53 Results for : instrumentales
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Ask Me Now
Sven Regener, Richard Pappik und Ekki Busch, alle drei bekannt und verbunden durch die Band ELEMENT OF CRIME, haben ein Jazz-Album aufgenommen. Sie spielen mit Trompete, Schlagzeug und Klavier zwölf Klassiker des Jazz, vorwiegend aus den 40er und 50er Jahren: Stücke von John Coltrane, Thelonious Monk, Dizzy Gillespie, Billie Holiday, Charlie Parker und anderen.Regener Pappik Busch brauchen keinen speziellen Grund, um diese Stücke zu spielen. Ihre hörbare Lust am musikalischen Fabulieren, ihr unbedingtes Einlassen auf jeden Song, ihr gemeinsames instrumentales Vorpreschen ohne Hemmungen, Vorbehalte oder Beipackzettel erklären sich von selbst. Ein Jazz-Album von ganz ungewöhnlicher Frische ist entstanden, ein unbekümmertes Sichaustoben in einer musikalischen Welt, die den Dreien zwar nicht fremd ist, aber neu und aufregend. Harter Regen, Film Noir, Melancholie: wir kommen!- Shop: odax
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200 Jahre-Stille Nacht,Heilige Nacht
Vor 200 Jahren in einem kleinen österreichischen Dorf wurde das berühmteste Weihnachtslied der Welt geschaffen. Ludwig Güttler, der dieses Jahr seinen 75. Geburtstag gefeiert hat, bedenkt dieses besondere Jubiläum mit einer besonderen Edition.Denk im Sommer an den Winter, gemahnt eine alte Bauernregel. Das gilt ebenso für CD-Alben, die zum schönsten Fest des Jahres vorliegen sollen. So stellte sich mitten im Hochsommer Ludwig Güttler die Frage, wie man den 200. Geburtstag eines so globalen Liedes wie Stille Nacht, Heilige Nacht angemessen würdigen kann. "Es ist eines der ersten Weihnachtslieder, die ich selbst auf der Ziehharmonika spielte. Die hatte ich nach meinem fünften Geburtstag zu Weihnachten geschenkt bekommen", erinnert sich Ludwig Güttler, wie auch daran, dass in seiner Kindheit jeder das Lied mitgesungen hatte. Mehr noch: Er konnte sich lange nicht vorstellen, dass jemand, in der Kirche sitzend, bei Stille Nacht regungslos bleibt.Überlieferungen zufolge wurde es im Rahmen einer Christmette 1818 in dem kleinen Ort Oberndorf bei Salzburg zum ersten Mal gesungen, erdacht von Franz Xaver Gruber, der in jenen Jahren dort die Orgel spielte, und dem Hilfspriester Joseph Mohr. Ein Lied, dessen Text nicht zur Weltliteratur zählt, doch im Gewand dieser Musik Herzen in aller Welt berührt und bewegt. Ludwig Güttler, der zum Großteil in der Welt des 17. und 18 Jahrhunderts zuhause ist, ist wie kein zweiter dazu in der Lage, den musikalischen Hintergrund dieses Liedes zu verdeutlichen. "Ich will eine Auswahl zu Gehör bringen, auf deren kulturellen Schultern dieses Lied entstanden ist, und habe versucht, eine musikalische Welt zu skizzieren, die die Verfasser in Oberndorf vorfanden", so Güttler über seine Motivation.Neben den besten Aufnahmen aus seinem gigantischen Katalog finden sich auch noch nicht veröffentlichte Aufnahmen. Güttler hat Stille Nacht, Heilige Nacht für sein Blechbläserensemble arrangiert, jede der sechs Strophen in ein eigenes instrumentales Gewand gehüllt und im Sommer im österreichischen Zwettl aufgenommen. Es beginnt mit einem Waldhorn-Solo, später wechselt das Melodieinstrument immer wieder, verschiedene Gruppierungen sorgen für Farbigkeit. Die Vielfalt der Möglichkeiten des Blechbläserensembles wird erfahrbar und macht neugierig.Ganz am Ende steht ein Spiel mit dem Echo, ein Verklingen ohne Ende. Ganz im Sinne eines Liedes, bestimmt für eine Ewigkeit und immer wieder Impuls für Besinnung auf das, was das Leben ausmacht.- Shop: odax
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Milestones Of A Legend
Der Trompeter Lee Morgan (1938-1972) wird für immer mit seinem ÜberraschungsPop Hit "The Sidewinder" assoziiert werden. Dabei hatte er als Wunderkind im Alter von 18 Jahren schon in der Dizzy Gillespie Big Band für großes Aufsehen gesorgt. Und das Blue Note Label nahm ihn sofort unter Vertrag. Bemerkenswerterweise spielte er seine erste Session mit Hank Mobley für Savoy einen Tag später bei Rudy van Gelder ein. Aus den manchmal sehr routiniert ablaufenden Plattenaufnahmen mit typischen Quintett Besetzungen in jener Hochzeit des Hard Bop ragen Morgans Alben von Anfang an heraus, was nicht nur an seiner phänomenalen Technik lag, die er immer im Dienste der Musik einsetzte, sondern auch an der Auswahl seiner Musiker und des Themenmaterials. Er fi ng erst nach und nach an, seine Musik selber zu schreiben und setzte zunächst auf Leute wie Benny Golson, der mit ihm lange zusammen bei Art Blakey and the Jazz Messengers spielte. In der Auswahl seiner Saxophonisten setzte Morgan ähnliche Akzente wie Miles Davis und kein Wunder, dass es dabei zu Überschneidungen kam. Hank Mobley, Benny Golson, John Coltrane -bei dem Morgan als Sideman auf dessen gefeierter "Blue Train"-Session mitwirkte-, und George Coleman und Wayne Shorter, letztere sollten erst später bei Miles Bands einsteigen, sind da herauszuheben. Ein ganz spezieller Gleichgesinnter war der leider immer unterschätzte Tenorist Cliff ord Jordan, mit dem Morgan drei großartige Alben für Vee Jay und Riverside einspielte und die hier besondere Beachtung verdienen. Da Morgan bis zu seinem Hit keine feste eigene Band unterhielt, gehörte er bis 1964 meistens zu den Jazz Messengers und bildete den wichtigsten ruhenden Pol der Band, egal ob so unterschiedliche Charaktere wie Benny Golson oder Wayne Shorter den Saxophonistenpart innehatten, wie die beiden Blakey Klassiker "Moanin'" und "Night in Tunisia" eindrucksvoll dokumentieren. Der amerikanische Autor David H. Rosenthal zieht in seiner Analyse des Morganschen Trompetenstils der 60er Jahre eine erhellende Parallele, indem er diese Spielweise als instrumentales Äquivalent zum Gesang der seinerzeitigen Soul-Größen, vor allem James Brown, interpretiert: "... he had honed his time and timbre to razor sharpness ...". Auf Fotos erkennt man noch heute klar Morgans Selbstinszenierung, die in der Tat mit den Worten James Browns am treff endsten ausgedrückt wird: Mr. Super Bad. Damit ging auch ein Interesse und aktive Teilnahme Morgans am Civil Rights Movement einher. Leider war Morgans Leben und Karriere von Drogenproblemen fl ankiert, die ihn immer wieder zu Auszeiten zwangen. 1972 schoss seine Frau während einer Auftrittspause im New Yorker Jazzclub Slug's Saloon auf Morgan und er verblutete, weil aufgrund eines Unwetters der Krankenwagen zu spät eintraf.- Shop: odax
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Creation Of The Invisible
Ein weiteres instrumentales funky Jazz Fusion Album der holländischen Band Marutyri. Eingängige Melodien und Grooves mit Bläserriffs, feinen Keyboards und Percussion.- Shop: odax
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Simphonies & Orgelwerke
dornel louis-antoine pieces d'orgue & symphonies instrumentales g. harle, orgue j. boizard, st-michel-en-thierache la simphonie du marais, dir. h. reyne- Shop: odax
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Entre Senderos
'Entre Senderos', Hector Murrieta's excellent follow up album to his 2007 debut 'De Oriente a Occidente: Musica del Siglo XX'. This new CD includes some of the greatest works ever written for classical guitar: Manuel de Falla (1876-1946) - Homenaje a Debussy Written in 1920 in memory of the composer's friend, C. Debussy. Frank Martin (1890-1974) - Quatre Pieces Breves I.- Prelude II.- Air III.- Plainte IV.- Gigue Written in 1933, the music mixes twelve tone techniques without completely abandoning tonality. Ernst Krenek (1900-1991) - Suite for Guitar Op. 164 I.- Allegro Moderato II.- Andante III.- Larghetto IV.- Allegretto V.- Allegro His only work for guitar, written in 1957, a time when the composer started to experiment with serialism. Francis Poulenc (1899-1963) - Sarabande Written in 1960 in a modal style, 3 years before the composer's death. Toru Takemitsu (1930-1996) - In the Woods I.- Wainscot Pond II.- Rosedale III.- Muir Woods Written in 1995, this work turned out to be the last one he wrote for guitar before losing his battle against cancer, . William Walton (1902-1983) -5 Bagatelles I.- Allegro II.- Lento III.- Alla Cubana IV.- Untitled V.- Con Slancio Written for Julian Bream and dedicated to the composer's close friend Malcom Arnold, the 5 Bagatelles show the composers imagination and orchestral thinking within the limits of the guitar. Plenty of jazz harmonies and "world" rhythms abound in this rather magnificent work, showing us the ample harmonic/rhythmic palette Walton had at his disposal. ------------------------------------------------------------ Héctor Alejandro Murrieta Flores nacio en la Ciudad de México y comenzo sus estudios de guitarra clásica en la escuela 'Ollin Yolitztil' con el maestro Antonio López, continuando en la Escuela Nacional de Música, U.N.A.M., bajo la dirección del maestro Juan Carlos Laguna, llevando al mismo tiempo materias complementarias como Armonía con D. Domínguez, H. Guerrero y G. Noriega, Conjuntos Instrumentales con las clavecinistas Eunice Padilla, Luisa Duron, Conjuntos Corales con J. Ávila y clases particulares de guitarra con Carlos Bernal. Actualmente asiste a clases con Gonzalo Salazar (México). Ha participado en festivales nacionales e internacionales, en donde tomo clases magistrales con: Sante Tursi (Italia) Ignacio Rodes (España) Robert Guthrie (USA) Costas Cotsiolis (Grecia) David Leisner (USA) Manuel Barrueco (Cuba/USA) David Tanenbaum (USA) Thomas Kirchoff (Alemania) Dale Kavanagh (Canada) Ulrich Stacke (Alemania) y Pavel Steidl (Replublica Checa) entre otros. Recibio una beca de The California State University, para asistir al Summer Arts Guitar and Lute Institute, en donde tambien tomo clase con: The L.A. Guitar Quartet, Benjamín Verdery, David Tanenbaum, Richard Savino, Pearl and Grey Duo. Se ha presentado en diversas entrevistas y programas de radio (Radio Educación, Radio UNAM), eventos multidisciplinarios como la Primera Semana del Libro de Poesía.. (con la participación del poeta Jaime Sabines), el ciclo 'La Música vive en la Universidad', etcetc. El compositor venezolano Alfonso Montes comento con respecto a una grabación enviada a el de su obra 'Milonga al sur' : 'Vuestra interpretación de mi pieza me conmovió mucho, sobre todo porque traspasa el efecto con que interpreta esta. Lo que usted hace habla de la no pasividad ante la partitura'. Su versatilidad también le ha permitido incursionar en diversas actividades de la música popular, acompañando a diferentes cantantes solistas, u obteniendo premios en eventos como '1er Concurso Universitario de Rock' con los hermanos Barrera (del grupo de jazz B4) y J. Acosta (creador del grupo de rock 'Tuna' y productor de diversos proyectos). Su primer CD, 'De Oriente a Occidente: Musica del Siglo XX', con musica de C. Chavez, L. Brouwer, T. Takemitsu y H. Villalobos se encuentra disponible en la republica mexicana a traves de librerias Educal y a nivel internacional a traves de la compañia CD Baby. Recientemente participo en el 'Primer Acoplado Interactivo de Arte Mexicano', CD publicado por el directorio de arte en Mexico mas grande en red, Vector Mariachi. En este se encuentran grabaciones de diferentes musicos y el trabajo de artistas plasticos mexicanos, Tambien con musica del CD 'De Oriente a Occidente: Musica del Siglo XX' para el documental 'In the Absence of Men', producido por Reel Futures International, organizacion no lucrativa con base en U.S.A., dedicada a proponer soluciones creativas a problemas globales.- Shop: odax
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