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Die Mozarts
Die 300-jährige Geschichte der Mozarts ist reich an Höhepunkten und Krisen, Rätseln und Verwicklungen. War Leopold Mozart wirklich der unnachgiebige Zuchtmeister des kindlich-unbekümmerten Wolfgang? War das "Bäsle" die große, aber unmögliche Liebe des Komponisten? Und war Wolfgangs Frau Constanze der Ruin der Familie oder die Mutter ihres Nachruhms?Michael Lemster erzählt erstmals vom Aufstieg und Niedergang der Mozarts, von den Anfängen im 15. Jahrhundert bis zum Tod des letzten Mozart 1858. Mit feinem Gespür für das Zeitkolorit wirft er ungewöhnliche Fragen auf und macht damit sichtbar, wie kreativ die Mozarts die Herausforderungen ihrer Epoche meisterten. Die außergewöhnliche Geschichte einer Familie, deren Geist vor allem in der Musik unsterblich wurde.»Die Mozarts machten das Beste aus den dramatischen Zeiten, in denen sie lebten. Das wird mit diesem spannenden Buch verdeutlicht.« Rolando Villazón DIE MOZARTS ist auch die Geschichte von zwei Geschwistern. Sie wurden geboren in der Spätbarockzeit in einer katholischen Residenzstadt in den Alpen. Sie waren hoch begabte Musiker. Ihre Eltern gaben fast alles auf, um sie berühmt zu machen. Schon als Kinder standen sie auf den berühmtesten Bühnen Europas und ließen sich feiern von Kaiserinnen und Königen. Dann verzweigten sich die Lebenswege der beiden. Einem von ihnen war es beschieden, das unbestreitbar größte Genie der Musikgeschichte zu werden. Das andere musste sich mit weniger bescheiden. Warum? Ein Hauptgrund dafür war, dass das eine Geschwister ein Junge war, das andere ein Mädchen. Zum Ausgleich beschenkte das Leben das Mädchen in anderer Hinsicht. Das Mädchen hieß Maria Anna, Nannerl wurde sie genannt, der Junge Wolfgang Amadé. Ihr Familienname war Mozart. Ihre Eltern Anna Maria und Leopold waren ein sehr normales kleinbürgerliches Ehepaar – bis ihre Kinder ihr Leben auf den Kopf stellten. Anna Marias Gesundheit hält diesem Leben nicht stand. Auf einer katastrophal erfolglosen Promotion-Reise stirbt sie qualvoll in Paris – der 21-jährige Wolfgang ist allein mit der Leiche seiner Mutter. Wolfgang entzieht sich später unter melodramatischen Umständen dem Einfluss seines Vater. Er siedelt nach Wien über, in die musikalische Hauptstadt Österreichs. Er will der erfolgreichste Opernkomponist werden. Die Provinzstadt Salzburg ist die falsche Bühne für diese Rolle. Die Schwester Maria Anna spielt einstweilen die Nannerl-Rolle weiter, kümmert sich um den Vater und verzichtet auf Leopolds Wunsch hin auf den Mann ihrer Träume. Mit einem ungeliebten Mann zieht sie in die Provinz und zieht dessen Kinder und die gemeinsamen groß. Auf Verlangen ihres Vaters gibt sie ihren Ältesten, das Leopoldl, nach Salzburg. Leopold will versuchen, ob er ein musikalisches Genie heranbilden kann, das weniger eigenwillig ist als sein Wolfgang. Wolfgangs Eigenwille führt ihn nicht nur geografisch weit weg von den Seinen. Er heiratet in eine Familie, die der Vater immer misstrauisch beäugt hat. Es ist eine Heirat aus Liebe – so wie Leopold selbst sie sich genehmigt hat und wie der Vater sie seiner Tochter verweigert. Wolfgangs Liebe gilt offensichtlich der Person Constanze genau so wie der Familie Weber. Er wird glücklich mit beiden. Die Geschwister dagegen entfremden sich. Daran ändern Wolfgangs wiederholte Versuche nichts, Schwester und Vater und sogar Nannerls Mann der Träume nach Wien zu holen. In Maria Annas Stadt entsteht lange nach Wolfgangs Tod im Jahr 1791 das geheime Gravitationszentrum der Mozarts. Hier treffen sie wieder zusammen: Nannerl, ihre Schwägerin Constanze, zwei von deren drei Schwestern und ihr zweiter Mann Georg Nikolaus Nissen. Und sogar Wolfgangs Söhne Carl und Wolfgang Junior kommen zu Besuch. Als Salzburger Bürger 50 Jahre nach Wolfgangs Tod das Mozarteum aus der Taufe heben, stehen sie Gevatter. So avanciert Salzburg, das Wolfgang zeitlebens hasste, und nicht sein geliebtes Wien zum bedeutendsten Erinnerungs- und Forschungsort der Familie Mozart. Auch mit einem langen Leben wird Nannerl entschädigt. Sie stirbt 1829 friedlich im Alter von 78 Jahren.- Shop: buecher
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Das Habsburger Universitätsorganisationsgesetz von 1848. Rolle und Funktion Graf Leopolds von Thun-Hohensteins
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Im weißen Rössl
Leopold ist Oberkellner im “Weissen Rössl“ am idyllischen Wolfgangsee und insgeheim in die hübsche Wirtin Josepha verliebt. Da diese jedoch eher Augen für den Juristen Dr. Siedler hat, heckt Leopold einen kecken Plan aus: Er vergibt das für Siedler reservierte Apartment an die reizende Fabrikantentochter Brigitte, die auch prompt Siedlers Aufmerksamkeit erregt. Leider fliegen Leopolds Eskapaden auf und er wird von Josepha vor die Tür gesetzt. Doch nun funktioniert gar nichts mehr im Hotel - und Leopold ersinnt einen pfiffigen Plan, wie er seinen Job und die Liebe zu seiner Chefin retten kann … Mit: Peter Alexander, Waltraud Haas, Karin Dor, Gunther Philipp u.v.m.- Shop: odax
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Oben ist es still, 1 DVD - Niederlande
Helmer lebt allein mit seinem alten Vater auf einem Bauernhof in Zeeland. 50 Kühe, ein paar Schafe, zwei Esel. Nach dem Tod des Bruders ist das alles an ihm hängen geblieben. Jetzt, mit Mitte fünfzig, fasst Helmer den Entschluss, sein eigenes Leben zu beginnen. Er bringt den Vater, der nicht sterben will, ins obere Stockwerk und richtet sich unten neu ein. Doch die ungelebten Träume wird er nicht so ohne Weiteres los. Nanouk Leopolds preisgekrönte Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Gerbrand Bakker mit Jeroen Willems in seiner letzten Rolle.- Shop: odax
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Friedrich Gulda – Mozart Piano Concertos Nos. 20 & 26
Wolfgang Amadeus Mozart war ein freier Musiker, durch seine Unabhängigkeit von geistlichen und weltlichen Fürsten stand es ihm frei, zu komponieren was er wollte – vor allem für das ihm vertrauteste Instrument: das Klavier. In keinem Klavierkonzert spricht er die Menschen direkter an als in jenem in d-Moll, KV 466 (Nr. 20) – dem ersten von nur zwei Klavierkonzerten in Moll. In ihm verarbeitet er vermutlich das zwiespältige Verhältnis zu seinem Vater Leopold. Das D-Dur Konzert, KV 537 (Nr. 26) erklingt dagegen stärker in der Tradition seiner früheren Konzerte. Im Jahr 1790, zwei Jahre nachdem Mozart die Komposition beendet hat, wurde es zur Kaiserkrönung Leopolds II. in Frankfurt gespielt.Zwei Klavierkonzerte des Wiener Wunderkindes, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Beim Münchner Klaviersommer 1986 macht Friedrich Gulda jenen Kontrast zwischen dem “Krönungskonzert” und dem d-Moll-Konzert zum zentralen Thema und verstärkt diesen Eindruck durch den Wechsel seiner Kleidung: weiß für D-Dur und schwarz für d-Moll. Getreu der Tradition, wie es bis ins frühe 19. Jahrhundert bei Komponisten wie Mozart, Beethoven und Chopin üblich war, spielt der Ausnahmepianist gleichzeitig das Klavier und dirigiert die Münchner Philharmoniker. Er blüht förmlich auf, interagiert leidenschaftlich mit dem Orchester und lebt seine ausdrucksstarke Mimik und Gestik aus. Im Laufe seines Lebens wurde Mozart immer bedeutsamer für Gulda und jene Klavierkonzerte spielt er, als habe er eine direkte Verbindung zum Komponisten. Im Jahr 2000 stirbt Friedrich Gulda am 27. Januar – Wolfgang Amadeus Mozarts Geburtstag.- Shop: odax
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