61 Results for : havelberg

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    Die Erzählung Langsame Heimkehr endet, als das Flugzeug zur Landung auf dem Kontinent ansetzt. Der erste Satz der Lehre der Sainte-Victoire lautet: »Nach Europa zurückgekehrt, brauchte ich die tägliche Schrift und las vieles neu.« Aus Sorger, dem »Helden« der Langsamen Heimkehr, ist der Autor geworden, der sich nach dem Recht zu schreiben fragt. Nicht in Form eines Traktates, sondern als eine Erzählung von Wanderungen in der Provence - von den Auseinandersetzungen mit dem Mont Sainte-Victoire und dessen Abbildern, »Verwirklichungen«, auf den Gemälden Cézannes -, zum Mont Valérien in Paris oder »auf« den Havelberg in Berlin und - schließlich - im Morzger Wald bei Salzburg. Die zweite Begegnung mit der Sainte-Victoire und Cézanne, »dem Menschheitslehrer der Jetztzeit«, erlaubt es Handke, eine Poetik, seine Poetik, zu schreiben als die »Lehre« der Sainte-Victoire. Das »Recht, zu schreiben« gründet sich für ihn auf die Erfahrung des Zusammenhangs, der Verwandtschaft, zwischen demIch und den Dingen; Ziel des Autors Peter Handke ist es, »diesen Zusammenhang, in einer treuestiftenden Form!, weiterzugeben«.
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    Frei von Werbeanzeigen, mit ausgewählten Straßennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern, GPS-fähig. Diese Karte enthält das Knotenpunktsystem.Mit wetterfester Klarsicht-Schutzhülle.
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    Frei von Werbeanzeigen. Reißfest, wetterfest durch Beschichtung mit hochwertiger nicht spiegelnder Folie, mit ausgewählten Straßennamen zur besseren Orientierung, farbig hervorgehobenen Ausflugszielen, Sehenswürdigkeiten der Umgebung in Text und Bild und alle regionalen und überregionalen Wander- und Radwanderwege sowie ausgewiesene Radtourenvorschläge mit Entfernungsangabe in Kilometern, GPS-fähig.
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    - Radeln auf den Spuren der alten Bischöfe? Von Havelberg, der Wiege der Prignitz, führt eine 95 km lange Strecke nach Wittstock, vorbei an alten Bischofsburgen, Wallfahrtsorten, historischen Dörfern und Städtchen. Radeln á la Express? Die etwa 43 km lange und gut beschilderte Prignitz-Express-Tour beginnt in Neuruppin und endet in Wittstock/Dosse; man pedaliert meist parallel zum Streckenverlauf des Regionalexpress 6. Oder mit dem Bike quer durch Brandenburg? Die 156 km lange Tour Brandenburg verbindet die Prignitzer Radrouten.- Dies sind nur drei Beispiele von vielen, wie man den Natur- und Kulturraum der östlichen Prignitz mit dem Rad erleben kann. Es gibt dort aber auch unzählige Wanderwege, etwa durch die sagenumwobene Wittstocker Heide am Südrand der Mecklenburgischen Seenplatte.- Wo und wie auch immer: Die neue KOMPASS-Karte Nr. 861 zeigt Ihnen, wo's lang geht - und das auf den schönsten Routen und zu den interessantesten Zielen!Die KOMPASS Wanderkarten überzeugen durch- eine GPS-genaue und aktuelle Karte zur einfachen Orientierung - lesefreundliche Optik im idealen Maßstab von 1:25.000/1:35.000 oder 1:50.000
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    Herrliche Aufnahmen aus der Vogelperspektive des renommierten Luftbildfotografen Franz X. Bogner zeigen den faszinierenden Lauf der Havel von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe von oben. Der Autor folgt dem erfreulich naturnahen Fluss- und Ökosystem von seinem ersten Lauf inmitten unzähliger einsamer Seen Mecklenburgs über Neustrelitz, Fürstenberg und Oranienburg bis nach Berlin, wo die Havel mit der Spree den anderen deutschlandweit bekannten Stadtfluss der Hauptstadt aufnimmt. Spektakuläre Aufnahmen rund um Spandau, den Tegeler wie den Wannsee, zahlreichen Inseln, Potsdam, Werder und Brandenburg zeigen bedeutsame historische Altstädte, imposante Stadt- und Wehranlagen, altehrwürdige Sakralbauten sowie immer wieder naturnahe Fluss- und Uferlandschaften aus ungewöhnlichen Blickwinkeln. Im weiteren Lauf erschließen sich neue Perspektiven auf den alten Natur- und Kulturraum erneut durch unzählige Seen (westlich Brandenburgs) über Havelsee, dem Milower Land und Rathenow zur Unteren Havelniederung, dem größten Feuchtgebiet Mitteleuropas, bis zur einmaligen Hansestadt Havelberg. Für Theodor Fontane war die Havel schlicht einer der ganz großen »Kulturströme Europas«, 150 Jahre nach seinen legendären Wanderungen entsteht so in großformatigen Luftbildern und kundigen Texten erneut eine große Liebeserklärung an einen einzigartigen Fluss.
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    Von der Quelle bei Ankershagen bis zur Mündung in Gnevsdorf ist der Havelradweg 371 km lang. Er führt durch die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt. Die reizvolle und vielfältige Landschaft ist als Nationalpark, Naturpark oder Naturschutzgebiet geschützt. Die Städte Heilbad Waren/Müritz, Fürstenberg/Havel, Zehdenick, Oranienburg, Berlin, Potsdam, Havelberg, Brandenburg und Wittenberge sorgen für kulturelle Abwechslung.Der Radwanderführer teilt die 432 Kilometer lange Strecke (mit An- und Abreise) in sechs Etappen ein. Die 37 Karten-blätter im Maßstab 1:50.000 geben sowohl den Routenverlauf der aus¬geschilderten Hauptroute als auch der empfehlenswerten Nebenrouten und Abstecher detailliert wieder. Besonders beliebt bei Nutzern: die Oberflächenqualität ist in drei Kategorien eingeteilt. Jede Etappe ist ausführlich beschrieben, so dass man schon im Vorfeld einen Eindruck von der Wegbeschaffenheit und dem Schwierigkeitsgrad erhält. Neben der Streckenbeschreibung gibt es Informationen zur Geschichte der angrenzenden Orte und Naturdenkmale. Auf allen Seiten findet man leicht die in der Marginalspalte hervorgehobenen Adressen und Telefonnummern der Touristinformationen. Die praktische Spiralbindung macht den gut handhabbaren Reiseführer zum unentbehrlichen Begleiter für eine Radtour durch Deutschlands mittleren Osten.
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    Destination:- Die Westetappen des Elberadwegs führen vom Nordseeheilbad Cuxhaven 480 km quer durch Deutschlands Norden stromaufwärts. Es geht durch paradiesischeNaturlandschaften, in pittoreske Hafenorte sowie zu maritimen und kulturellen Glanzpunkten. Das Ziel ist die Domstadt Magdeburg.- Bei Lauenburg endet der Gezeiteneinfluss der Nordsee, nun begleiten die Auenlandschaften der Biosphärenreservate Niedersächsische Elbtalaue, Elbe Mecklenburg-Vorpommern und Mittelelbe den Radweg.- Da die Elbe zwischen Cuxhaven und Magdeburg kaum Gefälle aufweist und der Elberadweg nahezu steigungsfrei ist, segeln Radwanderer, Familien und Tagesausflügler auf den flotten Asphalt- und Schotterwegen in der Hauptwindrichtung genussvoll fluss aufwärts.- Zu den City-Highlights zählen neben Cuxhaven, Hamburg und Magdeburg auch Glückstadt, Wedel, Boizenburg mit einer ringförmigen mittelalterlichen Wallanlage,Dömitz mit einer fünfeckigen Renaissance-Festung, Wittenberge mit seinen vielen Türmen, die Hansestadt Havelberg mit einem historischen Zentrum auf einer Insel sowie die Klosterstadt Jerichow.- Über weite Strecken gibt es einen rechts- und einen linkselbischen Strang, Brücken und Fähren verbinden die beiden Radwege. Alle Etappen beginnen und enden an Bahnhöfen, sodass sie als Tagestouren gefahren werden können.Kurzinfo zum Produkt- Das sportliche Highlight: Zwischen Schönhausen und der Rogätzer Autofähre gibt es bei Tour 07 eine rechts- und eine linkselbische Variante. Höhepunkte rechtselbisch sind der romanische Dom von Jerichow und die Altarme-und Auenstrecken, linkselbisch die Backsteingotikstadt Tangermünde.- Das Familien-Highlight: Der Marschbahndamm in den Vierlanden in Hamburgs Osten gibt bei Tour 03 die flotte Route in die Technikstadt Geesthacht vor. Das steil aufragende Hohe Elbufer zwischen Geesthacht und Lauenburg ist wunderschön.- Das Genuss-Highlight: Von Lauenburg folgt Tour 04 den Elbdeichen durch das Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue nach Bleckede. In Neu Darchau erfolgt der Wechsel ans Nordufer des Stroms, ehe Hitzacker an der Jeetzel erreicht wird.- Das persönliche Highlight: Die Weite der Elbmündung an beiden Ufern zu erleben, ist eine Traumtour. Von Cuxhaven folgt Tour 01 den Deichen stromaufwärts bis Glückstadt. Am anderen Ufer geht es stromabwärts nach Brunsbüttel und mit derFähre zurück nach Cuxhaven.- Das Kultur-Highlight: Von Wedel am Geestrand führt Tour 02 stromaufwärts an den Stränden, Yachthäfen, Naturschutzgebieten und Restaurants der noblen Elbvororte vorbei zum Altonaer Fischmarkt und weiter zu den Sankt Pauli-Landungsbrücken, gefolgt von der City-Fahrt am Übergang von Neustadt, Altstadt und Speicherstadt.
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    "Pollo" - so die volkstümliche Bezeichnung des längst historischen Prignitzer Schmalspurnetzes - ist noch heute der Inbegriff einer beschaulichen, jedoch leider gegen Ende der 60er Jahre nach einer gezielten Rückzugspolitik des ZK der SED leider nicht mehr tragbaren Kleinbahnherrlichkeit im Norden der früheren Provinz Brandenburg. Im Oktober 1897 eröffneten die Ost- und die Westprignitzer Kreisbahnen gleichzeitig ihre Kleinbahnen Perleberg - Hoppenrade und Kyritz - Hoppenrade/Breddin. Ergänzt wurde das gemeinsam und mit Dampflok betriebene Netz mit 750 mm Spurweite in der Folgezeit um die Kleinbahnen Viesecke - Glöwen (1900), Lindenberg - Pritzwalk (1907/08) und Lindenberg - Kreuzweg (1912), womit es eine Gesamtstreckenlänge von immerhin knapp 101 km erreichte. Auch wenn die Beförderungszahlen aus heutiger Sicht eher mäßig blieben, war Pollo über Jahrzehnte hinweg eng mit dem täglichen Leben der Landbevölkerung verbunden und sein Publikum wußte seine Zuverlässigkeit zu schätzen.Er beförderte jegliche landwirtschaftliche Erzeugnisse in die Städte oder aber zum Weiterversand zum nächsten Bahnhof der "Großbahn", man fuhr mit ihm zur Schule, zur Arbeit, zum Markt oder gar zur großen Bahn, um eine Reise anzutreten. Auf einfachen Holzbänken nutzte man die häufig stundenlangen Bahnfahrten, um einander kennenzulernen, Neuigkeiten auszutauschen, sich auf den Unterricht vorzubereiten, von einem harten Arbeitstag zu entspannen oder auch mal einen Geburtstag zu feiern. Nach dem 2. Weltkrieg brachen auch für Pollo neue Zeiten an. Zunächst wurde der Abschnitt Viesecke - Zernikow dem schmalspurigen Wiederaufbau der Staatsbahnstrecke Glöwen - Havelberg geopfert, dann übernahm die Deutsche Reichsbahn auch das Prignitzer Kleinbahnnetz. Sie verbesserte u.a. den Oberbau und die Sicherungsanlagen, führte den Rollwagenverkehr ein und stockte den Fahrzeugpark auf. Die neue Blüte war nur von kurzer Dauer: Gegen Ende der 50er Jahre beschloß die SED im Rahmen der zwangsweisen Umsetzung der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften die "Verkraftung" sowohl des Güter- als auch des Personenverkehrs der früheren Kleinbahnen. So sollten u.a. Ludwigsfelder Lkw und ungarische Ikarus-Busse die Dienste der Schmalspurbahn übernehmen. Angebotseinschränkungen ließen die Beförderungszahlen dermaßen sinken, daß der "Verkehrsträgerwechsel" unabwendbar war. Stolz über den angeblich "volkswirtschaftlich richtigen Schritt zur Transportrationalisierung" legte die Rbd Schwerin in den Jahren 1967-71 das Prignitzer Schmalspurnetz nach und nach still. Dieses voluminöse Buch ist keineswegs eine Kleinbahnchronik im klassischen Sinn, sondern vielmehr eine bildliche Reise über das Prignitzer Schmalspurnetz zur DDR-Zeit. Es beschreibt, illustriert und skizziert die einzelnen Stationen und ihr Umfeld, stellt detailliert die technisch und historisch interessanten Triebfahrzeuge und Wagen dar, macht dann und wann einen Abstecher zurück in die Zeit der Ost- und Westprignitzer Kreisbahnen, zeigt so manche noch heute vorzufindenden Relikte, beschreibt ausführlich und chronologisch den Aufbau der Museumsbahn Mesendorf - Lindenberg des Prignitzer Kleinbahnmuseums Lindenberg e.V. (PKML) mit seinem vielfältigen Fahrzeugpark und schließlich erinnert das Buch an die normalspurigen Kleinbahnen, nämlich die Perleberger Kreisringbahn Perleberg - Karstädt - Berge - Perleberg und die teilweise noch heute existierende Strecke Pritzwalk - Putlitz - Suckow. Wesentliche Unterschiede zur 1. Auflage aus dem Jahr 2013 sind einerseits die im Kreis einer Gruppe von Schmalspurfreunden erarbeiteten Verfeinerungen der Texte, Zeichnungen und Tabellen, andererseits die aufgrund des durchgehenden Farbdrucks erheblich verbesserte Wiedergabe der SW-Fotos, die Hereinnahme von zahlreichen Farbbildern, die in der 1. Auflage nur schwarz/weiß erscheinen konnten, dann die zahlreichen zwischenzeitlich entdeckten, historisch wertvollen Farb- und SW-Aufnahmen aus der Kleinbahn- und der Reichsbahnzeit un
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    Bischof Domkapitel und Klöster im Bistum Havelberg 1522-1598 - Strukturwandel und Funktionsverlust: ab 20 €
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