51 Results for : abnorme

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    Der Klassiker für die Diagnostik von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen Das Multiaxiale Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters basiert auf der ICD-10-Klassifikation der WHO. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie erweiterte diese Grundlage auf empirischer Basis zu einem sechsachsigen System: Die erste Achse umfasst dabei das klinisch-psychiatrische Syndrom, die zweite bezieht sich auf die umschriebenen Entwicklungsrückstände, die dritte auf das Intelligenzniveau, die vierte auf die körperliche Symptomatik, die fünfte auf abnorme assoziierte psychosoziale Umstände und die sechste auf das Niveau der sozialen Anpassung. In dieses mehrdimensionale Bild werden die klinisch-psychiatrischen Syndrome unter Bezug der diagnostischen Kriterien eingeordnet. Dank dem weltweiten Zusammenwirken kinder- und jugendpsychiatrischer Institutionen steht so ein vollständiges, mehrdimensionales Abbild der Störungen zur Verfügung. Neu in der 7. Auflage: -Alle Kapitel wurden durchgesehen, aktualisiert und mit farbigen Hervorhebungen didaktisch noch weiter optimiert. -Auf einen Blick: übersichtlicher tabellarischer Vergleich zwischen der DSM-5®- und der ICD-10-Klassifikation mit besonderer Hervorhebung der relevanten Buchinhalte.
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    Wie schafft es ein Mensch, der seinen Vater getötet und als nicht schuldfähig erkannt wurde, mit seiner Tat zu leben? Als Student im Dissertantenseminar von Peter Sloterdijk glaubte Mathias Illigen, dass der Starphilosoph von seinem Podium herab über geheimnisvolle Andeutungen nur noch mit ihm sprach. Er schlitterte in eine Psychose und erschlug seinen Vater, weil er ihn für den Kopf einer Verschwörung hielt. Diagnose: Paranoide Schizophrenie. Offen und mit einem Hauch Ironie schildert Mathias Illigen als erster Betroffener den Strafvollzug für geistig abnorme Rechtsbrecher, seinen schwierigen Weg zurück in die Freiheit und seine Liebe zu einer Mitarbeiterin der Anstalt, die ihm die Kraft dafür gegeben hat. Ein Schicksal, das beunruhigt und dennoch Mut macht zu kämpfen und zu leben.
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    "Sieh hin! Sieh genau hin! Und sieh, WIE sie sterben!"Ein Serienkiller verziert seine weiblichen Opfer mit mysteriösen Zeichen und Botschaften. Anschließend tötet er sie und platziert die Körper an sorgsam ausgewählten Orten.Nach dem Fund der dritten Leiche muss Kriminalkommissar Marc Wittmann sich eingestehen, dass er mit seinen Ermittlungen nicht weiterkommt. Er wendet sich an die eine Person, die er eigentlich nie wieder sehen wollte: seine Ex-Freundin Frieda Rubens, die namenhafte Psychologin, Buchautorin und Expertin für abnorme Rechtsbrecher.Obwohl auch sie keinerlei Lust auf eine Zusammenarbeit verspürt, ist sie zu fasziniert, um abzusagen. Denn der Fall weist überaus interessante psychologische Komponenten auf, und die Botschaften des Killers legen nahe, dass er seine Mordserie noch lange nicht beendet hat. Vielmehr scheint er mit jedem Opfer einen immer enger werdenden Kreis um sein eigentliches Ziel zu ziehen. Zu spät erkennen Frieda und Marc, wie persönlich dieses Zieltatsächlich ist...---Zahlen, Symbole, Botschaften - Frieda Rubens & Marc Wittmann stehen vor einem scheinbar unlösbaren Fall. Der Start der neuen Serienkiller-Thriller-Reihe jetzt zum Aktionspreis.
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    In Wyoming kann ein kleines Mädchen in der Art, wie jemand seine Arme verschränkt, seine dunkelsten Geheimnisse lesen. In New York erkennt ein Mann Muster im Auf und Ab der Börse und rafft 300 Milliarden Dollar zusammen. Man nennt sie 'Abnorme' oder 'Geniale', Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Seit 1980 kommt ein Prozent aller Neugeborenen 'abnorm' zur Welt - und seitdem ist alles anders. Einer von ihnen ist der Agent Nick Cooper. Seine Gabe macht ihn zum erfolgreichen Terroristenjäger. Er wird auf den vielleicht gefährlichsten Mann der Welt angesetzt, einen Genialen mit dem Blut vieler Menschen an den Händen. Um an ihn heranzukommen, muss Cooper gegen all seine Grundsätze verstoßen... und andere seinesgleichen hintergehen. Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
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    Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum/Antihistaminikum. Der in dem Präparat enthaltene Wirkstoff Cetirizin blockiert die Wirkung von Histamin. Histamin ist eine Substanz, die im Körpergewebe vorkommt und unter anderem eine laufende oder verstopfte Nase und Augenbeschwerden (Jucken, Rötung, Tränen) oder Hautjucken verursachen kann. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Krankheitszeichen (Symptomen) bei allergischen Erkran-kungen wie: Chronische Nesselsucht (Urtikaria) mit Beschwerden wie z.B. Juckreiz, Quaddelbildung, Rötung der Haut Chronischer allergischer Schnupfen Heuschnupfen mit Beschwerden wie z.B. Niesen, Nasenlaufen, Nasenjucken, Nasenverstopfung, Rötung bzw. Jucken der Augen sowie Tränenfluss. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-mal täglich 2 Messlöffel Saft (entsprechend 10 mg Cetirizindihydrochlorid). Kinder von 2 bis 11 Jahren Kinder von 2 bis 11 Jahren erhalten eine dem Körpergewicht angepasste Dosierung: Körpergewicht weniger als 30 kg: 1-mal täglich 1 Messlöffel Saft (entsprechend 5 mg Cetirizindihydrochlorid). Körpergewicht mehr als 30 kg: 1-mal täglich 2 Messlöffel Saft (entsprechend 10 mg Cetirizindihydrochlorid). Eine Verteilung auf 2 Einzelgaben (je 5 ml morgens und abends) ist in Einzelfällen möglich. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden. Fragen Sie im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. Nach einer Überdosierung können die unten beschriebenen Nebenwirkungen mit erhöhter Intensität auftreten. Mögliche Zeichen einer Überdosierung sind: Verwirrtheit, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit, Sedierung, Schläfrigkeit, Zittern, Benommenheit Durchfall, Unwohlsein Pupillenerweiterung Juckreiz beschleunigter Herzschlag Harnverhalt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Wenn Ihr Arzt Ihnen das Arzneimitel verschrieben hat, sollten Sie vor einem eigenmächtigen Abbruch der Behandlung mit Ihrem Arzt Rücksprache halten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Der Packung liegt ein 5 ml-Messlöffel bei. Der Saft sollte vorzugsweise am Abend eingenommen werden. Sie können den Saft mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden und sich umgehend an Ihren Arzt oder an die nächstgelegene Notaufnahme wenden: Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (Angioödem), wie z.B. Schwellung von Haut, Gesicht und Lippen oder Kehlkopf Schwellung von Zunge und Rachen, wodurch Atemprobleme oder Schluckbeschwerden auftreten können schwerwiegende allergische Reaktionen z.B. mit Blutdruckabfall, Kreis-laufbeschwerden, Atemnot vermehrte oder verstärkte Blutungen oder Blutergüsse. Dies kann auf ei-ne Verminderung der Anzahl der Blutplättchen hindeuten (Thrombozytopenie). Folgende Nebenwirkungen können auftreten: Häufige Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 100): Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit Mundtrockenheit, Übelkeit Rachenentzündung, Schnupfen Durchfall. Gelegentliche Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 1 000): Bauchschmerzen Erregtheit Missempfindungen auf der Haut (Parästhesien) Juckreiz, Ausschlag allgemeine Schwäche, Unwohlsein. Seltene Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 10 000): allergische Reaktionen, einige davon schwerwiegend (sehr selten) Aggression, Verwirrtheit, Depression, Halluzinationen, Schlaflosigkeit Krampfanfälle beschleunigter Herzschlag abnorme Leberfunktion (erhöhte Leberfunktionswerte) Nesselsucht (Urtikaria) Gewebeschwellungen (Ödeme) Gewichtszunahme. Sehr seltene Nebenwirkungen (betreffen weniger als 1 Behandelten von 10 000): verringerte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie) plötzliche schnelle Bewegungen oder Lautäußerungen (Tic) plötzliche Bewusstlosigkeit (Synkope), Zittern, veränderter Geschmackssinn Bewegungsstörungen Sehstörungen, verschwommenes Sehen, unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen (Okulogyration) Schwellung der Haut oder Schleimhäute (Angioödem), Hautausschlag (fixes Arzneimittelexanthem) gestörte oder veränderte Harnausscheidung, nächtliches Harnlassen. Nicht bekannte Nebenwirkungen (die Häufigkeit dieser Nebenwir-kungen ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Gedächtnisstörungen, Gedächtnisverlust. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Auf Grund der Eigenschaften von Cetirizin, dem Wirkstoff des Präparates werden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln erwartet. Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel haben keinen merklichen Einfluss auf die Aufnahme von Cetirizin aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut. Daher können Sie den Saft mit oder ohne Nahrung einnehmen. Sie sollten jedoch während der Behandlung mit dem Präparat auf die gleichzeitige Einnahme bzw. den Konsum von Alkohol verzichten. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf Nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Cetirizindihydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (mit Cetirizin eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) sind wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) oder wenn Sie eine Dialyse (Blutwäsche) erhalten. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittel mit Ihrem Arzt, wenn Sie: schwanger sind vermuten, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen. Die Behandlung mit dem Präparat in der Schwangerschaft sollte vermieden werden. Stillzeit Sie sollten das Arzneimittel nicht während der Stillzeit einnehmen, da der Wirkstoff Cetirizin in die Muttermilch übergeht. Bitte sprechen Sie daher unbedingt mit Ihrem Arzt, wenn Sie bereits stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich Fragen Sie vor der Einnahme des Präparates Ihren Arzt, wenn eine der nachfolgenden Bedingungen auf Sie zutrifft bzw. wenn Sie diesbezüglich unsicher sind: wenn Sie unter einer Nierenfunktionsstörung leiden oder gelitten haben: in diesem Fall wird Ihr Arzt Ihre Dosis in Abhängigkeit von Ihrer Nierenfunktion verringern wenn Sie unter Epilepsie (Krampfleiden) leiden oder jemals gelitten haben oder Sie zu Krämpfen neigen: Die Anwendung des Arzneimittels wird in diesen Fällen nicht empfohlen wenn bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt werden soll. das Präparat muss drei Tage vor der Durchführung eines Allergietests abgesetzt werden wenn der Patient ein Kind im Alter unter 2 Jahren ist. Säuglinge und Kinder unter zwei Jahren sollten nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen In klinischen Studien führte Cetirizin in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Wenn Sie eine Teilnahme am Straßenverkehr, Arbeiten ohne sicheren Halt oder das Bedienen von Maschinen beabsichtigen, sollten Sie jedoch nicht mehr als die empfohlene Dosis anwenden. Sie sollten Ihre Reaktion auf das Arzneimittel aufmerksam beobachten. Wenn Sie empfindlich reagieren, werden Sie möglicherweise bemerken, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Mitteln, die das zentrale Nervensystem dämpfen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.
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    Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum/Antihistaminikum. Der in dem Präparat enthaltene Wirkstoff Cetirizin blockiert die Wirkung von Histamin. Histamin ist eine Substanz, die im Körpergewebe vorkommt und unter anderem eine laufende oder verstopfte Nase und Augenbeschwerden (Jucken, Rötung, Tränen) oder Hautjucken verursachen kann. Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Krankheitszeichen (Symptomen) bei allergischen Erkran-kungen wie: Chronische Nesselsucht (Urtikaria) mit Beschwerden wie z.B. Juckreiz, Quaddelbildung, Rötung der Haut Chronischer allergischer Schnupfen Heuschnupfen mit Beschwerden wie z.B. Niesen, Nasenlaufen, Nasenjucken, Nasenverstopfung, Rötung bzw. Jucken der Augen sowie Tränenfluss. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene 1-mal täglich 2 Messlöffel Saft (entsprechend 10 mg Cetirizindihydrochlorid). Kinder von 2 bis 11 Jahren Kinder von 2 bis 11 Jahren erhalten eine dem Körpergewicht angepasste Dosierung: Körpergewicht weniger als 30 kg: 1-mal täglich 1 Messlöffel Saft (entsprechend 5 mg Cetirizindihydrochlorid). Körpergewicht mehr als 30 kg: 1-mal täglich 2 Messlöffel Saft (entsprechend 10 mg Cetirizindihydrochlorid). Eine Verteilung auf 2 Einzelgaben (je 5 ml morgens und abends) ist in Einzelfällen möglich. Dauer der Anwendung Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden. Fragen Sie im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen. Nach einer Überdosierung können die unten beschriebenen Nebenwirkungen mit erhöhter Intensität auftreten. Mögliche Zeichen einer Überdosierung sind: Verwirrtheit, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Ruhelosigkeit, Sedierung, Schläfrigkeit, Zittern, Benommenheit Durchfall, Unwohlsein Pupillenerweiterung Juckreiz beschleunigter Herzschlag Harnverhalt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Wenn Ihr Arzt Ihnen das Arzneimitel verschrieben hat, sollten Sie vor einem eigenmächtigen Abbruch der Behandlung mit Ihrem Arzt Rücksprache halten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Der Packung liegt ein 5 ml-Messlöffel bei. Der Saft sollte vorzugsweise am Abend eingenommen werden. Sie können den Saft mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn Sie eines der folgenden Symptome bemerken, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden und sich umgehend an Ihren Arzt oder an die nächstgelegene Notaufnahme wenden: Zeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (Angioödem), wie z.B. Schwellung von Haut, Gesicht und Lippen oder Kehlkopf Schwellung von Zunge und Rachen, wodurch Atemprobleme oder Schluckbeschwerden auftreten können schwerwiegende allergische Reaktionen z.B. mit Blutdruckabfall, Kreis-laufbeschwerden, Atemnot vermehrte oder verstärkte Blutungen oder Blutergüsse. Dies kann auf ei-ne Verminderung der Anzahl der Blutplättchen hindeuten (Thrombozytopenie). Folgende Nebenwirkungen können auftreten: Häufige Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 100): Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit Mundtrockenheit, Übelkeit Rachenentzündung, Schnupfen Durchfall. Gelegentliche Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 1 000): Bauchschmerzen Erregtheit Missempfindungen auf der Haut (Parästhesien) Juckreiz, Ausschlag allgemeine Schwäche, Unwohlsein. Seltene Nebenwirkungen (betreffen 1 bis 10 Behandelte von 10 000): allergische Reaktionen, einige davon schwerwiegend (sehr selten) Aggression, Verwirrtheit, Depression, Halluzinationen, Schlaflosigkeit Krampfanfälle beschleunigter Herzschlag abnorme Leberfunktion (erhöhte Leberfunktionswerte) Nesselsucht (Urtikaria) Gewebeschwellungen (Ödeme) Gewichtszunahme. Sehr seltene Nebenwirkungen (betreffen weniger als 1 Behandelten von 10 000): verringerte Anzahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie) plötzliche schnelle Bewegungen oder Lautäußerungen (Tic) plötzliche Bewusstlosigkeit (Synkope), Zittern, veränderter Geschmackssinn Bewegungsstörungen Sehstörungen, verschwommenes Sehen, unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen (Okulogyration) Schwellung der Haut oder Schleimhäute (Angioödem), Hautausschlag (fixes Arzneimittelexanthem) gestörte oder veränderte Harnausscheidung, nächtliches Harnlassen. Nicht bekannte Nebenwirkungen (die Häufigkeit dieser Nebenwir-kungen ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Gedächtnisstörungen, Gedächtnisverlust. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Auf Grund der Eigenschaften von Cetirizin, dem Wirkstoff des Präparates werden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln erwartet. Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel haben keinen merklichen Einfluss auf die Aufnahme von Cetirizin aus dem Magen-Darm-Trakt in das Blut. Daher können Sie den Saft mit oder ohne Nahrung einnehmen. Sie sollten jedoch während der Behandlung mit dem Präparat auf die gleichzeitige Einnahme bzw. den Konsum von Alkohol verzichten. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf Nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Cetirizindihydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (mit Cetirizin eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) sind wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) oder wenn Sie eine Dialyse (Blutwäsche) erhalten. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittel mit Ihrem Arzt, wenn Sie: schwanger sind vermuten, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen. Die Behandlung mit dem Präparat in der Schwangerschaft sollte vermieden werden. Stillzeit Sie sollten das Arzneimittel nicht während der Stillzeit einnehmen, da der Wirkstoff Cetirizin in die Muttermilch übergeht. Bitte sprechen Sie daher unbedingt mit Ihrem Arzt, wenn Sie bereits stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich Fragen Sie vor der Einnahme des Präparates Ihren Arzt, wenn eine der nachfolgenden Bedingungen auf Sie zutrifft bzw. wenn Sie diesbezüglich unsicher sind: wenn Sie unter einer Nierenfunktionsstörung leiden oder gelitten haben: in diesem Fall wird Ihr Arzt Ihre Dosis in Abhängigkeit von Ihrer Nierenfunktion verringern wenn Sie unter Epilepsie (Krampfleiden) leiden oder jemals gelitten haben oder Sie zu Krämpfen neigen: Die Anwendung des Arzneimittels wird in diesen Fällen nicht empfohlen wenn bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt werden soll. das Präparat muss drei Tage vor der Durchführung eines Allergietests abgesetzt werden wenn der Patient ein Kind im Alter unter 2 Jahren ist. Säuglinge und Kinder unter zwei Jahren sollten nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen In klinischen Studien führte Cetirizin in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Wenn Sie eine Teilnahme am Straßenverkehr, Arbeiten ohne sicheren Halt oder das Bedienen von Maschinen beabsichtigen, sollten Sie jedoch nicht mehr als die empfohlene Dosis anwenden. Sie sollten Ihre Reaktion auf das Arzneimittel aufmerksam beobachten. Wenn Sie empfindlich reagieren, werden Sie möglicherweise bemerken, dass die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder anderen Mitteln, die das zentrale Nervensystem dämpfen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.
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    In diesem Hörbuch zur Prüfungsvorbereitung für Heilpraktiker Psychotherapie werden die Persönlichkeitsstörungen angesprochen. Hierzu gehören die ängstlich-vermeidende-, abhängige-, zwanghafte-, dissoziale-, emotional instabile (Borderline-Störung), histrionische-, narzisstische-, paranoide-, schizoide- und schizotype Persönlichkeitsstörung. Außerdem werden abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle wie pathologisches Glücksspiel, Brandstiftung und Stehlen angesprochen. Ebenfalls werden die Diagnose und Therapiemöglichkeiten besprochen. Dieser Prüfungstrainer eignet sich exzellent zur Vorbereitung auch auf die mündliche Überprüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie vor dem Gesundheitsamt, denn anders als in der schriftlichen Überprüfung sind in der mündlichen freie Antworten zu geben. Dieser Prüfungstrainer gibt Ihnen gleichzeitig natürlich auch die nötige Sicherheit für die Beantwortung der schriftlichen Fragen. Die Fragen und Antworten sind aus den entsprechenden Skripten dieser Reihe entnommen. Sie hören zum jeweiligen Thema immer zunächst die Frage und danach die richtige Antwort. Am besten, Sie antworten zunächst selbst und hören dann die entsprechende Antwort zur Kontrolle an. Ihr Referent ist Joachim Letschert. Er ist selbst Heilpraktiker für Psychotherapie und bildet seit vielen Jahren Menschen für diesen Beruf aus.
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    Im Set enthalten: Cetirizin Hexal® bei Allergien 10 mg Filmtabletten 100 Stück MometaHEXAL® Heuschnupfenspray 18 g Cetirizin Hexal® bei Allergien 10 mg Filmtabletten Indikation/Anwendung Cetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff des Präparates. Das Arzneimittel ist ein Antiallergikum. Bei Erwachsenen und Kindern ab einem Alter von 6 Jahren ist das Arzneimittel angezeigt zur: Linderung von Nasen- und Augensymptomen bei saisonaler und ganzjähriger allergischer Rhinitis. Linderung von chronischer Nesselsucht (chronischer idiopathischer Urtikaria). Dosierung Diese Anweisungen gelten, es sei denn, Ihr Arzt hat Ihnen andere Anweisungen zur Einnahme des Präparates gegeben. Bitte befolgen Sie diese Anweisungen, da das Arzneimittel sonst möglicherweise nicht richtig wirken kann. Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre 10 mg einmal täglich als 1 Tablette Kinder zwischen 6 bis 12 Jahre 5 mg zweimal täglich als eine halbe Tablette zweimal täglich Patienten mit mittelschwer bis schwerer Nierenschwäche Patienten mit mittelschwerer Nierenschwäche wird die Einnahme von 5 mg einmal täglich empfohlen. Wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu schwach oder zu stark ist, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. Dauer der Einnahme Die Einnahmedauer ist abhängig von der Art, Dauer und dem Verlauf Ihrer Beschwerden bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Wenn Sie meinen, dass Sie eine Überdosis des Arzneimittels eingenommen haben, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt mit. Ihr Arzt wird dann entscheiden, welche Maßnahmen gegebenenfalls zu ergreifen sind. Nach einer Überdosierung können die unten beschriebenen Nebenwirkungen mit erhöhter Intensität auftreten. Über unerwünschte Wirkungen wie Verwirrtheit, Durchfall, Schwindel, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Pupillenerweiterung, Juckreiz, Ruhelosigkeit, Sedierung, Schläfrigkeit, Benommenheit, beschleunigter Herzschlag, Zittern und Harnverhalt wurde berichtet. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Tabletten sollen unzerkaut mit einem Glas Flüssigkeit eingenommen werden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die folgenden Nebenwirkungen treten selten oder sehr selten auf. Wenn Sie diese Nebenwirkungen bei sich feststellen, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort beenden und sich mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen: Allergische Reaktionen, einschließlich schwerwiegende allergische Reaktionen und Angioödem (schwerwiegende allergische Reaktion, die ein Anschwellen des Gesichts und des Rachens hervorruft). Diese Reaktionen können kurz nachdem Sie das Arzneimittel zum erstem Mal eingenommen haben oder später auftreten. Die Häufigkeiten der im Weiteren aufgeführten möglichen Nebenwirkungen sind wie folgt definiert: Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten und weniger als 1 von 10 Behandelten, Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten und weniger als 1 von 100 Behandelten, Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten und weniger als 1 von 1.000 Behandelten, Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten. Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Häufige Nebenwirkungen Schläfrigkeit Schwindel, Kopfschmerzen Pharyngitis, Rhinitis (bei Kindern) Durchfall, Übelkeit, Mundtrockenheit Müdigkeit Gelegentliche Nebenwirkungen Erregung Parästhesie (Mißempfindungen auf der Haut) Bauchschmerzen Juckreiz, Ausschlag Asthenie (extreme Müdigkeit), Unwohlsein Seltene Nebenwirkungen Allergische Reaktionen, einige davon schwerwiegend (sehr selten) Depression, Halluzination, Aggression, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit Konvulsionen Tachykardie (zu schneller Herzschlag) abnorme Leberfunktion Urtikaria (juckender Ausschlag) Ödeme (Schwellungen) Gewichtszunahme Sehr seltene Nebenwirkungen Thrombozytopenie (geringe Anzahl an Blutplättchen) Tics (wiederkehrende, nervöse Muskelzuckungen und Lautäußerungen) Synkope, Dyskinesie (unwillkürliche Bewegungen), Dystonie (krankhafte, anhaltende, unwillkürliche Muskelanspannungen), Tremor, Dysgeusie (veränderter Geschmackssinn) Verschwommenes Sehen, Akkommodationsstörungen (Störungen in der Nah-/Fernanpassung des Auges), Okulogyration (unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen) Angioödem (schwerwiegende allergische Reaktion, die ein Anschwellen des Gesichts und des Rachens hervorruft), anaphylaktischer Schock, fixes Arzneimittelexanthem Abnorme Harnausscheidung (Bettnässen, Schmerzen und/oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen) Nebenwirkungen deren Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar sind Gedächtnisverlust (Amnesie), Gedächtnisstörungen Wenn bei Ihnen eine der oben beschriebenen Nebenwirkungen auftritt, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion müssen Sie die Einnahme mit dem Arzneimittel beenden. Ihr Arzt wird dann über den Schweregrad und über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Bei Einnahme des Präparaes zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nahrungsmittel haben keinen Einfluss auf die Aufnahme des Arzneimittels. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie eine schwere Nierenkrankheit haben (schwere Einschränkung der Nierenfunktion mit einer Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min); wenn Sie überempfindlich gegen den Wirkstoff des Präparates, einen der sonstigen Bestandteile, gegen Hydroxyzin oder andere Piperazin-Derivate (eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) sind. Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Wie bei anderen Arzneimittel auch, sollte die Einnahme des Präparates bei Schwangeren vermieden werden. Die versehentliche Einnahme des Arzneimittels durch Schwangere sollte nicht zu gesundheitsschädlichen Auswirkungen beim Fötus führen. Dennoch sollte das Arzneimittel nur eingenommen werden, wenn notwendig und nach ärztlichem Rat. Stillzeit Sie sollten das Arzneimittel nicht während der Stillzeit einnehmen, da Cetirizin in die Muttermilch übergeht. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich, Wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat; wenn nötig, werden Sie eine niedrigere Dosis einnehmen. Ihr Arzt wird die neue Dosis festlegen. Wenn Sie Epilepsiepatient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat. Es wurden keine klinisch bedeutsamen Wechselwirkungen zwischen Alkohol (bei einem Blutspiegel von 0,5 g/l, entspricht etwa einem Glas Wein) und Cetirizin bei empfohlener Dosierungen beobachtet. Allerdings liegen keine Daten zur Sicherheit vor, wenn höhere Cetirizindosierungen und Alkohol zusammen eingenommen werden. Daher wird, wie bei allen Antihistaminika, empfohlen, die gleichzeitige Einnahme des Präparates und Alkohol zu meiden. Wenn bei Ihnen ein Allergietest durchgeführt werden soll, fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob Sie die Einnahme des Arzneimittels für einige Tage vor dem Test unterbrechen sollen, da dieses Arzneimittel das Ergebnis eines Allergietests beeinflussen könnte. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen In klinischen Studien führte das Arzneimittel in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Wenn Sie eine Teilnahme am Straßenverkehr, Arbeiten ohne sicheren Halt oder das Bedienen von Maschinen beabsichtigen, sollten Sie nach der Einnahme des Präparates Ihre Reaktion auf das Arzneimittel aufmerksam beobachten. Sie sollten nicht mehr als die empfohlene Dosis anwenden. MometaHEXAL® Heuschnupfenspray Indikation/Anwendung Das Nasenspray enthält Mometasonfuroat, einen Stoff aus der Gruppe der sogenannten Kortikosteroide. Wenn Mometasonfuroat in die Nase gesprüht wird, kann dies helfen eine Entzündung (Schwellung und Reizung der Nase), Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase zu lindern. Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis), nach der Erstdiagnose eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) durch einen Arzt, angewendet. Heuschnupfen, der zu bestimmten Zeiten im Jahr auftritt, ist eine allergische Reaktion, die durch das Einatmen von Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Schimmel und Pilzsporen hervorgerufen wird. Das Arzneimittel vermindert die Schwellung und Reizung in Ihrer Nase und lindert dadurch Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase, die durch Heuschnupfen hervorgerufen wurden. Dosierung Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Behandlung von Heuschnupfen Anwendung bei Erwachsenen Die übliche Dosis beträgt einmal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung. Sobald Ihre Beschwerden unter Kontrolle sind, kann eine reduzierte Dosis von 1 Sprühstoß in jede Nasenöffnung als Erhaltungsdosis ausreichen. Wenn keine Besserung eintritt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. Wenn Sie sehr an Heuschnupfen leiden, kann Ihnen Ihr Arzt raten, mit der Anwendung des Präparates vor der Pollensaison zu beginnen, da dies helfen wird, das Auftreten Ihrer Heuschnupfen-Beschwerden zu verhindern. Am Ende der Pollensaison sollten sich Ihre Heuschnupfen-Beschwerden bessern, so dass eine Behandlung dann nicht mehr erforderlich sein sollte. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten. Wenn Sie Steroide über lange Zeit oder in großen Mengen anwenden, können diese, in seltenen Fällen, einige Ihrer Hormone beeinflussen. Wenn Sie die Anwendung vergessen haben Wenn Sie die rechtzeitige Anwendung Ihres Nasensprays vergessen haben, wenden Sie es an, sobald Sie dies bemerken und fahren Sie dann fort wie bisher. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Wenn Sie die Anwendung abbrechen Bei einigen Patienten kann das Präparat bereits 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden erleichtern; jedoch kann es sein, dass die volle Wirkung der Behandlung erst nach zwei Tagen zu spüren ist. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Nasenspray regelmäßig anwenden. Hören Sie nicht mit der Behandlung auf, auch wenn Sie sich besser fühlen, außer Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Vorbereitung Ihres Nasensprays zur Anwendung Ihr Präparat hat eine Schutzkappe, die das Nasenstück schützt und sauber hält. Denken Sie daran, sie vor der Anwendung des Sprays abzunehmen und anschließend wieder aufzusetzen. Wenn Sie das Spray zum ersten Mal anwenden, müssen Sie die Flasche vorbereiten, indem Sie das Spray 10 Mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht: 1. Schütteln Sie die Flasche. 2. Legen Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger jeweils auf eine Seite des Nasenstücks und Ihren Daumen unter die Flasche. Nicht die Austrittsöffnung des Nasenstücks durchstechen. 3. Halten Sie das Nasenstück von sich weg und drücken Sie mit Ihren Fingern nach unten, um das Spray 10-mal zu betätigen, bis ein feiner Sprühnebel erzeugt wird. Wenn Sie das Nasenspray 14 Tage oder länger nicht benutzt haben, so müssen Sie das Nasenspray erneut vorbereiten, indem Sie das Spray 2-mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht. Wie Sie das Nasenspray anwenden 1. Schütteln Sie die Flasche behutsam und nehmen Sie die Schutzkappe vom Nasenstück ab. 2. Reinigen Sie vorsichtig Ihre Nase. 3. Verschließen Sie eine Nasenöffnung und führen Sie das Nasenstück in die andere Nasenöffnung ein wie dargestellt. Neigen Sie Ihren Kopf leicht nach vorne und halten Sie die Flasche aufrecht. 4. Beginnen Sie leicht durch Ihre Nase einzuatmen und während Sie einatmen, sprühen Sie einen Sprühstoß feinen Sprühnebels in Ihre Nase, indem Sie Einmal mit Ihren Fingern herunterdrücken. 5. Atmen Sie durch Ihren Mund aus. Wiederholen Sie Schritt 4, um gegebenenfalls einen zweiten Sprühstoß in dieselbe Nasenöffnung zu verabreichen. 6. Nehmen Sie das Nasenstück aus dieser Nasenöffnung und atmen Sie durch den Mund aus. 7. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 für die andere Nasenöffnung. Nach der Anwendung reinigen Sie das Nasenstück sorgfältig mit einem sauberen Taschentuch und setzen Sie die Schutzkappe wieder auf. Reinigung Ihres Nasensprays Es ist wichtig, das Nasenspray regelmäßig zu reinigen, da es sonst unter Umständen nicht einwandfrei funktioniert. Entfernen Sie dazu die Schutzkappe und ziehen Sie vorsichtig das Nasenstück ab. Reinigen Sie das Nasenstück und die Schutzkappe in warmem Wasser und spülen Sie sie anschließend unter fließendem Wasser ab. Versuchen Sie nicht, die Austrittsöffnung des Nasenstücks mit einer Nadel oder einem scharfen Gegenstand zu erweitern, weil dadurch das Nasenstück beschädigt wird und Sie nicht die richtige Dosis des Arzneimittels erhalten. Lassen Sie die Schutzkappe und das Nasenstück an einem warmen Ort trocknen. Stecken Sie das Nasenstück wieder auf die Flasche auf und setzen Sie die Schutzkappe auf. Das Nasenspray muss vor dem ersten Gebrauch nach der Reinigung wieder mit 2 Sprühstößen vorbereitet werden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Sofortige Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) können nach Anwendung dieses Produktes auftreten. Diese Reaktionen können heftig sein. Sie sollten die Anwendung von Mometasonfuroat beenden und sofort ärztliche Hilfe suchen, falls bei Ihnen Beschwerden auftreten, wie: Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen Probleme beim Schlucken Nesselausschlag Pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) oder Probleme beim Atmen Bei Anwendung von kortikosteroidhaltigen Nasensprays in hohen Dosen oder über längere Zeiträume können aufgrund des im Körper aufgenommenen Arzneimittels Nebenwirkungen auftreten. Andere Nebenwirkungen: Die meisten Patienten haben nach Anwendung des Nasensprays keine Probleme. Jedoch können einige Patienten nach Anwendung von Mometasonfuroat oder anderen kortikosteroidhaltigen Nasensprays das Gefühl haben, sie leiden an: Häufig Nebenwirkungen (kann bei bis zu 1 von 10 Personen auftreten): Kopfschmerzen Niesen Nasenbluten [trat sehr häufig auf (kann bei mehr als 1 von 10 Personen auftreten) bei Personen mit Nasenpolypen, die zweimal täglich zwei Sprühstöße Mometasonfuroat in jede Nasenöffnung erhalten haben] Nasen- oder Halsschmerzen Geschwüre in der Nase Atemwegsinfektion Nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Anstieg des Augeninnendrucks (Glaukom) und/oder Grauer Star (Katarakt) mit Beeinträchtigung des Sehvermögens Schädigung der Nasenscheidewand Veränderungen des Geschmacks- oder Geruchssinns Schwierigkeiten beim Atmen und/oder pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel bei einer Allergie anwenden, entweder solche zum Einnehmen oder zum Injizieren, kann es sein, dass Ihnen Ihr Arzt rät, die Anwendung dieser Arzneimittel zu beenden, sobald Sie mit der Anwendung des Präparates beginnen. Einige Patienten können den Eindruck haben, dass sie an Nebenwirkungen wie Gelenk- oder Muskelschmerzen, Schwäche oder Depression leiden, sobald sie mit der Anwendung von Kortikosteroiden zum Einnehmen oder Injizieren aufhören. Es kann auch sein, dass Sie andere Allergien wie juckende, tränende Augen oder rote, juckende Hautstellen entwickeln. Falls bei Ihnen solche Erscheinungen auftreten, sollten Sie Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Mometasonfuroat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie eine unbehandelte Infektion in der Nase haben. Die Anwendung des Präparates während einer unbehandelten Infektion in der Nase, wie Herpes, kann die Infektion verschlimmern. Sie sollten warten, bis die Infektion abgeklungen ist, bevor Sie mit der Anwendung des Nasensprays beginnen. wenn Sie vor kurzem eine Operation an der Nase hatten oder Sie Ihre Nase verletzt haben. Sie sollten mit der Anwendung des Nasensprays nicht beginnen, bevor Ihre Nase abgeheilt ist. Schwangerschaft und Stillzeit Es gibt fast keine Informationen zur Anwendung dieses Arzneimittels bei schwangeren Frauen. Es ist nicht bekannt, ob Mometasonfuroat in die Muttermilch gelangt. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden: wenn Sie Tuberkulose haben oder jemals hatten. wenn Sie irgendeine andere Infektion haben. wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel anwenden, sowohl solche zum Einnehmen als auch zur Injektion. wenn Sie eine zystische Fibrose (Mukoviszidose) haben. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, während Sie dieses Arzneimittel anwenden, wenn Ihr Immunsystem nicht gut funktioniert (wenn Sie Schwierigkeiten haben, Infektionen abzuwehren) und Sie mit Personen, die an Masern oder Windpocken erkrankt sind, in Kontakt kommen. Sie sollten den Kontakt mit Personen, die diese Infektionen haben, vermeiden. wenn Sie eine Infektion der Nase oder des Rachens haben. wenn Sie das Arzneimittel über mehrere Monate oder länger anwenden. wenn Sie eine andauernde Reizung der Nase oder des Rachens haben. Wenn Kortikosteroid-Nasensprays in hohen Dosen über lange Zeiträume angewendet werden, können durch das in den Körper aufgenommene Arzneimittel Nebenwirkungen auftreten. Falls Ihre Augen jucken oder gereizt sind, kann Ihr Arzt Ihnen andere Behandlungsmethoden zusammen mit dem Präparat empfehlen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine Informationen bekannt über den Einfluss des Präparates auf die Fähigkeit zu fahren oder Maschinen zu bedienen.
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    Krebs ist ein ständig wachsendes Problem, das weltweit Leben mit einer alarmierenden Rate stiehlt. In einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation heißt es, dass jedes Jahr in den Vereinigten Staaten 1,6 Millionen neue Fälle gemeldet werden und dass über 600.000 Menschen an der Krankheit sterben werden. Leider ist Krebs nicht nur eine Sache oder eine Krankheit, es ist ein übergeordneter Begriff, der jeden Zustand bezeichnet, in dem abnorme Zellen mit einer anormalen Rate wachsen. Derzeit kann jedes Organ und System des Körpers in irgendeiner Form von Krebs angegriffen werden. Es gibt Krebsarten, die sich auf andere Bereiche des Körpers oder sogar in das Blut selbst ausbreiten können. Die Medizinische Wissenschaft arbeitet unermüdlich daran, ein Heilmittel zu finden, und erforscht dabei sowohl moderne als auch ältere und unbekannte Wege. Natürliche hat die Medizin bei ihren Forschungen Medikamente und Heilmittel aus heutiger Zeit sowie aus früheren Zeiten miteinbezogen.Vitamin B-17 ist ein halb natürlicher, halb anthropogener Stoff, auch bekannt als Laetrile. Das Amygdalin, hergestellt aus rohen Nüssen und den Kernen von vielen Früchten wie Aprikosen, hat ein Enzym, das im Körper und in den Krebszellen interagiert, um aktiv gegen Eindringlinge zu kämpfen. Dieser chemische Wirkstoff arbeitet im Körper und kann, in Verbindung mit einer gesunden Ernährung und der richtigen medizinischen Versorgung, den Weg zu effektiven Krebsbehandlungen - und sogar zur Heilung - erleichtern.Dieser Leitfaden erklärt, wie Vitamin B-17 funktioniert, die Vorteile und möglichen Nachteile des Vitamins und wie Sie es in Ihre Ernährung einbeziehen, und beantwortet häufig auftretende Fragen oder Bedenken. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, an den schwächenden Auswirkungen des Krebses leiden, schulden Sie es sich selbst, dieses Buch noch heute zu lesen.
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    Seit zehn Jahren betreibt Thomas Mayer einen kleinen Bio-Gemüsehof. Im Laden bedient Hella Braun, die erst kürzlich diese Stelle übernommen hat. Sie und ihre kleine Tochter Isabell leben auf dem Biohof und fühlen sich dort wohl. Hella und Thomas sind sich sympathisch, wahren aber eine gewisse Distanz. Der junge Biobauer ist verwitwet, seine Frau starb vor Jahresfrist an Leukämie. Er trauert noch um sie und kann den Verlust nicht verwinden. Hella hat eine unglückliche Beziehung hinter sich. Isabells Vater war untreu und brutal, es war nicht leicht für Hella, sich von ihm zu trennen. Nun hat sie auf dem Biohof ihren Frieden gefunden. Die kleine Isabell wirkt sehr blass und müde. Fee Norden untersucht sie und stellt abnorme Blutwerte fest. Sie zieht den Onkologen Dr. Philip Schuhmann hinzu. Die Diagnose ist ein Schock: Isabell leidet an Leukämie! Hella ist verzweifelt, Thomas steht ihr bei, doch die Schatten der Vergangenheit holen ihn ein. Der Tod seiner Frau scheint wieder präsent. Thomas fühlt sich wie gelähmt. Die gesamte Familie Norden ist gefragt, um irgendwie zu helfen. Ich bin keine Diebin! Maria Strauss schloss mit spitzen Fingern die Knöpfe ihres Arbeitskittels. Sie war in Eile, denn heute war sie ausnahmsweise wenige Minuten zu spät zur Arbeit erschienen. Maria war immer pünktlich, auf sie konnte man sich verlassen. Aber vorhin hatte sie im Aufzug Frau Dr. Felicitas Norden getroffen, als sie auf dem Weg zu den Umkleideräumen für die Putzkräfte an der Behnisch-Klinik war. Sie waren ins Plaudern gekommen und dabei vergingen die letzten Minuten, die Maria immer als Zeitpuffer bis zu ihrem Arbeitsbeginn einplante. Die nette Ärztin war nicht nur die Leiterin der Pädiatrie in der Behnisch-Klinik, sondern auch die Ehefrau des Chefarztes Daniel Norden. Sie stieg mit ihr im Untergeschoss aus und stellte die Fragen, die so typisch für die einfühlsame Ärztin waren. »Wie geht es denn Ihren beiden Kindern, Paul und Sandra?«, wollte sie wissen. Maria wusste, dass sich Frau Dr. Norden tatsächlich für ihre Antwort interessierte und die Frage nicht nur aus Höflichkeit stellte. »Ach ganz gut, danke. Paul kommt im Gymnasium prima mit, er ist sogar bei den Klassenbesten dabei«, erklärte sie stolz. »Das ist ja wunderbar«, freute sich Felicitas. »Er müsste doch jetzt schon fast 14 Jahre alt sein, oder?« »Ja, richtig.
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