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    IN EXTREMOCARPE NOCTEM - BURGENTOUR 2022?Carpe Diem? dieses lateinische Sprichwort bekommt man ja immer dann gerne zu hören, wenn es darum geht, einer gewissen gesellschaftlichen Erwartungshaltung zu entsprechen ? erledige Deine Aufgabe, liefere ab, häng nicht rum, sei fleißig, trödel nicht, konzentriere Dich auf das Wesentliche usw? alles Eigenschaften, die so gar nicht mit einem gepflegten Krug Met, einem zünftigen Feuer, einem ordentlichen Paukenschlag und einem ausgelassenen Tanz einher gehen wollen. Auch im Mittelalter gab es etliche Pandemien, welche die Welt oftmals zum Wanken gebracht haben. Ähnlich wie auch bei uns in den letzten 2 Jahren. Aber In EXTREMO stehen auch nach solchen Schlachten immer wieder auf und begeistern auf Ihren zum KULT avancierten Burgentourneen. Burgentour-Fieber von und mit IN EXTREMO!CARPE NOCTEM - BURGENTOUR 2022Unter diesem Banner werden die Spielleute von IN EXTEMO auch 2022 wieder durch die mittelalterlichen Burgen und Schlösser des Landes ziehen und ihr Publikum auf eine einzigartige Reise in ihre eigene musikalische Vergangenheit mitnehmen! Für 2022 werden die Sechs ein ganz besonderes Programm für ihre Fans vorbereiten ? man darf sehr gespannt sein und sich auf einige schon lange nicht erhörte Lieder freuen! Auf insg. 8 Burgen und Schlössern werden IN EXTREMO es 2022 wieder ordentlich krachen lassen! Die Band ist jetzt schon voller Vorfreude auf den anstehenden Sommer und sendet Grüße:Den Tag zur Nacht machen, mit unseren Fans ganz hautnah feiern, tanzen und singen?das ist es, was auch für uns die Burgentour immer zu einem ganz besonderen Ereignis macht. Pure Ausgelassenheit, den Alltag hinter sich lassen, in eine andere Welt eintauchen ? genauso erleben wir unsere Shows auch selber in diesen tollen Kulissen, die uns jedes Jahr so wunderbar empfangen und mit unseren Fans ein immer einzigartiges Konzerterlebnis bescheren. Und niemals vergessen, Ihr Hexen und Spießgesellen: ?CARPE NOCTEM!!!? Es verneigen sich - Eure 6!
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    • Price: 55.50 EUR excl. shipping
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    IN EXTREMOCARPE NOCTEM - BURGENTOUR 2022?Carpe Diem? dieses lateinische Sprichwort bekommt man ja immer dann gerne zu hören, wenn es darum geht, einer gewissen gesellschaftlichen Erwartungshaltung zu entsprechen ? erledige Deine Aufgabe, liefere ab, häng nicht rum, sei fleißig, trödel nicht, konzentriere Dich auf das Wesentliche usw? alles Eigenschaften, die so gar nicht mit einem gepflegten Krug Met, einem zünftigen Feuer, einem ordentlichen Paukenschlag und einem ausgelassenen Tanz einher gehen wollen. Auch im Mittelalter gab es etliche Pandemien, welche die Welt oftmals zum Wanken gebracht haben. Ähnlich wie auch bei uns in den letzten 2 Jahren. Aber In EXTREMO stehen auch nach solchen Schlachten immer wieder auf und begeistern auf Ihren zum KULT avancierten Burgentourneen. Burgentour-Fieber von und mit IN EXTREMO!CARPE NOCTEM - BURGENTOUR 2022Unter diesem Banner werden die Spielleute von IN EXTEMO auch 2022 wieder durch die mittelalterlichen Burgen und Schlösser des Landes ziehen und ihr Publikum auf eine einzigartige Reise in ihre eigene musikalische Vergangenheit mitnehmen! Für 2022 werden die Sechs ein ganz besonderes Programm für ihre Fans vorbereiten ? man darf sehr gespannt sein und sich auf einige schon lange nicht erhörte Lieder freuen! Auf insg. 8 Burgen und Schlössern werden IN EXTREMO es 2022 wieder ordentlich krachen lassen! Die Band ist jetzt schon voller Vorfreude auf den anstehenden Sommer und sendet Grüße:Den Tag zur Nacht machen, mit unseren Fans ganz hautnah feiern, tanzen und singen?das ist es, was auch für uns die Burgentour immer zu einem ganz besonderen Ereignis macht. Pure Ausgelassenheit, den Alltag hinter sich lassen, in eine andere Welt eintauchen ? genauso erleben wir unsere Shows auch selber in diesen tollen Kulissen, die uns jedes Jahr so wunderbar empfangen und mit unseren Fans ein immer einzigartiges Konzerterlebnis bescheren. Und niemals vergessen, Ihr Hexen und Spießgesellen: ?CARPE NOCTEM!!!? Es verneigen sich - Eure 6!
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    Bereitet sich eine der feierfreudigsten deutschen Bands auf den nächsten Meilenstein ihrer Bandgeschichte vor, dann kommt wahrlich Großes auf uns zu: 25 Wahre Jahre! Ein wirklich beeindruckendes Vierteljahrhundert In Extremo ? ein Vierteljahrhundert, in dem sich die rastlosen Wandersmänner mehrfach um die Welt, immer wieder an die Spitze der Charts und vor allem in die Herzen unzähliger Fans gespielt haben.Zum anstehenden Jubiläum wird die Messlatte nochmal ein ganzes Stück höher gehängt, um diesen 25. Geburtstag noch größer und ausschweifender zu feiern. Dazu lädt das Berliner Septett im Sommer 2020 zu vier fantastischen Geburtstagspartys ein: An drei Terminen in Deutschland und einem in der Schweiz heißt es dann wieder ?Carpe Noctem!? ? und diese Nächte werden nach allen Regeln der Feierkunst genutzt: Mit Fans, Freunden, Wegbegleitern, tollen Gästen, viel Feuer und dieser mitreißenden Energie, die In Extremo auf der Bühne entfachen.Diese Energie entsteht aus der einmaligen Mischung aus historischen Einflüssen und dem brachialen Sound ihrer Metal-Gitarren. Zwischen mittelalterlichen Instrumenten, Gänsehaut-Momenten und knüppeldicken Vollgas-Kompositionen, verschiedensten Sprachen und immer neuen Ideen haben die 7 sich ihren heutigen Status hart erarbeitet. Vielfach ausgezeichnet und als eine der erfolgreichsten deutschen Bands nennen sie außerdem auch eine besonders vielschichtige und treue Fangemeinde ihr Eigen. Diese kann sich aber auch immer wieder auf herausragende Highlights freuen, wird die Band doch nicht müde, zum besonders unvergesslichen Tanz zu bitten. So wie auf der inzwischen schon legendären Burgentour, auf der sie jedes Jahr die schönsten Burgmauern zum Beben bringen.Und das Beben der kommenden sagenhaften Jubiläumsabende sollte man wirklich nicht verpassen! Auf 25 Wahre Jahre, auf gestern, heute und noch ganz viel morgen!
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    Vom Akustik-Trio zu einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Von einer Idee, harter Arbeit, unbeirrtem Glauben zu mehreren Top-10- und drei Nr.-1-Alben. Zu ausverkauften Tourneen, bebenden Burgen und treuesten Fans auf der ganzen Welt. Vom neuesten Album ?Kompass zur Sonne? zu einem aufregenden Meilenstein: 25 Jahre In Extremo.Seit einem sagenhaften Vierteljahrhundert fasziniert die Band nun mit ihrer mitreißenden Energie, die ? in Vollendung ? aus dieser ureigenen Mischung entsteht: Zwischen historischen Einflüssen und dem gewaltigen Sound ihrer Metal-Gitarren, zwischen mittelalterlichen Instrumenten, folkloristisch-archaischen wie auch modernen Rhythmen, Mitsing-Hymnen in deutscher und mundartlicher Sprache, zwischen reinstem Vollgas und Gänsehaut-Melodien entsteht so viel mehr als Musik. Es ist eine Atmosphäre, ein Gefühl, eine Verbindung, die sie so einzigartig wie erfolgreich macht.Gegründet 1995 von Sänger Michael Robert Rhein, der als begeisterter Besucher von Mittelalter-Veranstaltungen die Idee hatte, Mitstreiter für ein akustisches Ensemble zu suchen. Die fand er und gemeinsam erweckten sie mit Mittelalter-Coverversionen auf historischen Instrumenten die Musik aus dieser Zeit zum Leben. Erste Aufnahmen folgten schon 1996 in Form von ?In Extremo?, einer ersten Musikkassette für den Eigenvertrieb. Neben diesem Projekt gab es zudem eine Rockband. Und der Versuch, die beiden zu kombinieren, gefiel Musikern und Publikum gleichermaßen. So kam nach und nach zusammen, was offensichtlich zusammengehörte, und zunächst auf zwei Stücken des folgenden, heute als ?Die Goldene? (1997) bezeichneten Albums zu hören war. Die beiden Formationen rückten immer näher zusammen und schon im April 1998 gab es das erste Konzert in kompletter In Extremo-Besetzung. Zwar erschien parallel dazu das eher akustisch gehaltene ?Hameln? (1998), doch machte diese rastlose und vielfältige Kreativität bald Indie-Labels auf die Band aufmerksam. Noch im gleichen Jahr wurden das Rock-Album ?Weckt die Toten? und das Live-Album ?Die Verrückten sind in der Stadt? mit dem Mittelalter-Programm veröffentlicht.Kurz vor dem neuen Jahrtausend begann schließlich der Durchbruch: Die Band unterschrieb beim Major Universal Music. ?Verehrt und angespien? (1999) stieg auf einen sensationellen 11. Platz der deutschen Albumcharts ein. Das 2001 folgende ?Sünder ohne Zügel? bedeutete schließlich den eigentlichen Durchbruch, nicht zuletzt wegen der ersten eigenen Songs, die darauf zu hören waren. Diesen eigenkompositorischen Weg ging das Septett konsequent weiter auf ?7? (2003) und ?Mein rasend Herz? (2005), auf der mit ?Liam? der Song enthalten ist, der mit Platz 3 beim ?Bundesvision Song Contest? und einem deutlich zunehmenden Publikumsinteresse belohnt wurde. Fast im Wechsel erschienen nun Live- und Studio-Alben wie ?Sängerkrieg? (2008), das sich des damals vorherrschenden Castingshow-Wahns annahm und die Band erstmals auf die Spitzenposition der Albumcharts führte, eine erneute Nr.-1-Platzierung mit ?Sterneneisen? (2011) und ?Kunstraub? (2013) auf Platz 2.Zum 20-jährigen Jubiläum kam 2015 die umfangreiche Boxset-Retrospektive ?XX?, 2017 die Best-of-Compilation ?40 wahre Lieder? und dazwischen ?Quid Pro Quo?, das 2016 direkt auf Platz 1 einstieg und sich für 15 Wochen in den Charts hielt, gefolgt von der dazugehörigen Live-Aufnahme namens ?Quid Pro Quo Live?.Das neue Album ?Kompass zur Sonne? wurde am 08.05. veröffentlicht. Als erste Single wurde der Song ?Troja? ausgekoppelt. Das Video dazu wurde in Berlin-Schöneweide unter der Regie von Jörn Heitmann (u. a. Rammstein, Die Toten Hosen) gedreht und beeindruckt mit bildgewaltiger Sozialkritik.Mindestens ebenso bild- sowie ton- und pyrogewaltig wird der große Geburtstag mit Fans, Wegbegleitern und Freunden gefeiert: neues Album, ausgiebige Tour und legendäre Burgentour-Termine in Deutschland und der Schweiz. Und die Fans können sich auch auf so einige weitere Überraschungen rund um das Vierteljahrhundert ihrer Lieblingsband freuen. Denn ?vollendet? ist In Extremo noch lange nicht ? auf die nächsten 25.Man stelle sich vor, es würden sich im Pub der leider viel zu früh verstorben Joe Strummer von The Clash und der als trinkfeste bekannte Shane Mc Gowan von den Pogues treffen. Dazu verstärken sie sich noch mit den trinkfreudigtsten Musikern der angeblich immergrünen Insel, die wissen, wie es geht, mitreißenden Punkfolk aus der Hüfte zu schießen. Als hätten all die Exzesse nie an den beiden gezerrt, stürmen sie quickfidel die Bühne und hauen Gassenhauer an Gassenhauer dem ebenso trinkfesten Publikum um die jungen irischen Ohren ?and the party has started?. Das klingt doch für viele nach dem abenteuerlichsten ?Feature? beider Lager ? Punk meets Folk. Doch als die beiden ?altgedienten? Helden Joe und Shane an der Theke eine dringend nötige Trink-Pause einlegen, outen sich die Mitmusiker der No Name Kreisliga Truppe als die wahren Paddy And The Rats. Nein nicht aus Cork, Galway, Limerick oder Dublin, sondern aus Budapest/Ungarn kommen diese abgehalfterten, verwegene Haudegen und legen mit ihrem Punkfolk die Zapfanlage des Pubs kurzerhand mehrmals außer Betrieb und das Fässerwechseln wiederholt sich mehrfach an diesem feuchtfröhlichen unvergesslichen Abend.Quelle: livingconcerts.de
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    Vom Akustik-Trio zu einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Von einer Idee, harter Arbeit, unbeirrtem Glauben zu mehreren Top-10- und drei Nr.-1-Alben. Zu ausverkauften Tourneen, bebenden Burgen und treuesten Fans auf der ganzen Welt. Vom neuesten Album ?Kompass zur Sonne? zu einem aufregenden Meilenstein: 25 Jahre In Extremo.Seit einem sagenhaften Vierteljahrhundert fasziniert die Band nun mit ihrer mitreißenden Energie, die ? in Vollendung ? aus dieser ureigenen Mischung entsteht: Zwischen historischen Einflüssen und dem gewaltigen Sound ihrer Metal-Gitarren, zwischen mittelalterlichen Instrumenten, folkloristisch-archaischen wie auch modernen Rhythmen, Mitsing-Hymnen in deutscher und mundartlicher Sprache, zwischen reinstem Vollgas und Gänsehaut-Melodien entsteht so viel mehr als Musik. Es ist eine Atmosphäre, ein Gefühl, eine Verbindung, die sie so einzigartig wie erfolgreich macht.Gegründet 1995 von Sänger Michael Robert Rhein, der als begeisterter Besucher von Mittelalter-Veranstaltungen die Idee hatte, Mitstreiter für ein akustisches Ensemble zu suchen. Die fand er und gemeinsam erweckten sie mit Mittelalter-Coverversionen auf historischen Instrumenten die Musik aus dieser Zeit zum Leben. Erste Aufnahmen folgten schon 1996 in Form von ?In Extremo?, einer ersten Musikkassette für den Eigenvertrieb. Neben diesem Projekt gab es zudem eine Rockband. Und der Versuch, die beiden zu kombinieren, gefiel Musikern und Publikum gleichermaßen. So kam nach und nach zusammen, was offensichtlich zusammengehörte, und zunächst auf zwei Stücken des folgenden, heute als ?Die Goldene? (1997) bezeichneten Albums zu hören war. Die beiden Formationen rückten immer näher zusammen und schon im April 1998 gab es das erste Konzert in kompletter In Extremo-Besetzung. Zwar erschien parallel dazu das eher akustisch gehaltene ?Hameln? (1998), doch machte diese rastlose und vielfältige Kreativität bald Indie-Labels auf die Band aufmerksam. Noch im gleichen Jahr wurden das Rock-Album ?Weckt die Toten? und das Live-Album ?Die Verrückten sind in der Stadt? mit dem Mittelalter-Programm veröffentlicht.Kurz vor dem neuen Jahrtausend begann schließlich der Durchbruch: Die Band unterschrieb beim Major Universal Music. ?Verehrt und angespien? (1999) stieg auf einen sensationellen 11. Platz der deutschen Albumcharts ein. Das 2001 folgende ?Sünder ohne Zügel? bedeutete schließlich den eigentlichen Durchbruch, nicht zuletzt wegen der ersten eigenen Songs, die darauf zu hören waren. Diesen eigenkompositorischen Weg ging das Septett konsequent weiter auf ?7? (2003) und ?Mein rasend Herz? (2005), auf der mit ?Liam? der Song enthalten ist, der mit Platz 3 beim ?Bundesvision Song Contest? und einem deutlich zunehmenden Publikumsinteresse belohnt wurde. Fast im Wechsel erschienen nun Live- und Studio-Alben wie ?Sängerkrieg? (2008), das sich des damals vorherrschenden Castingshow-Wahns annahm und die Band erstmals auf die Spitzenposition der Albumcharts führte, eine erneute Nr.-1-Platzierung mit ?Sterneneisen? (2011) und ?Kunstraub? (2013) auf Platz 2.Zum 20-jährigen Jubiläum kam 2015 die umfangreiche Boxset-Retrospektive ?XX?, 2017 die Best-of-Compilation ?40 wahre Lieder? und dazwischen ?Quid Pro Quo?, das 2016 direkt auf Platz 1 einstieg und sich für 15 Wochen in den Charts hielt, gefolgt von der dazugehörigen Live-Aufnahme namens ?Quid Pro Quo Live?.Das neue Album ?Kompass zur Sonne? wurde am 08.05. veröffentlicht. Als erste Single wurde der Song ?Troja? ausgekoppelt. Das Video dazu wurde in Berlin-Schöneweide unter der Regie von Jörn Heitmann (u. a. Rammstein, Die Toten Hosen) gedreht und beeindruckt mit bildgewaltiger Sozialkritik.Mindestens ebenso bild- sowie ton- und pyrogewaltig wird der große Geburtstag mit Fans, Wegbegleitern und Freunden gefeiert: neues Album, ausgiebige Tour und legendäre Burgentour-Termine in Deutschland und der Schweiz. Und die Fans können sich auch auf so einige weitere Überraschungen rund um das Vierteljahrhundert ihrer Lieblingsband freuen. Denn ?vollendet? ist In Extremo noch lange nicht ? auf die nächsten 25.Man stelle sich vor, es würden sich im Pub der leider viel zu früh verstorben Joe Strummer von The Clash und der als trinkfeste bekannte Shane Mc Gowan von den Pogues treffen. Dazu verstärken sie sich noch mit den trinkfreudigtsten Musikern der angeblich immergrünen Insel, die wissen, wie es geht, mitreißenden Punkfolk aus der Hüfte zu schießen. Als hätten all die Exzesse nie an den beiden gezerrt, stürmen sie quickfidel die Bühne und hauen Gassenhauer an Gassenhauer dem ebenso trinkfesten Publikum um die jungen irischen Ohren ?and the party has started?. Das klingt doch für viele nach dem abenteuerlichsten ?Feature? beider Lager ? Punk meets Folk. Doch als die beiden ?altgedienten? Helden Joe und Shane an der Theke eine dringend nötige Trink-Pause einlegen, outen sich die Mitmusiker der No Name Kreisliga Truppe als die wahren Paddy And The Rats. Nein nicht aus Cork, Galway, Limerick oder Dublin, sondern aus Budapest/Ungarn kommen diese abgehalfterten, verwegene Haudegen und legen mit ihrem Punkfolk die Zapfanlage des Pubs kurzerhand mehrmals außer Betrieb und das Fässerwechseln wiederholt sich mehrfach an diesem feuchtfröhlichen unvergesslichen Abend.Quelle: livingconcerts.de
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    Vom Akustik-Trio zu einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Von einer Idee, harter Arbeit, unbeirrtem Glauben zu mehreren Top-10- und drei Nr.-1-Alben. Zu ausverkauften Tourneen, bebenden Burgen und treuesten Fans auf der ganzen Welt. Vom neuesten Album ?Kompass zur Sonne? zu einem aufregenden Meilenstein: 25 Jahre In Extremo.Seit einem sagenhaften Vierteljahrhundert fasziniert die Band nun mit ihrer mitreißenden Energie, die ? in Vollendung ? aus dieser ureigenen Mischung entsteht: Zwischen historischen Einflüssen und dem gewaltigen Sound ihrer Metal-Gitarren, zwischen mittelalterlichen Instrumenten, folkloristisch-archaischen wie auch modernen Rhythmen, Mitsing-Hymnen in deutscher und mundartlicher Sprache, zwischen reinstem Vollgas und Gänsehaut-Melodien entsteht so viel mehr als Musik. Es ist eine Atmosphäre, ein Gefühl, eine Verbindung, die sie so einzigartig wie erfolgreich macht.Gegründet 1995 von Sänger Michael Robert Rhein, der als begeisterter Besucher von Mittelalter-Veranstaltungen die Idee hatte, Mitstreiter für ein akustisches Ensemble zu suchen. Die fand er und gemeinsam erweckten sie mit Mittelalter-Coverversionen auf historischen Instrumenten die Musik aus dieser Zeit zum Leben. Erste Aufnahmen folgten schon 1996 in Form von ?In Extremo?, einer ersten Musikkassette für den Eigenvertrieb. Neben diesem Projekt gab es zudem eine Rockband. Und der Versuch, die beiden zu kombinieren, gefiel Musikern und Publikum gleichermaßen. So kam nach und nach zusammen, was offensichtlich zusammengehörte, und zunächst auf zwei Stücken des folgenden, heute als ?Die Goldene? (1997) bezeichneten Albums zu hören war. Die beiden Formationen rückten immer näher zusammen und schon im April 1998 gab es das erste Konzert in kompletter In Extremo-Besetzung. Zwar erschien parallel dazu das eher akustisch gehaltene ?Hameln? (1998), doch machte diese rastlose und vielfältige Kreativität bald Indie-Labels auf die Band aufmerksam. Noch im gleichen Jahr wurden das Rock-Album ?Weckt die Toten? und das Live-Album ?Die Verrückten sind in der Stadt? mit dem Mittelalter-Programm veröffentlicht.Kurz vor dem neuen Jahrtausend begann schließlich der Durchbruch: Die Band unterschrieb beim Major Universal Music. ?Verehrt und angespien? (1999) stieg auf einen sensationellen 11. Platz der deutschen Albumcharts ein. Das 2001 folgende ?Sünder ohne Zügel? bedeutete schließlich den eigentlichen Durchbruch, nicht zuletzt wegen der ersten eigenen Songs, die darauf zu hören waren. Diesen eigenkompositorischen Weg ging das Septett konsequent weiter auf ?7? (2003) und ?Mein rasend Herz? (2005), auf der mit ?Liam? der Song enthalten ist, der mit Platz 3 beim ?Bundesvision Song Contest? und einem deutlich zunehmenden Publikumsinteresse belohnt wurde. Fast im Wechsel erschienen nun Live- und Studio-Alben wie ?Sängerkrieg? (2008), das sich des damals vorherrschenden Castingshow-Wahns annahm und die Band erstmals auf die Spitzenposition der Albumcharts führte, eine erneute Nr.-1-Platzierung mit ?Sterneneisen? (2011) und ?Kunstraub? (2013) auf Platz 2.Zum 20-jährigen Jubiläum kam 2015 die umfangreiche Boxset-Retrospektive ?XX?, 2017 die Best-of-Compilation ?40 wahre Lieder? und dazwischen ?Quid Pro Quo?, das 2016 direkt auf Platz 1 einstieg und sich für 15 Wochen in den Charts hielt, gefolgt von der dazugehörigen Live-Aufnahme namens ?Quid Pro Quo Live?.Das neue Album ?Kompass zur Sonne? wurde am 08.05. veröffentlicht. Als erste Single wurde der Song ?Troja? ausgekoppelt. Das Video dazu wurde in Berlin-Schöneweide unter der Regie von Jörn Heitmann (u. a. Rammstein, Die Toten Hosen) gedreht und beeindruckt mit bildgewaltiger Sozialkritik.Mindestens ebenso bild- sowie ton- und pyrogewaltig wird der große Geburtstag mit Fans, Wegbegleitern und Freunden gefeiert: neues Album, ausgiebige Tour und legendäre Burgentour-Termine in Deutschland und der Schweiz. Und die Fans können sich auch auf so einige weitere Überraschungen rund um das Vierteljahrhundert ihrer Lieblingsband freuen. Denn ?vollendet? ist In Extremo noch lange nicht ? auf die nächsten 25.Man stelle sich vor, es würden sich im Pub der leider viel zu früh verstorben Joe Strummer von The Clash und der als trinkfeste bekannte Shane Mc Gowan von den Pogues treffen. Dazu verstärken sie sich noch mit den trinkfreudigtsten Musikern der angeblich immergrünen Insel, die wissen, wie es geht, mitreißenden Punkfolk aus der Hüfte zu schießen. Als hätten all die Exzesse nie an den beiden gezerrt, stürmen sie quickfidel die Bühne und hauen Gassenhauer an Gassenhauer dem ebenso trinkfesten Publikum um die jungen irischen Ohren ?and the party has started?. Das klingt doch für viele nach dem abenteuerlichsten ?Feature? beider Lager ? Punk meets Folk. Doch als die beiden ?altgedienten? Helden Joe und Shane an der Theke eine dringend nötige Trink-Pause einlegen, outen sich die Mitmusiker der No Name Kreisliga Truppe als die wahren Paddy And The Rats. Nein nicht aus Cork, Galway, Limerick oder Dublin, sondern aus Budapest/Ungarn kommen diese abgehalfterten, verwegene Haudegen und legen mit ihrem Punkfolk die Zapfanlage des Pubs kurzerhand mehrmals außer Betrieb und das Fässerwechseln wiederholt sich mehrfach an diesem feuchtfröhlichen unvergesslichen Abend.Quelle: livingconcerts.de
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Es ist eine Atmosphäre, ein Gefühl, eine Verbindung, die sie so einzigartig wie erfolgreich macht.Gegründet 1995 von Sänger Michael Robert Rhein, der als begeisterter Besucher von Mittelalter-Veranstaltungen die Idee hatte, Mitstreiter für ein akustisches Ensemble zu suchen. Die fand er und gemeinsam erweckten sie mit Mittelalter-Coverversionen auf historischen Instrumenten die Musik aus dieser Zeit zum Leben. Erste Aufnahmen folgten schon 1996 in Form von ?In Extremo?, einer ersten Musikkassette für den Eigenvertrieb. Neben diesem Projekt gab es zudem eine Rockband. Und der Versuch, die beiden zu kombinieren, gefiel Musikern und Publikum gleichermaßen. So kam nach und nach zusammen, was offensichtlich zusammengehörte, und zunächst auf zwei Stücken des folgenden, heute als ?Die Goldene? (1997) bezeichneten Albums zu hören war. Die beiden Formationen rückten immer näher zusammen und schon im April 1998 gab es das erste Konzert in kompletter In Extremo-Besetzung. Zwar erschien parallel dazu das eher akustisch gehaltene ?Hameln? (1998), doch machte diese rastlose und vielfältige Kreativität bald Indie-Labels auf die Band aufmerksam. Noch im gleichen Jahr wurden das Rock-Album ?Weckt die Toten? und das Live-Album ?Die Verrückten sind in der Stadt? mit dem Mittelalter-Programm veröffentlicht.Kurz vor dem neuen Jahrtausend begann schließlich der Durchbruch: Die Band unterschrieb beim Major Universal Music. ?Verehrt und angespien? (1999) stieg auf einen sensationellen 11. Platz der deutschen Albumcharts ein. Das 2001 folgende ?Sünder ohne Zügel? bedeutete schließlich den eigentlichen Durchbruch, nicht zuletzt wegen der ersten eigenen Songs, die darauf zu hören waren. Diesen eigenkompositorischen Weg ging das Septett konsequent weiter auf ?7? (2003) und ?Mein rasend Herz? (2005), auf der mit ?Liam? der Song enthalten ist, der mit Platz 3 beim ?Bundesvision Song Contest? und einem deutlich zunehmenden Publikumsinteresse belohnt wurde. Fast im Wechsel erschienen nun Live- und Studio-Alben wie ?Sängerkrieg? (2008), das sich des damals vorherrschenden Castingshow-Wahns annahm und die Band erstmals auf die Spitzenposition der Albumcharts führte, eine erneute Nr.-1-Platzierung mit ?Sterneneisen? (2011) und ?Kunstraub? (2013) auf Platz 2.Zum 20-jährigen Jubiläum kam 2015 die umfangreiche Boxset-Retrospektive ?XX?, 2017 die Best-of-Compilation ?40 wahre Lieder? und dazwischen ?Quid Pro Quo?, das 2016 direkt auf Platz 1 einstieg und sich für 15 Wochen in den Charts hielt, gefolgt von der dazugehörigen Live-Aufnahme namens ?Quid Pro Quo Live?.Das neue Album ?Kompass zur Sonne? wurde am 08.05. veröffentlicht. Als erste Single wurde der Song ?Troja? ausgekoppelt. Das Video dazu wurde in Berlin-Schöneweide unter der Regie von Jörn Heitmann (u. a. Rammstein, Die Toten Hosen) gedreht und beeindruckt mit bildgewaltiger Sozialkritik.Mindestens ebenso bild- sowie ton- und pyrogewaltig wird der große Geburtstag mit Fans, Wegbegleitern und Freunden gefeiert: neues Album, ausgiebige Tour und legendäre Burgentour-Termine in Deutschland und der Schweiz. Und die Fans können sich auch auf so einige weitere Überraschungen rund um das Vierteljahrhundert ihrer Lieblingsband freuen. Denn ?vollendet? ist In Extremo noch lange nicht ? auf die nächsten 25.Man stelle sich vor, es würden sich im Pub der leider viel zu früh verstorben Joe Strummer von The Clash und der als trinkfeste bekannte Shane Mc Gowan von den Pogues treffen. Dazu verstärken sie sich noch mit den trinkfreudigtsten Musikern der angeblich immergrünen Insel, die wissen, wie es geht, mitreißenden Punkfolk aus der Hüfte zu schießen. Als hätten all die Exzesse nie an den beiden gezerrt, stürmen sie quickfidel die Bühne und hauen Gassenhauer an Gassenhauer dem ebenso trinkfesten Publikum um die jungen irischen Ohren ?and the party has started?. Das klingt doch für viele nach dem abenteuerlichsten ?Feature? beider Lager ? Punk meets Folk. Doch als die beiden ?altgedienten? Helden Joe und Shane an der Theke eine dringend nötige Trink-Pause einlegen, outen sich die Mitmusiker der No Name Kreisliga Truppe als die wahren Paddy And The Rats. Nein nicht aus Cork, Galway, Limerick oder Dublin, sondern aus Budapest/Ungarn kommen diese abgehalfterten, verwegene Haudegen und legen mit ihrem Punkfolk die Zapfanlage des Pubs kurzerhand mehrmals außer Betrieb und das Fässerwechseln wiederholt sich mehrfach an diesem feuchtfröhlichen unvergesslichen Abend.Quelle: livingconcerts.de
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Es ist eine Atmosphäre, ein Gefühl, eine Verbindung, die sie so einzigartig wie erfolgreich macht.Gegründet 1995 von Sänger Michael Robert Rhein, der als begeisterter Besucher von Mittelalter-Veranstaltungen die Idee hatte, Mitstreiter für ein akustisches Ensemble zu suchen. Die fand er und gemeinsam erweckten sie mit Mittelalter-Coverversionen auf historischen Instrumenten die Musik aus dieser Zeit zum Leben. Erste Aufnahmen folgten schon 1996 in Form von ?In Extremo?, einer ersten Musikkassette für den Eigenvertrieb. Neben diesem Projekt gab es zudem eine Rockband. Und der Versuch, die beiden zu kombinieren, gefiel Musikern und Publikum gleichermaßen. So kam nach und nach zusammen, was offensichtlich zusammengehörte, und zunächst auf zwei Stücken des folgenden, heute als ?Die Goldene? (1997) bezeichneten Albums zu hören war. Die beiden Formationen rückten immer näher zusammen und schon im April 1998 gab es das erste Konzert in kompletter In Extremo-Besetzung. Zwar erschien parallel dazu das eher akustisch gehaltene ?Hameln? (1998), doch machte diese rastlose und vielfältige Kreativität bald Indie-Labels auf die Band aufmerksam. Noch im gleichen Jahr wurden das Rock-Album ?Weckt die Toten? und das Live-Album ?Die Verrückten sind in der Stadt? mit dem Mittelalter-Programm veröffentlicht.Kurz vor dem neuen Jahrtausend begann schließlich der Durchbruch: Die Band unterschrieb beim Major Universal Music. ?Verehrt und angespien? (1999) stieg auf einen sensationellen 11. Platz der deutschen Albumcharts ein. Das 2001 folgende ?Sünder ohne Zügel? bedeutete schließlich den eigentlichen Durchbruch, nicht zuletzt wegen der ersten eigenen Songs, die darauf zu hören waren. Diesen eigenkompositorischen Weg ging das Septett konsequent weiter auf ?7? (2003) und ?Mein rasend Herz? (2005), auf der mit ?Liam? der Song enthalten ist, der mit Platz 3 beim ?Bundesvision Song Contest? und einem deutlich zunehmenden Publikumsinteresse belohnt wurde. Fast im Wechsel erschienen nun Live- und Studio-Alben wie ?Sängerkrieg? (2008), das sich des damals vorherrschenden Castingshow-Wahns annahm und die Band erstmals auf die Spitzenposition der Albumcharts führte, eine erneute Nr.-1-Platzierung mit ?Sterneneisen? (2011) und ?Kunstraub? (2013) auf Platz 2.Zum 20-jährigen Jubiläum kam 2015 die umfangreiche Boxset-Retrospektive ?XX?, 2017 die Best-of-Compilation ?40 wahre Lieder? und dazwischen ?Quid Pro Quo?, das 2016 direkt auf Platz 1 einstieg und sich für 15 Wochen in den Charts hielt, gefolgt von der dazugehörigen Live-Aufnahme namens ?Quid Pro Quo Live?.Das neue Album ?Kompass zur Sonne? wurde am 08.05. veröffentlicht. Als erste Single wurde der Song ?Troja? ausgekoppelt. Das Video dazu wurde in Berlin-Schöneweide unter der Regie von Jörn Heitmann (u. a. Rammstein, Die Toten Hosen) gedreht und beeindruckt mit bildgewaltiger Sozialkritik.Mindestens ebenso bild- sowie ton- und pyrogewaltig wird der große Geburtstag mit Fans, Wegbegleitern und Freunden gefeiert: neues Album, ausgiebige Tour und legendäre Burgentour-Termine in Deutschland und der Schweiz. Und die Fans können sich auch auf so einige weitere Überraschungen rund um das Vierteljahrhundert ihrer Lieblingsband freuen. Denn ?vollendet? ist In Extremo noch lange nicht ? auf die nächsten 25.Man stelle sich vor, es würden sich im Pub der leider viel zu früh verstorben Joe Strummer von The Clash und der als trinkfeste bekannte Shane Mc Gowan von den Pogues treffen. Dazu verstärken sie sich noch mit den trinkfreudigtsten Musikern der angeblich immergrünen Insel, die wissen, wie es geht, mitreißenden Punkfolk aus der Hüfte zu schießen. Als hätten all die Exzesse nie an den beiden gezerrt, stürmen sie quickfidel die Bühne und hauen Gassenhauer an Gassenhauer dem ebenso trinkfesten Publikum um die jungen irischen Ohren ?and the party has started?. Das klingt doch für viele nach dem abenteuerlichsten ?Feature? beider Lager ? Punk meets Folk. Doch als die beiden ?altgedienten? Helden Joe und Shane an der Theke eine dringend nötige Trink-Pause einlegen, outen sich die Mitmusiker der No Name Kreisliga Truppe als die wahren Paddy And The Rats. Nein nicht aus Cork, Galway, Limerick oder Dublin, sondern aus Budapest/Ungarn kommen diese abgehalfterten, verwegene Haudegen und legen mit ihrem Punkfolk die Zapfanlage des Pubs kurzerhand mehrmals außer Betrieb und das Fässerwechseln wiederholt sich mehrfach an diesem feuchtfröhlichen unvergesslichen Abend.Quelle: livingconcerts.de
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    Vom Akustik-Trio zu einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Von einer Idee, harter Arbeit, unbeirrtem Glauben zu mehreren Top-10- und drei Nr.-1-Alben. Zu ausverkauften Tourneen, bebenden Burgen und treuesten Fans auf der ganzen Welt. Vom neuesten Album ?Kompass zur Sonne? zu einem aufregenden Meilenstein: 25 Jahre In Extremo.Seit einem sagenhaften Vierteljahrhundert fasziniert die Band nun mit ihrer mitreißenden Energie, die ? in Vollendung ? aus dieser ureigenen Mischung entsteht: Zwischen historischen Einflüssen und dem gewaltigen Sound ihrer Metal-Gitarren, zwischen mittelalterlichen Instrumenten, folkloristisch-archaischen wie auch modernen Rhythmen, Mitsing-Hymnen in deutscher und mundartlicher Sprache, zwischen reinstem Vollgas und Gänsehaut-Melodien entsteht so viel mehr als Musik. Es ist eine Atmosphäre, ein Gefühl, eine Verbindung, die sie so einzigartig wie erfolgreich macht.Gegründet 1995 von Sänger Michael Robert Rhein, der als begeisterter Besucher von Mittelalter-Veranstaltungen die Idee hatte, Mitstreiter für ein akustisches Ensemble zu suchen. Die fand er und gemeinsam erweckten sie mit Mittelalter-Coverversionen auf historischen Instrumenten die Musik aus dieser Zeit zum Leben. Erste Aufnahmen folgten schon 1996 in Form von ?In Extremo?, einer ersten Musikkassette für den Eigenvertrieb. Neben diesem Projekt gab es zudem eine Rockband. Und der Versuch, die beiden zu kombinieren, gefiel Musikern und Publikum gleichermaßen. So kam nach und nach zusammen, was offensichtlich zusammengehörte, und zunächst auf zwei Stücken des folgenden, heute als ?Die Goldene? (1997) bezeichneten Albums zu hören war. Die beiden Formationen rückten immer näher zusammen und schon im April 1998 gab es das erste Konzert in kompletter In Extremo-Besetzung. Zwar erschien parallel dazu das eher akustisch gehaltene ?Hameln? (1998), doch machte diese rastlose und vielfältige Kreativität bald Indie-Labels auf die Band aufmerksam. Noch im gleichen Jahr wurden das Rock-Album ?Weckt die Toten? und das Live-Album ?Die Verrückten sind in der Stadt? mit dem Mittelalter-Programm veröffentlicht.Kurz vor dem neuen Jahrtausend begann schließlich der Durchbruch: Die Band unterschrieb beim Major Universal Music. ?Verehrt und angespien? (1999) stieg auf einen sensationellen 11. Platz der deutschen Albumcharts ein. Das 2001 folgende ?Sünder ohne Zügel? bedeutete schließlich den eigentlichen Durchbruch, nicht zuletzt wegen der ersten eigenen Songs, die darauf zu hören waren. Diesen eigenkompositorischen Weg ging das Septett konsequent weiter auf ?7? (2003) und ?Mein rasend Herz? (2005), auf der mit ?Liam? der Song enthalten ist, der mit Platz 3 beim ?Bundesvision Song Contest? und einem deutlich zunehmenden Publikumsinteresse belohnt wurde. Fast im Wechsel erschienen nun Live- und Studio-Alben wie ?Sängerkrieg? (2008), das sich des damals vorherrschenden Castingshow-Wahns annahm und die Band erstmals auf die Spitzenposition der Albumcharts führte, eine erneute Nr.-1-Platzierung mit ?Sterneneisen? (2011) und ?Kunstraub? (2013) auf Platz 2.Zum 20-jährigen Jubiläum kam 2015 die umfangreiche Boxset-Retrospektive ?XX?, 2017 die Best-of-Compilation ?40 wahre Lieder? und dazwischen ?Quid Pro Quo?, das 2016 direkt auf Platz 1 einstieg und sich für 15 Wochen in den Charts hielt, gefolgt von der dazugehörigen Live-Aufnahme namens ?Quid Pro Quo Live?.Das neue Album ?Kompass zur Sonne? wurde am 08.05. veröffentlicht. Als erste Single wurde der Song ?Troja? ausgekoppelt. Das Video dazu wurde in Berlin-Schöneweide unter der Regie von Jörn Heitmann (u. a. Rammstein, Die Toten Hosen) gedreht und beeindruckt mit bildgewaltiger Sozialkritik.Mindestens ebenso bild- sowie ton- und pyrogewaltig wird der große Geburtstag mit Fans, Wegbegleitern und Freunden gefeiert: neues Album, ausgiebige Tour und legendäre Burgentour-Termine in Deutschland und der Schweiz. Und die Fans können sich auch auf so einige weitere Überraschungen rund um das Vierteljahrhundert ihrer Lieblingsband freuen. Denn ?vollendet? ist In Extremo noch lange nicht ? auf die nächsten 25.Man stelle sich vor, es würden sich im Pub der leider viel zu früh verstorben Joe Strummer von The Clash und der als trinkfeste bekannte Shane Mc Gowan von den Pogues treffen. Dazu verstärken sie sich noch mit den trinkfreudigtsten Musikern der angeblich immergrünen Insel, die wissen, wie es geht, mitreißenden Punkfolk aus der Hüfte zu schießen. Als hätten all die Exzesse nie an den beiden gezerrt, stürmen sie quickfidel die Bühne und hauen Gassenhauer an Gassenhauer dem ebenso trinkfesten Publikum um die jungen irischen Ohren ?and the party has started?. Das klingt doch für viele nach dem abenteuerlichsten ?Feature? beider Lager ? Punk meets Folk. Doch als die beiden ?altgedienten? Helden Joe und Shane an der Theke eine dringend nötige Trink-Pause einlegen, outen sich die Mitmusiker der No Name Kreisliga Truppe als die wahren Paddy And The Rats. Nein nicht aus Cork, Galway, Limerick oder Dublin, sondern aus Budapest/Ungarn kommen diese abgehalfterten, verwegene Haudegen und legen mit ihrem Punkfolk die Zapfanlage des Pubs kurzerhand mehrmals außer Betrieb und das Fässerwechseln wiederholt sich mehrfach an diesem feuchtfröhlichen unvergesslichen Abend.Quelle: livingconcerts.de
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    Vom Akustik-Trio zu einer der erfolgreichsten deutschen Rockbands. Von einer Idee, harter Arbeit, unbeirrtem Glauben zu mehreren Top-10- und drei Nr.-1-Alben. Zu ausverkauften Tourneen, bebenden Burgen und treuesten Fans auf der ganzen Welt. Vom neuesten Album ?Kompass zur Sonne? zu einem aufregenden Meilenstein: 25 Jahre In Extremo.Seit einem sagenhaften Vierteljahrhundert fasziniert die Band nun mit ihrer mitreißenden Energie, die ? in Vollendung ? aus dieser ureigenen Mischung entsteht: Zwischen historischen Einflüssen und dem gewaltigen Sound ihrer Metal-Gitarren, zwischen mittelalterlichen Instrumenten, folkloristisch-archaischen wie auch modernen Rhythmen, Mitsing-Hymnen in deutscher und mundartlicher Sprache, zwischen reinstem Vollgas und Gänsehaut-Melodien entsteht so viel mehr als Musik. Es ist eine Atmosphäre, ein Gefühl, eine Verbindung, die sie so einzigartig wie erfolgreich macht.Gegründet 1995 von Sänger Michael Robert Rhein, der als begeisterter Besucher von Mittelalter-Veranstaltungen die Idee hatte, Mitstreiter für ein akustisches Ensemble zu suchen. Die fand er und gemeinsam erweckten sie mit Mittelalter-Coverversionen auf historischen Instrumenten die Musik aus dieser Zeit zum Leben. Erste Aufnahmen folgten schon 1996 in Form von ?In Extremo?, einer ersten Musikkassette für den Eigenvertrieb. Neben diesem Projekt gab es zudem eine Rockband. Und der Versuch, die beiden zu kombinieren, gefiel Musikern und Publikum gleichermaßen. So kam nach und nach zusammen, was offensichtlich zusammengehörte, und zunächst auf zwei Stücken des folgenden, heute als ?Die Goldene? (1997) bezeichneten Albums zu hören war. Die beiden Formationen rückten immer näher zusammen und schon im April 1998 gab es das erste Konzert in kompletter In Extremo-Besetzung. Zwar erschien parallel dazu das eher akustisch gehaltene ?Hameln? (1998), doch machte diese rastlose und vielfältige Kreativität bald Indie-Labels auf die Band aufmerksam. Noch im gleichen Jahr wurden das Rock-Album ?Weckt die Toten? und das Live-Album ?Die Verrückten sind in der Stadt? mit dem Mittelalter-Programm veröffentlicht.Kurz vor dem neuen Jahrtausend begann schließlich der Durchbruch: Die Band unterschrieb beim Major Universal Music. ?Verehrt und angespien? (1999) stieg auf einen sensationellen 11. Platz der deutschen Albumcharts ein. Das 2001 folgende ?Sünder ohne Zügel? bedeutete schließlich den eigentlichen Durchbruch, nicht zuletzt wegen der ersten eigenen Songs, die darauf zu hören waren. Diesen eigenkompositorischen Weg ging das Septett konsequent weiter auf ?7? (2003) und ?Mein rasend Herz? (2005), auf der mit ?Liam? der Song enthalten ist, der mit Platz 3 beim ?Bundesvision Song Contest? und einem deutlich zunehmenden Publikumsinteresse belohnt wurde. Fast im Wechsel erschienen nun Live- und Studio-Alben wie ?Sängerkrieg? (2008), das sich des damals vorherrschenden Castingshow-Wahns annahm und die Band erstmals auf die Spitzenposition der Albumcharts führte, eine erneute Nr.-1-Platzierung mit ?Sterneneisen? (2011) und ?Kunstraub? (2013) auf Platz 2.Zum 20-jährigen Jubiläum kam 2015 die umfangreiche Boxset-Retrospektive ?XX?, 2017 die Best-of-Compilation ?40 wahre Lieder? und dazwischen ?Quid Pro Quo?, das 2016 direkt auf Platz 1 einstieg und sich für 15 Wochen in den Charts hielt, gefolgt von der dazugehörigen Live-Aufnahme namens ?Quid Pro Quo Live?.Das neue Album ?Kompass zur Sonne? wurde am 08.05. veröffentlicht. Als erste Single wurde der Song ?Troja? ausgekoppelt. Das Video dazu wurde in Berlin-Schöneweide unter der Regie von Jörn Heitmann (u. a. Rammstein, Die Toten Hosen) gedreht und beeindruckt mit bildgewaltiger Sozialkritik.Mindestens ebenso bild- sowie ton- und pyrogewaltig wird der große Geburtstag mit Fans, Wegbegleitern und Freunden gefeiert: neues Album, ausgiebige Tour und legendäre Burgentour-Termine in Deutschland und der Schweiz. Und die Fans können sich auch auf so einige weitere Überraschungen rund um das Vierteljahrhundert ihrer Lieblingsband freuen. Denn ?vollendet? ist In Extremo noch lange nicht ? auf die nächsten 25.Man stelle sich vor, es würden sich im Pub der leider viel zu früh verstorben Joe Strummer von The Clash und der als trinkfeste bekannte Shane Mc Gowan von den Pogues treffen. Dazu verstärken sie sich noch mit den trinkfreudigtsten Musikern der angeblich immergrünen Insel, die wissen, wie es geht, mitreißenden Punkfolk aus der Hüfte zu schießen. Als hätten all die Exzesse nie an den beiden gezerrt, stürmen sie quickfidel die Bühne und hauen Gassenhauer an Gassenhauer dem ebenso trinkfesten Publikum um die jungen irischen Ohren ?and the party has started?. Das klingt doch für viele nach dem abenteuerlichsten ?Feature? beider Lager ? Punk meets Folk. Doch als die beiden ?altgedienten? Helden Joe und Shane an der Theke eine dringend nötige Trink-Pause einlegen, outen sich die Mitmusiker der No Name Kreisliga Truppe als die wahren Paddy And The Rats. Nein nicht aus Cork, Galway, Limerick oder Dublin, sondern aus Budapest/Ungarn kommen diese abgehalfterten, verwegene Haudegen und legen mit ihrem Punkfolk die Zapfanlage des Pubs kurzerhand mehrmals außer Betrieb und das Fässerwechseln wiederholt sich mehrfach an diesem feuchtfröhlichen unvergesslichen Abend.Quelle: livingconcerts.de
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