56 Results for : arbeitsamt

  • Thumbnail
    Hören Sie in diesem Audiomagazin alle Beiträge zum Schwerpunktthema 'Koennen'. 'Es gibt Fragen, auf die einem so viele Antworten einfallen, dass man erst einmal hilflos verstummt. 'Was ist Können?' ist so eine Frage. Natürlich weiß man das. Vor dem geistigen Auge erscheinen ganze Galerien von Menschen, die als Könner einzustufen sind.' Aus dem Editorial von Chefredakteurin Gabriele Fischer Inhalt:Kannst du schon? Wir sind nicht alle gleich.Man muss nicht alles wissen. Aber man sollte etwas können. Von: Wolf LotterNach der Generation Teigling:Keiner mag sie, doch es gibt sie überall: die riesige, hohle Einheitssemmel. Gute Brötchen sehen anders aus. Von: Christian Sywottek Die Besetzungsfrage:Unternehmen sind mehr denn je darauf angewiesen, gute Leute zu finden und zu binden. Von: Jens BergmannDer Globalisierungsgewinner:Albrecht Grimm zählte sich zum alten Eisen. Bis er erkannte, dass das, was er kann, sehr wertvoll ist. Von: Bernhard Bartsch Ich hab' mir das verdient!Wer was kann, kriegt auch was. Und umgekehrt. Von Ralf GrötkerMit Pauken und Trompeten:Wer wissen will, was ein Klasse- von einem Masse-Instrument unterscheidet, der muss nach Markneukirchen im Vogtland fahren. Von: Johannes SchweikleDer große Graben:Alle reden vom Fachkräftemangel - aber nur wenige kommen auf die Idee, die Spezialisten dort zu suchen, wo sie Schlange stehen: auf dem Arbeitsamt. Von: Jens Tönnesmann Kontrollierte Energie:Längst im Rentenalter und 15 Jahre nach ihrem letzten Bühnenauftritt als umjubelte Violetta in Verdis 'La Traviata' an der Breslauer Oper hat die amerikanische Sopranistin Julie Griffeth noch einmal gezeigt, was sie kann. Von: Holger Schnitgerhans
    • Shop: Audible
    • Price: 7.95 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Es gibt Fragen, auf die einem so viele Antworten einfallen, dass man erst einmal hilflos verstummt. 'Was ist Können?' ist so eine Frage. Natürlich weiß man das. Vor dem geistigen Auge erscheinen ganze Galerien von Menschen, die als Könner einzustufen sind.' Aus dem Editorial von Chefredakteurin Gabriele Fischer Inhalt:Kannst du schon? Wir sind nicht alle gleich.Man muss nicht alles wissen. Aber man sollte etwas können. Von: Wolf LotterNach der Generation Teigling:Keiner mag sie, doch es gibt sie überall: die riesige, hohle Einheitssemmel. Gute Brötchen sehen anders aus. Von: Christian Sywottek Die Besetzungsfrage:Unternehmen sind mehr denn je darauf angewiesen, gute Leute zu finden und zu binden. Von: Jens BergmannDer Globalisierungsgewinner:Albrecht Grimm zählte sich zum alten Eisen. Bis er erkannte, dass das, was er kann, sehr wertvoll ist. Von: Bernhard Bartsch Ich hab' mir das verdient!Wer was kann, kriegt auch was. Und umgekehrt. Von Ralf GrötkerMit Pauken und Trompeten:Wer wissen will, was ein Klasse- von einem Masse-Instrument unterscheidet, der muss nach Markneukirchen im Vogtland fahren. Von: Johannes SchweikleDer große Graben:Alle reden vom Fachkräftemangel - aber nur wenige kommen auf die Idee, die Spezialisten dort zu suchen, wo sie Schlange stehen: auf dem Arbeitsamt. Von: Jens Tönnesmann Kontrollierte Energie:Längst im Rentenalter und 15 Jahre nach ihrem letzten Bühnenauftritt als umjubelte Violetta in Verdis 'La Traviata' an der Breslauer Oper hat die amerikanische Sopranistin Julie Griffeth noch einmal gezeigt, was sie kann. Von: Holger Schnitgerhans
    • Shop: Audible
    • Price: 7.95 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Wussten Sie, dass Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass nicht Ihre deutsche Staatsangehörigkeit bestätigt und fast alle Deutschen in ihrem eigenen Land staatenlos sind? Nein? Es gibt tatsächlich ein Dokument, welches die rechtmäßige Staatsangehörigkeit bescheinigt, aber es ist keines der beiden zuvor genannten. Nur wenige Deutsche sind im Besitz dieser speziellen Urkunde, z.B. viele Staatsanwälte, Notare, Bundespolizisten oder Politiker. Wussten Sie zudem, dass Gerichtsvollzieher in der BRD seit 2012 keine Beamten mehr sind oder dass die BRD selbst gar kein Staat ist - und auch nie war -, sondern eine von den Alliierten installierte Verwaltung, die großteils innerhalb einer 'Firmenstruktur' operiert? War Ihnen geläufig, dass wir bald in die 'Vereinigten Staaten von Europa' übergehen und die Menschen in 'handelbare Waren' umfunktioniert werden? Haben Sie sich nicht auch schon gewundert, wieso aus dem Arbeitsamt eine 'Agentur für Arbeit' geworden ist oder warum Sie vor Gericht als 'Sache' behandelt werden und nicht als Mann oder Frau? Und Sie werden wahrscheinlich auch überrascht sein, wenn Daniel Prinz Ihnen die Rolle des Vatikans und der katholischen Kirche darlegt, die darin genauso verwickelt sind wie die City of London. War Ihnen bewusst, dass die Sklaverei in Wirklichkeit nie abgeschafft wurde? Der Autor beantwortet nicht nur diese Fragen ausführlich, sondern zeigt zudem auf, welche höchst raffinierten und hinterhältigen Mechanismen eingesetzt werden, die uns alle versklavt haben und dafür sorgen sollen, dass wir aus dem gegenwärtigen, riesigen Hamsterrad nie ausbrechen. Im Buch kommt dabei auch ein Insider zu Wort, der mit weiteren brisanten Fakten aus dem Nähkästchen plaudert, z.B. auch, auf wie viele Menschen die Weltbevölkerung von der Elite reduziert werden soll. Wie ein roter Faden wird das gesamte Konstrukt offenbart, auf dem dieses Kontroll- und Machtsystem aufgebaut ist. Sie glauben, Sie wüssten als aufgewachter 'Bürger' tatsächlich bereits über alles Bescheid? Dann werden Sie spätestens hier eines Besseren belehrt. Daniel Prinz bleibt jedoch bei all diesen Informationen nicht stehen. Er präsentiert im zweiten Teil des Buches auch tiefgreifende und fundierte Ideen und Lösungsansätze, die aufzeigen, wie wir uns aus diesem Sklavensystem wieder befreien und eine wirklich gerechte Welt in Frieden und Harmonie erschaffen können. Und bei dem Ganzen spielt Deutschland die Schlüsselrolle...
    • Shop: buecher
    • Price: 17.99 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Wussten Sie, dass Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass nicht Ihre deutsche Staatsangehörigkeit bestätigt und fast alle Deutschen in ihrem eigenen Land staatenlos sind? Nein? Es gibt tatsächlich ein Dokument, welches die rechtmäßige Staatsangehörigkeit bescheinigt, aber es ist keines der beiden zuvor genannten. Nur wenige Deutsche sind im Besitz dieser speziellen Urkunde, z.B. viele Staatsanwälte, Notare, Bundespolizisten oder Politiker. Wussten Sie zudem, dass Gerichtsvollzieher in der BRD seit 2012 keine Beamten mehr sind oder dass die BRD selbst gar kein Staat ist - und auch nie war -, sondern eine von den Alliierten installierte Verwaltung, die großteils innerhalb einer "Firmenstruktur" operiert? War Ihnen geläufig, dass wir bald in die "Vereinigten Staaten von Europa" übergehen und die Menschen in "handelbare Waren¿ umfunktioniert werden? Haben Sie sich nicht auch schon gewundert, wieso aus dem Arbeitsamt eine "Agentur für Arbeit" geworden ist oder warum Sie vor Gericht als "Sache" behandelt werden und nicht als Mann oder Frau? Und Sie werden wahrscheinlich auch überrascht sein, wenn Daniel Prinz Ihnen die Rolle des Vatikans und der katholischen Kirche darlegt, die darin genauso verwickelt sind wie die City of London. War Ihnen bewusst, dass die Sklaverei in Wirklichkeit nie abgeschafft wurde? Der Autor beantwortet nicht nur diese Fragen ausführlich, sondern zeigt zudem auf, welche höchst raffinierten und hinterhältigen Mechanismen eingesetzt werden, die uns alle versklavt haben und dafür sorgen sollen, dass wir aus dem gegenwärtigen, riesigen Hamsterrad nie ausbrechen. Im Buch kommt dabei auch ein Insider zu Wort, der mit weiteren brisanten Fakten aus dem Nähkästchen plaudert, z.B. auch, auf wie viele Menschen die Weltbevölkerung von der Elite reduziert werden soll. Wie ein roter Faden wird das gesamte Konstrukt offenbart, auf dem dieses Kontroll- und Machtsystem aufgebaut ist. Sie glauben, Sie wüssten als aufgewachter "Bürger" tatsächlich bereits über alles Bescheid? Dann werden Sie spätestens hier eines Besseren belehrt. Daniel Prinz bleibt jedoch bei all diesen Informationen nicht stehen. Er präsentiert im zweiten Teil des Buches auch tiefgreifende und fundierte Ideen und Lösungsansätze, die aufzeigen, wie wir uns aus diesem Sklavensystem wieder befreien und eine wirklich gerechte Welt in Frieden und Harmonie erschaffen können. Und bei dem Ganzen spielt Deutschland die Schlüsselrolle...
    • Shop: buecher
    • Price: 21.60 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Jeder verbindet Comiczeichner Brösel mit seiner Figur Werner. Doch schon in der Prä-Werner-Zeit kommt es aufgrund einer sechsjährigen Arbeitslosigkeit und einer ständigen Residenz in einem Bermudadreieck aus drei Kneipen zu kreativen Höchstleistungen. Die Themen Konsumterror, politische Willkür und Gewaltfantasien gegenüber Ordnungshütern spielen eine zentrale Rolle in Brösels Frühwerk. Hinzu gesellt sich ein prüfender Blick hinter die scheinbar heile Fassade des Bürgertums und eine Abhandlung über die Vorzüge des Nicht-Arbeitens. Zahlreiche der im Satire-Magazin "Pardon" veröffentlichten Arbeiten sowie einige gänzlich unveröffentlichte Comics sind hier erstmals vernünftig versammelt und zeigen, dass viele der damals behandelten Themen noch heute brandaktuell sind.Ein besonderes Kapitel bilden die Episoden der Reihe "Die Bakuninis". Diese erscheinen erstmals komplett. Auch der Einblick in die früheste Schaffensphase von Brösel dürfte die Herzen der Fans höher Schlagen lassen. Comics, die noch mit seinem bürgerlichen Namen R. Feldmann signiert sind, zeugen von Anarchistentum bis ins Mark und einem Hauch zu viel Zeit während der Lehrzeit. Ob Politiker oder Lehrherr - vor Brösels Strich ist niemand sicher!Alle Geschichten erscheinen feinsäuberlich vom Meister übergearbeitet und in HDO-Druckqualität. Eine große Schatzkiste für alle Altersklassen!Rötger "Brösel" Feldmann erblickte 1950 in Travemünde das Licht der Welt. Seine Lehre zum Lithografen schloss er ab - man mag es kaum glauben. Danach gönnte er sich eine 6-jährige Auszeit in Form von arbeitslos und Spaß dabei. In dieser kreativen Schaffensphase widmete er sich zunehmend dem Zeichnen von Comics. Nach ersten Veröffentlichungen in der Satirezeitschrift Pardon, wurde er schnell zum freischaffenden Zeichner und bat das Arbeitsamt künftig von monatlichen Almosen abzusehen. Ende der 70er erfindet er Werner! Seit 1981 erscheinen in unregelmäßiger Regelmäßigkeit Werner-Bände. Ein Highlight ist 1984 das Buch EISKALT! aus dem sich das Werner-Rennen entwickelt, das 1988 auf dem Flugplatz Hartenholm seinen Weg in die Realität findet - 250.000 Fans zelebrierten eine Wahnsinnsparty aus Benzin, Bier und Gummi! Neun Jahre nach dem ersten Buch donnert Werner erstmals im Kino erfolgreich über die Landstraßen: WERNER - BEINHART! war der erste von mittlerweile fünf Filmen, die für Besucherrekorde sorgen. Nach dem erfolgreichen Start des Bröseline Verlags mit dem 13. Werner-Band WAT NU!? (2018), gelingt Brösel im selben Jahr nach 30 Schmach-Jahren die Revanche gegen Holgi. Auf dem Flugplatz Hartenholm ledert er ihn auf seinem Red Porsche Killer ein für allemal ab!
    • Shop: buecher
    • Price: 20.40 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Der erste Band der Extrawurst-Reihe in HDO!Mit WERNER - DAS RENNEN startet der Bröseline Verlag die Extrawurst-Reihe.In der Weltgeschichte gibt es viele große Rivalitäten: Michael Schumacher und Damon Hill, David und Goliath, Stones- und Beatles-Fans, Caesar und die Gallier, Hase und Igel. Und dann gibt es da noch Brösel und Holgi. Holgi ist Besitzer und Wirt der Kieler Kultkneipe Galerie Club 68 und hat in eben jenem Establishment oft den jungen Zeichner Brösel zu Gast. Im Hinterhof des Clubs schrauben Holgi und Brösel an ihren Fahrzeugen. Holgi kümmert sich um seinen Porsche, Brösel um seine Horex. Fest davon überzeugt, dass seine Gerätschaft durchweg gut läuft, bleibt Holgi Zeit für abfällige Kommentare und Frotzeleien. "Vorkriegsschrott" sei das, woran Brösel da so eifrig rumfummelt. Im Club erhitzen sich die Gemüter abends noch mehr. "Deinen Salzstreuer verblase ich doch allemal!" bekommt Holgi zu hören. Holgi schießt zurück, Brösel schießt zurück, der Kessel kocht hoch und läuft schließlich über. Ein Rennen muss es geben! Anders wird sich die Frage sowieso nicht klären lassen, wer denn nun wem sein Heckteil zeigt. Es wird nicht lange gefackelt und ein Vertrach aufgesetzt. Das Unheil nimmt seinen Lauf und was im echten Leben begonnen hat, erhält eine ungeahnte Dynamik in Comicform und findet den Weg zurück in die Realität. Aus der Abmachung wird 1988 ein echtes Rennen mit etwa 250.000 Besuchern. 2004 und 2018 setzt sich der Wahnsinn, der hier in Gänze in Wort und Bild dokumentiert ist, fort.Rötger "Brösel" Feldmann erblickte 1950 in Travemünde das Licht der Welt. Seine Lehre zum Lithografen schloss er ab - man mag es kaum glauben. Danach gönnte er sich eine 6-jährige Auszeit in Form von arbeitslos und Spaß dabei. In dieser kreativen Schaffensphase widmete er sich zunehmend dem Zeichnen von Comics. Nach ersten Veröffentlichungen in der Satirezeitschrift Pardon, wurde er schnell zum freischaffenden Zeichner und bat das Arbeitsamt künftig von monatlichen Almosen abzusehen. Ende der 70er erfindet er Werner! Seit 1981 erscheinen in unregelmäßiger Regelmäßigkeit Werner-Bände. Ein Highlight ist 1984 das Buch EISKALT! aus dem sich das Werner-Rennen entwickelt, das 1988 auf dem Flugplatz Hartenholm seinen Weg in die Realität findet - 250.000 Fans zelebrierten eine Wahnsinnsparty aus Benzin, Bier und Gummi! Neun Jahre nach dem ersten Buch donnert Werner erstmals im Kino erfolgreich über die Landstraßen: WERNER - BEINHART! war der erste von mittlerweile fünf Filmen, die für Besucherrekorde sorgen. Nach dem erfolgreichen Start des Bröseline Verlags mit dem 13. Werner-Band WAT NU!? (2018), gelingt Brösel im selben Jahr nach 30 Schmach-Jahren die Revanche gegen Holgi. Auf dem Flugplatz Hartenholm ledert er ihn auf seinem Red Porsche Killer ein für allemal ab!
    • Shop: buecher
    • Price: 20.40 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Im Jahr 1989/90, als das Alte nicht mehr galt und das Neue kaum absehbar war, schien alles möglich. Der gesellschaftliche Umbruch in der DDR verlief rasant, mitunter auch anarchisch. Die Staatssicherheit wurde in Erfurt von einer Handvoll Frauen friedlich besetzt, das erste Arbeitsamt in der Bezirksstadt eröffnet, die ersten freien Volkskammerwahlen abgehalten, der Wehrdienst durch den Zivildienst ersetzt. Anselm Graubner, der im Dezember 1989 mit einer Arbeitserlaubnis aus Dortmund nach Weimar gekommen war, hielt diese Momente als Fotoreporter für die Thüringische Landeszeitung fest. Seine Wahl fiel nicht zufällig auf Weimar. Schon vor der Grenzöffnung war er Teil der ACC-Galerie geworden, die Freunde in einem besetzten Haus gegenüber des Weimarer Schlosses gegründet hatten. Sie wurde in den turbulenten Monaten sein Ankerpunkt, hier hielt er das Miteinander von Studierenden, Künstlern und Hausbesetzern fest. Der Band versammelt Aufnahmen vom Herbst 1989 bis zum April 1990.AnselmGraubner (1968, Wismar), lebt und arbeitet als Kulturunternehmer und Hotelier in Weimar. 1981 reiste er mit seiner Familie in den Westen aus. Im Herbst 1989/90 fotografierte er für eine Tageszeitung in Weimar, 1991 ging er als Fotograf für drei Monate nach Kamtschatka.In 1989/90, when the old no longer applied and the new was essentially unpredictable, anything seemed possible. Social stability in the GDR rapidly broke down, with the turmoil at times even bordering on anarchy. The Stasi headquarters in Erfurt was peacefully occupied by a handful of women, the first job centre was opened in the Thuringian capital, the first free parliamentary elections were held for the Volkskammer, and military service was replaced by a community-based alternative. Anselm Graubner captured these moments in pictures, working as a reporter for the Thüringische Landeszeitung. He had come to Weimar from Dortmund, arriving with a work permit in December 1989. His choice of Weimar was not a random one.Even before the border opened, he had become involved with the ACC Galerie, which friends of his had founded in a squatted house opposite the palace in Weimar. It was to become his anchor point during the turbulent months that followed, and it was here that he took pictures of the communal life of students, artists, and squatters. The book is a collection of photographs covering the period from autumn 1989 to April 1990.Anselm Graubner (b. 1968, Wismar), lives and works as a cultural entrepreneur and hotelier in Weimar. In 1981, he left the GDR with his family to settle in the West. In autumn 1989/90, he took pictures for a daily newspaper in Weimar, and in 1991 he spent three months in Kamchatka working as a photographer.
    • Shop: buecher
    • Price: 28.80 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Na wie geht es Ihnen? - Meine Abenteuer auf dem Arbeitsamt: ab 4.49 €
    • Shop: ebook.de
    • Price: 4.49 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Verschuldet zum Arbeitsamt - Empirische und theoretische Grundlagen Beratung und Intervention. 1. Aufl. 2021: ab 53.49 €
    • Shop: ebook.de
    • Price: 53.49 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Tatort Arbeitsamt - Viele Tipps für Arbeitslose. So wehren Sie sich gegen schlechten Service.: ab 11.99 €
    • Shop: ebook.de
    • Price: 11.99 EUR excl. shipping


Similar searches: