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    Lippenstift - Strauch Bixa orellena Der aus der Samenschale des Lippenstiftstrauches gewonnene ungiftige Farbstoff diente schon in präkolumbischen Zeiten zur Körperbemalung, in Südamerika heute noch zur Färbung von Reis und weltweit zur Rotfärbung vieler Lippenstifte. In der Karibik wird das aus den Samen gewonnene Gewürz Annato genannt - daher rührt auch der alternative Name Annattostrauch. Als Kübelpflanze kann der Lippenstiftstrauch gut bis zu einer Höhe von zwei Metern gehalten werden. Neben den großen, herzförmigen Blättern entwickelt er rosenähnliche rosafarbene Blüten und ab dem vierten Jahr Esskastanien ähnelnde, stachelige Samenschoten, die 30 bis 40 der roten Annattosamen enthalten. Naturstandort Seinen Ursprung hat der Lippenstiftstrauch in Südamerika und hat sich von dort in die Karibik, nach Mexiko und bis auf die Philippinen verbreitet. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Lassen Sie die Samen zunächst für 24 Stunden in raumwarmem Wasser
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    Asiatischer Blüten - Hartriegel Cornus kousa var. chinensis Der Asiatische Blütenhartriegel ist in unseren Breiten eher selten anzutreffen, obwohl er vollständig winterhart ist und ein faszinierendes Blatt- und Blütenspiel aufweist. Der kleine Baum wächst langsam, wobei seine oberen Zweige aufrecht und die unteren Zweige waagerecht in Etagen wachsen. Seine leicht gewellten dunkelgrünen und vor allem im Jungstadium mit winzigen Haaren versehenen Blätter verfärben sich im Herbst leuchtend gelb und scharlachrot. In den Monaten Mai und Juni bildet er große gelblich-weiße Blütenköpfe, umgeben von vier weißen Blättern, aus und ziert sich im Herbst mit dunkel rosafarbenen und (ohne Schale) eßbaren süßen Früchten, deren Geschmack an Litchis oder Himbeeren erinnert. Naturstandort Der Cornus kousa ist ursprünglich in China, Korea und Japan heimisch; die Variität chinensis hat ihren Naturstandort natürlich in China. Anzucht Stellen Sie das Anzuchtgefäß an einen hellen und warmen Ort mit 25 bis
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    Amerikanischer Amberbaum Liquidamber styraciflua Der Morus nimmt mit den Jahren zwar an Winterhärte bis -20° Celsius zu, aber für den Bonsai ist ein geschützter kühler Standort ohne allzustarke Minusgrade jetzt ideal. Der botanische Name Liquidambar und der englische Name American Sweetgum verweisen auf die Flüssigkeit, die austritt, wenn der Stamm angeritzt wird. In den USA dient sie zur Herstellung von Kaugummi. Das Holz wird wegen des dunklen Farbtons, der schönen Maserung und des würzigen Duftes überwiegend in der Holzindustrie genutzt und das aromatische Harz findet Verwendung in der Seifen- und Parfumherstellung. Naturstandort Der Naturstandort des Amberbaums erstreckt sich vom Nordosten der USA (Staat New York) bis nach Nicaragua. Er wächst bevorzugt an feuchten Berghängen und in Flusstälern. Bis zur Eiszeit war er übrigens auch in Europa heimisch. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen einfach auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie die
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    Afrikanischer Blauregen Bolusanthus speciosus Der langlebige Afrikanische Blauregen ist sicherlich einer der spektakulärsten einheimischen Bäume des subtropischen Südafrika. Der dekorative, kleine bis mittelgroße Laubbaum verliert seine Blätter nur für eine kurze Zeit im Frühjahr. Er ist in der Regel mehrstämmig, kann aber beschnitten werden, um einen Stamm zu bilden. Die Rinde ist bräunlich grau, rauh und zerklüftet. Seine blau-lilafarbenen und duftenden Schmetterlingsblüten wachsen spiralförmig angeordnet in Rispen vom Frühjahr bis zum Frühsommer an den herabhängenden Ästen und können den ganzen Baum bedecken. Den Blüten folgen papierartige, braune Fruchtkapseln, die von den Ästen in Trauben herabhängen. Naturstandort Heimisch ist der Afrikanische Blauregen im subtropischen Südafrika, wo er mittlerweile geschützt ist und nicht gefällt werden darf. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie zunächst für 24 Stunden in
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    Blauglockenbaum Paulownia tomentosa Der Blauglockenbaum wächst als sommergrüner und laubabwerfender Baum mit einem geraden Stamm und einer breiten, lichten Krone bis auf eine Wuchshöhe von 15 Metern heran und ist in späteren Jahren frostfest. Ab April zeigen sich seine violetten Blüten noch vor oder zusammen mit dem Austrieb der Blätter. Sie verströmen einen intensiven süßen Duft und gruppieren ihre Glocken zu hohen, aufrechten Rispen. Die großen, herzförmigen Blätter ähneln dem Trompetenbaum und sind an der Unterseite samtig behaart. Die Kapselfrüchte mit ihrer Schnabelspitze enthalten jeweils circa 600 leicht geflügelte Samen und überwintern am Baum. Sein botanischer Name ehrt die niederländische Kronprinzessin und späteren Königin Anna Pawlowna. Als Lieblingsbaum des österreichischen Kaisers Franz Joseph wird er auch Kaiserbaum genannt. Naturstandort Der Blauglockenbaum stammt aus Zentral- und Westchina und hat sich mittlerweile nach Korea, Japan, Nordamerika und Europa verbreitet.
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    Drachenbaum Dracaena Draco Der immergrüne Kanarische Drachenbaum Dracaeno draco mit seinen schwertförmigen Blättern trägt auf seinem zumeist dicken Stamm eine der Yucca ähnliche Krone und verzweigt sich im Laufe der Jahre, bis eine aus unzähligen Einzelkronen bestehende Gesamtkrone entsteht. Seinen Namen verdankt er dem dunkelroten Drachenblut; seinem Harz, das an Wunden austritt. Die Heilwirkung des Drachenblutes bei Verletzungen und Knochenbrüchen machte es im Mittelalter wertvoller als Gold. Die industrielle Verwertung als Holzschutzmittel und der Umstand, dass Fällen der Bäume einfacher war als Anzapfen, führte dazu, dass der Drachenbaum mittlerweile auf der Roten Liste gefährdeter Arten der International Union for Conservation of Nature (IUCN) als gefährdet (Vulnerable - VU) steht. Der mit mindestens 350 Jahren älteste Drachenbaum El drago steht in dem kleinen Städchen Jcod de los Vinos auf Teneriffa. Der robuste Baum benötigt wenig Wasser, kann gut im Kübel kultiviert werden und
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    Jacaranda Jacaranda mimosafolia Farnähnliches Fiederlaub und himmelblaue Blüten sind die markanten Zeichen des Jacaranda. Noch vor dem Laubaustrieb entwickeln sich die lavendelblauen und bis zu 5 cm großen Glockenblüten, an bis zu 20 Zentimeter hohen Rispen und verströmen einen honigähnlichen, zarten Duft. Als nicht winterharter Baum lässt sich der Jacaranda aber gut als Topf- und Kübelpflanze halten. Naturstandort Der subtropische Palisanderholzbaum stammt aus Südamerika, wo er in den Hochebenen Brasiliens, Argentiniens und Paraguays seinen Ursprung hat. Heute ist er weltweit in ganzjährig warmen Gebieten als Zierbaum verbreitet. In Pretoria, der Hauptstadt der Republik Südafrika, die auch den Namen Jacarandastadt trägt, zieren 60.000 Jacaranda Bäume Straßen und Alleen. Anzucht Im Haus ist die Anzucht aus Samen das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie den Samen einfach auf feuchter Anzuchterde aus und bedecken Sie das Saatgut nur leicht mit Anzuchtsubstrat. Spannen Sie Klarsichtfolie
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    Fledermausblume Tacca chantrieri Die mehrjährige Fledermausblume, die im Volksmund auch Teufelsblume und Dämonenblüte genannt wird, ist wahrlich ein bizarres Gewächs. Aus der circa 70 Zentimeter großen Pflanze erwachsen bräunlich violette Hochblätter mit bis zu 40 Zentimeter langen Bartfäden und geben ihr das Aussehen einer Fledermaus. Im Zentrum des Hochblattes sitzen die eigentlichen Blüten, die unterschiedlich lang gestielt sind. Eine Pflanze kann bis zu drei geruchsneutrale Blüten ausbilden, die mehrere Wochen Bestand haben. Naturstandort Die Fledermausblume ist in den Subtropen und Tropen Südostasiens zu Hause. Dort wächst Sie in Wäldern, Tälern und an Flussläufen in Höhen von 200 bis 1300 Meter. Anzucht Die Anzucht aus Samen ist im Haus das ganze Jahr über möglich. Streuen Sie die Samen auf feuchte Anzuchterde und bedecken Sie sie nur wenig mit dem Anzuchtsubstrat. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit Klarsichtfolie ab, die Sie mit Löchern versehen. So ist die Erde vor Austrocknung
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    Taschentuchbaum Davidia involucrata Der als Zierbaum beliebte Taschentuchbaum, ist aufgrund seines auffallenden Erscheinungsbildes während der Blütezeit ein beliebter, laubabwerfender und weitgehend winterharter Zierbaum. Sein dicht stehendes, blaugrünes und herzförmiges Laub ist an der Blattunterseite seidig behaart. Die unscheinbaren braunen Blüten werden von April bis Juni jeweils von zwei weißen Hochblättern bzw. Hüllblättern eingerahmt, die Insekten anlocken und vor allem bei leichtem Wind den Eindruck von (winkenden) Taschentüchern oder von Schmetterlingen erzeugen. Da er von weitem auch den Eindruck erwecken kann, dass sich eine Schar weißer Tauben auf ihm niedergelassen hat, wird er im Volksmund auch Taubenbaum genannt. Naturstandort Sein Naturstandort sind die feuchten Gebirgsregionen in der Mitte und im Westen Chinas; genauer die Provinzen Sichuan und Hubei. Dort wurde auch das erste Exemplar von dem Jesuitenpater Père David (daher der Name Davidia) im Jahr 1869 entdeckt.
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    Zwerg-Granatapfel Punica granatum nana Die Sorte nana ist zierlicher als ihr großer Bruder, der Granatapfel. Dafür blüht die Zwergform (nana) reichhaltiger und beglückt im Sommer über lange Wochen mit ihren orangeroten Blütenglocken und ihren darauf folgenden kleinen, aber zahlreichen Früchten, die bis weit in den Herbst hinein an den zierlichen Zweigen haften. Naturstandort Die ursprüngliche Heimat des Granatapfels liegt in West- bis Mittelasien; allerdings ist er seit tausenden von Jahren im gesamten Mittelmeerraum und im Nahen Osten verbreitet. Anzucht Die Anzucht ist das ganze Jahr über möglich. Um die Keimfähigkeit der Samen zu erhöhen, sollten sie den Samen zunächst für 24 Stunden in Wasser bei Raumtemperatur anquellen. Als Lichtkeimer werden die Samen dann nur leicht auf die feuchte Anzuchterde gedrückt und nicht bedeckt. Spannen Sie Klarsichtfolie über das Anzuchtgefäß und stechen Sie einige Löcher in die Folie. So ist die Erde vor Austrocknung geschützt. Alle zwei bis drei
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