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Neuroderm® Mandelölbad
Neuroderm® Mandelölbad ist ein medizinischer Badezusatz zur Anwendung auf der Haut und wird zur unterstützenden Behandlung von Dermatosen mit trockener, juckender Haut wie z. B. Neurodermitis, Psoriasis, Ichthyosis oder trockener Altershaut angewendet. Neuroderm® Mandelölbad enthält eine sorgfältig auf die Bedürfnisse der trockenen Haut abgestimmte Kombination aus Mandelöl und Paraffin. Als 'spreitendes“ Ölbad bildet es auf der Wasseroberfläche einen hauchdünnen Ölfilm aus, so dass die trockene Haut beim Baden vor einem weiteren Verlust von Feuchtigkeit geschützt wird. Im Gegensatz zu emulgierenden Ölbädern enthält das spreitende Ölbad Neuroderm® Mandelölbad keine Emulgatoren und Seifen/ Syndets, wodurch die rückfettende und rückfeuchtende Wirkung deutlich stärker ist. Das Neuroderm Mandelölbad mit hoch raffiniertem Mandelöl und einem hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren ist zudem frei von Konservierungsstoffen, Erdnuss- und Sojaöl. Es ist sehr gut verträglich und auch bereits für die sensible Säuglingshaut geeignet. Unterstützende Behandlung von Dermatosen mit trockener, juckender Haut wie z. B. atopisches Ekzem, Psoriasis, Ichthyosis, Pruritus senilis, Windelekzem, Waschekzem. Anwendung Zur äußerlichen Anwendung. Die Badedauer sollte 20 Minuten, die Badetemperatur 36°C nicht überschreiten, bei der Behandlung von Juckreiz sollte die Badetemperatur so niedrig wie verträglich sein und nicht mehr als 32°C betragen. Bei Säuglingen und Kleinkindern genügt eine Anwendung von nur wenigen Minuten. Im Allgemeinen werden wöchentlich 2 bis 3 Ölbader angewendet. Sie können Neuroderm Mandelölbad auch unverdünnt auf den angefeuchteten Körper auftragen; durch anschließendes Abduschen können Sie zu viel aufgetragenes Öl etfernen (dabei keine Seife oder Syndets verwenden!). Tupfen Sie nach dem Baden die Haut nur leicht mit einem Handtuch ab. Starkes Abtrocknen oder Abrubbeln vermindert die Wirkung. Die Anwendungsdauer von Neuroderm Mandelölbad sollte 4 Wochen nicht überschreiten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung von Neuroderm Mandelökbad haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhaltsstoffe 1 g enthält 300 mg Mandelöl u. 693 mg dünnflüssiges Paraffin. Sonstige Bestandteile: Cyclomethicon, Poloxamer, Gesamttocopherole, Parfümöl. Pflichtangaben: Neuroderm Mandelölbad. Fettendes medizinisches Ölbad zur Bäderbehandlung. Zur unterstützenden Behandlung von Hauterkrankungen mit trockener, juckender Haut, z.B. bei Neurodermitis, Schuppenflechte, Fischschuppenkrankheit (Ichthyosis), Altershaut mit Juckreiz, Windelekzem, Waschekzem. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker- Shop: Shop-Apotheke
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Hewedolor Procain 2% Ampullen
Lokalanästhetikum zur Neuraltherapie - Nicht verschreibungspflichtig! i.c. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Procainhydrochlorid 40 mg Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Salzsäure 25% (m/m), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. Dosierung: Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte Wirkung erreicht wird. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren mit einer durchschnittlichen Körpergröße beträgt: Hautquaddeln, pro Quaddel bis zu 10 mg Procain (entsprechend bis zu 0,5 ml 'Hewedolor-Procain 2%'). Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml 'Hewedolor-Procain 2%'). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain innerhalb von 2 Stunden (entsprechend 10 ml 'Hewedolor-Procain 2%'). Bei Patienten mit Gefäßverschlüssen, Arteriosklerose oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit ist die Dosis um ein Drittel zu verringern, ebenso - besonders bei wiederholter Anwendung - bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion. Art der Anwendung: 'Hewedolor-Procain 2%' wird in die Haut (intracutan) eingespritzt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Ester-Typ, Benzoesäure (Parabene), Sulfonamide. Mangel an Pseudocholinesterase (Procainabbau verlangsamt). Intraarterielle, peridurale oder spinale Injektion. Besondere Vorsicht ist geboten bei Myasthenia gravis, Störungen des Herz-Reizleitungssystems, Herzinsuffizienz, Injektion in ein infiziertes Gebiet, Kombination mit Cholinesterasehemmern, Anwendung im Hals-Kopf-Bereich, gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (z.B. Heparin), Nsar oder Plasmaersatzmitteln wegen Verstärkung der Blutungsneigung. In Schwangerschaft und Stillzeit strenge Indikationsstellung. Nebenwirkungen: EKG-Veränderungen (T-Welle abgeflacht, ST-Strecke verkürzt), Blutdruckabfall bei relativer Überdosierung. Zentralnervöse Störungen wie periorale Missempfindungen, Unruhe, Delirium, tonisch-klonische Krämpfe bei relativer Überdosierung. Allergische Reaktionen in Form von Urtikaria, Ödem, Bronchospasmus, Atemnotsyndrom und Kreislaufreaktionen sind selten. Lokale allergische Reaktionen in Form einer Kontaktdermatitis mit Erythem, Pruritus bis zur Blasenbildung. Tachyphylaxie (reversible Wirkungseinbuße bei wiederholter Anwendung). Wechselwirkungen: Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien (Procainwirkung verlängert); Physostigmin (Procainwirkung verstärkt); Sulfonamide (Sulfonamidwirkung vermindert); Cholinesterasehemmer (Procaintoxizität erhöht); Atropin (kleine Mengen verlängern die Anästhesie). Procain wird im Gewebe durch Esterasen rasch gespalten und ist daher relativ atoxisch aber auch nur kurz wirksam im Gegensatz zu Lidocain (»Heweneural 1%«). Beim Abbau im Gewebe entsteht Diethylaminoethanol. Dieses Abbauprodukt bewirkt eine Gefäßdilatation und ist dadurch kreislaufwirksam. Procain hat eine analgetische, entzündungshemmende, gefäßabdichtende und spasmolytische Wirkung.- Shop: Shop-Apotheke
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Hewedolor Procain 2% Ampullen
Lokalanästhetikum zur Neuraltherapie - Nicht verschreibungspflichtig! i.c. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Procainhydrochlorid 40 mg Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Salzsäure 25% (m/m), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. Dosierung: Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte Wirkung erreicht wird. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren mit einer durchschnittlichen Körpergröße beträgt: Hautquaddeln, pro Quaddel bis zu 10 mg Procain (entsprechend bis zu 0,5 ml 'Hewedolor-Procain 2%'). Die empfohlene Maximaldosis bei einzeitiger Anwendung in Geweben, aus denen eine schnelle Aufnahme von Arzneistoffen erfolgt, beträgt 500 mg Procain (entsprechend 25 ml 'Hewedolor-Procain 2%'). Bei Anwendung im Kopf-, Hals- und Genitalbereich beträgt die empfohlene einzeitige Maximaldosis 200 mg Procain innerhalb von 2 Stunden (entsprechend 10 ml 'Hewedolor-Procain 2%'). Bei Patienten mit Gefäßverschlüssen, Arteriosklerose oder Nervenschädigung bei Zuckerkrankheit ist die Dosis um ein Drittel zu verringern, ebenso - besonders bei wiederholter Anwendung - bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion. Art der Anwendung: 'Hewedolor-Procain 2%' wird in die Haut (intracutan) eingespritzt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Ester-Typ, Benzoesäure (Parabene), Sulfonamide. Mangel an Pseudocholinesterase (Procainabbau verlangsamt). Intraarterielle, peridurale oder spinale Injektion. Besondere Vorsicht ist geboten bei Myasthenia gravis, Störungen des Herz-Reizleitungssystems, Herzinsuffizienz, Injektion in ein infiziertes Gebiet, Kombination mit Cholinesterasehemmern, Anwendung im Hals-Kopf-Bereich, gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (z.B. Heparin), Nsar oder Plasmaersatzmitteln wegen Verstärkung der Blutungsneigung. In Schwangerschaft und Stillzeit strenge Indikationsstellung. Nebenwirkungen: EKG-Veränderungen (T-Welle abgeflacht, ST-Strecke verkürzt), Blutdruckabfall bei relativer Überdosierung. Zentralnervöse Störungen wie periorale Missempfindungen, Unruhe, Delirium, tonisch-klonische Krämpfe bei relativer Überdosierung. Allergische Reaktionen in Form von Urtikaria, Ödem, Bronchospasmus, Atemnotsyndrom und Kreislaufreaktionen sind selten. Lokale allergische Reaktionen in Form einer Kontaktdermatitis mit Erythem, Pruritus bis zur Blasenbildung. Tachyphylaxie (reversible Wirkungseinbuße bei wiederholter Anwendung). Wechselwirkungen: Nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien (Procainwirkung verlängert); Physostigmin (Procainwirkung verstärkt); Sulfonamide (Sulfonamidwirkung vermindert); Cholinesterasehemmer (Procaintoxizität erhöht); Atropin (kleine Mengen verlängern die Anästhesie). Procain wird im Gewebe durch Esterasen rasch gespalten und ist daher relativ atoxisch aber auch nur kurz wirksam im Gegensatz zu Lidocain (»Heweneural 1%«). Beim Abbau im Gewebe entsteht Diethylaminoethanol. Dieses Abbauprodukt bewirkt eine Gefäßdilatation und ist dadurch kreislaufwirksam. Procain hat eine analgetische, entzündungshemmende, gefäßabdichtende und spasmolytische Wirkung.- Shop: Shop-Apotheke
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Levocetirizin AL 5 mg
Levocetirizin AL 5 mg Was ist Levocetirizin AL und wofür wird es angewendet? Levocetirizin ist ein Antiallergikum. Es wird angewendet zur Behandlung von Symptomen bei allergischen Erkrankungen wie: Heuschnupfen, ganzjährigem allergischen Schnupfen, chronischer Nesselsucht. Wie ist Levocetirizin AL einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Sie sollten die Filmtablette unzerkaut mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einnehmen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren beträgt 1 Filmtablette täglich. Anwendung BEI Kindern Kinder unter 6 Jahren sollten Levocetirizin AL nicht einnehmen. Wenn Sie an leichter bis mäßiger Niereninsuffizienz leiden, kann Ihnen Ihr Arzt entsprechend des Schweregrades Ihrer Nierenerkrankung eine niedrigere Dosis verschreiben. Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden. Ihr Arzt oder Apotheker wird Sie hierzu beraten. Wenn Sie eine größere Menge von Levocetirizin AL eingenommen haben, als Sie sollten können folgende Symptome auftreten: • Verwirrtheit, • Durchfall, • Schwindel, • Müdigkeit, • Kopfschmerzen, • Unwohlsein, • erweiterte Pupillen, • Juckreiz, • Ruhelosigkeit, • Benommenheit, • Schläfrigkeit, • schneller Herzschlag, • Zittern und • Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker auf. Diese können eine Magenentleerung durchführen oder andere Maßnahmen ergreifen, um die Beschwerden zu lindern. Wenn Sie die Einnahme von Levocetirizin AL vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste Filmtablette zur üblichen Zeit ein. Wenn Sie die Einnahme von Levocetirizin AL abbrechen Das Beenden der Einnahme sollte keine schädlichen Auswirkungen hervorrufen. Dennoch kann in seltenen Fällen nach Beendigung der Einnahme von Levocetirizin AL Pruritus (starker Juckreiz) auftreten, auch wenn diese Symptome vor der Behandlung nicht vorhanden waren. Die Symptome können spontan verschwinden. In einigen Fällen können die Symptome sehr intensiv sein und eine Wiederaufnahme der Behandlung erfordern. Nach Wiederaufnahme der Behandlung sollten die Symptome verschwinden. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Was Levocetirizin AL 5 mg Filmtabletten enthält Der Wirkstoff ist: Levocetirizindihydrochlorid. 1 Filmtablette enthält 5 mg Levocetirizindihydrochlorid entsprechend 4,2 mg Levocetirizin. Die sonstigen Bestandteile sind Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171).- Shop: Shop-Apotheke
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Levocetirizin AL 5 mg
Levocetirizin AL 5 mg Was ist Levocetirizin AL und wofür wird es angewendet? Levocetirizin ist ein Antiallergikum. Es wird angewendet zur Behandlung von Symptomen bei allergischen Erkrankungen wie: Heuschnupfen, ganzjährigem allergischen Schnupfen, chronischer Nesselsucht. Wie ist Levocetirizin AL einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Sie sollten die Filmtablette unzerkaut mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einnehmen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren beträgt 1 Filmtablette täglich. Anwendung BEI Kindern Kinder unter 6 Jahren sollten Levocetirizin AL nicht einnehmen. Wenn Sie an leichter bis mäßiger Niereninsuffizienz leiden, kann Ihnen Ihr Arzt entsprechend des Schweregrades Ihrer Nierenerkrankung eine niedrigere Dosis verschreiben. Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden. Ihr Arzt oder Apotheker wird Sie hierzu beraten. Wenn Sie eine größere Menge von Levocetirizin AL eingenommen haben, als Sie sollten können folgende Symptome auftreten: • Verwirrtheit, • Durchfall, • Schwindel, • Müdigkeit, • Kopfschmerzen, • Unwohlsein, • erweiterte Pupillen, • Juckreiz, • Ruhelosigkeit, • Benommenheit, • Schläfrigkeit, • schneller Herzschlag, • Zittern und • Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker auf. Diese können eine Magenentleerung durchführen oder andere Maßnahmen ergreifen, um die Beschwerden zu lindern. Wenn Sie die Einnahme von Levocetirizin AL vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste Filmtablette zur üblichen Zeit ein. Wenn Sie die Einnahme von Levocetirizin AL abbrechen Das Beenden der Einnahme sollte keine schädlichen Auswirkungen hervorrufen. Dennoch kann in seltenen Fällen nach Beendigung der Einnahme von Levocetirizin AL Pruritus (starker Juckreiz) auftreten, auch wenn diese Symptome vor der Behandlung nicht vorhanden waren. Die Symptome können spontan verschwinden. In einigen Fällen können die Symptome sehr intensiv sein und eine Wiederaufnahme der Behandlung erfordern. Nach Wiederaufnahme der Behandlung sollten die Symptome verschwinden. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Was Levocetirizin AL 5 mg Filmtabletten enthält Der Wirkstoff ist: Levocetirizindihydrochlorid. 1 Filmtablette enthält 5 mg Levocetirizindihydrochlorid entsprechend 4,2 mg Levocetirizin. Die sonstigen Bestandteile sind Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171).- Shop: Shop-Apotheke
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Heweneural 1% Ampullen
Lokalanästhetikum zur Neuraltherapie - Nicht verschreibungspflichtig! Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Lidocainhydrochlorid 1 H2O 20 mg (entsprechend 16,2 mg Lidocain) Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. Dosierung: Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte Wirkung erreicht wird. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren mit einer durchschnittlichen Körpergröße beträgt: Hautquaddeln, pro Quaddel bis zu 20 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O (entsprechend bis zu 2 ml 'Heweneural 1%'). Bei Applikation in Gewebe, aus denen eine schnelle Aufnahme von Substanzen erfolgt, sollte eine Einzeldosierung von 300 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O ohne gefäßverengenden Zusatz oder 500 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O mit gefäßverengendem Zusatz nicht überschritten werden. Niedrigere Dosen sind anzuwenden bei Kindern, älteren Patienten, Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. schweren Nieren-, Leber- oder Tumorerkrankungen sowie in der Schwangerschaft. Bei Niereninsuffizienz kann die Wirkzeit verkürzt sein. Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden kann eine gesteigerte Krampfbereitschaft auftreten. Beim Melkersson-Rosenthal-Syndrom können allergische und toxische Reaktionen des Nervensystems auf Lokalanästhetika vermehrt auftreten. Bei Herzinsuffizienz oder Störungen des Herz-Reizleitungssystems ist die Dosis zu reduzieren und eine stete Kontrolle der Funktionsparameter erforderlich, auch nach Wirkungsende des Lokalanästhetikums. Art der Anwendung: 'Heweneural 1%' wird in die Haut (intracutan) eingespritzt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ, schwere Störungen des Herz-Reizleitungssystems, akut dekompensierte Herzinsuffizienz, Schock. Besondere Vorsicht ist geboten bei Nieren- oder Lebererkrankungen, Myasthenia gravis, Injektion in ein entzündetes Gebiet, Anwendung im Hals-Kopf-Bereich, gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (z.B. Heparin), Nsar oder Plasmaersatzmitteln wegen Verstärkung der Blutungsneigung. In der Schwangerschaft strenge Indikationsstellung. Nebenwirkungen: Systemische Reaktionen können bei höheren Blutspiegeln auftreten und betreffen das Zentralnerven- und Herz-Kreislaufsystem. Blutdruckabfall bei relativer Überdosierung. Eine maligne Hyperthermie ist - wie bei anderen Lokalanästhetika auch - nicht auszuschließen. Allergische Reaktionen in Form von Pruritus, Ödem, Bronchospasmus, Atemnotsyndrom und Kreislaufreaktionen werden gelegentlich beschrieben. Wechselwirkungen: Gefäßverengende Arzneimittel (längere Wirkdauer von Lidocain); Secale-Alkaloide, z.B. Ergotamin, oder Epinephrin (Blutdruckabfall); Beruhigungsmittel (Krampfschwelle des ZNS erhöht); Aprindin (Verstärkung der Nebenwirkungen); Propranolol, Diltiazem und Verapamil (Gefahr der Kummulation von Lidocain); andere Lokalanästhetika (additive Wirkungen an Herz-Kreislauf-System und Zns); Cimetidin (Lidocaintoxizität erhöht); nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien (Lidocainwirkung verlängert). Neben der Fähigkeit, die nervale Erregung und Leitfähigkeit zu hemmen, kann 'Heweneural 1%' (Lidocain) das vegetative Nervensystem über Triggerpunkte günstig beeinflussen. 'Heweneural 1%' wirkt schnell und nachhaltend, enthält keine Konservierungsstoffe und ist gut verträglich.- Shop: Shop-Apotheke
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Heweneural 1% Ampullen
Lokalanästhetikum zur Neuraltherapie - Nicht verschreibungspflichtig! Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 2 ml enthält: Lidocainhydrochlorid 1 H2O 20 mg (entsprechend 16,2 mg Lidocain) Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydroxidlösung, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Zur Anwendung im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprinzipien. Dosierung: Grundsätzlich gilt, dass nur die kleinste Dosis verabreicht werden darf, mit der die gewünschte Wirkung erreicht wird. Die übliche Dosis für Erwachsene und Jugendliche über 15 Jahren mit einer durchschnittlichen Körpergröße beträgt: Hautquaddeln, pro Quaddel bis zu 20 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O (entsprechend bis zu 2 ml 'Heweneural 1%'). Bei Applikation in Gewebe, aus denen eine schnelle Aufnahme von Substanzen erfolgt, sollte eine Einzeldosierung von 300 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O ohne gefäßverengenden Zusatz oder 500 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O mit gefäßverengendem Zusatz nicht überschritten werden. Niedrigere Dosen sind anzuwenden bei Kindern, älteren Patienten, Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand bzw. schweren Nieren-, Leber- oder Tumorerkrankungen sowie in der Schwangerschaft. Bei Niereninsuffizienz kann die Wirkzeit verkürzt sein. Bei Patienten mit zerebralem Anfallsleiden kann eine gesteigerte Krampfbereitschaft auftreten. Beim Melkersson-Rosenthal-Syndrom können allergische und toxische Reaktionen des Nervensystems auf Lokalanästhetika vermehrt auftreten. Bei Herzinsuffizienz oder Störungen des Herz-Reizleitungssystems ist die Dosis zu reduzieren und eine stete Kontrolle der Funktionsparameter erforderlich, auch nach Wirkungsende des Lokalanästhetikums. Art der Anwendung: 'Heweneural 1%' wird in die Haut (intracutan) eingespritzt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhetika vom Säureamid-Typ, schwere Störungen des Herz-Reizleitungssystems, akut dekompensierte Herzinsuffizienz, Schock. Besondere Vorsicht ist geboten bei Nieren- oder Lebererkrankungen, Myasthenia gravis, Injektion in ein entzündetes Gebiet, Anwendung im Hals-Kopf-Bereich, gleichzeitiger Behandlung mit Antikoagulanzien (z.B. Heparin), Nsar oder Plasmaersatzmitteln wegen Verstärkung der Blutungsneigung. In der Schwangerschaft strenge Indikationsstellung. Nebenwirkungen: Systemische Reaktionen können bei höheren Blutspiegeln auftreten und betreffen das Zentralnerven- und Herz-Kreislaufsystem. Blutdruckabfall bei relativer Überdosierung. Eine maligne Hyperthermie ist - wie bei anderen Lokalanästhetika auch - nicht auszuschließen. Allergische Reaktionen in Form von Pruritus, Ödem, Bronchospasmus, Atemnotsyndrom und Kreislaufreaktionen werden gelegentlich beschrieben. Wechselwirkungen: Gefäßverengende Arzneimittel (längere Wirkdauer von Lidocain); Secale-Alkaloide, z.B. Ergotamin, oder Epinephrin (Blutdruckabfall); Beruhigungsmittel (Krampfschwelle des ZNS erhöht); Aprindin (Verstärkung der Nebenwirkungen); Propranolol, Diltiazem und Verapamil (Gefahr der Kummulation von Lidocain); andere Lokalanästhetika (additive Wirkungen an Herz-Kreislauf-System und Zns); Cimetidin (Lidocaintoxizität erhöht); nicht depolarisierende Muskelrelaxanzien (Lidocainwirkung verlängert). Neben der Fähigkeit, die nervale Erregung und Leitfähigkeit zu hemmen, kann 'Heweneural 1%' (Lidocain) das vegetative Nervensystem über Triggerpunkte günstig beeinflussen. 'Heweneural 1%' wirkt schnell und nachhaltend, enthält keine Konservierungsstoffe und ist gut verträglich.- Shop: Shop-Apotheke
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Legalon Madaus 156 mg
Was ist Legalon Madaus 156 mg und wofür wird es angewendet? Legalon Madaus 156 mg ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen. Legalon Madaus 156 mg wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberschrumpfung (Leberzirrhose) und durch Lebergifte verursachte (toxische) Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Wie ist Legalon Madaus 156 mg einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein.Fragen Sie bei Ihren Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Erwachsene 2-mal täglich 1 Hartkapsel. Bitte nehmen Sie die Hartkapsel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) ein. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung und sollte vom behandelnden Arzt bestimmt werden. Sollten trotz der Einnahme von Legalon Madaus 156 mg die Beschwerden fortbestehen, sollte auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Legalon Madaus 156 mg zu stark oder zu schwach ist. Zusammensetzung: Der Wirkstoff ist: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. 1 Hartkapsel enthält 239,57-294,32 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (36-44 : 1), entsprechend 156 mg Silymarin, berechnet als Silibinin (Hplc); Auszugsmittel: Ethylacetat. Die sonstigen Bestandteile sind: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke, Nat-riumsalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser. Pflichttext: Legalon® 156 mg. Hartkapseln Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 239,57-294,32 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (36-44:1), entsprechend 156 mg Silymarin, berechnet als Silibinin (Hplc); Auszugsmittel: Ethylacetat. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke, Natriusalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.)[pflanzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol). Bei Gelbsucht sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder anderen Korbblütlern oder einen der sonstigen Bestandteile; Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Gelegentlich wurden gastrointestinale Beschwerden wie z.B. leicht laxierende Wirkung beobachtet. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreationen wie z.B. Exanthem, Pruritus und Dyspnoe auftreten. Stand der Information: September 2015, Meda Pharma GmbH & Co. KG, Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 32.45 EUR excl. shipping
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Levocetirizin AL 5 mg
Levocetirizin AL 5 mg Was ist Levocetirizin AL und wofür wird es angewendet? Levocetirizin ist ein Antiallergikum. Es wird angewendet zur Behandlung von Symptomen bei allergischen Erkrankungen wie: Heuschnupfen, ganzjährigem allergischen Schnupfen, chronischer Nesselsucht. Wie ist Levocetirizin AL einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Sie sollten die Filmtablette unzerkaut mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit einnehmen. Die übliche Dosis für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren beträgt 1 Filmtablette täglich. Anwendung BEI Kindern Kinder unter 6 Jahren sollten Levocetirizin AL nicht einnehmen. Wenn Sie an leichter bis mäßiger Niereninsuffizienz leiden, kann Ihnen Ihr Arzt entsprechend des Schweregrades Ihrer Nierenerkrankung eine niedrigere Dosis verschreiben. Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf der Beschwerden. Ihr Arzt oder Apotheker wird Sie hierzu beraten. Wenn Sie eine größere Menge von Levocetirizin AL eingenommen haben, als Sie sollten können folgende Symptome auftreten: • Verwirrtheit, • Durchfall, • Schwindel, • Müdigkeit, • Kopfschmerzen, • Unwohlsein, • erweiterte Pupillen, • Juckreiz, • Ruhelosigkeit, • Benommenheit, • Schläfrigkeit, • schneller Herzschlag, • Zittern und • Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Suchen Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker auf. Diese können eine Magenentleerung durchführen oder andere Maßnahmen ergreifen, um die Beschwerden zu lindern. Wenn Sie die Einnahme von Levocetirizin AL vergessen haben Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis nachzuholen. Lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Sie die nächste Filmtablette zur üblichen Zeit ein. Wenn Sie die Einnahme von Levocetirizin AL abbrechen Das Beenden der Einnahme sollte keine schädlichen Auswirkungen hervorrufen. Dennoch kann in seltenen Fällen nach Beendigung der Einnahme von Levocetirizin AL Pruritus (starker Juckreiz) auftreten, auch wenn diese Symptome vor der Behandlung nicht vorhanden waren. Die Symptome können spontan verschwinden. In einigen Fällen können die Symptome sehr intensiv sein und eine Wiederaufnahme der Behandlung erfordern. Nach Wiederaufnahme der Behandlung sollten die Symptome verschwinden. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Was Levocetirizin AL 5 mg Filmtabletten enthält Der Wirkstoff ist: Levocetirizindihydrochlorid. 1 Filmtablette enthält 5 mg Levocetirizindihydrochlorid entsprechend 4,2 mg Levocetirizin. Die sonstigen Bestandteile sind Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171).- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 16.97 EUR excl. shipping
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Lophakomp®-Procain 2ml Injektionslösung
Zusammensetzung 1 Ampulle Lophakomp®-Procain 2 ml enthält 40 mg Procainhydrochlorid. 1 Ampulle Lophakomp®-Procain 5 ml enthält 100 mg Procainhydrochlorid. Sonstige Bestandteile: Natriumedetat (Ph. Eur.), NaCl, HCl 3,6%, Wasser für Injektionszwecke Stoff- und Indikationsgruppe bzw. Wirkungsweise Procain-Injektionslösungen ohne Konservierungs- mittel Lophakomp®-Procain 2 ml und 5 ml sind Arzneimittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanäs- thetika vom Ester-Typ). Anwendungsgebiete Zur intracutanen Anwendung in die gesunde Haut, wie z.B. zur spezifischen lokalen Applikation im Rahmen neuraltherapeutischer Anwendungsprin- zipien. Lophakomp®-Procain 5 ml wird zusätzlich ange- wendet zur örtlichen und regionalen Nervenblockade in der Schmerztherapie. Gegenanzeigen Bekannte Überempfindlichkeit gegen Lokalanästhe- tika vom Ester-Typ, Sulfonamide, Benzoesäure (Parabene), bekannter Mangel an Pseudocholines- terase, intraarterielle, peridurale oder spinale Injek- tion. Anwendungsbeschränkungen: Myasthenia gravis, bei Störungen des Herz-Reiz- leistungssystems, bei Herzinsuffizienz, bei Injektion in ein infiziertes Gebiet. Vor einer Lokalanästhe sie ist grundsätzlich auf eine gute Auffüllung des Kreis- laufes zu achten. Bestehende Hypovolämien müs- sen behoben werden. Eine intravenöse Injektion oder Infusion darf nur unter sorgfältiger Kreislauf- überwachung erfolgen. Bei Anwendung im Hals- Kopf-Bereich besteht ein höherer Gefährdungsgrad, weil das Risiko für zentralnervöse Intoxikations- symptome erhöht ist. Strenge Indikationsstellung in Schwangerschaft und Stillzeit. Nebenwirkungen Geringgradige Blutdruckänderungen durch die posi- tiv inotrope und positiv chronotrope Wirkung, Ekg- Veränderungen (T-Welle abgeflacht, ST-Strecke verkürzt), Kreislaufreaktionen. Zentralnervöse Störungen wie periorale Missempfindungen, Unruhe, Delirum, tonisch-klonische Krämpfe. Allergische Reaktionen in Form von Urtikaria, Ödem, Broncho- spasmus, Atemnotsyndroms, Kreislaufreaktionen (selten). Lokale Allergien und pseudoallergische Reaktionen in Form einer Kontaktdermatitis mit Erythem, Pruritus bis zur Blasenbildung. Lokale Reaktionen bei subkutaner und intramuskulärer Ap- plikation (Schwellungen, Ödeme, Erytheme, Häma- tome). Tachyphylaxie.chkeit gesenkt wurden. Zur Vermeidung von allergischen Reaktionen rät B. Braun dringend davon ab, gepuderte Latex-Handschuhe zu verwenden. Wechselwirkungen Verlängerung der Wirkung durch nichtdepolarisie- rende Muskelrelaxanzien, Verstärkung der Wirkung durch Physostigmin, Verminderung der Wirksam- keit der Sulfonamide. Durch Zugabe kleiner Atropin- mengen ist eine Verlängerung der schmerzaus- schaltenden Wirkung möglich. Dosierungsanleitung und Art der Anwendung Lophakomp-Procain 2 ml: Hautquaddeln, pro Quaddel bis zu 10 mg. Lophakomp-Procain 5 ml: Lokale Infiltration bis zu 100 mg, Hautquaddeln, pro Quaddel bis zu 10 mg, Nervenblockade an Extremi- täten bis zu 500 mg, Schmerzausschaltung an der Wirbelsäule (Paravertebralanästhesie) bis zu 300 mg, Grenzstrangblockade bis zu 400 mg. Weiter- gehende Informationen siehe Packungsbeilagen.- Shop: Shop-Apotheke
- Price: 37.48 EUR excl. shipping