487 Results for : westdeutschen

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    Im Jahr 2003 eröffnet der Maler André Butzer seine erste Ausstellung in der Galerie Max Hetzler Berlin unter dem Titel "Chips und Pepsi und Medizin". Es ist die Zeit seines künstlerischen Durchbruchs und in den folgenden 20 Jahren zeigt er seine Werke in verschiedenen Räumlichkeiten der Galerie bei insgesamt 15 Einzel- sowie 10 Gruppenausstellungen, die er teils selbst ins Leben ruft. Das vorliegende Buch dokumentiert seine künstlerischen Inszenierungen mit Installationsansichten, großformatigen Abbildungen aller Werke und zusätzlichen Materialien wie Einladungen, Publikationen und Rezensionen. In diesem Kontext werden Entwicklung und Kontraste der verschiedenen Bildserien besonders deutlich. Butzer beginnt mit einem Kosmos idiosynkratischer Protagonisten, die im Bildraum wie auf einer Bühne vor einer Kulisse abstrakter Malerei stehen. Sie reichen in die Lebenswelt der westdeutschen 1980er-Jahre zurück, in denen der Künstler aufwuchs: Familienbilder, Friedens-Siemense, N-Häuser, Heldenfiguren wie Hölderlin, Disney oder der liebe Gott. Später folgen auch rein abstrakte Serien mit komplex bunter Linienführung oder minimalistisch grauen oder schwarzen Farbflächen, stets lebendig und mit freiem Strich komponiert. In all diesen Werkgruppen geht es Butzer um die Mittel der Malerei, und so findet er auch im Prinzip der Serie neue Freiheiten: "Wiederholung ist ein Thema, dem ich mich widmen muss, aber innerhalb der Wiederholung wiederhole ich mich nie."
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    Der X-Faktor - TV-Journalisten im neuen digitalen Workflow ab 38 € als pdf eBook: Die Einführung des Sony XDCAM-Professional Disc Systems verändert das Berufsbild des Fernsehjournalisten - Eine exemplarische Fallstudie am Beispiel des Westdeutschen Rundfunks. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Wirtschaft,
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    Die Feierlichkeiten zum Jahrestag der deutschen Einheit ließen, trotz einiger Zwischentöne, keinen Zweifel: »Wir Deutschen sind ein Volk!« Doch dreißig Jahre, nachdem über Nacht aus der sozialen Losung »Wir sind das Volk« die nationale »Wir sind ein Volk« geworden war, scheinen wir kaum einen Schritt weiter. Die Spaltung ist tiefer, als die flapsige Rede vom Ossi und Wessi unterstellt. Sie zeigt sich kulturell, indem der Ostdeutsche, seine Lebenswelt und seine Erzählungen im medialen Betrieb kaum vorkommen. Zeigt sich politisch in seiner strukturellen Diskriminierung. Und sozial im nach wie vor bestehenden Rückstand bei Einkommen und in den Arbeitslosenzahlen. Der Kapitalismus kehrte nach Ostdeutschland nicht durch eine Umwälzung zurück, er expandierte ähnlich einer Kolonialmacht ins Gebiet der DDR. Matthias Krauß stellt die notwendigen Fragen. Sind Ost- und Westdeutsche wirklich ein Volk? Werden wir so regiert, dass ein Einheitsgefühl entstehen kann? Kann man von Gleichheit vor dem Gesetz sprechen? Lassen sich kulturelle Entwicklungen zu einer inneren Einheit erkennen? Diese Fragen haben Anspruch auf eine sachliche Betrachtung. Der Autor weist nach, dass von der Einheit der Deutschen nicht zu reden geht, solange die Gesellschaft insgesamt auf Ungleichheit beruht. In siebzehn Kapiteln durchkämmt er das gesamtdeutsche Chaos. Von der Landwirtschaft bis zum Kultursektor, vom Spalter Wolf Biermann bis zum klugen Beobachter Andreas Dresen, von der politischen Psychologie des Westdeutschen, dem Russenhass bis hin zur gleichfalls gescheiterten Einheit Europas.
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    Ein großartiges, anarchistisches Sprachereignis: Yade Önders Romandebüt.Schon immer haben drei Bestandteile ausgereicht, um die Welt neu zu erschaffen und zurück ins Chaos zu stürzen: Vater, Mutter, Kind. Yade Yasemin Önder bringt diese Akteure so virtuos auf Kollisionskurs, dass einem die Luft wegbleibt: ein im schönsten Sinne atemberaubendes Debüt.Im Jahr nach Tschernobyl wird die Ich-Erzählerin geboren, irgendwo in der Westdeutschen Provinz, als »Mischling aus meiner Mutter und meinem Vater«, wie es heißt. Doch die intakte Kernfamilie währt nicht lange: Der türkische Vater (so übergewichtig, dass man »fast nichts mit ihm machen kann, was mit Schwerkraft zu tun hat«) stirbt. Alleingelassen ergeben Tochter und Mutter eine toxische Mischung. Der Roman erzählt, wie ein Mädchen hinausfindet aus einer beschädigten Familienaufstellung hinein in eine düster-funkelnde BRD. Er erzählt von einem Großvater mit Loch im Hals, von Sommern in Istanbul, die nach zu heißen Elektrogeräten riechen und nach Anis; von Dingen und Menschen, die auf Nimmerwiedersehen aus dem Fenster fliegen. Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich immer wieder verliert und wiederfindet, auseinanderfällt und neu zusammensetzt. Bei alldem bleibt der Vater ein Wiedergänger, der deutlich macht: Auch jemand, der fehlt, kann zu viel sein.Önders Debüt ist ein wilder Roman über den Körper, über Fremdheit und Ankommen, über Identität und Differenz, der durch seine Kühnheit immer wieder verblüfft: schnell und klug und bei aller Düsterkeit irrsinnig komisch.
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    Als mich Anfang 1991 der erstmals nach dem Anschluss der DDR gewählte Personalrat um meine Bereitschaft ansprach, für die gesetzlich geforderte Wahl einer Schwerbehindertenvertretung zu kandidieren, ahnte ich nicht die Bedeutung und den Aufwand für dieses in der DDR unbekannte, weil nicht erforderliche Amt. Schon die Anwesenheitsliste der Wahlversammlung wies 278 schwerbehinderte Teilnehmer aus. Ich hatte also zu Beginn meiner Amtszeit von der Zuständigkeit für über 300 Schutzbefohlene auszugehen und mich zügig in die wichtigsten relevanten Bestimmungen des westdeutschen Gesetzesgefüges von Schwerbehinderten-, Renten-, Arbeits-, Tarif- und Sozialrecht einzuarbeiten, um in meinem Verantwortungsbereich die in Ostdeutschland auch die Schwerbehinderten hart treffenden Massenentlassungen nach besten Kräften abzuwehren.Erst bei dieser Aufgabe wurde mir bewusst, wie wenig selbstverständlich von nun an die Beschäftigung von Schwerbehinderten auch im »Beitrittsgebiet« geworden war. Jede abgewehrte Kündigung zählte nun als wichtiger Erfolg in einem Kampf, den ich bis dahin nicht kannte und ich mir im Falle der vom Schicksal Benachteiligten in diesem Ausmaß auch nicht vorstellen konnte.Nun waren die ostdeutschen Schwerbehinderten ebenfalls mit dem diskriminierenden Vorwurf »Sorgenkind« etikettiert, als welches sie auch das Fernsehen jeden Sonntagabend einsortierte. Auf diese Form von »Öffentlichkeit« hätten sie gewiss gern weiterhin verzichtet. Zur Entfaltung eines selbstbestimmten Lebens öffneten sich 1990 für die Schwerbehinderten mit dem gesellschaftlichen Systemwechsel zweifellos auch neue Lebensangebote und Gestaltungswege. Sie schufen manche bisher entbehrte Möglichkeiten, führten jedoch auch zu neuen Anpassungszwängen.Dr. Werner Wolff
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    Beat und Hippies, »Twen« und »Konkret«, lange Haare und Plattenspieler waren Material und zugleich Ausformungen eines oftmals politisch aufgeladenen jugendkulturellen Aufbruchs, der dramatische Konflikte um das Selbstverständnis der Bundesrepublik auslöste, aber zugleich ihre Modernisierung von unten vorantrieb.Der gesellschaftliche Wandel in den 60er Jahren wurde besonders stark von einer jugendlich geprägten Massenkultur vorangetrieben, die sich seit den späten 50er Jahren herausbildete und häufig polarisierend wirkte. Jazzbands, der Star-Club, Zeitschriften wie »Twen« und »Konkret«, Rundfunksendungen wie Radio Bremens Beat Club, die Folk- und Underground-Festivals auf der Burg Waldeck und die Essener Songtage von 1968, »Gammler«, Wohngemeinschaften und Jugendzentren waren Kristallisationsformen dieser neuartigen Jugendkultur, die durch den materiellen Besserstellungsschub der Konsumgesellschaft ermöglicht wurde und in der Bundesrepublik mehr als in anderen europäischen Gesellschaften gleichzeitig von politischen Visionen und Konflikten geprägt war. Die stärkste symbolische Verdichtung fand diese widersprüchliche Symbiose in dem Signum »1968«.Detlef Siegfried untersucht Bedingungsfaktoren und Dynamiken in der Entstehung und Ausbreitung der zwischen Pop und Politik oszillierenden westdeutschen Jugendkultur in den langen 60er Jahren zwischen 1958 und 1973. Im Mittelpunkt stehen Akteure und Orte, Gegenstände und Medien. Damit treten Trägergruppen, Richtungen, Verläufe und Ausformungen jenes Wertewandels, der die Kontur der Bundesrepublik nachhaltig prägte, deutlicher als bisher hervor.Gut zehn Jahre nach der Erstpublikation erscheint dieses Standardwerk der Popgeschichte in einer mit einem Vorwort versehenen Studienausgabe.
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    Seit Jahren untersucht die Schweizer Soziologin Yana Milev, was beim Untergang der DDR und danach mit den Ostdeutschen passiert ist. Sie hat die Auswirkungen der Bonner Abwicklungs- und Anschlusspolitik seziert und die mediale Begleitung der Übernahme analysiert. Im Zentrum ihrer Untersuchungen steht die Treuhandanstalt als Vollstreckerin des politischen Willens der Mächtigen der alten Bundesrepublik. Milev spricht deutlich und offen aus, was die Politik verschweigt. Ihre Thesen lauten: Die "friedliche Revolution" - sie war keine. Die Abwesenheit physischer Gewalt bedeutete nicht, dass es nicht psychischen Druck und andere Formen der Übernahme gab. Zweitens: "Wir sind ein Volk" - mitnichten. Die Ost- und die Westdeutschen haben aufgrund der komplementären gesellschaftlichen Entwicklungen unterschiedliche Erfahrungen. Drittens: Die "Wiedervereinigung" - es war keine. Es haben sich nicht zwei Staaten vereinigt, sondern der eine übernahm den anderen. Viertens: die "Wohlstandsversprechen" von Kohl 1990: "Es wird niemandem schlechter gehen als zuvor, dafür vielen besser." Dies zu widerlegen genügt die Statistik. "Der Aufbau Ost" war ein Rückbau der DDR vom Industriestaat zum Entwicklungsland und fünftens: Die Monopolisierung von Demokratie und Geschichte durch das CDU-Regime (GroKo) ist undemokratisch und hat zu Radikalisierungen geführt. Damit widerspricht Milev vehement der Behauptung von der erfolgreichen "Transformation des Ostens". Und sie belegt, dass Treuhand- und Aufarbeitungspolitik als zwei Seiten einer Medaille zu sehen sind, die im Auftrag der Bundesregierung zu einer Kulturkatastrophe führten, deren gesellschaftliche Verarbeitung erst am Anfang steht.
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    Der spontane Aufstand gegen Polizeiwillkür in und um die Bar Stonewall Inn im New Yorker Greenwich Village steht für den Aftakt zur Zweiten Homosexuellenbewegung, die sich in mehreren westlichen Ländern infolge der 68er-Bewegung herausbildete. Mit seinem Schwerpunkt zur Homosexuellenbewegung dies- und jenseits des Atlantiks leistet diese Invertito-Ausgabe einen Beitrag zur Forschungsdiskussion, indem sie stärker als bisher einen (zentral-)europäischen Blick auf die Anfänge und das Erbe von "1969" in diese einbindet. Aus dem Inhalt: Hans-Peter Weingand: Macht der Bilder, Macht der Mythen: 50 Jahre "Stonewall Riots" Irene Franken: Sie, 28 J., dunkler, sportlicher Typ, engagiert, sucht Partnerin. Die Gründung der Homosexuellen Frauenaktion in Köln, der ersten "autonomen" Lesbengruppe in der BRD, durch Gertraut Müller Richard F. Wetzell: Rosa von Praunheim, Martin Dannecker und das Verhältnis der westdeutschen Schwulenbewegung zur homosexuellen Subkultur, 1971-1986. Von "Nicht der Homosexuelle ist pervers ..." zum Streit in der Aids-Krise Craig Griffiths: Die Ambivalenz der Schwulenemanzipation der 1970er Jahre. Ein kurzer Überblick Alexander Mounji: Das "Transsexuellen-Problem" in der Kölner Frauenbefreiungsaktion, 1978/1979 Manfred Herzer-Wigglesworth: Walt Whitman und das Wissenschaftlich-humanitäre Komitee Michael Holy: Von der Überidentifikation zur Identifikation mit den Opfern. Eine Kritik an Alexander Zinns Text "Wider die 'Überidentifikation' mit den Opfern" Jörg Hutter: Forschungen zur Homosexuellenverfolgung in der NS-Zeit: "Nur keinen Bezug zur Gegenwart herstellen!" Ein Kommentar zu Alexander Zinns Ausführungen
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    Ein Ehepaar versucht, Ende der 40er Jahre mit ihrer 11-jährigen Tochter über die Demarkationslinie zu fliehen, - als sie ein Kornfeld durchqueren, fallen plötzlich Schüsse. Ein 10-jähriger Junge folgt seinem großen Bruder heimlich über den zugefrorenen Goldensee, - er hat das westliche Ufer fast erreicht, da holt ihn eine Karabinerkugel ein. Ein 15-Jähriger will mit drei Freunden die Elbe durchschwimmen, - sie werden von Grenzsoldaten entdeckt und gnadenlos unter Feuer genommen. Beamte des westdeutschen Grenzzolldienstes hören zwei Detonationen im Minengürtel der DDR - und müssen mit ansehen, wie ein Mensch "verglüht".Ein junges Paar aus der DDR, die Frau ist erst 16 Jahre alt, versucht über die Grenze in die Bundesrepublik zu flüchten, - als Grenzsoldaten das Feuer auf sie eröffnen, kommt es zur Katastrophe. Ein 15-Jähriger will mit einem Freund nahe des beliebten Ferienortes Benneckenstein im Harz über die Grenze fliehen, - sie werden entdeckt und erbarmungslos beschossen Ein 17-Jähriger will gemeinsam mit zwei Freunden im Nordharz über die Grenze flüchten, - sie laufen ohne jede Ahnung in die mörderischen DDR-Selbstschussanlagen.Sieben Todesfälle von Kindern und Jugendlichen im ehemaligen Grenzgebiet der DDR zur BRD hat der Autor für sein neues Buch recherchiert und erzählt. Jedem Todesfall ist zudem eine Nachbemerkung angefügt, die u.a. die Ermittlungsarbeit der Kriminalpolizei bzw. der ZERV dokumentiert, ebenso ein Todesfall-Protokoll mit allen relevanten Daten und Fakten.Eine Chronik der Todesfälle in der Zeit von 1949 bis 1989 sowie Zahlen und Fakten zum DDR-Grenzregime ergänzen das Buch.Das Buch ist auch als e-book (ASIN: B07R7XXHDS, amazon, 3,99 EUR) erhältlich.PRESSESTIMMEN:"Die Geschichten vom Tod junger Menschen gehören zum Grausamsten,was über die einstige Grenze zu erzählen ist."Deutsches Kuratorium zur Förderungvon Wissenschaft, Bildung und Kultur e. V.
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    War Deutschland nicht das erste Opfer des Kalten Krieges geworden? Wurde es nicht im Jahr 1945 von den vier Alliierten besetzt und geteilt? Hatte ein Deutscher nach dem Kriege in der Welt u¿berhaupt noch etwas zu melden? Sahen Hitler-Gegner die Lo¿sung aller Probleme in der Aufteilung Deutschlands? Ist die Idee aus den 1930er Jahren der Ursprung des postnationalen Denkens? Fangen wir vorn an. Wie kam es denn zum Kalten Krieg? Die einen sagen, Churchill ha¿tte den A¿rger in die Welt gebracht. Aber diese Briten wollten die Operation Unthinkable: Nachdem Deutschland eingea¿schert war, sollten britische gemeinsam mit den u¿berlebenden deutschen Soldaten gleich noch einmal nach Osten marschieren und die Sowjetunion, oder besser gesagt Russland fu¿r das Empire erobern. Eine Teilung Europas war die zweitbeste Wahl, allein schon aus dem Grund, weil bei einer Fortsetzung dieser Entwicklung der freie Markt in Osteuropa wegfiel. Die anderen sagen, Stalin ha¿tte den ganzen A¿rger in die Welt gesetzt. Aber Stalin hat unendlich viele Revolutiona¿re aus dem Weg ra¿umen lassen, die durchaus in ihren La¿ndern fu¿r die Weltrevolution ka¿mpfen wollten. Es gibt Gru¿nde, weshalb man im Osten wie auch im Westen dem, lassen sie mich bitter sarkastisch sein, verdienstvollen Ka¿mpfer gegen den Trotzkismus in die Schuhe schiebt, er habe ausgerechnet in Deutschland Sozialismus haben wollen, wenn er sonst stets auf seiner These vom Sozialismus in einem Land, in seinem Land, bestand. Seine Rote Armee beließ er 1945 in Polen, in der Tschechoslowakei sowie bei uns in Deutschland, um u¿ber eine neue endgu¿ltige deutsche Ostgrenze zu verhandeln. Wird mit diesem Buch endlich versta¿ndlich, warum die meisten großen westdeutschen Medien die Ossis freundlich behandelt haben, bis diese das sozialistische Experiment in "unserer" Deutschen Demokratischen Republik u¿ber den Haufen geworfen haben, was auf a¿ußeren Druck hin zur Beendigung der Teilung Deutschlands fu¿hrte?
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