalls auf eigenen Füßen stehen und gründet eine Reinigungsfirma. Sie ist in Nigeria in armen Verhältnissen aufgewachsen und hat ihrer Tochter Carole aus guten Gründen einen englischen Vornamen gegeben. Auch wenn die Frauen, ihre Rollen und Lebensgeschichten in Bernardine Evaristos Mädchen, Frau etc. sehr unterschiedlich sind, ihre Entscheidungen, ihre Kämpfe, ihre Fragen stehen niemals nur für sich, sie alle erzählen von dem Wunsch, einen Platz in dieser Welt zu finden. Stimmen zum Buch: »Evaristo hat die Gabe, von ihren Figuren mit Sympathie und Anmut zu erzählen und dabei deren Anspruchshaltung sanft aufs Korn zu nehmen. Der lockere Ton und der Humor geben diesem Roman seinen Auftrieb.« The New York Times »Komplex, scharfsinnig, schmerzhaft, witzig, aufschlussreich und vor allem unterhaltsam.« The Boston Globe »Evaristos Fähigkeit, zwischen den Stimmen, Orten und Stimmungen zu wechseln, erinnert an eine außergewöhnliche Dirigentin und ihr Orchester.« The Paris Review »Bernardine Evaristo gehört zu den Autorinnen, die von jedem gelesen werden sollten, überall.« Elif Shafak »Bernardine Evaristo hat einen halben Booker-Preis bekommen, aber sie verdient den ganzen Ruhm.« The Washington Post »Sprüht vor Vitalität« Financial Times »Der Roman des Jahres.« Washington Review of Books- Shop: buecher
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Queendom
Narrative einer neuen Ordnung Israels Beitrag zur 59. Venedig-BiennaleIlit Azoulay (geb. 1972 in Tel Aviv-Jaffa, lebt und arbeitet in Berlin) ist bekannt für ihre fotografischen Tableaus, welche sich aus Alltagsgegenständen, Architekturfragmenten und Artefakten collagenartig zusammensetzen. Ihre einmalige Methodik der fotografischen Fragmentierung und Zusammensetzung bisher unbeachteter Gegenstände und deren Geschichten setzt sie in ihrem aktuellen Projekt fort. 2022 leistet sie den Beitrag für den israelischen Pavillion auf der Biennale in Venedig. Mittels großformatiger Panoramafotomontagen, einer kollaborativen Klanginstallation und architektonischer Interventionen überführt Azoulay den Pavillon von der eurozentrischen Moderne in die Zeitgenossenschaft des Nahen Ostens. Ausgehend von vergessenem Archivmaterial über mittelalterliche Intarsiengefäße islamischer Kunst steht die Frage des Eigentums an Bildern und der kulturellen Aneignung im Mittelpunkt. Das Queendom - eine Geschichte der Transformationen - ist aus einem allumfassenden Systemabsturz hervorgegangen, der aus einer Fehlfunktion bestehender Machtstrukturen resultiert, aus dem digitalen Raum überschwappt und eine neue Ordnung von Daten in die Realität spült.Diesen Umbruch greift die Künstlerin in der die Ausstellung erweiternden und experimentellen 360°-Publikation auf, die weder einen bestimmten Anfang noch ein Ende hat. Die Fotomontagen von Azoulay bilden als Kartografien des Queendom die Fixpunkte des Buches. Die akkumulativen Bildwelten und vielstimmigen Textbeiträge von Naomi Alderman, Timo Feldhaus, Tehila Hakimi, Hanin Hannouch, Shelley Harten, Sheikha Hlewa, Adi Keissar, Lali Tsipi Michaeli, Vicki Shiran und Anat Zecharia spiegeln die Fähigkeit des Queendom wider, ein vernetzter Raum der Wissensproduktion zu sein, in dem Erzählungen und Geschichte verschmelzen.Narratives of a new order Israeli Pavillion at the 59th Venice BiennaleIlit Azoulay (b. Tel Aviv-Jaffa 1972, lives and works in Berlin) is known for her photographic tableaus, which are composed of everyday objects, architectural fragments and artifacts in the manner of collages. In her current project she continues her unique method of taking apart and reassembling unregarded objects and their stories through macro-lens photography. In 2022 she will contribute to the Israeli Pavilion at the Venice Biennale. By means of large-scale panoramic photomontages, a collaborative sound installation and architectural interventions Azoulay transitions the Pavilion from euro-centric modernity to Middle Eastern contemporaneity. Based on forgotten archival research materials on medieval inlaid vessels of Islamic art, the question of ownership over images and of cultural appropriation takes center stage. The Queendom-a story of transformations- has risen out of an all-encompassing system crash, resulting from a malfunction of existing power structures, flooding out of the digital realm, and spilling a new order of data into reality.The artist picks up on this upheaval in a 360° publication, which expands on the exhibition and has neither a definite beginning nor an end. Azoulay's photomontages function as cartographies to the Queendom and focal points of the publication.The accumulative and polyphonic methodology of the book, with contributions by Naomi Alderman, Timo Feldhaus, Tehila Hakimi, Hanin Hannouch, Shelley Harten, Sheikha Hlewa, Adi Keissar, Lali Tsipi Michaeli, Vicki Shiran and Anat Zecharia, mirrors the Queendom's capacity as a rhizomatic space of knowledge production, where stories and histories merge.- Shop: buecher
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Hohes Lied
Die polyphonen Bearbeitungen des langjährigen Leiters der Schola Cantorum Stuttgart, Clytus Gottwald, sind legendär und gehören mittlerweile zum festen Repertoire vieler professioneller Konzertchöre. Frieder Bernius hat vier der bekanntesten vielstimmigen Bearbeitungen Gottwalds von Werken Claude Debussys und Maurice Ravels zwei Originalkompositionen von Jean Yves Daniel-Lesur (1908-2002) und Carl Christian Fasch (1736-1800) zur Seite gestellt. Faschs ambitionierte 16-stimmige Messe stellt dabei nicht weniger als das Gründungswerk der berühmten Berliner Singakademie dar, mit welcher der Komponist das anspruchsvolle Opus adäquat aufzuführen gedachte. Die Messe greift zwar in ihrer extremen Vielstimmigkeit auf die großartige römische Palestrina-Tradition des 16. Jahrhunderts zurück, erschließt aber gleichzeitig der chorischen Klanglichkeit neue Möglichkeiten, die weit ins 19. Jahrhundert hineinweisen. Das ebenso anspruchsvolle wie faszinierende Repertoire ist beim Kammerchor Stuttgart unter Frieder Bernius in den besten Händen.- Shop: odax
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Lass mein Herz-Kantaten & Ouvertüren
Christoph Graupner (1683-1760) war neben Telemann einer der Favoriten des Leipziger Rates bei der Neubesetzung der Thomaskantorenstelle. Nur weil sein Dienstherr Ernst-Ludwig von Hessen-Darmstadt mit einer Gehaltserhöhung dagegenhielt, konnte er den Komponisten halten und machte somit den Weg für Johann Sebastian Bach frei. Bislang konzentrierte sich die diskografische Erschließung von Graupners Werk hauptsächlich auf seine Instrumentalmusik. Dorothee Mields und Harmonie Universelle unter Florian Deuter machen in ihrer Einspielung für ACCENT deutlich, dass Graupner auch ein versierter Kantatenkomponist war, eine der wichtigsten Qualifikationen für das Amt des Thomaskantors. Mit der Kirchen- und Opernmusik gleichermaßen bestens vertraut, hat er die Textvorlagen seiner Kantaten mit nie versiegender Fantasie in Musik gesetzt: in den flüssig deklamierenden Rezitativen, die gerne zu Accompagnato-Formen mit vollem Streicher- oder Bläsersatz instrumentiert sind, in melodisch und durch wechselnde Klangfarben ansprechenden Arien, in prägnant gebauten Bibelwortvertonungen oder in den Choralbearbeitungen, deren schlichte Kirchenliedmelodien Graupner in einen ausdrucksstarken vielstimmigen Satz einzubetten weiß.- Shop: odax
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