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    Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.
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    • Price: 34.95 EUR excl. shipping
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    Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.
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    Es ist für eine Band aus dem Hype-verliebten Großbritannien eine echte Aufgabe, aus dem ersten Sturm im Wasserglas ein weitreichende, lang anhaltende Karriere zu schmieden ? und es gibt mehr als genug Beispiele, in denen genau das schief ging und vermeintlich Erfolg versprechende, von vielen Medien und den großen BBC Radio-DJs gefeierte Acts nach einem Album wieder sang- und klanglos verschwanden. Nicht so die White Lies aus dem Londoner Stadtteil Ealing: Seit nunmehr einem Jahrzehnt beherrscht das Post-Punk- und Indierock-Trio, das live stets zu einem Quintett anwächst, die große Fähigkeit, sich als Künstler stetig weiter zu entwickeln, gleichzeitig aber auch konstanten Erfolg zu generieren. In ihrer Heimat stiegen alle fünf bislang erschienenen Alben - ?To Lose My Life? (2009), ?Ritual? (2011), ?Big TV? (2013), ?Friends? (2016) sowie das aktuelle, im Februar erschienene ?Five? - in die Top 15 der UK-Charts, drei davon sogar bis in die Top 5. Und auch außerhalb der britischen Insel verbuchen die White Lies trotz eines Sounds, der fürwahr nicht auf einen breiten Massengeschmack zielt, sondern vielmehr von einem großen künstlerischen und individuellen Potenzial erzählt, konstant hohe Notierungen in den Hitlisten. So etwa auch in Deutschland, wo alle fünf Alben ebenfalls hervorragende Platzierungen in den Longplay-Charts verbuchen konnten.Doch wie gesagt: Um Chartsplatzierungen geht es den White Lies nicht, sondern um künstlerische Progression. Wie sehr dies auch zuletzt wieder mit ?Five? gelang, ihrem ersten Album, das zur Hälfte in London und zur anderen Hälfte in ihrer zweiten Wahlheimat San Francisco entstand, lässt sich hervorragend über die Ratings des Online-Dienstes ?Metacritic? belegen: Diese Seite, die einen Durchschnittswert aller relevanten veröffentlichten Rezensionen zu einer Platte ermittelt, verzeichnet für ?Five? die besten Werte aller bislang erschienenen White Lies-Releases. Inhaltlich und stilistisch bedeutet dies, dass sich die Band, die als ruppige und ungestüme Post Punk-Formation begann und sich über die folgenden Alben immer stärker einem im New Wave verwurzelten Sound annäherte, der an Bands wie New Order oder Interpol erinnerte, auf ?Five? nun wieder stärker einem Gitarren-dominierten Klang annähert, der ohne Umwege direkt in die Bauch- und Magengegend zielt. Nicht nur deshalb gelten die White Lies derzeit als eine der kraftvollsten und unwiderstehlichsten Rockbands aus UK. Dabei galten die drei Musiker, die zuvor bereits gemeinsam die Band Fear of Flying gegründet hatten, die sich jedoch nach zwei Single-Veröffentlichungen wieder verabschiedete, zum Start der White Lies im Jahr 2007 zunächst als das typische britische Hype-Thema. Noch bevor überhaupt ein Album erschienen war, erhielten sie Einladungen auf viele der großen Festivals sowie in die TV-Show ?Later... With Jools Holland?, sie gingen auf eine ausgedehnte UK-Tour und wurden von zahlreichen Plattenfirmen umgarnt. Ihr damaliger Sound passte eben einfach viel zu gut in die Zeit: Hier traf ein rauflustiger, in Teilen sinistrer Postpunk-Sound auf einen unwiderstehlichen Gesang und eine Spielfreude, die bald jedes White Lies-Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Wenig überraschend stieg denn auch das Debütalbum ?To Lose My Life? unmittelbar nach Erscheinen bis an die Spitze der UK-Charts und auch in vielen weiteren Ländern hoch in die Hitlisten ? ja, man schaffte sogar den Einstieg in die US-Billboard Charts.Die folgende Jahre und Releases erzählten sodann von einer konsequenten Weiterentwicklung ihres ureigenen Sounds, es gab Experimente mit breiten Keyboard-Flächen, aber auch Abstecher in einen knochentrocken produzierten Indierock. Mit dem letzten Album ?Five?, mit dem die White Lies Anfang des Jahres auch auf ausgedehnter Europa-Tournee waren, kehrten sie nun wieder stärker zu ihren Wurzeln zurück.Die nun anstehenden neuen Livedaten im November und Dezember ? darunter zwei Deutschland-Konzerte in Dresden und Berlin ? sind nicht als Nachschlag zu ihrer letzten Tour zu verstehen, sondern stehen ganz im Zeichen des 10. Geburtstags ihres Nummer-Eins-Debütalbums ?To Lose My Life?, das die Band Berichten zufolge an diesen Abenden komplett live aufführen wird. Damit richten sich Sänger und Gitarrist Harry McVeigh, Bassist Charles Cave und Schlagzeuger Jack LawrenceBrown insbesondere die Fans der ersten Stunden, die den White Lies seither treu ergeben sind.
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    Stell dir vor, du kommst auf einer glühend heißen kahlen Grasebene zu dir und weißt weder, wohin du unterwegs bist, noch, woher du kommst oder wie du heißt. Die einzige Nachricht auf deiner Mailbox stammt von dir selbst: "Was auch passiert, ruf auf keinen Fall die Polizei." Wer bist du? Wie bist du hierher geraten? Und wem kannst du vertrauen? Faszinierende Fragen, denen sich der junge Schauspieler Julian Greis zusammen mit dem Hörer annähert. Die Geschichte von Boy 7 thematisiert ein hochaktuelles Gebiet der Hirnforschung: Neuro-Implantate im menschlichen Gehirn könnten die Kontrolle des Menschen durch Computer und damit auch durch andere Menschen ermöglichen. Big Brother direkt im Gehirn - ein Albtraum, der wahr werden könnte? deutsch. Julian Greis. https://samples.audible.de/bk/hoco/000094/bk_hoco_000094_sample.mp3.
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    Benjamin Fisch ist Angler. Was für andere wie ein Kalauer klingt, bestimmt sein ganzes Leben." Was als harmloses Porträt für das Lokalfernsehen beginnt, entwickelt sich zu einer rätselhaften und grotesken Geschichte. Denn Benjamin Fisch wird unter den Augen der Reporterin, seiner Freunde und Nachbarn immer fremder, genauer gesagt: immer fischiger. Auch wenn es keiner recht eingestehen will, Benjamin Fisch scheint zu dem zu werden, was sein Name verspricht. Ist es eine Krankheit, eine Verhaltensstörung oder eine evolutionäre Rückentwicklung? Welche Erklärung seine Umwelt auch heranzieht - so ganz wasserdicht wird es kaum einer nennen, wenn der Mensch sich dem Fisch annähert. Und vor allem: Wie will man das im Lokalfernsehen erklären? deutsch. Ulrich Gebauer, Judith Engel, Horst Mendroch, Beate Abraham, Mark Zak. https://samples.audible.de/bk/wdrm/000063/bk_wdrm_000063_sample.mp3.
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    Seit der Romantik wird das europäische Mittelalter verklärt. Auch das Bild vom Krieg, das uns bis heute in Filmen und Erzählungen begegnet, scheint weichgezeichnet und alles andere als differenziert. Der Krieg ist zwar schrecklich, wird aber letztlich zur Kulisse für Helden vom Schlag eines Prinz Eisenherz. Kriegsgeschichte ist Heldengeschichte; die Opfer treten in den Hintergrund. Martin Clauss entwirft dagegen ein vielschichtiges Bild vom Krieg im Mittelalter, das sich einer Wirklichkeit annähert, in der der Krieg in erster Linie Tote und keine Helden erzeugt. Detailliert beschreibt er, wie der Krieg vor sich ging und mit welchen Waffen er ausgefochten wurde. Dabei geht es immer um die Menschen, die der Krieg betraf und um ihre ganz unterschiedlichen Perspektiven auf die Ereignisse: um Sieger und Verlierer, um Kombattanten und Nichtkombattanten, die Opfer des Krieges waren. deutsch. Axel Thielmann. https://samples.audible.de/bk/lind/002661/bk_lind_002661_sample.mp3.
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    Sho sieht in Suwa zunehmend einen Rivalen. Vor allem nachdem er darauf hingewiesen wird, dass sein Konkurrent große Ähnlichkeit mit Kido hat - Yukis früherem Schwarm! Das sorgt nicht nur auf dem Spielfeld für Ärger. Dabei ahnt Sho nicht mal, dass Suwa sich Yuki bereits annähert. Noch dazu während sie eigentlich gerade ihrer Freundin Usami helfen möchte, bei diesem zu landen.
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    LED-Dauerlicht für Foto- und VideoaufnahmenLeistung 40 W, stufenlos verstellbarindividuell einstellbare Farbtemperatur (3200 – 5500 K)mit 576 LEDs (288 Weißlicht, 288 Warmlicht)einfache Steuerung über die kostenlose AppAkkubetrieb möglich (2x Sony NP-F750 / F970), Akkus optional erhältlichAbschirmklappen zum Richten des LichtesOb Sie nun mithilfe eines Studioblitzes fotografieren oder sich doch eher bei den Dauerlicht-Nutzern verorten, ist eine individuelle Entscheidung und Geschmackssache. Wichtig ist uns nur, dass Sie wissen, dass wir für jeden Geschmack etwas in unserem Angebot haben.Falls Sie sich eher zur zweiten Gruppe der Dauerlicht-Nutzer zählen, so möchten wir Ihnen hier gern unser Lumen Panel 600Bi vorstellen.Weiß- und Warmlicht-LEDNeben dem Lumen Panel 600Bi bieten wir auch das Lumen Panel 900Bi in unserem Shop an. Beides sind mobile Bicolor-Dauerlichter, wobei das 900er mit je 450 Weißlicht-LED und 450 Warmlicht-LED etwas größer ist als das 600er. Beim 600Bi sind beide LED-Arten auf je 288 reduziert, weil es auch insgesamt die kleinere Ausführung der beiden Panels ist. Beide Panels kommen jedoch auf die gleiche Farbtemperatur, die zwischen 3200 und 5500 K einstellbar ist.Die Wattzahl der beiden Versionen ist dabei etwas verschieden. Das 900Bi kommt auf insgesamt 60 Watt, wobei die Leistung des 600Bi 40 Watt beträgt. Und auch in ihrem Gewicht unterscheiden sie sich mit insgesamt 400 Gramm voneinander. Die beiden Versionen haben wir auf den Markt gebracht, damit Sie vollkommen frei wählen können, ob nun die kleinere oder die größere Ausführung jeweils besser zu Ihren Bedürfnissen passt.Farbwiedergabeindex (CRI) von 95+Wer sich für Dauerlichter interessiert, der interessiert sich auch für den Farbwiedergabeindex CRI. Je mehr sich dieser Wert der 100 annähert, desto ähnlicher ist das Licht, das von der jeweiligen Lichtquelle ausgeht, dem normalen Sonnenlicht. Im Fall unserer Lumen Panels kommen wir auf einen Farbwiedergabeindex von 95+, sodass Sie bei Ihrer Fotografie jederzeit mit besonders natürlichem Licht arbeiten können.Ihre Arbeit mit den Lumen Panels können Sie übrigens besonders flexibel gestalten - was durch die Möglichkeit des Akkubetriebs erreicht wird. Beispielsweise eignen sich hierfür die Akkus Sony NP-F750 oder auch F970, die jedoch nicht im Lieferumfang inkludiert sind. Mit dem Akkubetrieb können Sie völlig frei entscheiden, ob Sie nun im Studio oder doch lieber on location fotografieren wollen. Selbstverständlich können Sie unsere Lichter aber auch per Netzteil betreiben, das im Lieferumfang enthalten ist - genau wie je ein weicher und ein CTO-Diffusor.Steuerbar per AppEin kleines Schmankerl haben wir uns noch zum Schluss aufgehoben. Denn unsere Panels sind - wie all unsere Lumen-Produkte - auch mit unserer Lumen App steuerbar. Auf diese Weise müssen Sie nicht erst zum Gerät gehen, um Einstellungen zu ändern. Nehmen Sie einfach Ihr Smartphone in die Hand und modifizieren damit Farben und Intensitäten, ohne sich selbst oder Ihr Modell bewegen zu müssen.Technische Daten:Leistung: 40 WLux: 3200 K: 5998 lx / 0,5 m, 5500 K: 6203 lx / 0,5 mFarbtemperatur: 3200 - 5500 KFarbwiedergabeindex (CRI): 95+Anzahl LED (gesamt): 576Anzahl LED Weißlicht: 288Anzahl LED Warmlicht: 288Bluetooth Version: 4.0Frequenzband: 2,400 GHz – 2,480 GHzMax. abgestrahlte Sendeleistung: 8dBmMaße: 310 x 315 x 73 mmKühlung: LüftungStromversorgung: Input: 100–240 V~2.5 A | 50/60 Hz, Output: 15 Volt 3 A, Power: 45 W | Schutzklasse: IIAnschlüsse: DC Input 15 V / 3.0 ALieferumfang:1x LED-Licht2x Diffusor (Weich & CTO)1x Netzteil
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    LED-Dauerlicht für Foto- und VideoaufnahmenLeistung 60 W, stufenlos verstellbarindividuell einstellbare Farbtemperatur (3200 – 5500 K)mit 900 LEDs (450 Weißlicht, 450 Warmlicht)einfache Steuerung über die kostenlose AppAkkubetrieb möglich (2x Sony NP-F750 / F970), Akkus optional erhältlichAbschirmklappen zum Richten des LichtesOb Sie nun mithilfe eines Studioblitzes fotografieren oder sich doch eher bei den Dauerlicht-Nutzern verorten, ist eine individuelle Entscheidung und Geschmackssache. Wichtig ist uns nur, dass Sie wissen, dass wir für jeden Geschmack etwas in unserem Angebot haben.Falls Sie sich eher zur zweiten Gruppe der Dauerlicht-Nutzer zählen, so möchten wir Ihnen hier gern unser Lumen Panel 900Bi vorstellen.Weiß- und Warmlicht-LEDNeben dem Lumen Panel 900Bi bieten wir auch das Lumen Panel 600Bi in unserem Shop an. Beides sind mobile Bicolor-Dauerlichter, wobei das 900er mit je 450 Weißlicht-LED und 450 Warmlicht-LED etwas größer ist als das 600er. Beim 600Bi sind beide LED-Arten auf je 288 reduziert, weil es auch insgesamt die kleinere Ausführung der beiden Panels ist. Beide Panels kommen jedoch auf die gleiche Farbtemperatur, die zwischen 3200 und 5500 K einstellbar ist.Die Wattzahl der beiden Versionen ist dabei etwas verschieden. Das 900Bi kommt auf insgesamt 60 Watt, wobei die Leistung des 600Bi 40 Watt beträgt. Und auch in ihrem Gewicht unterscheiden sie sich mit insgesamt 400 Gramm voneinander. Die beiden Versionen haben wir auf den Markt gebracht, damit Sie vollkommen frei wählen können, ob nun die kleinere oder die größere Ausführung jeweils besser zu Ihren Bedürfnissen passt.Farbwiedergabeindex (CRI) von 95+Wer sich für Dauerlichter interessiert, der interessiert sich auch für den Farbwiedergabeindex CRI. Je mehr sich dieser Wert der 100 annähert, desto ähnlicher ist das Licht, das von der jeweiligen Lichtquelle ausgeht, dem normalen Sonnenlicht. Im Fall unserer Lumen Panels kommen wir auf einen Farbwiedergabeindex von 95+, sodass Sie bei Ihrer Fotografie jederzeit mit besonders natürlichem Licht arbeiten können.Ihre Arbeit mit den Lumen Panels können Sie übrigens besonders flexibel gestalten - was durch die Möglichkeit des Akkubetriebs erreicht wird. Beispielsweise eignen sich hierfür die Akkus Sony NP-F750 oder auch F970, die jedoch nicht im Lieferumfang inkludiert sind. Mit dem Akkubetrieb können Sie völlig frei entscheiden, ob Sie nun im Studio oder doch lieber on location fotografieren wollen. Selbstverständlich können Sie unsere Lichter aber auch per Netzteil betreiben, das im Lieferumfang enthalten ist - genau wie je ein weicher und ein CTO-Diffusor.Steuerbar per AppEin kleines Schmankerl haben wir uns noch zum Schluss aufgehoben. Denn unsere Panels sind - wie all unsere Lumen-Produkte - auch mit unserer Lumen App steuerbar. Auf diese Weise müssen Sie nicht erst zum Gerät gehen, um Einstellungen zu ändern. Nehmen Sie einfach Ihr Smartphone in die Hand und modifizieren damit Farben und Intensitäten, ohne sich selbst oder Ihr Modell bewegen zu müssen.Technische Daten:Leistung: 60 WLux: 5500 K: 10573 lx / 0,5 m | 3200 K: 9235 lx / 0,5 mFarbtemperatur: 3200 - 5500 KFarbwiedergabeindex (CRI): 95+Anzahl LED (gesamt): 900Anzahl LED Weißlicht: 450Anzahl LED Warmlicht: 450Bluetooth Version: 4.0Frequenzband: 2,400 GHz - 2,480 GHzMax. abgestrahlte Sendeleistung: 8dBmMaße: 360 x 375 x 70 mmKühlung: LüftungStromversorgung: 100 - 240 V ~ 2,5 A | 50-60 HzAnschlüsse: DC Input 15 V / 5,0 ALieferumfang:1x LED-Licht2x Diffusor (Weich & CTO)1x Netzteil
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