54 Results for : ebenbürtige
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Hackers-Im Netz des FBI (Blu
Sie sind Meister im Knacken von Codes und in der Lage in jedes System einzudringen: Hacker!''Zero Cool'' (Jonny Lee Miller) ist einer von ihnen und gilt als lebende Legende, nachdem er dutzende Computer der Wall Street lahmgelegt hat. Doch mit der cleveren ''Acid Burn'' (Angelina Jolie) trifft der berüchtigte Computerfreak auf eine ebenbürtige Gegnerin. Aus harmlosen Spässen, mit denen sie sich gegenseitig herausfordern, wird jedoch schnell blutiger Ernst.- Shop: odax
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Female Jazz Singers
Was die Jazz Sängerin (oder den Jazz Sänger) defi niert, ist eine Frage, die schon immer die Gemüter der Fans und Kritiker in Wallung gebracht hat. Da schadet es nicht, einen alten Hasen aus diesem Metier zu konsultieren, der sich noch im hohen Alter nach Erleben der ganzen Entwicklungsgeschichte des Jazz und engstem persönlichen Kontakt mit den Größen dieser Musik, kompetent diesem Thema widmete: Nat Hentoff , Grand Seigneur unter den Jazz Autoren. Drei Schlüsselelemente benennt er (und die treff en genauso für Instrumentalisten zu): Swing (impliziert und gegenwärtig wie der Herzschlag), Feeling (das man nicht erlernen kann, weil es sich darin äußert, wie tiefgründig der Mensch sich mit sich selbst und dem Leben auseinandersetzt) und der eigene, persönliche Sound, der sich aus den ersten beiden Faktoren ergibt. Wem das zu abstrakt erscheint, der muss nur die großartigen Künstlerinnen unserer CD-Box erleben: zwanzig völlig verschiedene Individualistinnen, die abgesehen von Stimmumfang und anderen eher technischen Faktoren, ihre persönliche Stimme gefunden haben und ihre Hörer mit in ihren Kosmos hineinziehen und verzaubern können. Da darf eine Aretha Franklin mit ihren Jazzanfängen, die sie auch heute noch auszeichnen, wie man beim großen Jazzkonzert für Barack Obama im Weißen Haus 2016 miterleben konnte, nicht fehlen, ebenso wie die großen Göttinnen am Jazz-Himmel: Ella, Billie, Sarah und Dinah. Aber da ist auch viel Raum für musikalische Abwechslung und Entdeckungen von Talenten, die aus den unterschiedlichsten Gründen die große Karriere nicht geschaff t haben, bzw. heute leider vergessen sind. Auf den zweiten Blick lohnt es, sich damit zu beschäftigen, wie völlig verschieden und individuell die Interpretationsansätze sind, indem man die Songs in den verschiedenen hier versammelten Versionen vergleicht, sei es anhand der mittlerweile klassischen Jazz Standards aus dem Great American Song Book oder aber den damals völlig neuen Songs des Oberhipsters Oscar Brown Jr., die hier von Nina Simone, Abbey Lincoln und Sheila Jordan phantastisch dargeboten werden, und die zum Soundtrack des Civil Rights Movements in den USA der 60er Jahre wurden. Großartige Sängerinnen benötigten natürlich auch ebenbürtige Mitmusiker und so ist es selbstverständlich, dass hier Virtuosen wie Cliff ord Brown (Sarah Vaughan), Milt Jackson und Max Roach (Dinah Washington), Stanley Turrentine und Wynton Kelly (Abbey Lincoln), Jay Jay Johnson und Herbie Mann (Chris Connor), Gerry Mulligan, Art Farmer und Chet Baker (Annie Ross) und die herausragenden Orchesterleiter und Arrangeure Quincy Jones (Peggy Lee) und Sy Oliver (Della Reese) und viele andere mitwirkten und zum musikalischen Erfolg dieser Produktionen aus einem "Golden Jazz Age" beitrugen, das man nur noch anhand von Aufzeichnungen aus der Ferne bewundern kann.- Shop: odax
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L'Estro Vivaldiano
Vivaldi dominiert bis heute das Bild vom venezianischen Musikleben, dabei gab es dort fast ebenbürtige Zeitgenossen. Darunter sind derzeit kaum noch geläufige Namen wie Giorgio Gentili oder Johann Friedrich Schreyvogel. Mensa Sonora möchte den Werken dieser Komponisten nun auf CD eine neue Plattform bieten und gibt Einblick in die Musikkultur der Serenissima jenseits der Pfade des "roten Priesters".- Shop: odax
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Her Complete
Als Gioconda de Vito (1907 - 1994) nach einem Konzert in Basel 1961 das Podium für immer verließ, galt sie als Europas beste Geigerin. Für Yehudi Menuhin war sie eine verehrte und ebenbürtige Partnerin, David Oistrach hatte sie in die Jury des ersten Tchaikovsky-Wettbewerbs nach Moskau eingeladen, und Furtwängler sprach von ihr nur mit höchster Anerkennung. Er begleitete sie auch auf dem Klavier, als sie, die strenggläubige Katholikin, 1953 auf Wunsch von Papst Pius XII. in Castel Gandolfo konzertierte und später auch im Vatikan. Doch schon mit 54 Jahren, auf der Höhe ihres Ruhmes, beendete sie ihre Karriere, weil sie meinte, ihre selbstgestellten hohen Qualitätsansprüche nicht mehr länger erfüllen zu können. Deshalb ist die Anzahl ihrer Rundfunkund Schallplatten-Aufnahmen recht überschaubar. Bach, Beethoven und vor allem Brahms standen im Zentrum, mit Liebe widmete sie sich auch der Kammermusik. Alle von ihr aufgenommenen Werke - inklusive jener mit Menuhin und Furtwängler - sind auf diesen zehn CDs enthalten. Gespielt werden sie zumeist auf der berühmten Stradivari "Tuscan" (Toscana) von 1690, die ihr der italienische Staat zur Verfügung gestellt hatte, und auf einer Gagliano von 1762. So wird Gioconda de Vito in Erinnerung bleiben, wie ein englischer Kritiker sie nach einem Mozart-Konzert mit Rafael Kubelik beschrieb:" (sie) spielte in einer Art, wie man es im Leben nicht oft zu hören bekommt...der langsame Satz...war geradezu himmlisch".- Shop: odax
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