97 Results for : überhöhten

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    Leider können wir Ihre überhöhten Erwartungen nur bei unseren Premiumkunden erfüllen. ab 8.99 € als epub eBook: Die besten Fake-Antworten der Facebook-Seite Kundendienst. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Humor,
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    zum regelmäßigen Entkalken von hochwertigen Kaffee-und Espressomaschinen, auch geeignet für Wasserkocher,mit 4 hochwertigen additiven für optimalen Korrosionsschutz,mit Kindersicherheitsverschluss(110732)00110732Warum ist das Entkalken so wichtig?Neben geschmacklichen Einbußen bei der Kaffeequalität, können Kalkablagerungen schwere Schäden an Maschinen verursachen und die Lebensdauer erheblich verkürzen &bull, Kalkablagerungen in der Maschinen führen zu: längerer Brühzeit Ihres Gerätes mit höheren Stromkosten, niedrigeren Wassertemperaturen dadurch Geschmackseinbußen beim Kaffee, Verstopfungen in den Leitungen Ihre Maschine, Korrosion an Metallteilen und Dichtugnen, Reparaturanfälligkeit mit hohen Folgekosten.Kaffeeautomaten-Premium-Entkalker&bull, neben geschmacklichen Einbußen bei der Kaffeequalität, können Kalkablagerungen schwere Schäden an Maschinen verursachen und die Lebensdauer erheblich verkürzen &bull, Heißentkalkung bei 15-bar-Maschinendruck möglich (die Rezeptur verhindert das Aufschäumen der Lösung und Beschädigungen durch überhöhten Gasdruck) &bull, der Entkalkungsvorgang geschieht geruchs- und geschmackneutral (bereits während des Durchlaufs löst es den Kalk aus der Maschine und schwemmt ihn aus) &bull, mit 4 hochwertigen Additiven für optimalen Korrosionsschutz (Metall und Kunststoffteile im Gerät werden nicht angegriffen) &bull, mit Kindersicherheitsverschluss und abgedichteten Verschlussdeckel &bull, für den Markt: D / L / A Anwendungsbeispiele:- speziell zum regelmäßigen Entkalken von hochwertigen Kaffee- und Espressomaschinen - ideal für Vollautomaten, Halbautomaten, Siebträgergeräte und Kaffeepad-Automaten- auch geeignet für Filtermaschinen, Wasserkocher und alle anderen Geräte und Haushaltsgegenstände, die entkalkt werden müssen und keine säuereempfindliche Oberfläche haben (z.B. in Friseursalons, Nagestudios und Arztpraxen)Für wen geeignet:- Haushalt- Büro-Küche- Restaurant, Cafes, Gastronomie
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    Ergänzungsfuttermittel für Wiederkäuer, Esel, Schweine und Geflügel Wilde Kräuter für ein wurmfeindliches Darmmilieu priVet WK-Mix wurde für den speziellen Ernährungsbedarf entwickelt, der im Zusammenhang mit Wurmbesatz entsteht. Der Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponine, Bitterstoffe und Gerbstoffe, kann bei unseren Haustieren zu einer Anfälligkeit für überhöhten Wurmbesatz führen. Im Gegensatz zu ihren in der Wildnis lebenden Artgenossen haben sie oftmals nicht die Möglichkeit, die genannten Stoffe durch Pflanzen und Kräuter aufzunehmen. Doch gerade diese Stoffe tragen bei ihren wilden Verwandten dazu bei, einen übermäßigen, krankhaften Wurmbesatz durch gesunde Ernährung zu vermeiden. Um seltener einen Grund für chemische Wurmkuren (Arzneimittel) zu haben, sollte daher der Darm des Tieres mit entsprechenden Kräutern, die in priVet WK-Mix enthalten sind, unterstützt werden. Dies erreichen Sie neben einer ausgewogenen Ernährung mit der gelegentlichen Zugabe der Futterergänzung priVet WK-Mix, die den Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponine, Bitterstoffe und Gerbstoffe, ausgleichen kann. Zudem empfehlen viele Fachleute für Parasitologie, den Wurmbesatz des Tieres durch eine regelmäßige Überwachung der Kotproben zu prüfen. Expertentipp: Falls die angegebene Fütterung aus haltungsbedingten Gründen nicht möglich ist, kann eine alternative Fütterung mit höherer Menge wie beschrieben erfolgen: Ziege/Schaf/Alpaka: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Schwein: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Rind: 4 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 4 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Damwild: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Esel: 2 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 2 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Zusammensetzung: Kürbiskerne, Karotten, Walnussblätter, Hagebuttenfrüchte, Eschenrinde, Kokosraspeln, Koriander, Bärlauch, Eberrautenkraut, Thymian, Löwenzahnkraut, Löwenzahnwurzel, Zitronenmelissenblätter, Wermut Zusatzstoffe je kg: Sensorische Zusatzstoffe: Grapefruitkernextrakt 35000 mg, Oreganumöl 15000 mg Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 15,8%, Rohfett 10,2%, Rohfaser 16,9%, Rohasche 9,0%, Kalzium 1,01%, Phosphor 0,42%, Natrium 0,13% Fütterungsempfehlung: Ziege/Schaf/Alpaka 1 g/50 kg Körpergewicht, Schwein 2 g/kg Futter, Rind 2 g/100 kg Körpergewicht, Hühner 2 g je 5 Tiere, Esel 1 g/100 kg Körpergewicht. Die Fütterungsdauer beträgt 20 Tage. 1 leicht gehäufter Messlöffel entspricht ca. 1 g. Die Fütterung sollte alle 3 Monate wiederholt werden.
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    Ergänzungsfuttermittel für Wiederkäuer, Esel, Schweine und Geflügel Wilde Kräuter für ein wurmfeindliches Darmmilieu priVet WK-Mix wurde für den speziellen Ernährungsbedarf entwickelt, der im Zusammenhang mit Wurmbesatz entsteht. Der Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponine, Bitterstoffe und Gerbstoffe, kann bei unseren Haustieren zu einer Anfälligkeit für überhöhten Wurmbesatz führen. Im Gegensatz zu ihren in der Wildnis lebenden Artgenossen haben sie oftmals nicht die Möglichkeit, die genannten Stoffe durch Pflanzen und Kräuter aufzunehmen. Doch gerade diese Stoffe tragen bei ihren wilden Verwandten dazu bei, einen übermäßigen, krankhaften Wurmbesatz durch gesunde Ernährung zu vermeiden. Um seltener einen Grund für chemische Wurmkuren (Arzneimittel) zu haben, sollte daher der Darm des Tieres mit entsprechenden Kräutern, die in priVet WK-Mix enthalten sind, unterstützt werden. Dies erreichen Sie neben einer ausgewogenen Ernährung mit der gelegentlichen Zugabe der Futterergänzung priVet WK-Mix, die den Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponine, Bitterstoffe und Gerbstoffe, ausgleichen kann. Zudem empfehlen viele Fachleute für Parasitologie, den Wurmbesatz des Tieres durch eine regelmäßige Überwachung der Kotproben zu prüfen. Expertentipp: Falls die angegebene Fütterung aus haltungsbedingten Gründen nicht möglich ist, kann eine alternative Fütterung mit höherer Menge wie beschrieben erfolgen: Ziege/Schaf/Alpaka: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Schwein: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Rind: 4 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 4 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Damwild: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Esel: 2 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 2 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Zusammensetzung: Kürbiskerne, Karotten, Walnussblätter, Hagebuttenfrüchte, Eschenrinde, Kokosraspeln, Koriander, Bärlauch, Eberrautenkraut, Thymian, Löwenzahnkraut, Löwenzahnwurzel, Zitronenmelissenblätter, Wermut Zusatzstoffe je kg: Sensorische Zusatzstoffe: Grapefruitkernextrakt 35000 mg, Oreganumöl 15000 mg Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 15,8%, Rohfett 10,2%, Rohfaser 16,9%, Rohasche 9,0%, Kalzium 1,01%, Phosphor 0,42%, Natrium 0,13% Fütterungsempfehlung: Ziege/Schaf/Alpaka 1 g/50 kg Körpergewicht, Schwein 2 g/kg Futter, Rind 2 g/100 kg Körpergewicht, Hühner 2 g je 5 Tiere, Esel 1 g/100 kg Körpergewicht. Die Fütterungsdauer beträgt 20 Tage. 1 leicht gehäufter Messlöffel entspricht ca. 1 g. Die Fütterung sollte alle 3 Monate wiederholt werden.
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    Ergänzungsfuttermittel für Wiederkäuer, Esel, Schweine und Geflügel Wilde Kräuter für ein wurmfeindliches Darmmilieu priVet WK-Mix wurde für den speziellen Ernährungsbedarf entwickelt, der im Zusammenhang mit Wurmbesatz entsteht. Der Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponine, Bitterstoffe und Gerbstoffe, kann bei unseren Haustieren zu einer Anfälligkeit für überhöhten Wurmbesatz führen. Im Gegensatz zu ihren in der Wildnis lebenden Artgenossen haben sie oftmals nicht die Möglichkeit, die genannten Stoffe durch Pflanzen und Kräuter aufzunehmen. Doch gerade diese Stoffe tragen bei ihren wilden Verwandten dazu bei, einen übermäßigen, krankhaften Wurmbesatz durch gesunde Ernährung zu vermeiden. Um seltener einen Grund für chemische Wurmkuren (Arzneimittel) zu haben, sollte daher der Darm des Tieres mit entsprechenden Kräutern, die in priVet WK-Mix enthalten sind, unterstützt werden. Dies erreichen Sie neben einer ausgewogenen Ernährung mit der gelegentlichen Zugabe der Futterergänzung priVet WK-Mix, die den Mangel an Kräuterinhaltstoffen, wie Saponine, Bitterstoffe und Gerbstoffe, ausgleichen kann. Zudem empfehlen viele Fachleute für Parasitologie, den Wurmbesatz des Tieres durch eine regelmäßige Überwachung der Kotproben zu prüfen. Expertentipp: Falls die angegebene Fütterung aus haltungsbedingten Gründen nicht möglich ist, kann eine alternative Fütterung mit höherer Menge wie beschrieben erfolgen: Ziege/Schaf/Alpaka: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Schwein: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Rind: 4 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 4 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Damwild: 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 3 g/50 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Esel: 2 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen - 10 Tage Pause - 2 g/100 kg KGW an 3 aufeinanderfolgenden Tagen Zusammensetzung: Kürbiskerne, Karotten, Walnussblätter, Hagebuttenfrüchte, Eschenrinde, Kokosraspeln, Koriander, Bärlauch, Eberrautenkraut, Thymian, Löwenzahnkraut, Löwenzahnwurzel, Zitronenmelissenblätter, Wermut Zusatzstoffe je kg: Sensorische Zusatzstoffe: Grapefruitkernextrakt 35000 mg, Oreganumöl 15000 mg Analytische Bestandteile und Gehalte: Rohprotein 15,8%, Rohfett 10,2%, Rohfaser 16,9%, Rohasche 9,0%, Kalzium 1,01%, Phosphor 0,42%, Natrium 0,13% Fütterungsempfehlung: Ziege/Schaf/Alpaka 1 g/50 kg Körpergewicht, Schwein 2 g/kg Futter, Rind 2 g/100 kg Körpergewicht, Hühner 2 g je 5 Tiere, Esel 1 g/100 kg Körpergewicht. Die Fütterungsdauer beträgt 20 Tage. 1 leicht gehäufter Messlöffel entspricht ca. 1 g. Die Fütterung sollte alle 3 Monate wiederholt werden.
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    Die Frau von heute soll gut aussehen, beruflich erfolgreich und dazu noch eine Supermama mit top gepflegtem Haushalt sein. Viele Frauen kämpfen jeden Tag aufs Neue den aussichtslosen Kampf, den eigenen überhöhten Erwartungen gerecht zu werden. Doch es geht auch anders. Die Autorinnen zeigen, wie Frauen sich Schritt für Schritt vom ungesunden Perfektionismus in Beruf und Alltag verabschieden und das Leben entspannter meistern können. deutsch. Elke Schützhold. https://samples.audible.de/bk/camp/000111/bk_camp_000111_sample.mp3.
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    Das Zauberbuch des bekannten und erfahrenen Zauberkünstlers 'Magic Martin' enthält viele bewährte Trickbeschreibungen und anschauliche Zeichnungen. Die beschriebenen Zauberkunststücke stellen an die Geschicklichkeit des Vorführenden keinen überhöhten Ansprüche und sind trotzdem von erprobter Wirksamkeit.
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    Zivilrechtliche Mietpreiskontrolle ab 54.99 € als Taschenbuch: Der Schutz vor überhöhten Mieten bei freifinanziertem Wohnraum. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,
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    Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei: ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-haltigen Herzmitteln. Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei: Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit. Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei: Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose) zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie Harnsäuresteinen. Dosierung Soweit nicht anders angeordnet, 1 bis 3 Brausetabletten täglich. a) bei kaliumbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit oder Herzrhythmusstörungen und zur Vermeidung oder zum Ausgleich erniedrigter BlutKaliumkonzentrationen: Die Dosierung richtet sich nach dem auszugleichenden Kaliumverlust, wobei im allgemeinen 40 - 80 mmol Kalium pro Tag ausreichen. Es sollten nicht mehr als 160 mmol pro Tag gegeben werden. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als 40 mmol Kalium -entsprechend 1 Kalinor-Brausetablette - betragen. b) Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen: Die Dosierung sollte vom behandelnden Arzt so gewählt werden, dass die Citratausscheidung größer als 320 mg täglich ist und ein Urin-pH von 6,2 - 6,8 erreicht wird. Diese Werte sind mit der Gabe von 1 - 2 Brausetabletten pro Tag erreichbar. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als eine Kalinor-Brausetablette, entsprechend 40 mmol Kalium, betragen. Die Tagesdosis sollte 4 Brausetabletten nicht überschreiten. Behandlungsdauer: Solange die Ursache des Kaliummangels weiterbesteht sowie zur Verhütung einer neuerlichen Erkrankung mit Nierensteinen, ist eine fortlaufende Gabe von Kalinor-Brausetabletten empfehlenswert. In anderen Fällen reichen oft Tage bis Wochen für den Ausgleich des Kaliummangels aus. Überdosierung: Durch normal arbeitende Nieren wird überschüssig zugeführtes Kalium rasch wieder ausgeschieden. Eine bedrohliche Überhöhung der Blut-Kaliumkonzentration ist so nur bei erheblicher Überdosierung zu erwarten. Da bei stark überhöhten Blut-Kaliumkonzentrationen die normale Funktion des Herzens beeinträchtigt wird, sollte bei erheblicher Überdosierung unbedingt unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Durch eine Laboruntersuchung kann vom Arzt die Blut-Kaliumkonzentration bestimmt und/oder mittels EKG der Herzrhythmus überprüft werden. Falls notwendig kann der Arzt dann durch geeignete Maßnahmen die Herzfunktion und die Blut-Kaliumkonzentration normalisieren. Bei nur leicht überhöhter BlutKaliumkonzentration kann durch die normale Ausscheidung von Kalium über die Nieren auch ohne weitere Behandlung eine Normalisierung eintreten. Vergessene Einnahme: Haben Sie die Einnahme einmal vergessen, so können Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Dabei sollten Sie aber nicht mehr als eine Brausetablette auf einmal einnehmen. Dabei sollten Sie die Tageshöchstdosis nicht überschreiten. Behandlungsabbruch: Wenn Sie die Brausetabletten einnehmen sollen, um einen Kaliummangel zu beheben oder die Entstehung eines Kaliummangels zu verhindern, dann ist diese Kaliumzufuhr notwendig, um Ihren Kaliumhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Ohne diese zusätzliche Kaliumzufuhr ist bei Ihnen die Kaliumzufuhr mit der Ernährung nicht ausreichend, um Ihren aktuellen Kaliumbedarf zu decken. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann sich daher bei Ihnen ein Kaliummangel entwickeln, der ungünstige Auswirkungen auf das Herz und auf die Funktion von Nerven und Muskeln hat. Wenn Sie die Brausetabletten einnehmen sollen, um eine neuerliche Erkrankung mit Nierensteinen zu verhüten, dann ist die Zufuhr von Kaliumcitrat notwendig, um die Harnzusammensetzung zu beeinflussen. Ohne diese zusätzliche Zufuhr von Kaliumcitrat begünstigt die bei Ihnen vorliegende Zusammensetzung der Harnbestandteile die Bildung von Nierensteinen: DerSäuregrad des Harns ist zu hoch, und das Mengenverhältnis zwischen den Harnbestandteilen, die eine Nierensteinbildung fördern, und jenen, die dies verhindern helfen, ist ungünstig. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, können sich daher bei Ihnen erneut Nierensteine bilden. Wechselwirkungen Eine Erhöhung der Blut-Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Herzglykosiden, eine Erniedrigung, d. h. unbehandelter Kaliummangel, verstärkt die den Herzrhythmus störende (arrhythmogene) Wirkung von Herzglykosiden. Die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebende Substanzen (Aldosteronantagonisten), kaliumsparende wassertreibende Mittel (kaliumsparende Diuretika), bestimmte blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer) und bestimmte Schmerz- und Rheumamittel (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Kaliumausscheidung über die Nieren. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Einnahme mit Genussmitteln, Speisen und Getränken: Wechselwirkungen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken sind nicht zu erwarten.
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    Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei: ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-haltigen Herzmitteln. Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei: Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit. Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei: Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose) zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie Harnsäuresteinen. Dosierung Soweit nicht anders angeordnet, 1 bis 3 Brausetabletten täglich. a) bei kaliumbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit oder Herzrhythmusstörungen und zur Vermeidung oder zum Ausgleich erniedrigter BlutKaliumkonzentrationen: Die Dosierung richtet sich nach dem auszugleichenden Kaliumverlust, wobei im allgemeinen 40 - 80 mmol Kalium pro Tag ausreichen. Es sollten nicht mehr als 160 mmol pro Tag gegeben werden. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als 40 mmol Kalium -entsprechend 1 Kalinor-Brausetablette - betragen. b) Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen: Die Dosierung sollte vom behandelnden Arzt so gewählt werden, dass die Citratausscheidung größer als 320 mg täglich ist und ein Urin-pH von 6,2 - 6,8 erreicht wird. Diese Werte sind mit der Gabe von 1 - 2 Brausetabletten pro Tag erreichbar. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als eine Kalinor-Brausetablette, entsprechend 40 mmol Kalium, betragen. Die Tagesdosis sollte 4 Brausetabletten nicht überschreiten. Behandlungsdauer: Solange die Ursache des Kaliummangels weiterbesteht sowie zur Verhütung einer neuerlichen Erkrankung mit Nierensteinen, ist eine fortlaufende Gabe von Kalinor-Brausetabletten empfehlenswert. In anderen Fällen reichen oft Tage bis Wochen für den Ausgleich des Kaliummangels aus. Überdosierung: Durch normal arbeitende Nieren wird überschüssig zugeführtes Kalium rasch wieder ausgeschieden. Eine bedrohliche Überhöhung der Blut-Kaliumkonzentration ist so nur bei erheblicher Überdosierung zu erwarten. Da bei stark überhöhten Blut-Kaliumkonzentrationen die normale Funktion des Herzens beeinträchtigt wird, sollte bei erheblicher Überdosierung unbedingt unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Durch eine Laboruntersuchung kann vom Arzt die Blut-Kaliumkonzentration bestimmt und/oder mittels EKG der Herzrhythmus überprüft werden. Falls notwendig kann der Arzt dann durch geeignete Maßnahmen die Herzfunktion und die Blut-Kaliumkonzentration normalisieren. Bei nur leicht überhöhter BlutKaliumkonzentration kann durch die normale Ausscheidung von Kalium über die Nieren auch ohne weitere Behandlung eine Normalisierung eintreten. Vergessene Einnahme: Haben Sie die Einnahme einmal vergessen, so können Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Dabei sollten Sie aber nicht mehr als eine Brausetablette auf einmal einnehmen. Dabei sollten Sie die Tageshöchstdosis nicht überschreiten. Behandlungsabbruch: Wenn Sie die Brausetabletten einnehmen sollen, um einen Kaliummangel zu beheben oder die Entstehung eines Kaliummangels zu verhindern, dann ist diese Kaliumzufuhr notwendig, um Ihren Kaliumhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Ohne diese zusätzliche Kaliumzufuhr ist bei Ihnen die Kaliumzufuhr mit der Ernährung nicht ausreichend, um Ihren aktuellen Kaliumbedarf zu decken. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann sich daher bei Ihnen ein Kaliummangel entwickeln, der ungünstige Auswirkungen auf das Herz und auf die Funktion von Nerven und Muskeln hat. Wenn Sie die Brausetabletten einnehmen sollen, um eine neuerliche Erkrankung mit Nierensteinen zu verhüten, dann ist die Zufuhr von Kaliumcitrat notwendig, um die Harnzusammensetzung zu beeinflussen. Ohne diese zusätzliche Zufuhr von Kaliumcitrat begünstigt die bei Ihnen vorliegende Zusammensetzung der Harnbestandteile die Bildung von Nierensteinen: DerSäuregrad des Harns ist zu hoch, und das Mengenverhältnis zwischen den Harnbestandteilen, die eine Nierensteinbildung fördern, und jenen, die dies verhindern helfen, ist ungünstig. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, können sich daher bei Ihnen erneut Nierensteine bilden. Wechselwirkungen Eine Erhöhung der Blut-Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Herzglykosiden, eine Erniedrigung, d. h. unbehandelter Kaliummangel, verstärkt die den Herzrhythmus störende (arrhythmogene) Wirkung von Herzglykosiden. Die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebende Substanzen (Aldosteronantagonisten), kaliumsparende wassertreibende Mittel (kaliumsparende Diuretika), bestimmte blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer) und bestimmte Schmerz- und Rheumamittel (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Kaliumausscheidung über die Nieren. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Einnahme mit Genussmitteln, Speisen und Getränken: Wechselwirkungen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken sind nicht zu erwarten.
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