45 Results for : harries

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    Beware the gossips! Lady Sneerwell and her hireling, Snake, are certainly up to no good in this timeless send-up of hypocritical manners. Thanks to their scandal-mongering, the comely Lady Teazle must fend off the slanderous barbs that have caught the ear of her elderly husband - as well as every other gossip in London! What follows is a torrent of mistaken identities and sex-crazed scheming in which the upper classes have never looked so low class. An L.A. Theatre Works full-cast performance featuring (in alphabetical order): Stuart Bunce as Charles Surface, Jane Carr as Mrs. Candour, John H. Francis as Rowley/Others, Henri Lubatti as Snake/Moses/Others, Christopher Neame as Sir Oliver Surface, Moira Quirk as Maria/Maid, Julian Sands as Joseph Surface, Susan Sullivan as Lady Sneerwell, Tara Summers as Lady Teazle, Simon Templeman as Sir Peter Teazle, James Warwick as Crabtree/Others, and Matthew Wolf as Sir Benjamin Backbite. Directed by Michael Hackett. Recorded before a live audience at the Skirball Cultural Center, Los Angeles, in January 2011. Language: English. Narrator: Stuart Bunce, Jane Carr, John Francis Harries, Henri Lubatti, Christopher Neame, Julian Sands, Susan Sullivan. Audio sample: https://samples.audible.de/pf/latw/000301/pf_latw_000301_sample.mp3. Digital audiobook in aax.
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    Inspektor Barnaby ermittelt wieder!Auch in ihrem 20. Dienstjahr schafft es die Serie um DCI Barnaby die Zuschauer stets auf neue zu begeistern und vor die Bildschirme zu fesseln.20 Jahre Barnaby; das sind 270 Tode, 3 Assistenten, 2 Kommissare, und ein Baby. Die 26. Staffel überrascht wieder durch obskure Morde und Täter, so dass ein Country-Festival, Schneckengift, und bisschen Magie in diese Staffel gehören.Episodentexte:I. Mord mit Magie / Murder by MagicDie Wirtin Hannah Altmann wird bei der Show des berühmten Magiers Gideon Latimers von einer riesigen Plexiglasbox zerquetscht. Rasch stellt sich heraus, dass die Halterungen dieser Box sabotiert wurden, es war also Mord. Doch niemand aus der Crew des Zauberers kannte Hannah und hätte ein Motiv gehabt. Der örtliche Vikar hingegen ist der festen Überzeugung, dass es sich bei dem Mord um die Rache Gottes aufgrund der heidnischen Traditionen im beschaulichen Midsomer handelt.Schon bald entspinnt sich ein Gewirr um Affären, Religion, und einen Kult, welcher die Dorfgemeinschaft spaltet.II. Ein mörderisch guter Song / The Ballad of Midsomer CountyZu Beginn des Little Crosby Folk Festival wird der Veranstalter, Toby Winning, tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden, ertränkt in einer Schüssel voll mit Eiern und lebendigen Aalen.Der Mord scheint von einem klassischen Folk-Song inspiriert zu sein, "The Ballad of Midsomer County". Eine Version dieses Lieds ist ausgerechnet auf dem Album von Tobys noch-Ehefrau Alice zu finden. Doch Toby bleibt nicht der einzige Tote in diesem Drama um Liebe und Verlust.Schon bald wünschen sich alle Anwesenden, dass die Ballade einige Strophen du Motive weniger hätte...III. Ein letzter Tropfen / A Vintage MurderDie Präsentation des neuesten Weins aus dem Hause Midsomer Vinae wird zu einer einzigen Katastrophe. Erst zerreißt die Weinkritikerin Nadia Simons den neuen Tropfen geradezu, und plötzlich brechen die Gäste der Reihe nach zusammen.Der Inhaber des Weinguts vermutet Sabotage um seinen Hof zu ruinieren, denn schnell stellt sich heraus, dass die Gläser mit Schneckengift präpariert waren. Schuldzuweisungen lassen nicht lange auf sich warten, und es wird klar, dass jemand Vergeltung für vergangenes Unrecht wünscht.IV. Und wo sind die Leichen? / Habeas CorpusDer wohlhabende Großgrundbesitzer Gregory Lancaster tut vor den Augen mehrerer Familienangehöriger seinen letzten Atemzug. Auch ein Arzt bestätigt seinen Tod. Doch als die Bestatter ihre Arbeit verrichten wollen, ist die Leiche verschwunden. Die Ermittlungen decken Unstimmigkeiten in der Familie, sowie eine andauernde Feindschaft zum ansässigen Vikar auf. Als eine weitere mit der Familie in Verbindung stehende Leiche entwendet wird, ist klar, dass jemand es dem Clan der Lancasters heimzahlen möchte.Bonusmaterial:Interview mit Neil DudgeonInterview mit dem CastBehind The ScenesDarsteller:Fiona Dolman, Gwilym Lee, Neil Dudgeon, Alan Mckenna, Alastair Mackenzie, Amalia Vitale, Amanda Burton, Andrew Lee Potts, Ciaran McMenamin, Claire Bloom, Clarke Peters, Claudie Blakley, Clive Merrison, Daniel Brocklebank, Dean Andrews, Deborah Findlay, Diana Quick, Elizabeth Rider, Emma Cunniffe, Fraser Ayres, Helen Baxendale, Jack Shepherd, Jaye Jacobs, Joe Absolom, Joseph Mydell, Justin Salinger, Lloyd Owen, Lucie Jones, Manjinder Virk, Mark Bonnar, Max Bennett, Merelina Kendall, Naoko Mori, Navin Chowdhry, Noma Dumezweni, Rakie Ayola, Rosalind March, Rosie Cavaliero, Ruth Gemmell, Sabrina Bartlett, Sarah Middleton, Sean Gilder, Selina Griffiths, Stephanie Leonidas, Stephen Hagan, Stuart St. Paul, Tamzin Malleson, Therese Bradley, Tom Rhys Harries, Wayne Foskett
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    In late January 1879, following news of the terrible disaster to befall British forces at Isandlwana, Colonel Henry Evelyn Wood, commanding officer of the northern No. 4 Column, withdraws his forces to Khambula, near the Natal and Transvaal borders. Adding to their woes, the southern No. 1 Column finds itself trapped under siege at the abandoned mission station of Eshowe. The general officer commanding, Lord Chelmsford, orders Wood to continue harassing the Zulus, keeping the pressure off their central and southern forces while he rallies reinforcements to relieve Eshowe. In light of the disaster at Isandlwana, Wood knows he must temper aggression with caution, as he does not have the numbers necessary to face the entire Zulu amabutho.Facing the British in the north are the semi-autonomous abaQulusi tribe and their venerable ally, an exiled Swazi prince named Mbilini. A master of guerrilla warfare, Mbilini harries the British invaders relentlessly while awaiting reinforcements from the Zulu king, Cetshwayo. Fifty miles to the east, at the royal kraal of Ulundi, Cetshwayo’s triumphant albeit terribly bloodied regiments return home to take in the harvest following their victory at Isandlwana. The king’s subsequent overtures of peace are soundly rebuffed by Lord Chelmsford, and he knows he must soon summon his regiments once again. With shouts of "we are the boys of Isandlwana!" the Zulus turn their attention north, seeking to join with Mbilini and send another British invasion column to oblivion. ungekürzt. Language: English. Narrator: Jonathan Waters. Audio sample: https://samples.audible.de/bk/acx0/171902/bk_acx0_171902_sample.mp3. Digital audiobook in aax.
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    Mark Padmore (Tenor) - Gillian Taylor (Sopran) - Ann Hetherington (Sopran) - Joan Rodgers (Sopran) - Kathryn Harries (Mezzosopran) - Michael George (Bass) - Simon Keenlyside (Bariton) - Graeme Danby (Bass) - John Prince (Bass) - BBC Scottish Symphony Orchestra - Jean-Yves Ossonce (Dir) // Chabriers aussergewöhnliche - wenn auch unvollständige - Oper ist sicherlich ein Vorbote von "Salome" und erreicht selbst dieses reisserische Werk durch die höchst opulente Sinnlichkeit seiner Musik.
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    Die speziell inszenierte Studio-Aufnahme der English National Opera dieser hochgeschätzten Produktion von Benjamin Brittens Werk enthält die herausragende Darbietung von Jean Rigby als Lucretia und Richard Van Allan als Collatinus. Anthony Rolfe Johnson und Kathryn Harries singen den Chor der Männer und Frauen, der die brutale Vergewaltigung von Tarquinius, dem Prinzen von Rom, an Lucretia scharf kommentiert. Mit kahl gescheuerten Brettern, gleitenden Leinwänden – hinter denen die Charaktere manchmal als bloße Silhouetten zu erkennen sind – und einem Gerüst mit riesigem Geländer, von dem aus der „Chor“ das Geschehen beobachtet – ist beides, Graham Vicks Inszenierung und Russel Craigs strenges Design, geprägt von einer kühlen, eleganten Einfachheit. Ohne unwissentliche Bewegung oder Gesten, die das Auge ablenken, ist alles mit leuchtender Intensität, fokussiert auf den rituell wirkenden Vertrag, der sich im Drama und dem unausweichlichen Glauben seiner Figuren entfaltet. Diese asketische Produktion passt zur Knappheit von Brittens erster Kammeroper, versehen mit spärlicher Struktur für bloße zwölf Instrumente. Eine Einschränkung, die Britten triumphierend überwindet und Musik von einer tief bewegenden Intensität hervorbringt. Diese innovative Produktion ist ein gutes Beispiel für die aufregende und eindrucksvolle Arbeit, die die English National Opera auszeichnet.„…unglaublich verschieden, musikalisch, dramatisch, visuell, und fast unerträglich bewegend.“ (London Standard)
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