61 Results for : schwetzinger
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Trio Recital 1960
Live-Aufnahme Schwetzinger Festspiele 1960: Brahms: Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8 - Ravel: Klaviertrio a-Moll- Shop: odax
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Tod der Dido-Singspiel in einem Aufzug
In seiner vorletzten Oper Der Tod der Dido (1779) zeigt sich Ignaz Holzbauer (1711-1783) nicht nur als Meister der feinen musikalischen Wortausdeutung, sondern auch als einfallsreicher Musikdramatiker. Während die italienische Urfassung seine Position als einer der führenden Opernkomponisten der Zeit unterstreicht, betont die von ihm ein Jahr später vorgenommene deutsche Fassung zusätzlich seine Stellung als Pionier der deutschen Nationaloper. Frieder Bernius entschied sich bei der Produktion im Rahmen der Schwetzinger Festspiele 1997 deshalb für diese Fassung, die viele Neuerungen des Erfolgsstücks Günther von Schwarzburg (1777) aufgreift.- Shop: odax
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Euroarts - Rossini: L'occasione Fa Il La
In seiner frühen Oper "L'occasione fa il ladro" kam Rossinis ungeheures Gespür für die dramatischen und musikalischen Erfordernisse der Oper erstmals in vollem Glanz zum Vorschein. Diese aufregende Produktion setzt die Reihe der Rossini-Aufführungen bei den Schwetzinger Festspielen fort - mit einer höchst lebendigen, die zukunftsweisenden Elemente dieses Werks betonenden Interpretation des exzellenten Ensembles. Das kleine Schwetzinger Rokoko-Theater, ein wahres architektonisches Juwel, bietet für Rossinis wohl turbulenteste "farse" den idealen Schauplatz.- Shop: odax
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Best Wishes from Cecilia Bartoli - 50th Birthday Edition 2016 - Il Barbiere di Siviglia, Il Turco in Italia, Don Giovanni
Die italienische Koloratur-Mezzosopranistin Cecilia Bartoli ist eine der besten und erfolgreichsten Opernsängerinnen und das schon seit über zwanzig Jahren. Arthaus Musik widmet ihr anlässlich des bevorstehenden 50. Geburtstages im Juni diesen Jahres eine Edition, die drei Klassiker der italienischen Operngeschichte vereint und die gesangliche Vielfalt von Cecilia Bartoli unter Beweis stellt: Giochino Rossini: IL BARBIERE DI SIVIGLIARossini war 24 Jahre alt, als er 1816 in kaum drei Wochen als 17. Oper seine berühmteste „buffa“ Barbier von Sevilla schrieb. Die Inszenierung des damaligen Kölner Opernchefs Michael Hampe bei den Schwetzinger Festspielen 1988 ist charakterisiert durch eine witzige, jedoch nie in Klamauk ausartende Bewegungsregie.Gioachino Rossini: IL TURCO IN ITALIACesare Lievi inszenierte 2002 für das Opernhaus Zürich seine Version von Rossinis gefragter und zugleich witziger Oper Il turco in Italia. Absurdes Theater mit Herz und unzähligen Einfällen in knallbunt-phantastischen Räumen von Tullio Pericoli – ohne dabei die Musik „aus den Ohren“ zu verlieren.Wolfgang Amadeus Mozart: DON GIOVANNIDie erstklassige Besetzung der Produktion im Zürcher Opernhaus unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt rankt sich um Rodney Gilfry und Cecilia Bartoli als Donna Elvira: mit vulkanischem Temperament, voller Leidenschaft und mit vokaler Stahlkraft beweist sie ihre Präsenz, die Hugh Canning in der Sunday Times als „eine der faszinierendsten und zugleich verstörendsten Portraitstudien der Elvira, die ich jemals auf der Bühne gesehen habe“ beschrieben hat.- Shop: odax
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Gesualdo - Death for Five Voices
Allein in der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts entstanden drei Opern über den „principe dei musici“: Alfred Schnittkes Gesualdo wurde 1995 an der Wiener Staatsoper uraufgeführt, Franz Hummels gleichnamige Oper entstand im Folgejahr als Kompositionsauftrag der Stadt Kaiserslautern und 1998 schrieb Salvatore Sciarrino für die Schwetzinger Festspiele seine Oper Luci mie traditrici nach einem Cinquecento-Drama über den Mord des Fürsten an seiner Gemahlin. Als sich der Münchner Regisseur und Filmproduzent Werner Herzog in eben diesen Jahren für Gesualdo interessierte, lag das Thema also in der Luft. Herzogs Vorliebe für Exzentriker, die er durch Filme wie Aguirre, Zorn Gottes oder Fitzcarraldo mit Klaus Kinski zur Genüge unter Beweis gestellt hatte, schien ihn dafür ebenso zu prädestinieren wie seine musikalische Ader, die sich seit Mitte der 80er Jahre in regelmäßigen Operninszenierungen bei den Bayreuther Festspielen, an der Pariser Opera Bastille oder der Mailänder Scala bemerkbar machte. Ein herkömmlicher Dokumentarfilm war von einer Künstlerpersönlichkeit wie Herzog freilich nicht zu erwarten und wurde es auch nicht.- Shop: odax
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Gesualdo
Allein in der letzten Dekade des 20. Jahrhunderts entstanden drei Opern über den „principe dei musici“: Alfred Schnittkes Gesualdo wurde 1995 an der Wiener Staatsoper uraufgeführt, Franz Hummels gleichnamige Oper entstand im Folgejahr als Kompositionsauftrag der Stadt Kaiserslautern und 1998 schrieb Salvatore Sciarrino für die Schwetzinger Festspiele seine Oper Luci mie traditrici nach einem Cinquecento-Drama über den Mord des Fürsten an seiner Gemahlin. Als sich der Münchner Regisseur und Filmproduzent Werner Herzog in eben diesen Jahren für Gesualdo interessierte, lag das Thema also in der Luft. Herzogs Vorliebe für Exzentriker, die er durch Filme wie Aguirre, Zorn Gottes oder Fitzcarraldo mit Klaus Kinski zur Genüge unter Beweis gestellt hatte, schien ihn dafür ebenso zu prädestinieren wie seine musikalische Ader, die sich seit Mitte der 80er Jahre in regelmäßigen Operninszenierungen bei den Bayreuther Festspielen, an der Pariser Opera Bastille oder der Mailänder Scala bemerkbar machte. Ein herkömmlicher Dokumentarfilm war von einer Künstlerpersönlichkeit wie Herzog freilich nicht zu erwarten und wurde es auch nicht.- Shop: odax
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Falstaff
1799 vertonte der italienische Komponist Antonio Salieri die Komödie “The Merry Wives of Windsor” von William Shakespeare. Salieris Musik zu “Falstaff” gehört ohne Zweifel zu seinen originellsten Werken – Elemente der italienischen opera buffa und seria sowie des deutschen Singspiels werden überzeugend miteinander verwoben, eine ausgefeilte Wahl des Instrumentariums und zahlreiche ausdrucksvolle Solopartien zeugen vom Talent des viel zu oft im Schatten von Mozart stehenden Komponisten. Ein Meisterwerk, das seinesgleichen sucht.Die vorliegende Aufzeichnung von Michael Hampes Inszenierung des “Falstaff” von den Schwetzinger Festspielen 1995 steht dem Erfolg der Oper bei ihrer Premiere in Wien vor beinahe 200 Jahren in nichts nach. Carlo Prospero Defranceschis reduziert das Originalstück in seinem Libretto auf nur wenige Hauptrollen, wodurch den Solisten John Del Carlo, Teresa Ringholz, Richard Croft und Delores Ziegler mehr Raum für die Interpretation ihres Gesangs gegeben wird. Arnold Östman dirigiert das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart.- Shop: odax
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Rossini: La Scala Di Seta
Seit 1952 ziehen die Schwetzinger Festspiele regelmäßig Tausende von Musikfreunden in ihren Bann. Der Aufführungsort, das intime Ambiente eines Rokokotheaters, bietet auch den idealen Schauplatz für Rossinis kleine farse, ein turbulentes Liebesdrama, das durch eine perlende Leichtigkeit und geistvolle Melancholie besticht. Während La scala di seta zunächst noch sehr umstritten war - die Stimmen reichten von enthusiastischem Beifall bis hin zu harscher Kritik - hat es sich mit der kritischen Neuausgabe durch die Fondazione Rossini in Pesaro, die unter Einbeziehung des in Schweden zufällig wiederentdeckten Autographs entstand, inzwischen seinen verdienten Platz auf den Opernbühnen der Welt erobert. Die witzig-ironische Umsetzung der musikalischen Komödie durch Michael Hampe fand bereits auf den Festspielen begeisterte Zustimmung und setzt einen Meilenstein in der noch jungen Rossini-Videographie.- Shop: odax
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Best Wishes from Cecilia Bartoli - 50th Birthday Edition 2016 - Il Barbiere di Siviglia, Il Turco in Italia, Don Giovanni
Die italienische Koloratur-Mezzosopranistin Cecilia Bartoli ist eine der besten und erfolgreichsten Opernsängerinnen und das schon seit über zwanzig Jahren. Arthaus Musik widmet ihr anlässlich des bevorstehenden 50. Geburtstages im Juni diesen Jahres eine Edition, die drei Klassiker der italienischen Operngeschichte vereint und die gesangliche Vielfalt von Cecilia Bartoli unter Beweis stellt: Giochino Rossini: IL BARBIERE DI SIVIGLIARossini war 24 Jahre alt, als er 1816 in kaum drei Wochen als 17. Oper seine berühmteste „buffa“ Barbier von Sevilla schrieb. Die Inszenierung des damaligen Kölner Opernchefs Michael Hampe bei den Schwetzinger Festspielen 1988 ist charakterisiert durch eine witzige, jedoch nie in Klamauk ausartende Bewegungsregie.Gioachino Rossini: IL TURCO IN ITALIACesare Lievi inszenierte 2002 für das Opernhaus Zürich seine Version von Rossinis gefragter und zugleich witziger Oper Il turco in Italia. Absurdes Theater mit Herz und unzähligen Einfällen in knallbunt-phantastischen Räumen von Tullio Pericoli – ohne dabei die Musik „aus den Ohren“ zu verlieren.Wolfgang Amadeus Mozart: DON GIOVANNIDie erstklassige Besetzung der Produktion im Zürcher Opernhaus unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt rankt sich um Rodney Gilfry und Cecilia Bartoli als Donna Elvira: mit vulkanischem Temperament, voller Leidenschaft und mit vokaler Stahlkraft beweist sie ihre Präsenz, die Hugh Canning in der Sunday Times als „eine der faszinierendsten und zugleich verstörendsten Portraitstudien der Elvira, die ich jemals auf der Bühne gesehen habe“ beschrieben hat.- Shop: odax
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