56 Results for : ansinnen

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    "Was für ein fabelhaftes Buch! Der Text informiert trotz seines vergleichsweise geringen Umfangs ausgezeichnet; man merkt, dass der Autor hier seine lebenslange Erfahrung zusammenfasst. Und das in dieser Konzentriertheit trotzdem so gut lesbar und nachvollziehbar hinzukriegen - großes Kompliment. Ein hilfreiches Buch für die, die in diesem Bereich arbeiten.Aber nicht nur! Es ist auch für nicht aktive Pädagogen (wie mich), wenn sie auch nur ein bisschen Interesse an Kunst und an Kindern haben, geradezu spannend zu lesen und anzugucken. Und vergnüglich. Ich würde es sogar ohne weiteres Kunstinteressierten empfehlen - diese Bilder anzuschauen ist ebenso aufregend wie der Gang durch eine Ausstellung. Damit meine ich alle Bilder, nicht nur die letzten aus dem Archiv Kinderkunst."Ein wunderbares Buch. Erstaunlich preiswert, finde ich übrigens.Dr. Ulla Schacht, Bremen, Ex-Grundschullehrerin "Wahrnehmungs- und Gestaltungsreichtum unserer Kinder gilt es von frühester Kindheit an zu unterstützen und zu fördern. In erster Linie durch die Eltern selbst und dann - ergänzend zur Familie - durch Erzieherinnen und Erzieher in den Tageseinrichtungen für Kinder. Letztgenannte sind mit ihrem ganzheitlichen und umfassenden Auftrag von Bildung, Erziehung und Betreuung wichtige Orte frühkindlicher Förderung, wenn sie sich daran orientieren, was Kindern gut tut und was ihrem Alter und ihren Bedürfnissen entspricht.In diesem Sinne ist das Buch, das die kindliche Bildsprache Eltern sowie Erzieherinnen und Erziehern verständlich machen soll, ein guter Beitrag zur Entwicklungs- und Bildungsförderung von Kindern."Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bonn"Es ist immer noch ein wirklich unerforschtes Problem, was die 'Spontaneität' und 'Kreativität' von Kindern eigentlich ausmacht. Es verdeutlicht die Einseitigkeit und Blindheit von Forschung, dass sie sich zwar mit frühen mathematischen Vorstellungen bei Kindern beschäftigt, aber nicht mit den Formen ihrer Ästhetischen Weltwahrnehmung und Weltverarbeitung. Dieses wichtige Buch trägt dazu bei, die Bildsprache von Kindern zu erschließen und sich ihrer Aneignung von Welt zu nähern."Dr. Gerd E. Schäfer, Professor für Frühpädagogik an der Universität Köln"'Warum das Huhn vier Beine hat', das wissen Sie, wenn Sie das gleichnamige Buch von Herrn Philipps gelesen haben. Mit seiner Veröffentlichung hat er zwei Dinge geschaffen:Lesbar, fachlich überaus fundiert, komprimiert und ästhetisch sehr ansprechend - ein Fachbuch für Erzieherinnen und Eltern, dem ich viele Leser wünsche.Der Entwicklung der kindlichen Kreativität und dem Verständnis für die kindliche Bildsprache eine ausgezeichnete Basis gelegt."Mechthild Frey-Brand, Institut für Lehrerfort- und Weiterbildung Mainz, Abteilung Sozialpädagogik"Enge Vertraute von Knut Philipps sagen, das vorliegende Buch beinhalte sein Lebenswerk. Anders gesagt: Was ihm als Kunstpädagoge wichtig war, was er als Lehrer im Elisabethenstift Darmstadt unzähligen Studierenden vermittelte, was er in vielen Inhouse-Seminaren und im Rahmen der Heilpädagogischen Diagnostik in der europäischen Akademie für Heilpädagogik (EAH) Heilpädagoginnen und Heilpädagogen nahe brachte (und hoffentlich noch bringt!) - all das findet sich in diesem Buch. - Worum geht es?Im Mittelpunkt steht das Ansinnen, Kinderbilder in ihrer Ausdruckskraft, ja als eigene Sprache des Kindes, zu verstehen. Leidenschaftlich und begründet wendet sich Knut Philipps gegen eine leider heute noch verbreitete Unsitte, Kindern Malbücher oder Schablonen vorzugeben. Stattdessen komme es darauf an, die Entwicklung und Gestaltung eigener Sinnzeichen beim Kritzeln, Zeichnen oder Malen zuzulassen.Das Buch beinhaltet eine Fülle gut nachvollziehbarer Verstehenszugänge, wie beispielsweise zum Prägnanzdenken, zum anthropomorphen Denken, zur Raumauffassung. Etwa 180 farbige Kinderbilder bereichern die wissenswerte Theorie mit Beispielen. Ein Teil der Abbildungen stammt aus dem von Knut und Birgit
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    Einfühlsam, analytisch und kompetent zeigt Rabbi Shmuley Boteach in seinem Buch eine bisher unbekannte, teils liebenswerte, teils erschreckende Seite im Leben und Charakter von Superstar Michael Jackson auf: Jahrelang begleitete Rabbi Shmuley, Therapeut und geistliche Autorität, den King of Pop und stand ihm beratend zur Seite. "Es war Michael Jacksons dringlichster Wunsch, dass dieses Buch publiziert wird. Es enthält die intimsten, authentischsten, schmerzhaftesten und erhellendsten Gespräche, die er jemals zur Veröffentlichung freigab", schreibt Shmuley Boteach, der elf Jahre lang an der Oxford University gelehrt hatte und insgesamt 21 Bücher veröffentlichte, die in 17 Sprachen übersetzt wurden, im Vorwort nunmehr auf Deutsch im Hannibal Verlag erschienenen Buches "Die Michael Jackson Tapes". Bereits kurz nach dem Erscheinen in den USA stand das Buch von Shmuley Boteach im Mittelpunkt des Medieninteresses und löste zahlreiche kontroverse Diskussionen um Michael Jackson, sein wild bewegtes Leben und seinen plötzlichen Tod aus."Mir bot sich die Möglichkeit, einem Mann bei der existentiellen Veränderung und Rehabilitation zu helfen, der zu einem Freund geworden war, einem Star, der meine Liebe zu Kindern teilte und fest an die Notwendigkeit ihrer Wertschätzung innerhalb unserer Kultur glaubte", schreibt der Autor. Aber er lernte auch die dunkle Seite des Superstars kennen. Wenn Michael Jackson, der sich gern im intellektuellen Rampenlicht bei seinen Vorträgern vor den Studenten der Oxford University, die ihm Rabbi vermittelt hat, sonnt, aber andererseits gelangweilt abwinkt, wenn er in Newark, New Jersey, mithelfen soll, arme Kinder zu unterstützen.Es waren schicksalhafte Zeiten für Michael Jackson, bei denen Rabbi Shmuley Boteach mehr oder minder zufällig dabei war. So war er mit seiner Frau und den Kindern einer Einladung Jacksons auf dessen Neverland-Ranch just in den Tagen gefolgt, in denen auch der krebskranke Junge Gavin mit seiner Familie zur Erholung dort war und den Skandal um Jacksons angebliche Homosexualität auslöste. Auch die Kinder Shmuley Boteachs waren eingeladen gewesen die Nacht im Schlafzimmer Jacksons zu verbringen, der Rabbi hatte das Ansinnen jedoch abgelehnt. Boteach schreibt, wie Jackson sich mit merkwürdigen Freunden umgibt, stets Liebe sucht und sich nicht zu schade dafür ist, einen zweitrangigen Diplomaten überreden zu wollen, ihm eine Ernennung zum UNO-Botschafter zu vermitteln. Shmuley Boteach erlebte Drogenexzesse Jacksons mit, Zusammenbrüche und schüchterne Versuche Annäherung an das weibliche Geschlecht zu finden. Michael Jackson: "Meine erste Freundin war Tatum O'Neal. Sie gewann den Academy Award für Paper Moon. Ich war damals sechszehn und sie dreizehn. Und was war ich naiv! Sie wollte alles, und ich war überhaupt nicht an Sex interessiert, da für einen Zeugen Jehovas in dieser Hinsicht viele Gebote bestehen."In den Sitzungen mit Rabi Shmuley Boteach, die auf Wunsch Jacksons auf Tonband aufgezeichnet wurden, erzählt er bisher unbekannte Einzelheiten über seine schwierige Beziehung zu seiner Familie, die harte Kindheit, in der er zum Superstar gedrillt werden sollte, seine Lieben und Ehen und seine Einstellung zu Gott und dem Tod: "Ja, ich würde am liebsten irgendwann einfach verschwinden. Ich würde alles hinwerfen, wenn nicht die Kinder und Babys wären. Ich würde den Tod wählen, wenn ich diese Aufgabe in meinem Leben verlöre. Ich meine das aus tiefstem Herzen. Ich will kein langes Leben führen. das will ich nicht, nein - nein. Ich finde das Altern hässlich, sehr hässlich. Es ist schlimm, wenn der Körper zerfällt und sich Falten bilden. Ich will nicht alt werden, dem kann ich nichts abgewinnen. Ich will nicht in den Spiegel blicken und das Alter sehen. Damit kann ich nicht umgehen, wirklich nicht. Die Leute meinen, dass das Altern schön sei und dies und das. Da bin ich ganz anderer Ansicht."Auf eindrucksvolle Weise geling es Shmuley Boteach in diesem Buch den Menschen hinter der Maske d
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    Kultureller Wandel als Ansinnen - Die diskursive Verhandlung von Geschichte im Fernsehen: ab 60 €
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    "So gut wie jetzt ging es mir noch nie in meinem Leben", sagt Joan Wasser aka Joan As Police Woman. Auch das neue Album spricht da Bände. "The Classic", ihr viertes Solo-Werk mit eigenen Songs, nimmt den kreativen Faden des Vorgängers auf. Schon auf "The Deep Field" hatte die Wahl-New Yorkerin 2011 den elementaren, erhebenden Geist des Soul mit ihrer ganz eigenen Torch-Song-Koloratur versehen. Eine Kombination, die sie jetzt noch weiter und befreiter auslotet. Das Resultat reflektiert ihr Ansinnen, persönliche Anliegen anzugehen und zu lösen, um so die unbeschwerte Lust am Leben über die traditionell melancholische Schlagseite der Singer/Songwriter-Zunft stellen zu können. Als Gäste wirkten auf dem Album unter anderem US-Musiker und Comedian Reggie Watts und Singer/Songwriter Joseph Arthur mit.
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    Den großen Sinfoniker einmal ganz irdisch und menschlich zu geben, ohne quasi-religiöse Abstraktionseiner selbst - diesem Ansinnen werden Chefdirigent Roger Norrington und das Radio-SinfonieorchesterStuttgart des SWR mit ihrer lebenssatten Interpretation von Anton Bruckners 7. Sinfonie aufeinnehmende Weise gerecht. Gleichwohl ist es den Musikern um Authentizität und das Klangideal desKomponisten zu tun: So halten sie sich bei der Besetzung weitgehend an die Vorgaben Bruckners, sieorientieren sich an den spieltechnischen Gepflogenheiten der Wiener Orchestertradition und nutzendas moderne Instrumentarium ohne Vibrato. Damit verwirklicht Norrington ein außergewöhnlichesKonzept des reinen Klangs und bürgt für ein anregendes, transparentes Musikerlebnis jenseitssakraler Schwere. Kurz, es gelingt ihm die Synthese von Historischem und Modernem und mithin einwunderbares klang- und bildmächtiges Stück Musik.
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    Ein Heim voll eigenwilliger alter Menschen, aufmüpfiges Personal und eine neue Leiterin, der dafür das Verständnis fehlt: In „Der letzte Wille“, der neuen Serie des SWR, gerät ein Altenheim in Aufruhr. Wie schon bei ihrer Erfolgsserie „Die Kirche bleibt im Dorf“ versah Autorin und Regisseurin Ulrike Grote auch „Der letzte Wille“ mit schwäbischem Wortwitz und skurrilem Humor und schaut dabei mit liebevollem und schonungslosem Blick auf die späten Jahre des Lebens.Folge 3:Nicht nur die Bewohner leiden unter den Einsparmaßnahmen, die die neue Besitzerin Ella in der Villa September eingeführt hat, für die Belegschaft ist es auch hart: Ihren alten Leuten soll es doch gutgehen und dazu gehört Haferschleim zum Frühstück definitiv nicht. Sie entschließen sich zum passiven Widerstand: Plötzlich ist zuerst Oberschwester Gudrun krank, dann hat es Görge im Kreuz, Köchin Lucie einen verletzten Finger und Pflegerin Sophie beschließt, endlich einmal pünktlich Feierabend zu machen. Soll Ella doch sehen, wie sie mit dem Heim zurechtkommt. Und so fällt niemandem auf, dass Käthe tief in ihrer Traurigkeit versinkt. Noch nicht einmal, dass sie jede Menge Tabletten hortet. Weil Marlene Klingenberg von Käthes Weinen so genervt ist, dass sie die Zimmergenossin in die Abstellkammer schiebt, ist es pures Glück, dass der betrunkene Theo noch rechtzeitig vorbeigewankt kommt …Folge 4:Käthe ist gerettet. Dr. Fuchs faltet Ella wegen mangelnder Aufsicht zusammen, aber die ist durch den Selbstmordversuch ohnehin erschüttert. Ihre Idee, die Lücke, die Pfleger Sven hinterlassen hat, durch den Praktikanten Osaro zu füllen, bringt neue Aufregung ins Heim. Denn Osaro stammt aus Ghana und ist schwarz, was bei Gudrun, Lucie und Horst sorgsam gepflegte Vorurteile zum Vorschein bringt, während Sophie von dem neuen Kollegen begeistert ist. Aber auch die Lohmanns geben noch nicht auf. Kurt hat seinen Vater Walter in der Villa untergebracht, wo er die Ohren weit offen hält und mitbekommt, dass Theo einen Plan zur Rettung der Villa entwickelt hat: Eine Auktion mit Kunst aus dem Altersheim soll viel Geld einbringen. Allerdings müsste Marlene dazu mal wieder malen. Und allen anderen das Malen beibringen. Ein Ansinnen, das bei der Künstlerin nicht auf Entgegenkommen stößt.
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