53 Results for : symphoniae
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Die Gesamteinspielung Vol.3
An Heinrich Schütz' Musik bewundern wir den Zusammenhang des Wortes und der Musik, erleben eine klingende Welt der Bilder und werden im schönsten Sinne in einen Einklang von Verstand und Gefühl versetzt. Die im Rahmen der Schütz-Gesamteinspielung bei CARUS entstandenen Aufnahmen von Hans Christoph Rademann und dem Dresdner Kammerchor können vielfach Referenzcharakter für sich in Anspruch nehmen. Die dritte und letzte Box umfasst die Folgen 15 bis 20 und enthält so bedeutende Werke wie die Sammlungen Schwanengesang und Symphoniae Sacrae II. Herausragende Solisten (u.a. Dorothee Mields und Gerlinde Sämann) sorgen für ein besonderes Schütz-Erlebnis.- Shop: odax
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Symphoniae Sacrae I (Schütz-Edition Vol.14)
Zeit seines Lebens war Heinrich Schütz auf der Suche nach dem Neuen in der Musik, nach einer Optimierung des Ist-Zustandes. Als 'junger, und die Welt zu durchsehen auch begieriger Mensch' reiste er erstmals 1609 nach Venedig, wo er drei Jahre bei Giovanni Gabrieli unterrichtet wurde. 1628 kehrte er erneut in die Dogenstadt zurück, und es ist nicht auszuschließen, dass er dabei mit Claudio Monteverdi zusammentraf. Inspiriert von der blühenden Musiklandschaft Italiens mit ihren prachtvollen Opern, den dramatischen Madrigalen, den virtuosen Instrumentalisten und der erhabenen Kirchenmusik kehrte Schütz fast wehmütig nach Deutschland zurück. Klagende Schriften über die Gestalt der hiesigen Musik und die mangelnde Ausbildung der Musiker zeugen von der Melancholie, der Schütz nach seinen Reisen verfiel. So blieb ihm nichts anderes übrig, als seine musikalischen Souvenirs des Apennin in die Kompositionen einfließen zu lassen. Gerade in den Symphoniae sacrae kann man diese Inspiration eindrücklich nachvollziehen. Immer wieder klingen italienische Stilmittel durch, seien es Ciaccona-Rhythmen, virtuose instrumentale Intermezzi oder dramatisch ausdeutende Harmonien. Eine mehr als vielversprechende Aufnahme liegt nun bei CARUS vor, denn niemand Geringerer als Hans-Christoph Rademann hat sich der Symphoniae sacrae I angenommen, die er mit einer hochkarätigen Besetzung (Dorothee Mields, Felix Schwandtke, u.a.) auf beeindruckende Weise musiziert. Ein weiteres Juwel im Rahmen der Schütz-Gesamteinspielung bei CARUS, das Rademanns singuläres Gespür für den Komponisten bezeugt.- Shop: odax
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Symphoniae Sacrae II (Schütz-Ed.Vol.18)
In der 18. Folge der Schütz-Gesamteinspielung mit Hans-Christoph Rademann aus dem Traditionshaus CARUS sind die Symphoniae Sacrae II zu hören. Nach dem ersten, folgenreichen lateinischen Band wollte der Komponist verhindern, dass die Werke von anderen eigenmächtig ins Deutsche übertragen werden und verfasste 27 Madrigale in seiner Muttersprache. Erstmals erwähnt Heinrich Schütz hierbei auch das musikalische Vorbild Monteverdi und verarbeitet einige Madrigale, darunter dessen bekanntes Armato il cor und das quirlige Zefiro torna mit seinem hypnotischen Ciaccona-Bass. Unter den Vokalisten findet sich einmal mehr die famose Dorothee Mields.- Shop: odax
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