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    POST DESIGN Wandleuchte Metall . Masse: Ø 15 x H 40 cm.Das Herz von Memphis schlägt immer noch so stark wie zu Beginn der Bewegung im Jahr 1981… Der japanische Designer Masanori Umeda, eines der Gründungsmitglieder des subversiven Memphis-Kollektivs, meldet sich zurück! Er feiert den Memphis-Geist mit seiner neuen Kollektion namens Night Tales: faszinierende Stücke mit überraschender Ästhetik. Vierzig Jahre nach der Entstehung der postmodernen Memphis-Gruppe, die in den 80er Jahren von Ettore Sottsass gegründet wurde, reiht sich diese neue, von Masanori Umeda entworfene Produktfamilie nunmehr in die Post Design Kollektionen ein. Night Tales besteht aus der Serie namens Utamaro – Stücke mit noch nie gesehenem Design - sowie aus mehreren Projekten, die auf Zeichnungen beruhen, die aus den Archiven Anfang der 1980er Jahre stammen. Der 1941 in Japan geborene Masanori Umeda entfaltete seine Talente als Architekt und Designer in Italien. Er hat 1962 im Studio von Achille und Pier Giacomo Castiglioni angefangen und war dann von 1967 bis 1969 Berater bei Olivetti, wo er Ettore Sottsass kennenlernte, mit dem zusammen er ab den 1980er Jahren an der Gründung der berühmten Memphis-Gruppe beteiligt war. Im Jahr 1981 hat Umeda sein für die Memphis-Bewegung symbolträchtigstes Stück entworfen, den unglaublichen Box-Ring „Tawaraya”. Eine transgressive Kreation, bei der Stilrichtungen, Funktionen, Farben und Materialien gemischt werden, und die sich vollkommen in die Dynamik der Memphis-Bewegung einreiht. Die Zusammenarbeit zwischen Umeda und Memphis wurde noch zwei Jahre fortgesetzt. 1982 hat er das Ginza-Bücherregal in Roboter-Form gestaltet und 1983 die Keramikvase Orinoco. Die Wandleuchte Gelato wird innerhalb der Kollektion Night Tales vorgestellt und wird nach einer Archivzeichnung von Umeda aus dem Jahr 1982 gefertigt. Diese ausdrucksstarke und verspielte Lampe liegt irgendwo in der Mitte zwischen einer Eistüte und einem Clownhut und ist eine Reminiszenz an den Memphis-Stil, der das Design der 80er Jahre revolutioniert hat, denn er hat die bekannten Codes umgestoßen und sich bewusst außerhalb der Regeln für den „guten Geschmack” angesiedelt. Memphis wurde sehr schnell das subversive Label schlechthin im italienischen Design mit seiner verrückten und buntscheckigen Welt, die von Comic Strips, Pop Art, Kino, Kitsch oder Art-Déco inspiriert wird.. Lieferung gratis.
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    Komödie von Florian ZellerDeutsch von Annette und Paul BäckerRegie: Pascal Breuermit Nicola Tiggeler, Timothy Peach, Martin Armknecht und Dominique SiassiaEuro-Studio Landgraf, Titisee-NeustadtSagen wir immer, was wir denken? In der Komödie ?Die Kehrseite der Medaille? legt Autor Florian Zeller das Interesse weniger auf das Gesagte als auf das normalerweise Nicht-Gesagte.Isabelle und Daniel sind seit vielen Jahren mit dem Ehepaar Patrick und Laurence befreundet, waren auch mehrmals gemeinsam im Urlaub. Als sich Patrick plötzlich für eine neue Frau an seiner Seite entscheidet, sind Isabelle und Daniel schokkiert. Und dann bringt Patrick die Neue auch noch zum Abendessen mit! Seine Freundin Emma ist jedoch irgendwie zu jung, zu attraktiv ? und Patrick irgendwie auch ein bisschen zu glücklich ?Dass der vorhersehbar nicht sehr erfreulich verlaufende Abend in dieser mit französischem Esprit geschriebenen Komödie für den (schadenfrohen!) Zuschauer zum Vergnügen wird, liegt nicht nur an den brillanten Dialogen, sondern auch an dem oben erwähnten Clou: Das Publikum hört die höfliche Konversation der vier Personen und die heimlichen, nicht immer sehr freundlichen Gedanken, die sie normalerweise voreinander verbergen. Dabei gelingt es Autor Florian Zeller bei aller Leichtigkeit und komödiantischer Dynamik, auch das Konfliktpotential für die Stimmungsschwankungen der Beteiligten immer spürbar zu machen. Zeller greift dafür auf ein fast vergessenes Stilmittel des Theaters zurück: das Beiseitesprechen. Natürlich nutzt der Autor diesen Kunstgriff, durch den die Figuren das Publikum zum Komplizen machen, auf so amüsante wie perfide Weise. So werden beide Seiten einer Medaille gezeigt: die glänzende Schauseite, die repräsentative äußere Fassade und die dazu im Kontrast stehende Realität der ungeschminkten Seite einer Beziehung, die man normalerweise verbirgt.Dass die vielen Theaterpreise, die der Star- Autor schon erhalten hat, kein Zufall sind, beweisen auch die anderen Werke Zellers, die über mehrere Spielzeiten in der Stadthalle Singen zu sehen waren: das emotional berührende Stück ?Vater?, die Komödie ?Eine Stunde Ruhe? sowie die Komödie ?Die Wahrheit?, mit der Zeller von jetzt auf gleich den Pariser Theater-Olymp erreichte und seine geradezu atemberaubende literarische Karriere begann. Schon in dem Komödien- Juwel ?Eine Stunde Ruhe? standen Nicola Tiggeler und ihr Ehemann Timothy gemeinsam auf der Bühne.Timothy Peach ist in unzähligen Produktionen in den Bereichen Kino, Film, Fernsehen, Theater, Hörbuch und Hörspiel tätig. Der britisch-deutsche Schauspieler war nach seiner Ausbildung drei Jahre lang Ensemblemitglied am Stadttheater Augsburg, wo er seine spätere Frau Nicola Tiggeler kennenlernte. Sie ist übrigens auch ausgebildete Opernsängerin und wirkte als Darstellerin in vielen Fernsehserien wie ?Die Rosenheim-Cops? mit.
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    Blitze durchzucken wabernde Nebelschwaden. Zahllose verschwitzte Körper bewegen sich im Takt einer lauten, mitreißenden und unbändigen Musik. Menschen, die sich noch nie zuvor gesehen haben, liegen sich in den Armen und trinken aus derselben Bierdose...Dies sind keine Reminiszenzen an vergangene Woodstock - Zeiten, sondern das ist die Gegenwart, das ist DIRTY DEEDS! Die fünf Jungs bringen den authentischen Sound der frühen AC/DC - Ära so naturgetreu rüber, daß selbst eingefleischte Fans der Gruppe verwirrt auf die Tourpläne starren, denn diesen zufolge müßten die australischen Mega-Rocker zur Zeit eigentlich irgendwo in den Staaten abhängen...Alles begann im Jahre 1979, als es dem hoffnungsvollen Nachwuchssänger Markus Schott im zarten Alter von 15 Jahren gelang, sich mit einem gefälschten Ticket Zutritt zum AC/DC Konzert auf dem Nürnberger Zeppelinfeld zu verschaffen. Ab diesem Moment war sein Weg vorgezeichnet und er wartete voller Ungeduld auf seinen großen Moment, der erst im Jahre 2000 kommen sollte. In diesem Jahr traf er auf Mango Jung, der sich schon 23 Jahre zuvor die Finger mit Zyanit Superkleber zu dem universellsten Barrégriff zusammengeklebt hatte, den man sich vorstellen kann. Kai ?Long Dong? Willy, ein Weggefährte von Mango, bearbeitete den Bass schon seit unvordenklichen Zeiten hart aber gerecht und bildete zusammen mit seinem langjährigen Trinksportkumpel, dem Schlagzeuger Martyn Przybszylyw (der sich später den Künstlernamen ?Ratt? zulegte), ein infernales Rhythmusgeflecht, das trotz aller Komplexität bis heute fast jedem Deppen sofort in die Birne geht.Man traf sich, rockte ab und zunächst fiel niemandem auf, daß die Sologitarre noch gar nicht besetzt war. Dies änderte sich, als das Quartett Mark Jung kennenlernte und dieser sein Schweigegelübde für einen Moment brach. Von Anfang an verband Mark und Mango eine Art Seelenverwandtschaft, und als beide im Familienstammbuch nachforschten, meinten sie zunächst, daß sie Brüder waren, die man damals im Krankenhaus vertauscht hatte. Nun stand der gemeinsamen Karriere nichts mehr im Wege.DIRTY DEEDS vermeidet konsequent alle Schnörkel in einer Musik, die von ihrer Geradlinigkeit lebt. Vokalistische Höhepunkte wechseln sich ab mit orgiastischen Gitarrensoli. Das alles wird gegossen in die Songs einer Band, die - obwohl nach wie vor existent - bereits jetzt zur Legende geworden ist. Bis einschließlich ?Highway to Hell? wird alles gespielt, was den Jungs Spaß macht und dem Publikum die Ohren durchpustet. Es gibt sicher viele AC/DC - Coverbands, doch niemals zuvor hat sich eine näher an das Original herangewagt als DIRTY DEEDS!Vergiß die steigenden Spritpreise und das Rauchverbot in Kneipen und Clubs, laß deine spießigen Freunde ihrer Wege gehen. Schnorr Dir das Eintrittsgeld zusammen oder versuche, Dich an der höllisch scharfen Roadcrew vorbei ins Konzert zu schmuggeln. Und dann sei einfach nur Du selbst. Nimm einen Schluck aus der Bierdose deines Nachbarn und laß Dich treiben in einem Sound, den man mit Worten nicht beschreiben kann, dem Sound von DIRTY DEEDS!!!DIRTY DEEDS...im hypothalamus!
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    POST DESIGN Gepolsterter Sessel Metall/Textil . Masse: L 90 x Tiefe 78 cm x H 144 cm.Das Herz von Memphis schlägt immer noch so stark wie zu Beginn der Bewegung im Jahr 1981… Der japanische Designer Masanori Umeda, eines der Gründungsmitglieder des subversiven Memphis-Kollektivs, meldet sich zurück! Er feiert den Memphis-Geist mit seiner neuen Kollektion namens Night Tales: faszinierende Stücke mit überraschender Ästhetik. Vierzig Jahre nach der Entstehung der postmodernen Memphis-Gruppe, die in den 80er Jahren von Ettore Sottsass gegründet wurde, reiht sich diese neue, von Masanori Umeda entworfene Produktfamilie nunmehr in die Post Design Kollektionen ein. Night Tales besteht aus der Serie namens Utamaro – Stücke mit noch nie gesehenem Design - sowie aus mehreren Projekten, die auf Zeichnungen beruhen, die aus den Archiven Anfang der 1980er Jahre stammen. Der 1941 in Japan geborene Masanori Umeda entfaltete seine Talente als Architekt und Designer in Italien. Er hat 1962 im Studio von Achille und Pier Giacomo Castiglioni angefangen und war dann von 1967 bis 1969 Berater bei Olivetti, wo er Ettore Sottsass kennenlernte, mit dem zusammen er ab den 1980er Jahren an der Gründung der berühmten Memphis-Gruppe beteiligt war. Im Jahr 1981 hat Umeda sein für die Memphis-Bewegung symbolträchtigstes Stück entworfen, den unglaublichen Box-Ring „Tawaraya”. Eine transgressive Kreation, bei der Stilrichtungen, Funktionen, Farben und Materialien gemischt werden, und die sich vollkommen in die Dynamik der Memphis-Bewegung einreiht. Die Zusammenarbeit zwischen Umeda und Memphis wurde noch zwei Jahre fortgesetzt. 1982 hat er das Ginza-Bücherregal in Roboter-Form gestaltet und 1983 die Keramikvase Orinoco. Die Serie Utamaro beruht auf der Kollektion Night Tales und war als Ort der Begegnung zwischen dem Land der aufgehenden Sonne und der westlichen Welt gedacht, genau wie der Box-Ring „Tawaraya” aus dem Jahr 1981. Diese Produktfamilie besteht aus einem Doppelbett, einem Sofa und einem Sessel, die von den erotischen Ritualen der Edo-Periode, den Frauen und den Inneneinrichtungen der traditionellen Häuser inspiriert wurden, die der japanische Maler Kitagawa Utamaro in seinen Werken dargestellt hat. Diese drei aufeinander abgestimmten Möbel mit dem massiven ästhetischen Eindruck besitzen ein Metallrohrgestell in blau oder pink mit Umrandungen aus Schichtstoff mit dem ikonischen schwarz-weißen Schachbrettmuster, Tatamis, Platten mit lackierten Oberflächen und Seidenkissen in leuchtenden Farben.Wie bei seinem Box-Ring Tawaraya kombiniert Umeda auch hier die traditionelle japanische Wohnästhetik mit modernen japanischen Akzenten und westlichem Möbelgeschmack zu einem bemerkenswerten Nebeneinander. Die Kollektion Night Tales ist eine Reminiszenz an den Memphis-Stil, der das Design der 80er Jahre revolutioniert hat, denn er hat die bekannten Codes umgestoßen und sich bewusst außerhalb der Regeln für den „guten Geschmack” angesiedelt.. Lieferung gratis.
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    POST DESIGN Doppelbett Metall/Holz . Masse: 252 x 252 cm x H 144 cm.Das Herz von Memphis schlägt immer noch so stark wie zu Beginn der Bewegung im Jahr 1981… Der japanische Designer Masanori Umeda, eines der Gründungsmitglieder des subversiven Memphis-Kollektivs, meldet sich zurück! Er feiert den Memphis-Geist mit seiner neuen Kollektion namens Night Tales: faszinierende Stücke mit überraschender Ästhetik.Vierzig Jahre nach der Entstehung der postmodernen Memphis-Gruppe, die in den 80er Jahren von Ettore Sottsass gegründet wurde, reiht sich diese neue, von Masanori Umeda entworfene Produktfamilie nunmehr in die Post Design Kollektionen ein. Night Tales besteht aus der Serie namens Utamaro – Stücke mit noch nie gesehenem Design - sowie aus mehreren Projekten, die auf Zeichnungen beruhen, die aus den Archiven Anfang der 1980er Jahre stammen. Der 1941 in Japan geborene Masanori Umeda entfaltete seine Talente als Architekt und Designer in Italien. Er hat 1962 im Studio von Achille und Pier Giacomo Castiglioni angefangen und war dann von 1967 bis 1969 Berater bei Olivetti, wo er Ettore Sottsass kennenlernte, mit dem zusammen er ab den 1980er Jahren an der Gründung der berühmten Memphis-Gruppe beteiligt war. Im Jahr 1981 hat Umeda sein für die Memphis-Bewegung symbolträchtigstes Stück entworfen, den unglaublichen Box-Ring „Tawaraya”. Eine transgressive Kreation, bei der Stilrichtungen, Funktionen, Farben und Materialien gemischt werden, und die sich vollkommen in die Dynamik der Memphis-Bewegung einreiht. Die Zusammenarbeit zwischen Umeda und Memphis wurde noch zwei Jahre fortgesetzt. 1982 hat er das Ginza-Bücherregal in Roboter-Form gestaltet und 1983 die Keramikvase Orinoco. Die Serie Utamaro beruht auf der Kollektion Night Tales und war als Ort der Begegnung zwischen dem Land der aufgehenden Sonne und der westlichen Welt gedacht, genau wie der Box-Ring „Tawaraya” aus dem Jahr 1981. Diese Produktfamilie besteht aus einem Doppelbett, einem Sofa und einem Sessel, die von den erotischen Ritualen der Edo-Periode, den Frauen und den Inneneinrichtungen der traditionellen Häuser inspiriert wurden, die der japanische Maler Kitagawa Utamaro in seinen Werken dargestellt hat. Diese drei aufeinander abgestimmten Möbel mit dem massiven ästhetischen Eindruck besitzen ein Metallrohrgestell in blau oder pink mit Umrandungen aus Schichtstoff mit dem ikonischen schwarz-weißen Schachbrettmuster, Tatamis, Platten mit lackierten Oberflächen und Seidenkissen in leuchtenden Farben. Wie bei seinem Box-Ring Tawaraya kombiniert Umeda auch hier die traditionelle japanische Wohnästhetik mit modernen japanischen Akzenten und westlichem Möbelgeschmack zu einem bemerkenswerten Nebeneinander. Die Kollektion Night Tales ist eine Reminiszenz an den Memphis-Stil, der das Design der 80er Jahre revolutioniert hat, denn er hat die bekannten Codes umgestoßen und sich bewusst außerhalb der Regeln für den „guten Geschmack” angesiedelt.. Lieferung gratis.
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    POST DESIGN Sofa 2 Sitzer Metall/Textil . Masse: L 180 x Tiefe 78 cm x H 144 cm.Das Herz von Memphis schlägt immer noch so stark wie zu Beginn der Bewegung im Jahr 1981… Der japanische Designer Masanori Umeda, eines der Gründungsmitglieder des subversiven Memphis-Kollektivs, meldet sich zurück! Er feiert den Memphis-Geist mit seiner neuen Kollektion namens Night Tales: faszinierende Stücke mit überraschender Ästhetik. Vierzig Jahre nach der Entstehung der postmodernen Memphis-Gruppe, die in den 80er Jahren von Ettore Sottsass gegründet wurde, reiht sich diese neue, von Masanori Umeda entworfene Produktfamilie nunmehr in die Post Design Kollektionen ein. Night Tales besteht aus der Serie namens Utamaro – Stücke mit noch nie gesehenem Design - sowie aus mehreren Projekten, die auf Zeichnungen beruhen, die aus den Archiven Anfang der 1980er Jahre stammen. Der 1941 in Japan geborene Masanori Umeda entfaltete seine Talente als Architekt und Designer in Italien. Er hat 1962 im Studio von Achille und Pier Giacomo Castiglioni angefangen und war dann von 1967 bis 1969 Berater bei Olivetti, wo er Ettore Sottsass kennenlernte, mit dem zusammen er ab den 1980er Jahren an der Gründung der berühmten Memphis-Gruppe beteiligt war. Im Jahr 1981 hat Umeda sein für die Memphis-Bewegung symbolträchtigstes Stück entworfen, den unglaublichen Box-Ring „Tawaraya”. Eine transgressive Kreation, bei der Stilrichtungen, Funktionen, Farben und Materialien gemischt werden, und die sich vollkommen in die Dynamik der Memphis-Bewegung einreiht. Die Zusammenarbeit zwischen Umeda und Memphis wurde noch zwei Jahre fortgesetzt. 1982 hat er das Ginza-Bücherregal in Roboter-Form gestaltet und 1983 die Keramikvase Orinoco. Die Serie Utamaro beruht auf der Kollektion Night Tales und war als Ort der Begegnung zwischen dem Land der aufgehenden Sonne und der westlichen Welt gedacht, genau wie der Box-Ring „Tawaraya” aus dem Jahr 1981. Diese Produktfamilie besteht aus einem Doppelbett, einem Sofa und einem Sessel, die von den erotischen Ritualen der Edo-Periode, den Frauen und den Inneneinrichtungen der traditionellen Häuser inspiriert wurden, die der japanische Maler Kitagawa Utamaro in seinen Werken dargestellt hat. Diese drei aufeinander abgestimmten Möbel mit dem massiven ästhetischen Eindruck besitzen ein Metallrohrgestell in blau oder pink mit Umrandungen aus Schichtstoff mit dem ikonischen schwarz-weißen Schachbrettmuster, Tatamis, Platten mit lackierten Oberflächen und Seidenkissen in leuchtenden Farben.Wie bei seinem Box-Ring Tawaraya kombiniert Umeda auch hier die traditionelle japanische Wohnästhetik mit modernen japanischen Akzenten und westlichem Möbelgeschmack zu einem bemerkenswerten Nebeneinander. Die Kollektion Night Tales ist eine Reminiszenz an den Memphis-Stil, der das Design der 80er Jahre revolutioniert hat, denn er hat die bekannten Codes umgestoßen und sich bewusst außerhalb der Regeln für den „guten Geschmack” angesiedelt.. Lieferung gratis.
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    POST DESIGN Runder Tisch Glas . Masse: Ø 90 x H 71,5 cm.Das Herz von Memphis schlägt immer noch so stark wie zu Beginn der Bewegung im Jahr 1981… Der japanische Designer Masanori Umeda, eines der Gründungsmitglieder des subversiven Memphis-Kollektivs, meldet sich zurück! Er feiert den Memphis-Geist mit seiner neuen Kollektion namens Night Tales: faszinierende Stücke mit überraschender Ästhetik Vierzig Jahre nach der Entstehung der postmodernen Memphis-Gruppe, die in den 80er Jahren von Ettore Sottsass gegründet wurde, reiht sich diese neue, von Masanori Umeda entworfene Produktfamilie nunmehr in die Post Design Kollektionen ein. Night Tales besteht aus der Serie namens Utamaro – Stücke mit noch nie gesehenem Design - sowie aus mehreren Projekten, die auf Zeichnungen beruhen, die aus den Archiven Anfang der 1980er Jahre stammen. Der 1941 in Japan geborene Masanori Umeda entfaltete seine Talente als Architekt und Designer in Italien. Er hat 1962 im Studio von Achille und Pier Giacomo Castiglioni angefangen und war dann von 1967 bis 1969 Berater bei Olivetti, wo er Ettore Sottsass kennenlernte, mit dem zusammen er ab den 1980er Jahren an der Gründung der berühmten Memphis-Gruppe beteiligt war. Im Jahr 1981 hat Umeda sein für die Memphis-Bewegung symbolträchtigstes Stück entworfen, den unglaublichen Box-Ring „Tawaraya”. Eine transgressive Kreation, bei der Stilrichtungen, Funktionen, Farben und Materialien gemischt werden, und die sich vollkommen in die Dynamik der Memphis-Bewegung einreiht. Die Zusammenarbeit zwischen Umeda und Memphis wurde noch zwei Jahre fortgesetzt. 1982 hat er das Ginza-Bücherregal in Roboter-Form gestaltet und 1983 die Keramikvase Orinoco. Der Medusa-Tisch wurde nach einer Archivzeichnung von Umeda aus dem Jahr 1982 gefertigt. Medusa ist ein „Haustier” mit zickzackförmigen Beinen, die an die Arme der Obstschale Murmansk von Ettore Sottsass erinnern. Dieser Tisch mit der viehischen, tierischen Inspiration gehört zu den Projekten von Umeda, bei denen sich Natur und Design verbinden und sympathische Objekte entstehen lassen, die sofortige Empathie und emotionale Bindung ausstrahlen. Dieser Tisch ist mit einer Tischplatte aus dichroitischem, irisierendem Glas versehen und ändert die Farbe je nach Lichteinfall und Blickwinkel, wobei rundum farbige Schatten in den Raum geworfen werden. Wie bei einem vierbeinigen Tier enden die geknickten Metallbeine in transparenten Kugeln aus Plexiglas.Dieser Tisch ist eine Reminiszenz an den Memphis-Stil, der das Design der 80er Jahre revolutioniert hat, denn er hat die bekannten Codes umgestoßen und sich bewusst außerhalb der Regeln für den „guten Geschmack” angesiedelt. Memphis wurde sehr schnell das subversive Label schlechthin im italienischen Design mit seiner verrückten und buntscheckigen Welt, die von Comic Strips, Pop Art, Kino, Kitsch oder Art-Déco inspiriert wird.. Lieferung gratis.
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    POST DESIGN Sessel Metall/Textil . Masse: L 50 x Tiefe 53 cm x H 80 cm.Das Herz von Memphis schlägt immer noch so stark wie zu Beginn der Bewegung im Jahr 1981… Der japanische Designer Masanori Umeda, eines der Gründungsmitglieder des subversiven Memphis-Kollektivs, meldet sich zurück! Er feiert den Memphis-Geist mit seiner neuen Kollektion namens Night Tales: faszinierende Stücke mit überraschender Ästhetik. Vierzig Jahre nach der Entstehung der postmodernen Memphis-Gruppe, die in den 80er Jahren von Ettore Sottsass gegründet wurde, reiht sich diese neue, von Masanori Umeda entworfene Produktfamilie nunmehr in die Post Design Kollektionen ein. Night Tales besteht aus der Serie namens Utamaro – Stücke mit noch nie gesehenem Design - sowie aus mehreren Projekten, die auf Zeichnungen beruhen, die aus den Archiven Anfang der 1980er Jahre stammen. Der 1941 in Japan geborene Masanori Umeda entfaltete seine Talente als Architekt und Designer in Italien. Er hat 1962 im Studio von Achille und Pier Giacomo Castiglioni angefangen und war dann von 1967 bis 1969 Berater bei Olivetti, wo er Ettore Sottsass kennenlernte, mit dem zusammen er ab den 1980er Jahren an der Gründung der berühmten Memphis-Gruppe beteiligt war. Im Jahr 1981 hat Umeda sein für die Memphis-Bewegung symbolträchtigstes Stück entworfen, den unglaublichen Box-Ring „Tawaraya”. Eine transgressive Kreation, bei der Stilrichtungen, Funktionen, Farben und Materialien gemischt werden, und die sich vollkommen in die Dynamik der Memphis-Bewegung einreiht. Die Zusammenarbeit zwischen Umeda und Memphis wurde noch zwei Jahre fortgesetzt. 1982 hat er das Ginza-Bücherregal in Roboter-Form gestaltet und 1983 die Keramikvase Orinoco. Der in der Kollektion Night Tales vorgestellte Sessel Animal Chair war von Umeda zu Beginn der achtziger Jahre entworfen worden (1982). Dieser Animal Chair mit der viehischen, tierischen Inspiration gehört zu den Projekten von Umeda, bei denen sich Natur und Design verbinden und sympathische Objekte entstehen lassen, die sofortige Empathie und emotionale Bindung ausstrahlen. Wie bei einem vierbeinigen Tier ist dieser „Haus-Sessel” mit einem extravaganten roten Kunstpelz bezogen. Er besitzt geknickte Beine mit Kugeln aus transparentem Plexiglas an den Enden und Armlehnen, die den Körper umschließen. Das Metallrohrgestell ist der Bestandteil des Sessels, der am meistem ins Auge sticht. Hier erarbeitet Umeda eine Gestaltung in lebhaften Farben, welche die modernistische Strenge durch eine postmoderne Pop-Ausrichtung ersetzen. Der vielsagende Bezug stellt den Sinn von Umeda für Spaß unter Beweis: ein beschwingter, forscher Stil voller Humor, der respektlos und teuflisch postmodern daherkommt.Die Kollektion Night Tales ist eine Reminiszenz an den Memphis-Stil, der das Design der 80er Jahre revolutioniert hat, denn er hat die bekannten Codes umgestoßen und sich bewusst außerhalb der Regeln für den „guten Geschmack” angesiedelt.. Lieferung gratis.
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    Die kanadische Künstlerin DYLYN steht für Rock n Roll mit erschlagend authentischen Geschichten.19:30 Uhr Einlass20:00 Uhr WakeUpCall20:45 Uhr DYLYN23:00 Uhr Ende»Rock´n´Roll ist kein einfacher, aber ein befreiender Weg und so will ich mein Leben leben», sagt DYLYN. »Die Wahrheit liegt immer im Anfang, dann weicht man von dem Weg ab, kommt wieder zurück und findet sich schließlich selbst. So entwickelt man seinen Sound auf die harte Tour.» Sagt die Künstlerin aus Toronto über ihren einzigartigen Karriereweg.DYLYN, die mit bürgerlichem Namen Gwendolyn Lewis heißt, war einst ein kleiner Popstar mit Top 10 Dance-Hits in den US Billboard Charts. Sie hatte schon immer eine umwerfende Stimme und eine hypnotisierende Ausstrahlung. Dazu kamen Produktionen von Cirkut (The Weeknd, Britney Spears) - alles, was man für den Pop-Erfolg braucht. Doch sie war nicht glücklich als Dubstep-Diva - und das nicht nur, weil niemand ihren Künstlernamen Guinevere aussprechen konnte. Um ihrer Liebe zur Rock-Musik freien Lauf zu lassen, trennte sie sich letztendlich von den TänzerInnen auf der Bühne und heuerte einen Live-Drummer an. Denn immer, wenn sie gerade nicht mit früheren Teenie-Idolen auf Tour war oder morgens um 4:00 in deutschen Electro-Clubs gespielt hat, war sie Zuhause und hörte Led Zeppelin, Pink Floyd und Blondie. Ihre Debüt-EP Sauvignon and a Kimono von 2018 erweist sich jetzt im Nachhinein als Übergangsphase von ihrer alten Musik hin zu DYLYN. Darauf war unter anderem auch die Single »Secret», die die Geschichte der Trennung der Eltern aus einer autobiographischen Sicht erzählt.Das neue Material nahm Gestalt an, als Gwen den in Los Angeles lebenden, doch aus Toronto stammenden Produzenten Colin Munroe (Kendrick Lamar, Lights) kennenlernte und er sie darin bestärkte, den von ihr gewünschten Rock´n´Roll-Weg einzuschlagen. Ein weiterer Kollaborateur auf DYLYNs Weg war Ryan Guldemond von den kanadischen Hitmaschinen Mother Mother. Die Songs, die aus den Sessions mit Munroe und Guldemond entstanden sind, erblicken nun im Laufe des Jahres das Licht der Öffentlichkeit und werden 2021 als EP Make It Naked veröffentlicht. Jeder neue Song klingt noch beeindruckender als der letzte und weil DYLYN nun ihren eigenen Sound gefunden hat kann sie ihr ganzes Talent entfesseln. Wake Up Call:»Tiefgründige Texte.« »Rockig bis punkig und lustig.« »Soft können wir auch.« »Wirklich?«Ehrlich gesagt wissen WakeUpCall selbst nicht, wo sie sich musikalischen einordnen würden. WakeUpCall, das sind vier Mittzwanziger aus der Ortenau, die mit handgemachtem Pop-Rock ihren Stil suchen und auf diesem Weg nicht nur das Gesangsmikrofon weitergeben (David, Elena, Marlon), sondern auch gerne die Saiteninstrumente tauschen. Suchend sind sie in ihren Worten: nachdenklich-konkrete englische Lyrics lösen abstrakt-skizzierende deutsche Texte ab. Vielseitig in ihrer Musik: klare, schon fast akustische Gitarren wechseln im nächsten Song zu grungigen Riffs, die sinnstiftende Konstante bleibt das ausdrucksstarke Schlagzeug (Patrick). Den Energien freien Lauf ließen sie bei dem 12. Freiburg Marathon 2015, bei dem sie gemäß dem Motto »Run & Rock« die Sportler anfeuerten.Aktuell entsteht eine albumfüllende Anzahl neuer Songs, von denen nach und nach Demoaufnahmen erscheinen. Wenn die Vier schon nicht wissen wo sie genau stehen, sie wissen wo sie hingehen: nach vorne.
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    Die kanadische Künstlerin DYLYN steht für Rock n Roll mit erschlagend authentischen Geschichten.19:30 Uhr Einlass20:00 Uhr WakeUpCall20:45 Uhr DYLYN23:00 Uhr Ende»Rock´n´Roll ist kein einfacher, aber ein befreiender Weg und so will ich mein Leben leben», sagt DYLYN. »Die Wahrheit liegt immer im Anfang, dann weicht man von dem Weg ab, kommt wieder zurück und findet sich schließlich selbst. So entwickelt man seinen Sound auf die harte Tour.» Sagt die Künstlerin aus Toronto über ihren einzigartigen Karriereweg.DYLYN, die mit bürgerlichem Namen Gwendolyn Lewis heißt, war einst ein kleiner Popstar mit Top 10 Dance-Hits in den US Billboard Charts. Sie hatte schon immer eine umwerfende Stimme und eine hypnotisierende Ausstrahlung. Dazu kamen Produktionen von Cirkut (The Weeknd, Britney Spears) - alles, was man für den Pop-Erfolg braucht. Doch sie war nicht glücklich als Dubstep-Diva - und das nicht nur, weil niemand ihren Künstlernamen Guinevere aussprechen konnte. Um ihrer Liebe zur Rock-Musik freien Lauf zu lassen, trennte sie sich letztendlich von den TänzerInnen auf der Bühne und heuerte einen Live-Drummer an. Denn immer, wenn sie gerade nicht mit früheren Teenie-Idolen auf Tour war oder morgens um 4:00 in deutschen Electro-Clubs gespielt hat, war sie Zuhause und hörte Led Zeppelin, Pink Floyd und Blondie. Ihre Debüt-EP Sauvignon and a Kimono von 2018 erweist sich jetzt im Nachhinein als Übergangsphase von ihrer alten Musik hin zu DYLYN. Darauf war unter anderem auch die Single »Secret», die die Geschichte der Trennung der Eltern aus einer autobiographischen Sicht erzählt.Das neue Material nahm Gestalt an, als Gwen den in Los Angeles lebenden, doch aus Toronto stammenden Produzenten Colin Munroe (Kendrick Lamar, Lights) kennenlernte und er sie darin bestärkte, den von ihr gewünschten Rock´n´Roll-Weg einzuschlagen. Ein weiterer Kollaborateur auf DYLYNs Weg war Ryan Guldemond von den kanadischen Hitmaschinen Mother Mother. Die Songs, die aus den Sessions mit Munroe und Guldemond entstanden sind, erblicken nun im Laufe des Jahres das Licht der Öffentlichkeit und werden 2021 als EP Make It Naked veröffentlicht. Jeder neue Song klingt noch beeindruckender als der letzte und weil DYLYN nun ihren eigenen Sound gefunden hat kann sie ihr ganzes Talent entfesseln. Wake Up Call:»Tiefgründige Texte.« »Rockig bis punkig und lustig.« »Soft können wir auch.« »Wirklich?«Ehrlich gesagt wissen WakeUpCall selbst nicht, wo sie sich musikalischen einordnen würden. WakeUpCall, das sind vier Mittzwanziger aus der Ortenau, die mit handgemachtem Pop-Rock ihren Stil suchen und auf diesem Weg nicht nur das Gesangsmikrofon weitergeben (David, Elena, Marlon), sondern auch gerne die Saiteninstrumente tauschen. Suchend sind sie in ihren Worten: nachdenklich-konkrete englische Lyrics lösen abstrakt-skizzierende deutsche Texte ab. Vielseitig in ihrer Musik: klare, schon fast akustische Gitarren wechseln im nächsten Song zu grungigen Riffs, die sinnstiftende Konstante bleibt das ausdrucksstarke Schlagzeug (Patrick). Den Energien freien Lauf ließen sie bei dem 12. Freiburg Marathon 2015, bei dem sie gemäß dem Motto »Run & Rock« die Sportler anfeuerten.Aktuell entsteht eine albumfüllende Anzahl neuer Songs, von denen nach und nach Demoaufnahmen erscheinen. Wenn die Vier schon nicht wissen wo sie genau stehen, sie wissen wo sie hingehen: nach vorne.
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