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    Das zweite Konzert der traditionsreichen Schlosskonzertreihe auf Schloss Beuggen 2022 findet im Rahmen der Festwoche zum Stadtjubiläum Rheinfeldens (Baden) statt.mit Andrès Gabetta (Violine, Leitung), Elionor Martinez (Soprano), Denis Severin (Violoncello).Der brillante Barock-Violinist Andrès Gabetta ist Gast an den großen internationalen Musikfestivals und tritt als Solist und Kammermusiker auf Bühnen wie der Elbphilharmonie Hamburg, Philharmonie de Paris, KKL Luzern, Konzerthaus Wien, Concertgebouw Amsterdam sowie der Berliner Philharmonie auf. Er ist einer der engsten musikalischen Partner des renommierten Cellisten Christophe Coin. Für seine Aufnahme der Brandenburgischen Konzerte von J.S. Bach (Naxos) wurde er im Jahre 2008 für einen Grammy Award nominiert. Die Sopranistin Elionor Martínez Lara wurde in Barcelona geboren, wo sie 2019 ihren Bachelor-Abschluss in Gesang am Liceu Konservatorium absolvierte. Nachdem sie 2016 das renommierte Stipendium der «Bach Zum Mitsingen Barcelona»-Stiftung gewann, bekam sie mehrere Konzertengagements als Solistin in Bachs Magnificat und diversen Kantaten. Auch ist sie eine gefragte Oper-, Konzert- und Liedsängerin und arbeitet regelmäßig mit großen Meistern, wie u.a. Jordi Savall und seinem Ensemble La Capella Reial de Catalunya, Philippe Herreweghe und dem Collegium Vocale Gent zusammen. Im Juni 2022 wird sie den Master of Arts in Musikalischer Performance an der Hochschule für Musik Basel bei Prof. Marcel Boone abschließen.Am Konzertabend spielt das Ensemble Werke von Antonio Vivaldi, Francesco Xaverio Geminiani und Evaristo Felice Dall?Albaco.Das Konzert findet mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden statt. Foto (v.l.n.r.): Lorenzo Gatto, Mariana Carrilho, Artan Hürsever.
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    Das Simply Quartet gehört zu den aufstrebendsten, aufregendsten und vielversprechendsten Streichquartetten der neuen Generation. Im bosco spielen sie Werke von Mozart, Bartok und Dvo?ák.Das Simply Quartet wurde 2008 in Shanghai unter der Leitung von Prof. Jensen Horn-Sin Lam gegründet. Ursprünglich ein rein chinesisches Quartett, führte die musikalische Reise der Gruppe 2012 nach Wien. Dies führte zu einem Formationswechsel, bei dem zwei der ursprünglichen Mitglieder, Danfeng Shen (Violine) und Xiang Lu (Bratsche) von dem norwegischen Cellisten Ivan Valentin Hollup Roald (2016) und der österreichischen Geigerin Antonia Rankersberger (2018) berreichert wurden. Sie studieren bei Prof. Johannes Meissl (Artis Quartett) am Joseph Haydn Institut für Kammermusik an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.2019 war ein extrem erfolgreiches Jahr für das Simply Quartet. Beim internationalen Streichquartettwettbewerb ?Quatuors á Bordeaux? im Juni wurde das Quartett mit dem Grand Prix ausgezeichnet, der eine dreijährige Welttournee beinhaltet. Im Oktober holten sie sich einen weiteren großen Erfolg und gewannen den ersten Preis bei der internationalen ?Carl Nielsen Competition? in Kopenhagen.Das Simply Quartet studiert an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Johannes Meissl und ist seit 2017 Mitglied der ECMA, European Chamber Music Academy. Ab der Saison 20/21 wird Simply Quartet als einer der vielversprechendsten Nachwuchskünstler Österreichs in das Programm Great Talent des Wiener Konzerthauses aufgenommen.DANFENG SHEN & ANTONIA RANKERSBERGER ViolineXIANG LU ViolaIVAN VALENTIN HOLLUP ROALD VioloncelloProgrammMOZART Streichquartett KV 465 ?DissonanzenBARTOK Streichquartett Nr. 6DVO?ÁK Streichquartett op. 105Foto: Simon Buchou
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    ?DIESER MOMENT?- Akustik-Tour 2022?Es ist an manchen Stellen dieses Planeten so dunkel geworden, dass jeder Lichtstrahl den Ausschlag geben kann. Gut, dass Miss Rockester singt und noch ein Weilchen die Welt in Harmonie hält.? Musikmagazin SchallMiss RockesterSeit nun mehr 9 Jahren ist die Protagonistin und Komponistin, Silvana Mehnert (Mitglied des Vocalensembles www.medlz.de) auch solistisch unter dem Namen MISS ROCKESTER unterwegs. In dieser Zeit hat die deutschsprachige Pop-Poetin drei Alben veröffentlicht, ?A ride on either side? (2014), ?Songs, poems & stars? (2017) und ?Dieser Moment? (2020) ? alle gefüllt mit Liedern, deren Handschrift für Musikliebhaber mittlerweile unverkennbar ist.Handgemacht mit HerzIhre Songs bestechen durch Natürlichkeit, Intimität und einer riesigen Portion Herzenswärme. Egal ob Eigenkomposition, Gedichtvertonung oder musikalische Erinnerung, jedes Werk wird unter ihrer Feder zu einem Kleinod, welches direkt in die Seele des Zuhörers fließt. Mit ihrer einfühlsamen und wandelbaren Stimme kann sie Geschichten erzählen, Hoffnung schenken, Mut machen und die Seele zum Lachen bringen. Ihre Texte sind ehrlich, intim und von einer stillen Melancholie durchwoben, die den Hörer einfach in ihren Bann zieht. Von zartschimmernden Tönen, über eindrucksvolles Timbre, bis hin zu starkem Stimmvolumen erstreckt sich ihre charaktervolle Klangdimension. Die BandAuf der Bühne befindet sie sich in grossartiger, musikalischer Begleitung. Die Miss Rockester Band setzt sich zusammen aus dem versierten Gitarristen Thomas Hübel (108 Fahrenheit), dem Ausnahme-Perkussionisten Stephan Salewski (108 Fahrenheit, Die Zöllner) und dem gefühlvollen Cellisten Benni Cellini (Letzte Instanz, Land über). Eine perfekte Mischung aus groovig-poetischer Pop-Musik mit dem humorvollen Augenzwinkern dazwischen
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    Der diesjährige Festabend der Kulturstiftung Hohenlohe bietet Ihnen ganz besondere Perlen der klassischen Musik ? diese kommen zudem aus Hohenlohe selbst! Mit dem Cello-Konzert des in Niedernhall geborenen Komponisten und Cellisten Johann Gottfried Arnold hören Sie eine neuzeitliche Wiederaufführung, die sich kompositorisch nicht zu verstecken braucht. Ebenso wenig wie die Sinfonie von Friedrich Witt. Nicht nur im gleichen Jahr geboren wie Beethoven, auch hielt man lange Zeit eine seiner Sinfonien für ein Werk Beethovens. Mit Beethoven selbst beginnt der Abend und schließt sich zugleich der Kreis um Hohenlohe. Im jungen Alter von 20 Jahren war Ludwig van Beethoven in Bad Mergentheim und hat dort beim Generalkapitel des Deutschordens mit der Bonner Hofkapelle musiziert.Dieser Abend steht sinnbildlich für die Arbeit der Kulturstiftung Hohenlohe. ?Musik ganz nah? ist das Leitmotiv, nicht zuletzt gilt dies bei den Konzerten des Hohenloher Kultursommers. Lernen Sie heute diese Arbeit der Stiftung kennen.Die Kulturstiftung bedankt sich mit diesem Konzertgenuss bei den Fördermitgliedern für die langjährige Treue und Unterstützung. Ein besonderer Dank gilt der Gesellschaft für Musikgeschichte Baden-Württemberg und der Adolf Würth GmbH & Co. KG, die die Durchführung des Festabends in diesem Rahmen durch freundliche Unterstützung ermöglichen.Im Kartenpreis sind Finger Food und Getränke inkludiert.ProgrammLudwig van Beethoven (1770?1827) Ouvertüre zu Coriolan c-Moll op. 62Johann Gottfried Arnold (1773?1806) Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 4 Es-Dur? Pause ?Friedrich Witt (1770?1836) Grande Sinfonie Nr. 8 F-Dur
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    Vorverkaufsstart: 25.05.2022Warum auch immer ? die Größen der Wiener Klassik haben das Cello als Soloinstrument weitestgehend ignoriert. Weder Mozart noch Beethoven schrieben Cellokonzerte, nur Joseph Haydn machte eine Ausnahme. Doch erst 1961 fand man drei bis dato verschollene Werke, heute zählen sie zum Cellisten-Standardrepertoire. Fünf Jahre nach der Haydn-Wiederentdeckung komponierte György Ligeti sein Konzert für Violoncello und Orchester. Grenzerfahrung durch Klangextreme, so könnte man seine kompositorische Intension bezeichnen. Exemplarisch belegt dies gleich der Einstieg, bei dem Ligeti dem Solocello ein 8-faches piano vorschreibt. Nicht Grenzerfahrung, dafür Resümee eines kompositorischen Lebens ? ein solches Etikett könnte man Johannes Brahms? Streichquintett op. 111 anheften. Mit zahlreichen Zitaten aus Werken von Beethoven bis Wagner kreiert Brahms einen fulminanten musikalischen Rückblick auf das gesamte 19. Jahrhundert. Wobei erneut das Cello in den Fokus rückt, überlässt Brahms ihm doch einleitend die längste Melodie, die er je geschrieben hat. Gedacht war op. 111 als Abschied, denn Brahms teilte seinem Verleger Fritz Simrock mit, das Quintett sei sein letztes Werk. Ein Irrtum. Denn zwischen 1891 und 1896 hat er, u. a. inspiriert durch die Begegnung mit dem Klari nettisten Richard Mühlfeld, doch noch einmal die Kompositionsfeder in die Hand genommen.György LigetiKonzert für Violoncello und OrchesterJoseph HaydnKonzert für Violoncello und Orchester C-Dur Hob. VIIb:1Johannes BrahmsStreichersinfonie F-Dur op. 88(Bearbeitung des Streichquintetts Nr. 1 durch Georg Oyen)Alisa Weilerstein, VioloncelloCase Scaglione, LeitungBitte beachten Sie die geltenden Corona-Regeln.
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    Der Kontrabass-Virtuose.Der Kontrabassist und Dirigent Nabil Shehata gehört zu den herausragendsten jungen Künstlern unserer Zeit. Sehr früh schon gewann er den 1. Preis und den Publikumspreis beim ARD Wettbewerb und war von 2004 ? 2008 Erster Solokontrabassist bei den Berliner Philharmonikern. Später begann er, sich auch dem Dirigieren zu widmen und ist nun der Chefdirigent der Philharmonie Südwestfalen.In exzellenter Gesellschaft.In der Saison 2021/22 wird Nabil Shehata gemeinsam mit dem Solo-Cellisten und Mitglied des Erlenbusch Quartetts Timothy Park und dem argentinischen Pianisten José Gallardo, der u.a. Kammermusikpartner von Gidon Kremer und Andreas Ottensamer ist, das Instrument ?Kontrabass? dem Publikum in einem virtuosen und selten gespielten Konzertprogramm vorstellen.____________________// Besetzung //Nabil Shehata, KontrabassTimothy Park, VioloncelloJosé Gallardo, Klavier____________________// Programm //Serge Koussevitzky (1874 - 1951)Valse miniature für Kontrabass und Klavier Giovanni Bottesini (1821 - 1889)Elegie und Tarantella für Kontrabass und Klavier Max Bruch (1838 - 1920)Kol Nidrei für Kontrabass und Klavier, in einer Bearbeitung von Nabil Shehata Gioachino Rossini (1792 - 1868)Duo für Violoncello und Kontrabass - Pause - Emil Tabakov (1947)Motivi, Solo Stück für Kontrabass Rudolf Zumsteeg (1760 - 1802)Unvollendete Sonate für Violoncello und Kontrabass Jean Barrière (1707 - 1747)Duo für Violoncello und Kontrabass Reinhold Glière (1874 - 1956)4 Stücke für Kontrabass und Klavier, Prelude und Scherzo op. 32 und Intermezzo und Tarantella op. 9 Alfredo Piatti (1822 - 1901)Serenade in D-Dur für zwei Celli und Klavier, in einer Bearbeitung von Nabil Shehata für Kontrabass, Violoncello und Klavier ____________________Foto: © Stephan Zwickirsch
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    Donnerstag, 15. April 2021, 20 Uhr, Kronenzentrum19.15 Uhr Einführung: Dr. Christina DollingerTrio MessinaPatrick Messina, KlarinetteRaphaël Perraud, VioloncelloFabrizio Chiovetta, KlavierR. Schumann ? ?In der Nacht? aus Spanisches Liederspiel op. 74, Nr. 4R. Schumann ? Adagio und Allegro op. 70R. Schumann ? ?Abschied? aus Waldszenen, op. 82, Nr. 9R. Schumann ? Fantasiestücke op. 73J. Brahms ? Trio für Klavier, Klarinette u. Violoncello in a-Moll, op. 114Patrick Messina gehört zu den renommiertesten Klarinettisten unserer Zeit und ist seit 2003 als Solo-Klarinettist im Orchestre National de France tätig. Neben seinen zahlreichen Konzerten als Gastsolist mit namhaften Orchestern auf den großen Bühnen weltweit, widmet er sich mit großem Enthusiasmus sowohl der Kammermusik als auch der Uraufführung zeitgenössischer Werke.Gemeinsam mit dem Cellisten Raphaël Perraud und dem Pianisten Fabrizio Chiovetta haben sich im Trio Messina drei Ausnahmemusiker gefunden, die neben der französischen Sprache die Leidenschaft für Kammermusik vereint.Alle drei Musiker genossen schon früh eine exzellente musikalische Ausbildung und sind Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe ihres Fachs. Als international gefragte Solisten gastieren Patrick Messina, Raphaël Perraud und Fabrizio Chiovetta zudem regelmäßig als Kammermusiker bei renommierten Festivals zusammen mit weiteren international angesehenen Künstlern wie Emmanuel Pahud, Daniel Hope und Guy Braunstein. Daneben erschienen diverse CD-Aufnahmen des Trios, darunter die 2018 bei Aparte erschienene gemeinsame Einspielung ?Kaleidoscopic?.In 2021 präsentiert das Trio Messina auf ihrer Deutschland-Tournee ein breites Spektrum ihrer Zusammenarbeit, indem sie sich Werken von Robert Schumann und Johannes Brahms widmen.Foto: Laurent Sultan
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    Eigentlich sollte Eve Mallow einen Nachruf auf den berühmten Cellisten Bernard Fitzpatrick schreiben. Aber als sie in Saxford St Peter ankommt, ist das ganze Dorf in Aufruhr. Fitzpatrick ist keines natürlichen Todes gestorben, er wurde umgebracht! Bei ihren Interviews hält Eve daher Ausschau nach einem potenziellen Mörder. Und bald ist klar: Im Dorf gibt es kaum jemanden, der dem Musiker wirklich wohlgesonnen war. Doch ist einer der freundlichen Dorfbewohner tatsächlich ein kaltblütiger Mörder?
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    Eine hinreißende Melodik und eine überschäumende Virtuosität zeichnen Dvo?áks beliebtes h-Moll-Cellokonzert aus, das er von 1894 bis Februar 1895, also noch während seiner dreijährigen Amtszeit als Direktor des New Yorker Musikkonservatoriums, schrieb. Die Solopartie erarbeitete er mit seinem Freund Hanu? Wihan ? einem damals sehr bekannten Cellisten. In der Uraufführung, die erst im März 1896 in London stattfand, saß am Solo-Cello der junge Leo Stern.Dvo?ák setzte mit dieser Komposition seiner Jugendliebe, der gefeierten Schauspielerin Josefine Kaunic ? die während der Komposition im fernen Böhmen erkrankt und gestorben war ? ein DenkmalValentino Worlitzsch ist inzwischen ein ?alter Bekannnter? für unsere Musikfreunde, nachdem er im September 2020 für den coronabedingt verhinderten Pianisten Andreas Boyde kurzfristig mit Haydns Cellokonzert D-Dur eingesprungen war. Spontan und in großer Dankbarkeit für drei wunderbare Abende haben wir ihn für diese Saison erneut eingeladen ? diesmal mit einem der beliebtesten Cello-Konzerte überhaupt. Robbert van Steijn studierte in Utrecht und Amsterdam Klavier und Orchesterleitung. 1994 ging er als Korrepetitor an das Anhaltische Theater Dessau. Von 1997-2000 war er Dirigent an der legendären Hoofdstad Operette Amsterdam und hatte von 2002 bis 2009 die musikalische Leitung der Nationalen Musical-Tour-Produktionen für Stage Entertainment inne. 10 Jahre war er als Assistent-Dirigent, musikalischer Leiter und Chorleiter bei der Nederlandse Reisopera tätig und assistierte an der Nationale Opera Amsterdam. 2011 übernahm er die Studienleitung an den Bayreuther Festspielen. Zwischen 2012 und 2016 war er als Erster Kapellmeister der Staatskapelle Halle und Kapellmeister der Oper Halle engagiert. Ab September 2021 ist er Chefdirigent und Generalmusikdirektor des Leipziger Symphonieorchesters.
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    Eine hinreißende Melodik und eine überschäumende Virtuosität zeichnen Dvo?áks beliebtes h-Moll-Cellokonzert aus, das er von 1894 bis Februar 1895, also noch während seiner dreijährigen Amtszeit als Direktor des New Yorker Musikkonservatoriums, schrieb. Die Solopartie erarbeitete er mit seinem Freund Hanu? Wihan ? einem damals sehr bekannten Cellisten. In der Uraufführung, die erst im März 1896 in London stattfand, saß am Solo-Cello der junge Leo Stern.Dvo?ák setzte mit dieser Komposition seiner Jugendliebe, der gefeierten Schauspielerin Josefine Kaunic ? die während der Komposition im fernen Böhmen erkrankt und gestorben war ? ein DenkmalValentino Worlitzsch ist inzwischen ein ?alter Bekannnter? für unsere Musikfreunde, nachdem er im September 2020 für den coronabedingt verhinderten Pianisten Andreas Boyde kurzfristig mit Haydns Cellokonzert D-Dur eingesprungen war. Spontan und in großer Dankbarkeit für drei wunderbare Abende haben wir ihn für diese Saison erneut eingeladen ? diesmal mit einem der beliebtesten Cello-Konzerte überhaupt. Robbert van Steijn studierte in Utrecht und Amsterdam Klavier und Orchesterleitung. 1994 ging er als Korrepetitor an das Anhaltische Theater Dessau. Von 1997-2000 war er Dirigent an der legendären Hoofdstad Operette Amsterdam und hatte von 2002 bis 2009 die musikalische Leitung der Nationalen Musical-Tour-Produktionen für Stage Entertainment inne. 10 Jahre war er als Assistent-Dirigent, musikalischer Leiter und Chorleiter bei der Nederlandse Reisopera tätig und assistierte an der Nationale Opera Amsterdam. 2011 übernahm er die Studienleitung an den Bayreuther Festspielen. Zwischen 2012 und 2016 war er als Erster Kapellmeister der Staatskapelle Halle und Kapellmeister der Oper Halle engagiert. Ab September 2021 ist er Chefdirigent und Generalmusikdirektor des Leipziger Symphonieorchesters.
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