52 Results for : erkältungssalbe
-
PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucal./Kiefern./Menth. 50 g
No description.- Shop: Mediherz
- Price: 6.35 EUR excl. shipping
-
PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucal./Kiefern./Menth. 100 g
No description.- Shop: Mediherz
- Price: 11.46 EUR excl. shipping
-
PINIMENTHOL Erkältungssalbe Eucal./Kiefern./Menth. 20 g
No description.- Shop: Mediherz
- Price: 3.86 EUR excl. shipping
-
Erkältungs-Rundumset
Set besteht aus: BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg / 30 mg 20 Tabletten Wick VapoRub Erkältungssalbe 50 g Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht 90 ml BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg / 30 mg 20 Tabletten Indikation/Anwendung Das Arzneimittel enthält zwei Wirkstoffe: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid. Ibuprofen gehört zur Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen antientzündlichen Arzneimittel (NSAIDs). NSAIDs wirken schmerzlindernd und fiebersenkend. Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt. Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Erwachsenen und Jugendlichen im Alter von 15 - 17 Jahren. Sie sollten dieses Kombinationsarzneimittel nur dann anwenden, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker über eine Behandlung nur mit Einzelsubstanzen. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dieses Arzneimittel ist nur zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Sie sollten die niedrigste Dosis über den kürzesten zur Behandlung Ihrer Beschwerden erforderlichen Zeitraum nehmen. Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage ein. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen 1 Tablette, falls erforderlich alle 6 Stunden. Bei stärker ausgeprägten Symptomen nehmen Sie 2 Tabletten, falls erforderlich alle 6 Stunden. Eine Tageshöchstdosis von 6 Tabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren angewendet werden. Wick VapoRub Erkältungssalbe 50 g Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht 90 ml Genießen Sie Ihren Tag! Wick MediNait behandelt Ihre Erkältungsbeschwerden, während Sie schlafen, damit Sie sich am Morgen wie neu fühlen. Wick MediNait ist ein Erkältungssirup, der speziell entwickelt wurde, um Erkältungsbeschwerden über Nacht zu bekämpfen. Enthält Paracetamol, Dextromethorphan, Ephedrin, Doxylamin. Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen oder Fieber Schnupfen Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Inhaltsstoffe: Wirkstoffe in 30 ml Sirup: Paracetamol 600 mg (Schmerzmittel) Doxylaminsuccinat 7,5 mg (mindert Nasenlaufen) (-)-Ephedrinhemisulfat 8 mg (zur Abschwellung der Nasenschleimhaut) Dextromethorphanhydrobromid 15 mg (Hustenstiller) Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96%, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133) Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 25.79 EUR excl. shipping
-
Abwehrset Wick VapoRub + Cetebe® Abwehr plus
Set besteht aus: Wick VapoRub Erkältungssalbe 50 g Cetebe® Abwehr plus 60 Kapseln Wick VapoRub Erkältungssalbe 50 g Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Inhaltsstoffe Was Wick VapoRub enthält: Die Wirkstoffe in 100 g Salbe sind: Levomenthol 2,75 g, racemischer Campher 5,0 g, gereinigtes Terpentinöl 5,0 g, Eukalyptusöl 1,5 g Die sonstigen Bestandteile sind: Virginisches Wacholderöl, Thymol, Weißes Vaselin Wie Wick VapoRub aussieht und Inhalt der Packung Vaselinartige Salbe mit charakteristischem Geruch Kunststofftiegel mit 25 g, 50 g und 100 g Cetebe® Abwehr plus 60 Kapseln Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Es gibt Zeiten und Situationen, in denen das Immunsystem besonders gefordert ist: zur Unterstützung des Immunsystems in der nasskalten Jahreszeit, wenn Erkältungen häufiger auftreten bei starker körperlicher Belastung bei Stress (erhöhte Anfälligkeit für Atemwegsinfekte) Dann kann Cetebe® Abwehr plus die Abwehrkräfte sinnvoll unterstützen, denn es liefert mit Vitamin C, Vitamin D und Zink wichtige Vitalstoffe für das Immunsystem: 300 mg hoch dosiertes ZEITPERLEN®-Vitamin C 10 μg Vitamin D in Form von wirkungsvollem Vitamin D3 10 mg Zink in Form von Zinkgluconat, das besonders gut vom Körper aufgenommen werden kann (hohe Bioverfügbarkeit). Alle drei Nährstoffe tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei und sind dabei an unterschiedlichen Prozessen beteiligt: Vitamin C ist wichtig für das unspezifische Immunsystem und unterstützt unter anderem die körpereigene Erstabwehr: Es liegt hoch konzentriert in weißen Blutkörperchen vor, die in den Körper eingedrungene Viren oder Bakterien bekämpfen. Zink spielt eine wichtige Rolle im spezifischen Immunsystem. Außerdem wird es für die Produktion von speziellen Zellen, den sog. natürlichen Killerzellen, benötigt. Vitamin D ist sowohl an Prozessen im unspezifischen als auch im spezifischen Immunsystem beteiligt. Es stimuliert im unspezifischen Immunsystem die Bildung bestimmter Stoffe, die dafür sorgen, dass sich Krankheitserreger weniger gut vermehren können. Des Weiteren wird es dafür benötigt, bestimmte harmlose Immunzellen zu aktivieren und diese in Killerzellen umzuwandeln, die die Infektion bekämpfen. Verzehrsempfehlung: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Zur Nahrungsergänzung täglich 1 Kapsel mit reichlich Flüssigkeit schlucken. Vor Wärme und Sonneneinstrahlung schützen. Nicht über 25°C lagern. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder aufbewahren. Nahrungsergänzungsmittel mit 300 mg ZEITPERLEN®-Vitamin C, 10 μg Vitamin D und 10 mg Zink. Nährstoffe pro Kapsel % der empf. Tageszufuhr pro Kapsel* Vitamin C 300 mg 375 % Zink 10 mg 100 % Vitamin D3 10 μg 200 % *gemäß Lebensmittelinformationsverordnung Zutaten: Vitamin C, Füllstoff Cellulose, Gelatine, Zinkgluconat, Überzugsmittel Schellack, Zucker, gehärtetes pflanzliches Fett (Kokos- und Palmkernfett), Vitamin D3, Überzugsmittel Speisefettsäuren und Talkum, Maisstärke, Farbstoff Riboflavin, Säureregulator Weinsäure. Nettofüllmenge: 39 g Hersteller: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare GmbH & Co. KG D- 77815 Bühl- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 24.99 EUR excl. shipping
-
Abwehrset Wick VapoRub + Meditonsin® Tropfen
Set besteht aus: Wick VapoRub Erkältungssalbe 50 g Meditonsin® Tropfen 70 g Wick VapoRub Erkältungssalbe 50 g Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Inhaltsstoffe Die Wirkstoffe in 100 g Salbe sind: Levomenthol 2,75 g, racemischer Campher 5,0 g, gereinigtes Terpentinöl 5,0 g, Eukalyptusöl 1,5 g Die sonstigen Bestandteile sind: Virginisches Wacholderöl, Thymol, Weißes Vaselin Wie Wick VapoRub aussieht und Inhalt der Packung Vaselinartige Salbe mit charakteristischem Geruch Kunststofftiegel mit 25 g, 50 g und 100 g Meditonsin® Tropfen 70 g Die Erkältungs-Medizin mit dem einzigartigen Tri-Komplex (drei natürliche Wirkstoffe, die sich in ihrer jeweiligen Wirkung ergänzen) – auch als Globuli erhältlich Hilft schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung Nachgewiesene Wirksamkeit Sehr gut verträglich – für die ganze Familie geeignet (nach Rücksprache mit dem Arzt ab 7 Monaten, ab 1 Jahr in der Selbstmedikation) Vegan, frei von Lactose und Gluten Meine Erkältungs-Medizin Das Arzneimittel hat sich seit mehr als 60 Jahren millionenfach bei der Behandlung von Erkältungen und grippalen Infekten bewährt. Meditonsin® enthält die intelligente Kombination von drei sich ergänzenden, natürlichen Wirkstoffen (Tri-Komplex) gegen Erkältung. Tipp: Der einzigartige Tri-Komplex ist auch in fester Form als Globuli erhältlich. Erste Anzeichen einer Erkältung? Hier hilft Meditonsin® Meditonsin® übermittelt dem Körper gezielt Impulse zur Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte. Damit eignet sich Meditonsin® schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung wie zum Beispiel Kratzen im Hals oder Kribbeln in der Nase. Doch auch bei akuten Symptomen wie Halsschmerzen, Husten oder Schnupfen ist Meditonsin® geeignet, um die Beschwerden zu lindern und den grippalen Infekt weniger unangenehm verlaufen zu lassen. Darüber hinaus kann mit Meditonsin® die Erkrankungsdauer verkürzt werden. Abgeschlagenheit, Müdigkeit oder erhöhte Temperatur können schneller vorbei gehen. Studie bestätigt Wirksamkeit und Verträglichkeit Bisher vorliegende, überzeugende Studienergebnisse zu Meditonsin® Tropfen mit mittlerweile insgesamt mehr als 5000 Patienten wurden in einer Studie aus dem Jahr 2015 erneut bestätigt. Die groß angelegte Anwender-Studie mit mehr als 1.000 erkälteten Patienten brachte folgende Ergebnisse: Typische Erkältungssymptome konnten mit der Anwendung von Meditonsin® Tropfen in ihrer Intensität rasch und zuverlässig reduziert werden. Ca. 90 Prozent der Patienten waren mit der Wirkung von Meditonsin® Tropfen sehr zufrieden oder zufrieden und werden das Arzneimittel weiterempfehlen. In Bezug auf die Verträglichkeit von Meditonsin® Tropfen waren mehr als 97 Prozent der Patienten sehr zufrieden oder zufrieden. Quelle: Gerke P., Schäkermann M., 2015: Meditonsin® bei Erkältung und grippalem Infekt (Anwendungsbeobachtung an 1.115 Patienten). Pharm. Ztg., 160. Jahrgang, 42. Ausg.: S. 44-48 Die Erkältungs-Medizin mit besonders guter Verträglichkeit Meditonsin® eignet sich schon für Kinder ab 1 Jahr in der Selbstmedikation. Bei Säuglingen ab 7 Monaten kann Meditonsin® nach Rücksprache mit dem Arzt eingesetzt werden, denn Meditonsin® ist besonders gut verträglich und schont den Organismus. Anwendung von Meditonsin® Tropfen Mit der bekannten roten Trinkkappe ist die Dosierung von Meditonsin® Tropfen denkbar einfach und die Einnahme jederzeit und überall möglich – ohne Glas, ohne Löffel. Wichtig dabei: Nehmen Sie die Tropfen unverdünnt ein, lassen Sie die Tropfen für einige Zeit im Mund, und schlucken Sie sie erst dann herunter. So können die enthaltenen Wirkstoffe bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen werden und ihre Wirkung besonders gut entfalten. Für Erwachsene, Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren gilt: Bis zu 6-mal täglich je 5 Tropfen einnehmen. Für Kinder von 6-12 Jahren gilt: Bis zu 6-mal täglich je 1-2 Tropfen (maximal 11 Tropfen pro Tag) einnehmen. Für Kleinkinder ab 1 Jahr gilt: Bis zu 6-mal täglich je 1 Tropfen einnehmen. Für Säuglinge von 7 Monaten bis 1 Jahr gilt (nach Rücksprache mit einem Arzt): Bis zu 4-mal täglich je 1 Tropfen einnehmen. Pflichttext Meditonsin® Tropfen / Meditonsin® Globuli. Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Akute Entzündungen des Hals-, Nasen- und Rachenraumes. Meditonsin® Tropfen enthalten 6 Vol.-% Alkohol. Meditonsin® Globuli enthalten Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 21.93 EUR excl. shipping
-
Erkältungsset Wick VapoRub + Orthomol Vitamin C depo
Erkältungsset Wick VapoRub + Orthomol Vitamin C depo Set enthält: Wick VapoRub Erkältungssalbe 100 g Orthomol Vitamin C depo 100 Tabletten Wick VapoRub Erkältungssalbe 100 g Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (Zns) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen! Orthomol Vitamin C depo Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Orthomol Vitamin C depo dient zur kontinuierlichen, gleichmäßigen Vitamin C-Versorgung des Körpers. Die Tabletten befinden sich in einem handlichen Spender und eignen sich daher hervorragend für unterwegs. Bei Bedarf 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Zutaten: L-Ascorbinsäure, Füllstoff Hydroxypropylmethylcellulose, Citrusfrüchte-Extrakt mit Bioflavonoiden (7,9 %), Maisstärke, Trennmittel Magnesiumsalze von Speisefettsäuren, Trennmittel Siliciumdioxid, Stabilisator Polydextrose, Farbstoff titandioxid,TrennmittelTalkum, Maltodextrin, Farbstoff Riboflavin. Nährwerttabelle: Zusammensetzung pro Tablette % RM* Vitamin C 225 mg 281 % Citrus-Bioflavonoide 10 mg ** * RM =Referenzmenge nach EU-Verordnung 1169/2011 ** noch keine Empfehlung der EU vorhanden Verzehrempfehlung: Eine Tablette pro Tag unzerkaut mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit einnehmen. Aufbewahrung: Bevorzugt kühl und trocken aufbewahren. Nettofüllmenge: 100 Tabletten zu je 0,36 g = 36 g Herstellerdaten: Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH Herzogstraße 30 40764 Langenfeld- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 20.51 EUR excl. shipping
-
Wick Set MediNait + VapoRub
Set besteht aus: Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht 180 ml Wick VapoRub Erkältungssalbe 100 g Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht 180 ml Nummer 1 IN Deutschland – Meistverkaufter Erkältungssirup FÜR DIE Nacht Genießen Sie Ihren Tag! Wick MediNait behandelt Ihre Erkältungsbeschwerden, während Sie schlafen, damit Sie sich am Morgen wie neu fühlen. Wick MediNait ist ein Erkältungssirup, der speziell entwickelt wurde, um Erkältungsbeschwerden über Nacht zu bekämpfen. Enthält Paracetamol, Dextromethorphan, Ephedrin, Doxylamin. Bitte Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen oder Fieber Schnupfen Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Inhaltsstoffe: Wirkstoffe in 30 ml Sirup: Paracetamol 600 mg (Schmerzmittel) Doxylaminsuccinat 7,5 mg (mindert Nasenlaufen) (-)-Ephedrinhemisulfat 8 mg (zur Abschwellung der Nasenschleimhaut) Dextromethorphanhydrobromid 15 mg (Hustenstiller) Sonstige Bestandteile: Gereinigtes Wasser, Sucrose, Ethanol 96%, Glycerol, Macrogol 6000, Natriumcitrat 2H2O, Citronensäure-Monohydrat, Natriumbenzoat, Anethol, Chinolingelb (E 104), Brillantblau FCF (E 133) Enthält 18 Vol.-% Alkohol, Sucrose (Zucker) und Natriumverbindungen. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wick Pharma, Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH, D-65823 Schwalbach Wick VapoRub Erkältungssalbe 100 g Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (Zns) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen!- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 25.86 EUR excl. shipping
-
Erkältungsset Wick VapoRub + Aspirin Complex ab 16 Jahre
Warnhinweis: Erlaubt zur Einnahme ab einem Alter von 16 Jahren. Erkältungsset Wick VapoRub + Aspirin Complex Set enthält: Aspirin® Complex Granulat 20 Beutel Wick VapoRub Erkältungssalbe 50 g Aspirin® Complex Granulat Schnupfen, Kopf-, Hals-, und Gliederschmerzen sowie Fieber sind lästig – vor allem, wenn man es sich nicht leisten kann, lange das Bett zu hüten. Mit Aspirin® Complex bekommen Sie unangenehme Erkältungsbeschwerden schnell in den Griff und können trotz Erkältung aktiv sein. Vorteile auf einen Blick schnelle Wirkentfaltung durch vorheriges Lösen in Wasser lindert Symptome (Schnupfen mit Schmerzen und Fieber), die typischerweise im Rahmen einer Erkältung auftreten befreit von verstopfter Nase und Nasennebenhöhlen wirkt bis zu sechs Stunden gut verträglich Komplexe Wirkweise von Aspirin® Complex Die Acetylsalicylsäure (Ass), die in Aspirin® Complex enthalten ist, wirkt fiebersenkend, schmerzstillend und entzündungshemmend. Der Wirkstoff ASS hemmt die Bildung der sogenannten Prostaglandine. Das sind körpereigene Botenstoffe, die für eine erhöhte Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren im Körper verantwortlich sind. Dadurch lindert Aspirin® Complex Schmerzen bei Erkältungen und mildert Entzündungsreaktionen. Ein weiterer Wirkstoff von Aspirin® Complex ist Pseudoephedrin, das vor allem gefäßverengende Eigenschaften besitzt. Dadurch sorgt es für ein Abschwellen der Schleimhaut in der Nase – die verstopfte Nase und sogar die Nasennebenhöhlen können befreit werden. Fazit: Durch die Kombination dieser beiden Wirkstoffe bekommen Sie mit Aspirin® Complex die typischen Erkältungsbeschwerden – Schnupfen, Schmerzen und Fieber – schnell wieder in den Griff. Aspirin® Complex: Kombipräparat gegen mehrere Erkältungsbeschwerden Als Kombinationspräparat hilft Aspirin® Complex nicht nur gegen eine Beschwerde, sondern gleich gegen mehrere Symptome, die im Rahmen einer Erkältung auftreten können. Durch die Zusammensetzung der beiden Wirkstoffe kann Aspirin® Complex nicht nur Schmerzen (wie Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) lindern und Fieber senken, sondern auch Symptome wie Schnupfen und eine verstopfte Nase beziehungsweise Nebenhöhlen bekämpfen. Durch die Einnahme als Granulat, das in Wasser aufgelöst wird, ist Aspirin® Complex schnell wirksam – und macht Sie rasch wieder fit. Hinweise zur Anwendung von Aspirin® Complex Aspirin® Complex ist ein Granulat, das Sie folgendermaßen einnehmen müssen: Geben Sie den Inhalt von einem oder zwei Beuteln Aspirin® Complex in ein Glas und rühren Sie gut um. Anschließend trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Jugendliche (ab 16 Jahren) beträgt: Einzeldosis: 1-2 Beutel Tagesgesamtdosis: bis zu 6 Beutel Bei ausgeprägten Beschwerden können Sie gleich zwei Beutel Granulat anwenden. Bessern sich die Beschwerden nicht, können Sie die Einnahme der Dosis in Abständen von 4-8 Stunden wiederholen. Wichtig für Diabetes-Patienten: Aspirin® Complex enthält pro Beutel 2 Gramm Sucrose. Pflichttext Aspirin® Complex Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin-Hydrochlorid Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. Hinweise: Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Zucker) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland Wick VapoRub Erkältungssalbe Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (Zns) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen!- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 17.14 EUR excl. shipping
-
Wick Nachtset ab 12 Jahren
Warnhinweis: Erlaubt zur Einnahme ab einem Alter von 12 Jahren. Wick Nachtset Set enthält: Wick MediNait Erkältungssirup mit Honig- und Kamillenaroma 120 ml Wick VapoRub Erkältungssalbe 50 g Indikation/Anwendung Das Arzneimittel enthält: Paracetamol, ein bewährtes Schmerz- und Fiebermittel. Dextromethorphanhydrobromid, einen Hustenstiller, der am Hustenzentrum wirkt. Er dämpft den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken. Doxylaminsuccinat, einen Wirkstoff, der u. a. Nasenlaufen mindert. Das Präparat wird verwendet zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt. Dosierung Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 1 x täglich 30 ml (gemäß Markierung des Messbechers) abends vor dem Schlafengehen. Dauer der Anwendung Sofern nach 3 Tagen keine wesentliche Besserung der Beschwerden eingetreten ist oder bei länger anhaltendem Husten, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von zu stark oder zu schwach ist. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Paracetamol haltiger Arzneimittel, zu sehr schweren Leberschäden führen. Bei Aufnahme folgender Mengen Paracetamol sollte daher sofort ein Arzt benachrichtigt werden: Mehr als 2,5 g bei Körpergewicht von 30 - 50 kg Mehr als 3,5 g bei Körpergewicht von 51 - 65 kg Mehr als 4,5 g bei Körpergewicht über 65 kg Art und Weise Einnahme Abends vor dem Schlafengehen. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann der Erkältungssirup Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die folgenden Nebenwirkungen wurden über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren Anwendungserfahrung nur sehr selten (weniger als 1 von 1 Million Behandelten) oder überhaupt noch nicht gemeldet. Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind Bei Auftreten einer der nachfolgend genannten, bedeutsamen Nebenwirkungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen und im Einzelfall schwerwiegend sein können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. Das Arzneimittel darf nicht mehr eingenommen werden. Herz- Kreislaufsystem Beschleunigung oder Unregelmäßigkeit des Herzschlages, Abfall oder Anstieg des Blutdruckes, Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen. Bei Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch Antihistaminika (hier: Doxylamin) zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben. Blut-, Lymphsystem Veränderungen des Blutbildes wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose), andere Blutzellschäden. Nervensystem Krampfanfälle des Gehirns, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit. Augen Erhöhung des Augeninnendruckes Atemwege Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim und durch Verlegung oder Engstellung von Bronchien. Magen-, Darmtrakt Lebensbedrohliche Darmlähmung Immunsystem Allergische Reaktionen bis hin zu einer Schockreaktion. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe. Bei empfindlichen Personen Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma). Leber, Galle Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus). Andere mögliche Nebenwirkungen Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Verstopfung, Störungen beim Wasserlassen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich des Magens, Magen-Darm-Beschwerden. Begleitwirkungen am zentralen Nervensystem wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen. Auftreten sogenannter 'paradoxer' Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Zittern. Störungen der Körpertemperaturregulierung Allergische Hautreaktionen (Hautausschlag, Nesselausschlag), Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!) Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln: Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei gleichzeitiger Einnahme von: anderen Arzneimitteln mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden). Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den diese Wirkungen in nicht vorhersehbarer Weise verändert oder verstärkt werden können. anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; trizyklischen Antidepressiva). oder Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer). Dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes äußern. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohem Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen (sogenanntes Serotoninsyndrom) kommen. Aus diesen Gründen darf der Erkältungssirup nicht gleichzeitig mit diesen Substanzen zur Therapie eingesetzt werden. Abschwächung der Wirkung von: Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen) Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen. Dadurch können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein. Sonstige Wechselwirkungen sind möglich: mit Probenecid (Mittel gegen Gicht) mit Enzym induzierenden oder möglichen Leber schädigenden Substanzen (z. B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin, Carbamazepin (Mittel gegen Epilepsie), Rifampicin (Tuberkulosemittel), Metoclopramid und Domperidon (Mittel gegen Übelkeit) und Cholestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Serumlipide). Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch. mit Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haldoperidol, Paroxetin, Propafenon , Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir. Dabei kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen. mit schleimlösenden Hustenmitteln. Aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen. mit Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Ziduvodin). Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Ziovudin anwenden. mit Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa). Es kann es zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit kommen. mit Epinephrin. Es kann zu Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigter Herzfrequenz kommen. Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen. Anzeichen einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel ausgelöst wurde, können abgeschwächt sein. Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie verfälscht sein (falsch negativ). Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid, Doxylaminsuccinat oder einen der sonstigen Bestandteile sind. bei Asthma, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz), grünem Star (erhöhter Augeninnendruck), schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Nebennierentumor (Phäochromozytom), Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Anfallsleiden (Epilepsie), Hirnschäden. während Schwangerschaft und Stillzeit. von Kindern unter 12 Jahren. wenn bei einer Erkältung oder grippalem Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft und Stillzeit Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Das Arzneimittel darf während Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich bei den folgenden Erkrankungen. Das Arzneimittel sollte dann nur nach Vorschrift des Arztes angewandt werden. Gilbert-Syndrom unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre vorgeschädigter Niere oder Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen). Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht sein kann. Bitte beachten Sie, dass das Präparat zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen. Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt sein, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können. Wick VapoRub Erkältungssalbe Indikation/Anwendung Das Arzneimittel ist eine Erkältungssalbe zur Einreibung und/oder zur Inhalation. Anwendungsgebiete Zur Besserung des Befindens bei Erkältungsbeschwerden der Atemwege (Schnupfen, Heiserkeit, Entzündung der Bronchialschleimhaut mit Symptomen wie Husten und Verschleimung). Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Einreibung Erwachsene und Kinder über 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 2 bis 3 teelöffelgroße Menge. Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 4mal täglich eine 1 bis 2 teelöffelgroße Menge. Kinder von 2 - 5 Jahren: 2 - 3mal täglich eine 1/2 bis 1 teelöffelgroße Menge. Inhalation Erwachsene und Kinder (nicht unter 6 Jahren!): 1 - 2 Teelöffel zur Bereitung einer Inhalationslösung. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Anwendung Bei Beschwerden, die länger als 3 - 5 Tage anhalten, bei Atemnot, bei Kopfschmerzen, bei Fieber oder eitrigem/blutigem Auswurf oder Nasensekret muss dringend ein Arzt aufgesucht werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten Bei Fehlanwendungen (Nichtbeachtung der Gegenanzeigen oder Dosierungsanleitung) die Salbe mit speiseölgetränkten Papiertüchern oder Baby-Öltüchern entfernen. Falls infolge einer Fehlanwendung irgendwelche gesundheitlichen Beschwerden auftreten sollten, ist unverzüglich Kontakt mit einem Arzt aufzunehmen. Falls ein Kind versehentlich das Arzneimittel verschluckt, sollten Sie unverzüglich einen Arzt kontaktieren, der die notwendige Behandlung durchführen kann. Versuchen Sie nicht, Erbrechen auszulösen. Bei massiver Überdosierung oder längerfristiger missbräuchlicher Anwendung können Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (Zns) auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Das Arzneimittel kann als Einreibung oder zur Inhalation verwendet werden. Einreibung Bei Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren auf Brust, Hals und Rücken auftragen und leicht massierend verreiben. Bei Kindern von 2 - 5 Jahren nur auf Brust und Rücken auftragen, nicht im Bereich von Nase und Gesicht. Das Tragen von lockerer Kleidung erleichtert das Einatmen der Dämpfe. Die Anwendung empfiehlt sich besonders vor dem Schlafengehen, da das Arzneimittel die ätherischen Öle über mehrere Stunden freisetzt. Inhalation Für besonders intensive Erleichterung kann das Präparat auch als Inhalation angewendet werden. Bei Erwachsenen und Kindern (nicht unter 6 Jahren!) 1 - 2 Teelöffel in eine Schale oder ein anderes Gefäß mit großer Oberfläche geben. 1/2 Liter Wasser erhitzen (niemals im Mikrowellenherd) und sehr heiß, aber nicht kochend in das Gefäß geben. Es entwickeln sich Dämpfe, die 10 - 15 Minuten lang eingeatmet werden. Währenddessen darf das Wasser nicht weiter erhitzt werden; nach Gebrauch nicht wiedererhitzen. Kinder während der Inhalation nicht unbeaufsichtigt lassen, da Verbrühungsgefahr besteht. Bei der Inhalation empfiehlt es sich, die Augen zu schließen bzw. abzudecken, um eine mögliche Reizung der Augenbindehaut zu vermeiden. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Mögliche Nebenwirkungen Rötung, Hautreizung, Kontaktekzeme und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich. Bei Inhalation sind Reizerscheinungen an Haut, Augen und Schleimhäuten, Hustenreiz, Verstärkung einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Verengung der Atemwege mit pfeifender Atmung, Atemnot, Atembeschwerden, und astmaähnlichen Zuständen bis hin zum Atemstillstand möglich. Halluzinationen und Krampfanfälle sind in Einzelfällen berichtet worden. Über die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen können keine Angaben gemacht werden, da hierzu nur sehr wenige Einzelfallberichte aus spontanen Nebenwirkungsmeldungen über 30 Jahre, aber keine Daten aus klinischen Prüfungen vorliegen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Eucalyptusöl bewirkt eine Induktion des fremdstoffabbauenden Enzymsystems in der Leber. Die Wirkungen anderer Arzneimittel können deshalb abgeschwächt und/oder verkürzt werden. Dies kann bei großflächiger und/oder langfristiger Anwendung aufgrund einer Aufnahme größerer Wirkstoffmengen durch die Haut nicht ausgeschlossen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden wenn Sie überempfindlich gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind auf Schleimhäuten, vorgeschädigter oder entzündeter Haut, offenen Wunden, Verbrennungen oder bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen (beim Einatmen können die Wirkstoffe ihrerseits zu einer Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen) bei akuter Lungenentzündung als Inhalation bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Stimmritzenkrampfes) bei Kindern unter 6 Jahren zur Inhalation. Schwangerschaft und Stillzeit Schwangerschaft Beobachtungen am Menschen und die vorliegenden Daten haben bisher keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften des Arzneimittels oder seinen Bestandteilen erkennen lassen. Insofern ist bei einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht mit einer Erhöhung des allgemeinen mit einer Schwangerschaft einhergehenden Risikos zu rechnen. Grundsätzlich sollte jedoch eine Anwendung während der Schwangerschaft nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und möglichen Nebenwirkungen auf Mutter und Kind erfolgen. Stillzeit Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht im Bereich der Brust der stillenden Mutter angewendet werden, da das Risiko eines Stimmritzenkrampfes beim Kind während des Trinkens nicht ausgeschlossen werden kann. Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Nur äußerlich oder zum Inhalieren verwenden! Nicht schlucken! Nicht im Gesicht anwenden! Kontakt mit Augen, Nase und Mund vermeiden. Salbe nicht als festen Verband anlegen und nicht zusammen mit Wärmekissen oder anderer Art von Wärme anwenden. Insgesamt sollte darauf geachtet werden, dass nach dem Einreiben die Hände gereinigt werden und danach nicht mehr mit den eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen. Es könnten sonst Salbenreste in die Augen gelangen und dort Reizungen verursachen. Bei Anwendung als Inhalation: nicht mit kochendem Wasser verwenden und niemals im Mikrowellenherd erhitzen!- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 18.23 EUR excl. shipping