64 Results for : bläsern

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    Nicole Wray aus Virginia hat alles, was eine großartige Musikerin ausmacht: einen ansteckenden Groove wie ein Mitglied der Jackson 5 und ein Stimmvolumen wie Aretha. Nicoles Kindheit in Gospelchören hat ihrer Stimme einen klaren, fast schmerzlindernden Klang verliehen, der ihr Missy Elliot als Mentorin beschert hat. Danach folgte eine Odyssee: Kämpfe mit dem Musikgeschäft, mit Labels und Bandkollegen. Doch diese Kämpfe haben die Künstlerin am Ende stärker gemacht. Aus dieser Stärke heraus veröffentlicht sie jetzt ihr ultimatives künstlerisches Statement. Über "Queen Alone", ihr erstes Solo-Album seit Jahren, sagt Nicole: "Die Platte ist ein Spiegel meiner Seele. Sie zeigt die Person, die ich heute bin". Das stimmt: Auf dem Album singt sie selbst geschriebene Songs über ihr Leben.Im Laufe ihrer Karriere landete die Soulsängerin Gold und wurde Teil des Hip Hop- und R&B-Adels der 90er. Sie arbeitete mit Missy, Aaliyah, Ginuwine, Playa und Timbaland zusammen, um nur einige zu nennen. Während ihrer kurzen Zeit bei Roc-A-Fella-Records und Damon Dash war Nicoles starke Stimme auf dem "Blakroc"-Projekt der Black Keys zu hören, was zu einer weiteren Zusammenarbeit auf dem mit drei Grammys ausgezeichneten Album "Brothers" führte, für das sie Background-Vocals aufnahm. Mit ihrem letzten Album "Lady" gewann Nicole Fans bei Pitchfork, Noisey, NPR Music und Essence - aber dieser Erfolg war kurz und flüchtig.Sprung ins Jetzt: Die Transformation von der Mietsängerin zur wahren Künstlerin stellt sie auf ihrem neuen Solo-Album "Queen Alone" unter Beweis. Das Album hat sie mit den Musikern des "Lady"-Projekts aufgenommen, produziert wurde es von Leon Michels von Big Crown (ehemals Truth & Soul / El Michels Affair, Lee Fields, Aloe Blacc, etc.) und Tom Brenneck von Daptone/Dunham (Charles Bradley, Menahan Street Band, Budos Band). Nicole sagt, dass sie jetzt endlich "laut singt - richtig aus dem Bauch heraus". Die Songs sind ihr Leben. Das Album beginnt mit einer tänzelnden Basslinie und röhrenden Bläsern auf "It's Been A Long Time" und verfolgt dann noch einmal den emotionalen Weg, den Nicole in den letzten 20 Jahren gegangen ist. Auf "Do It Again" erzählt sie die Geschichte einer gescheiterten Beziehung, die jedoch zu intensiv ist, um sie zu beenden. Auf "Guilty" erforscht sie ihre Gefühle über die Haftstrafe ihres Bruders. "Man muss etwas erleben, um ein authentischer Mensch zu werden", sagt Nicole und fasst damit das Album zusammen. Sie stand stets mit einem Fuß im Ruhm und mit dem anderen im wahren Leben. Das Ergebnis dieser Gratwanderung: Ihre Musik ist echt. Wir als Zuhörer folgen ihr gerne auf ihrem Weg.
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    Der Pianist und dreifache Grammy-Gewinner Ramsey Lewis gehört mit seinen Stücken "The In Crowd", "Hang On Sloopy" und "Wade In The Water" zu den wenigen Jazz Musikern, die Pop-Hits landen konnten. 1930 in Chicago geboren, lernte er schon im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen und begann seine Karriere als Fünfzehnjähriger in der Band "The Cleffs". Sein Werdegang erinnert in vielem dem seines nur fünf Jahre älteren Kollegen Ahmad Jamal, der seit 1950 in Chicago begonnen hatte sich einen Namen zu machen und sich ganz früh auf sein eigenes Trio stützte, anstatt in vielen Bands den Klavierstuhl zu besetzen. Dementsprechend gibt es von beiden Musikern nur sehr wenige Aufnahmen als Sideman. Aus den "Cleffs" spaltete sich Lewis erstes Trio ab mit Isaac "Redd" Holt am Schlagzeug und Eldee Young am Bass, das bis 1966 zusammenbleiben sollte. Gleich mit ihrem Debüt "Ramsey Lewis and his Gentle-men of Swing" hatten sie ihre Erfolgsformel gefunden und die bestand in einem bodenständigeren Ansatz mit starken Blues und Soul Elementen im Gegensatz zum intellektuelleren Ahmad Jamal. Gelegentlich wurde das Trio von Streichern und Bläsern unterstützt, um die kontinuierliche Plattenproduktion des Trios abwechslungsreicher zu gestalten. Aber auch die wenigen Sideman-Aufnahmen von Lewis zeigen, dass er ein großes Talent am Klavier war, egal in welchem Kontext. Mit dem Vibraphonisten Lem Winchester gab es einen interessanten Sound-Vergleich zum Modern Jazz Quartet in der gleichen Besetzung. Auch die sehr rare Aufnahme im Projekt des Ellington-Bassisten Jimmy Woode ist ein echtes Juwel. Dass die Sängerin Lorez Alexandria den großen Durchbruch nie schaffte, bleibt ein ewiges Rätsel, denn ihre Produktion mit Ramsey Lewis kann man heute noch mit großer Freude anhören. Als versierter Hardbop-Pianist glänzt Lewis in der hochkarätig besetzten Band von Schlagzeug-Gigant Max Roach. Auch wenn sich Lewis später seine Musik kommerzieller ausrichtete, genießt er heute noch eine große Popularität, auch als Radio Moderator.
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    La Banda ist eine italienische Institution. Keine, die mit Ämtern oder Behörden zu tun hat, sondern mit denBewohnern von Dörfern und Kleinstädten und mit Musik. La Banda, dieses organische Konzept italienischerOrchester, die auf Saiteninstrumente völlig verzichten und nur mit Bläsern und Perkussionisten auskommen.Am Ende des 19.Jahrhunderts gab es keine Stadt, kein Dorf, keine Gemeinde, die nicht mindestens eineBanda hatte. In Italien gibt es - nach vorsichtigen Schätzungen - heute immer noch mindestens 5000 dieserMusikformationen. Wer aber bislang dachte, dass der wunderbare Wahnsinn, mit dem Brassbands uns inHüften, Herz und Hirn fahren, nur vom Balkan oder aus New Orleans kommen kann, der hat noch keine derneuen, wilden italienischen Bandas gehört. Sie haben Ähnlichkeit mit den osteuropäischen Blechblaskapellenund unterscheiden sich doch in einem Punkt entscheidend: Bandas zeigen, dass eine Fanfare auchextrem langsam und gefühlvoll spielen kann und nicht immer nur mit 100% Druckluft.Seit etwa 15 Jahren haben sich junge Musiker aus verschiedenen Regionen Italiens das Konzept der Bandagegriffen, dieses soziale und kreative Miteinander, die Musik jedoch aktualisiert, urbanisiert, globalisiert undden musikalischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, sowie den heutigen Lebensbedingungen angepasst.Viele Gruppen zwischen Apulien und der Romagna sind seitdem dabei die Musik ihrer Region nichtnur mit den Stilen zu kreuzen, entlang derer sie aufwuchsen, z.B. Rock, Punk, Jazz, Pop, Soundtracks, sondernauch mit Rhythmen, Melodien, Sprachen und Instrumenten aus anderen Kulturen. Italien ist nicht erstseit viele Migranten vom Balkan oder aus Nordafrika gekommen sind ein multikulturelles Gebilde, sondernauch wegen der vielen verschiedenen regionalen Traditionen. Die neuen Bandas bilden das - der offiziellenPolitik trotzend - als gelebte Realität ab. Sie nehmen Zuwanderer in ihre Bands und kreuzen ihre Musik mitder eingewanderten Musik. Eine Banda, das ist im Italienischen aber nicht nur die ortsansässige Blaskapelle,sondern auch eine Gruppe von Banditen. Es ist sicher kein Zufall, dass Musiker, die eher aus der alternativenSzene kommen, mit der Doppeldeutigkeit auch ihr Anderssein ausdrücken.Es ist kein Revival und keine Revolution. Entstanden ist eine wunderbare neue, noch nicht definierteitalienische Volksmusik, die sich das Fremde zu eigen macht ohne das Eigene zu verleugnen. Sie ist aufregendund wild, gefühlvoll und dynamisch, intensiv und humorvoll, dramatisch und weltoffen, ganz undgar unnationalistisch und sentimental. Sie neigt zu Übertreibungen, wie der Italiener und die Italienerinsie lieben. Banda Ionica ist in Sizilien beheimatet. Die Gruppen Opa Cupa, BandAdriatica und MunicipaleBalcanica stammen vom südlichen Zipfel Italiens, aus dem Salento. Banda Olifante kommt aus der Romagna.
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    Jedes Kind weiss: Das wichtigste an Geburtstagen sind die Geschenke. Das haben sich auch die Jäger der Jagdkapelle gesagt und sich kurzerhand für ihren 10. Geburtstag Pepe Lienhard mit seinen Horns als Erweiterung der Jägerbänd geschenkt. Auf ihrer Geburtstags-CD bringen die Jäger zusammen mit Pepe Lienhard und acht Bläsern ein «Bescht vo»-Programm mit ihren Lieblingsliedern und den alten bekannten ‹Jägerhitz›. Ein riesiges musikalisches Fest in der Jägerhütte!
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    Anfang der 2000er Jahre schwappte eine neue Musikwelle in die Cocktailbars und Lounge Musik war geboren. Die Band DePhazz wurde schnell zum Geheimtipp-Darling der Fernseh- und Radioredakteure, die die retro-elektronischen Klänge der Band gerne auf Heavy Rotation unter ihre Lifestyle- und Nachrichtenbeiträge legten und so die ganze Nation in einen ästhetischen Klangteppich hüllten. Durch zahlreiche Sampler wie "Buddha Bar" oder "Café del Mar" gelangten Songs wie The Mambo Craze in die ganze Welt. Der DePhazz Klang wanderte rund um den Globus, ob ins Backpacker Hostel nach Nepal oder in den Dissidententreff nach Novosibirsk. Von Argentinien bis Zypern: alle hörten DePhazz! Und das Internet - egal ob Fluch oder Segen - trug die Musik von DePhazz weiter hinaus in die Welt. Die Soundcollagen aus analogen oder elektronischen Klängen, erdigen Bläsern und schönen Stimmen sind wie Klangkulissen, die sich als vielschichtiges Ohrkonfekt entfalten. Die Konzerte von DePhazz wiederum entführen ihr Publikum in eine Fantasiewelt, die Auftritte sind Gesamtkunstwerke aus starken Stimmen, betörender elektronisch erzeugter Musik und ausgewogenen, live gemixten Videococktails. Zehn Alben später stellt sich wieder einmal die alte Frage: Wo geht die Reise hin? Wie man unschwer am line-up erkennen kann, stehen auf "Prankster Bride" die weiblichen Bandmitglieder von DePhazz im Vordergrund.Musiker:Joo Kraus, Trumpet/Fluegelhorn (1, 6, 12, 14)Adax Dörsam, Guitar (10)Ralf Oehmichen, Guitar (13)Ulf Kleiner, Rhodes Piano (4)Frank Spaniol, Saxophone (4)Otto Engelhardt, Trombone-lick (7)Oli Rubow, Drums (3,6,7)Jan Fride, Drums (14)Bernd Langer, Pedalsteel (1)Marc Essien, Percussion (13)
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    Die hohe Schule des Chillout: verspielt vor sich hinperlender Ambienttrance, befreiter Flächendub, sanfte Bläser & viel AtmosphäreDas dritte Album von Marcus Schmahl aka Guardner, nicht zuletzt bekannt als eine Hälfte des Projektes Rauschfaktor. Ich habe dieses mal viel mehr Wert auf Atmosphäre und Sounddesign gelegt. Die Stücke sind viel langsamer als auf allen anderen Alben zuvor, viel bildhafter, viel verträumter und trotzdem sehr sehr viel Guardner! (Marcus Schmahl, Dezember 2006). Und so nimmt sich Ready for take off viel Zeit für eine besinnliche Kontemplation über modernen Ambient, und gerade in diesem Zusammenhang entfaltet die Assoziation des Titels mit den Begrifflichkeiten der SPACE NIGHT, dem langjährigen visuellen Flaggschaff von Elektrolux, einen durchaus gewollten Querverweis. Mit dem Vocoder-Vocals und den sanften Bläsern von Everybody Needs, das bereits auf der Elektrolux Decade-Compilation einen absoluten Höhepunkt darstellte, der verspielt vor sich hinperlenden Ambienttrance-Beschwörung The Mesh oder dem Schwerkraft befreiten Flächendub von Remote zelebriert Guardner die hohe Schule des Chillout mit einem vielschichtig differenzierten und bilderreichen Instrumentarium, das dennoch harmonisch stets in sich zu ruhen scheint. TRACKS: 1. Ready for take off, 2. Walker, 3. The wind blows, 4. Dirty dancin', 5. Everybody needs, 6. Hachi-Ko, 7. The mesh, 8. Destiny's thoughts, 9. Evident secrets, 10. Profile,,11. Remote,, 12. Cubus, 13. Zero altitude, 14. All right, 15. Short stories, 16. Wednesday
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    "Bright Green Field" ist ein absolut durchdachtes Werk, mit einem klaren inneren Tempo, basierend auf einer komplexen Struktur. Die Intensität des Squid Sounds ist dermassen brennend, das Feuer dermassen ansteckend und die leidenschaftliche Hitze dermassen intensiv, dass sich schon die Arbeit an dem Album wie Fieberwahn anfühlt. Das Ergebnis umschifft nicht nur Genregrenzen, sondern transzendiert sie, so dass eine Verlaufskurve unmöglich vorherzusagen ist. Field-Recordings von Kirchenglocken und Bienen treffen auf ein von der Decke pendelndes Mikrofon in einem Raum voller Gitarrenverstärker. Im Verlauf der ersten Single "Narrator" versinkt ein massiver Funk-Einschlag im krachenden Chaos, während Gastsängerin Martha Skye Murphy ihre Harmonien darüber ausbreitet. Es folgen atmosphärische Postrock-Weiten, immersive Kompaktheit verbunden mit dezenten Bläsern, stacheliger Post-Punk mit wildem Kraut-Jazz, Orchester-/Jazzmusiker:innen wie Saxofonist Lewis Evans (Black Country, New Road) und Multiinstrumentalistin Emma-Jean Thackray spielen einige Arrangements ein. Die Musik von Squid - mal aufgebracht und disharmonisch, mal vollkommen im Groove und im Fluss reflektiert die Verwerfungen, die unsere Welt auszeichnen. Die Band hat ein Faible für Paradoxien und Widersprüche und ihr Album eine Push/Pull-Dynamik, die immer wieder Spannung aufbaut und löst. "Bright Green Field" ist ein ausgelassenes, eindringliches Werk, das die Unsicherheiten der Welt mit einer Neugier, einem Forscherdrang verbindet, immer neue Richtungen einschlägt und sich auf immer neues Terrain bewegt.Formate:CD = Digipak mit Booklet2LP = schwarzes Doppelvinyl im Gatefold mit bedruckten Innentaschen & Download-CodeMC = limitierte rote Kassette im Clear Case mit Inlay
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    YELLOW fühlt sich genau wie das an, wonach wir uns in den letzten 12 Monaten gesehnt haben: eine transzendente, menschliche, gemeinsame Erfahrung. Das Werk zieht glühende Linien zwischen 70er-Jahre-Jazz-Fusion, P-Funk, den kosmischen Beschwörungen von Sun Ra und Alice Coltrane und der grossartigen Orchestrierung der Beach Boys. Ihre 2020er EPs UM YANG und RAIN DANCE machten EMMA-JEAN THACKRAY zur Vorreiterin einer spirituell geprägten, tanzflächenorientierten Interpretation des Jazz, die sich von der breiteren UK Szene absetzt. Das Album klingt wie ein weiterer Schritt in einen eigenständigen Raum, in dem 14 Tracks mit Bläsern und Streichern, Chorsegmenten und ekstatischen Gesängen aufblühen. Die Künstlerin war in den letzten 12 Monaten generell gefragt: Sie lieferte die Bläser für das Squid-Debüt Bright Green Field und den Pinty-Radiohit Comfort Me, war neben Shabaka Hutchings, Ezra Collective und Nubya Garcia Teil des Blue Note RE:imagined Albums und moderierte ihre monatliche Show auf Worldwide FM.
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    Auf der Suche nach einem Blue-Note-Album mit genauso viel Soul und Groove "wie früher"? Da muss man sich nicht bei den Reissues umschauen, denn sowas gibts beim legendären US-Label auch heute. Nach Wayne Shorter und Bobby Hutcherson ist jetzt nämlich eine weitere Jazzlegende zum Label zurückgekehrt, auf dem sie in den 60er Jahren ihre Karriere gestartet hat: Hammond-Organist Lonnie Smith, seit einiger Zeit mit Doktortitel, aber immer noch mit soul-jazzigen Grooves wie in seinen besten Jahren unterwegs. Bei der Acid-Jazz- und Mojo-Club-Generation ist er längst Legende, gesamplet wurde er von A Tribe Called Quest und anderen. Jetzt veröffentlicht der mittlerweile 73-Jährige nach geschlagenen 45 Jahren endlich wieder ein neues Album bei Blue Note. Begleitet wird er auf "Evolution" nicht nur von seinem Sextett (mit zwei Bläsern, einem Gitarristen und zwei Schlagzeugern!) sondern auch hochkarätigen Gästen wie Pianist Robert Glasper und Saxophonist Joe Lovano. Dieser Jazz kocht noch immer!
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