75 Results for : herzerkrankung

  • Thumbnail
    Erkältung, nein Danke! Die moderne Wirkstoffkombination mit der 3-fach-Wirkung bei: Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Kopfschmerzen Fieber verstopfter Nase und Nebenhöhlen ratioGrippal hilft bei den Symptomen einer Erkältung Erkältungen gehören zu den besonders unliebsamen Infektionskrankheiten und treffen jährlich viele Menschen – und das nicht nur im Winter. Mit ratioGrippal können Sie gleich mehrere lästige Symptome der Erkältung mildern und zur Genesung beitragen. Erkältungen sollten durch Bettruhe und Schonung therapiert werden, Medikamente wie ratioGrippal helfen die Symptome zu lindern. Für den gesunden Organismus stellt eine Erkältung keine bedrohliche Gefahr dar. Bei entsprechender Behandlung und der nötigen Ruhe klingt die Infektionskrankheit meist innerhalb von etwa einer Woche wieder vollständig ab. So hilft ratioGrippal ratioGrippal lindert mit seiner Wirkstoffkombination aus 200mg Ibuprofen und 30mg Pseudoephedrin pro Tablette gleich mehrere Symptome eines grippalen Infekts. 75% der in einer Umfrage des Deutschen Apotheken Portals befragten Apotheker empfehlen den in ratioGrippal enthaltenen Wirkstoff Ibuprofen als besonders zuverlässig und verträglich bei Atemwegsinfekten. Ibuprofen wirkt gleichzeitig fiebersenkend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Im Gegensatz zu Nasensprays, die nur lokal direkt in der Nase wirken, wirkt Pseudoephedrin zusätzlich von innen heraus abschwellend – also nicht nur in der Nase, sondern auch in den Nebenhöhlen. So kann auch das Risiko von Folgeerkrankungen wie einer Nebenhöhlenentzündung gesenkt werden. Gleichzeitig sorgt die schmerzlindernde Wirkung dafür, dass Kopf- und Gliederschmerzen für den Erkrankten weniger belastend sind. Zudem ist die Schmerzlinderung auch hilfreich, um erholsamen Schlaf zu finden. Die Wirkung von ratioGrippal setzt rasch ein und hält mehrere Stunden an. Die maximale Tagesdosis von sechs Tabletten und eine Behandlungsdauer von fünf Tagen sollte nicht überschritten werden. Das Medikament ratioGrippal ist für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren geeignet und ist frei von Lactose, Sucrose. Anwendungshinweise ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten enthält die Wirkstoffe Ibuprofen, ein nichtsteroidales antientzündliches Arzneimittel (Nsaid), und Pseudoephedrin, ein gefäßverengende Arzneimittel, das zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingesetzt wird. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend und verringert Schwellungen. Pseudoephedrin hat eine gefäßverengende Wirkung, die ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt. ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und/oder erkältungs- bzw. grippebedingten Schmerzen. ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Wenden Sie dieses Kombinationsarzneimittel nur dann an, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an. Wenn Sie sich nach 3 Tagen als Heranwachsender und nach 5 Tagen als Erwachsener nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Gegenanzeigen ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werde wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrin oder einen die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat, Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum (E553b), Macrogol 3350, Muscovit, beschichtet mit Titandioxid (Mischung aus Muscovit (E555) und Titandioxid (E171)), Polysorbat 80 (E433), Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80 (E433), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(II, III)-oxid (E172). wenn Sie jünger als 15 Jahre sind; wenn Sie schwanger sind oder stillen; wenn bei Ihnen jemals eine allergische Reaktion (wie z. B. pfeifendes Atmen, Verschlechterung von Asthma, eine juckende laufende Nase, eine Gesichtsschwellung oder ein Nesselausschlag) aufgetreten ist, nachdem Sie Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel, fiebersenkende oder entzündungshemmende Arzneimittel eingenommen haben; wenn bei Ihnen ein Magengeschwür vorliegt oder früher vorgelegen hat; wenn es früher bei Ihnen zu einer Perforation oder Blutung im Zusammenhang mit der Einnahme von NSAIDs gekommen ist; wenn Sie an einer schweren Leber- oder Niereninsuffizienz leiden; wenn Sie an einer schweren Herzinsuffizienz leiden; wenn Sie an schweren Herz- oder Kreislaufproblemen (Herzerkrankung, Bluthochdruck, Angina, schneller Herzschlag), einer Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder einem Phäochromozytom (einem Tumor der Nebenniere) leiden; falls Sie einen Herzinfarkt erlitten haben; wenn bei Ihnen ein unzureichend kontrollierter Bluthochdruck vorliegt; wenn Sie einen Schlaganfall erlitten haben oder bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall vorliegt; wenn Sie in der Vergangenheit Krampfanfälle hatten; wenn Sie ungeklärte Bluterkrankungen haben; falls Sie an einem Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) leiden; wenn Sie Beschwerden beim Wasserlassen infolge von Prostataproblemen haben; wenn Sie am systemischen Lupus erythematodes (Sle) leiden, einer Autoimmunkrankheit, die z. B. Gelenkschmerzen und Hautveränderungen verursacht; wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden: Acetylsalicylsäure (mehr als 75 mg täglich) oder andere nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) oder andere Schmerzmittel; andere gefäßverengende Arzneimittel, die zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingesetzt werden, wie z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin oder Methylphenidat; nichtselektive Monoamin-Oxidase-Hemmer (sog. MAO-Hemmer, die zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder von Depressionen eingesetzt werden) – auch wenn Sie diese in den letzten zwei Wochen angewendet haben. ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden. Allergiehinweise ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrin oder einen die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat, Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum (E553b), Macrogol 3350, Muscovit, beschichtet mit Titandioxid (Mischung aus Muscovit (E555) und Titandioxid (E171)), Polysorbat 80 (E433), Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80 (E433), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(II, III)-oxid (E172). Inhaltsstoffe Die Wirkstoffe sind: Ibuprofen und Pseudoephedrin Jede Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid (entsprechend 24,6 mg Pseudoephedrin). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum (E553b), Macrogol 3350, Muscovit, beschichtet mit Titandioxid (Mischung aus Muscovit (E555) und Titandioxid (E171)), Polysorbat 80 (E433), Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80 (E433), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(II, III)-oxid (E172). Pflichtangaben ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten Anwendungsgebiete : Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und/oder erkältungs- bzw. grippebedingten Schmerzen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Apothekenpflichtig . Stand: 11/15 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Shop: Shop-Apotheke
    • Price: 6.36 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Erkältung, nein Danke! Die moderne Wirkstoffkombination mit der 3-fach-Wirkung bei: Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Kopfschmerzen Fieber verstopfter Nase und Nebenhöhlen ratioGrippal hilft bei den Symptomen einer Erkältung Erkältungen gehören zu den besonders unliebsamen Infektionskrankheiten und treffen jährlich viele Menschen – und das nicht nur im Winter. Mit ratioGrippal können Sie gleich mehrere lästige Symptome der Erkältung mildern und zur Genesung beitragen. Erkältungen sollten durch Bettruhe und Schonung therapiert werden, Medikamente wie ratioGrippal helfen die Symptome zu lindern. Für den gesunden Organismus stellt eine Erkältung keine bedrohliche Gefahr dar. Bei entsprechender Behandlung und der nötigen Ruhe klingt die Infektionskrankheit meist innerhalb von etwa einer Woche wieder vollständig ab. So hilft ratioGrippal ratioGrippal lindert mit seiner Wirkstoffkombination aus 200mg Ibuprofen und 30mg Pseudoephedrin pro Tablette gleich mehrere Symptome eines grippalen Infekts. 75% der in einer Umfrage des Deutschen Apotheken Portals befragten Apotheker empfehlen den in ratioGrippal enthaltenen Wirkstoff Ibuprofen als besonders zuverlässig und verträglich bei Atemwegsinfekten. Ibuprofen wirkt gleichzeitig fiebersenkend, schmerzlindernd und entzündungshemmend. Im Gegensatz zu Nasensprays, die nur lokal direkt in der Nase wirken, wirkt Pseudoephedrin zusätzlich von innen heraus abschwellend – also nicht nur in der Nase, sondern auch in den Nebenhöhlen. So kann auch das Risiko von Folgeerkrankungen wie einer Nebenhöhlenentzündung gesenkt werden. Gleichzeitig sorgt die schmerzlindernde Wirkung dafür, dass Kopf- und Gliederschmerzen für den Erkrankten weniger belastend sind. Zudem ist die Schmerzlinderung auch hilfreich, um erholsamen Schlaf zu finden. Die Wirkung von ratioGrippal setzt rasch ein und hält mehrere Stunden an. Die maximale Tagesdosis von sechs Tabletten und eine Behandlungsdauer von fünf Tagen sollte nicht überschritten werden. Das Medikament ratioGrippal ist für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren geeignet und ist frei von Lactose, Sucrose. Anwendungshinweise ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten enthält die Wirkstoffe Ibuprofen, ein nichtsteroidales antientzündliches Arzneimittel (Nsaid), und Pseudoephedrin, ein gefäßverengende Arzneimittel, das zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingesetzt wird. Ibuprofen wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend und verringert Schwellungen. Pseudoephedrin hat eine gefäßverengende Wirkung, die ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt. ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und/oder erkältungs- bzw. grippebedingten Schmerzen. ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Wenden Sie dieses Kombinationsarzneimittel nur dann an, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, wenden Sie dieses Arzneimittel nicht an. Wenn Sie sich nach 3 Tagen als Heranwachsender und nach 5 Tagen als Erwachsener nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Gegenanzeigen ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werde wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrin oder einen die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat, Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum (E553b), Macrogol 3350, Muscovit, beschichtet mit Titandioxid (Mischung aus Muscovit (E555) und Titandioxid (E171)), Polysorbat 80 (E433), Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80 (E433), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(II, III)-oxid (E172). wenn Sie jünger als 15 Jahre sind; wenn Sie schwanger sind oder stillen; wenn bei Ihnen jemals eine allergische Reaktion (wie z. B. pfeifendes Atmen, Verschlechterung von Asthma, eine juckende laufende Nase, eine Gesichtsschwellung oder ein Nesselausschlag) aufgetreten ist, nachdem Sie Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel, fiebersenkende oder entzündungshemmende Arzneimittel eingenommen haben; wenn bei Ihnen ein Magengeschwür vorliegt oder früher vorgelegen hat; wenn es früher bei Ihnen zu einer Perforation oder Blutung im Zusammenhang mit der Einnahme von NSAIDs gekommen ist; wenn Sie an einer schweren Leber- oder Niereninsuffizienz leiden; wenn Sie an einer schweren Herzinsuffizienz leiden; wenn Sie an schweren Herz- oder Kreislaufproblemen (Herzerkrankung, Bluthochdruck, Angina, schneller Herzschlag), einer Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder einem Phäochromozytom (einem Tumor der Nebenniere) leiden; falls Sie einen Herzinfarkt erlitten haben; wenn bei Ihnen ein unzureichend kontrollierter Bluthochdruck vorliegt; wenn Sie einen Schlaganfall erlitten haben oder bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall vorliegt; wenn Sie in der Vergangenheit Krampfanfälle hatten; wenn Sie ungeklärte Bluterkrankungen haben; falls Sie an einem Glaukom (erhöhter Augeninnendruck) leiden; wenn Sie Beschwerden beim Wasserlassen infolge von Prostataproblemen haben; wenn Sie am systemischen Lupus erythematodes (Sle) leiden, einer Autoimmunkrankheit, die z. B. Gelenkschmerzen und Hautveränderungen verursacht; wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden: Acetylsalicylsäure (mehr als 75 mg täglich) oder andere nichtsteroidale entzündungshemmende Arzneimittel (NSAIDs) oder andere Schmerzmittel; andere gefäßverengende Arzneimittel, die zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingesetzt werden, wie z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin oder Methylphenidat; nichtselektive Monoamin-Oxidase-Hemmer (sog. MAO-Hemmer, die zur Behandlung der Parkinson-Krankheit oder von Depressionen eingesetzt werden) – auch wenn Sie diese in den letzten zwei Wochen angewendet haben. ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden. Allergiehinweise ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrin oder einen die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat, Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum (E553b), Macrogol 3350, Muscovit, beschichtet mit Titandioxid (Mischung aus Muscovit (E555) und Titandioxid (E171)), Polysorbat 80 (E433), Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80 (E433), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(II, III)-oxid (E172). Inhaltsstoffe Die Wirkstoffe sind: Ibuprofen und Pseudoephedrin Jede Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid (entsprechend 24,6 mg Pseudoephedrin). Die sonstigen Bestandteile sind: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Povidon K-30, Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure 95, Croscarmellose Natrium, Natriumdodecylsulfat. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum (E553b), Macrogol 3350, Muscovit, beschichtet mit Titandioxid (Mischung aus Muscovit (E555) und Titandioxid (E171)), Polysorbat 80 (E433), Hypromellose, Titandioxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80 (E433), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(II, III)-oxid (E172). Pflichtangaben ratioGrippal® 200 mg/30 mg Filmtabletten Anwendungsgebiete : Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und/oder erkältungs- bzw. grippebedingten Schmerzen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Apothekenpflichtig . Stand: 11/15 Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Shop: Shop-Apotheke
    • Price: 3.72 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Gefühle sind gefährlich. Sie brechen einem das Herz. Und ihres ist zu wertvoll, um es in Gefahr zu bringen.Ava Walker sehnt sich nach einem Neustart: Nachdem sie wegen einer Herzerkrankung während ihrer Highschool-Zeit viel verpasst hat, soll auf der Preston University nun alles anders werden! Ava ist fest entschlossen, der zweiten Chance - die sie durch das Herz eines anderen Menschen, das nun in ihrer Brust schlägt, bekommen hat - gerecht zu werden. Endlich will sie selbstständig sein, Freunde finden und ein 'normales' College-Leben führen. Doch dann trifft sie gleich an ihrem ersten Tag auf Dexter - und merkt schnell, dass er ihre Welt vollkommen auf den Kopf stellen kann. Denn obwohl er Ava immer wieder von sich stößt, bringt er ihr Herz doch bei jeder Begegnung dazu gefährlich schnell zu schlagen...
    • Shop: Audible
    • Price: 13.95 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Ein Teenager kollabiert während des Computerspielens vor seinem Rechner und wird in die Notaufnahme eingeliefert. Seine besorgte Mutter glaubt, er habe einfach zu lange gespielt. Für den Arzt steht jedoch auch eine ernstzunehmende Herzerkrankung im Raum. Und: Eine Frau ist beim Einkaufen gestürzt und hat sich dabei die Schulter verletzt. Sie behauptet ausgerutscht zu sein, allerdings kann der Arzt schnell ein Problem an ihrem Bein feststellen, das sie vorher verheimlicht hat.
    • Shop: Joyn
    • Price: 0.00 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Set besteht aus: Ibu - 1 A Pharma® Grippal 200 mg/30mg, 20 Tabletten Acc® akut 600 mg Hustenlöser, 20 Brausetabletten Ibu - 1 A Pharma® Grippal 200 mg/30mg Indikation/Anwendung Das Arzneimittel enthält 2 Wirkstoffe: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid. Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die nichtsteroidale Antirheumatika (Nsar) genannt werden. Nsar mildern die Beschwerden, indem sie Schmerzen lindern und Fieber senken. Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die als Vasokonstriktoren bezeichnet werden. Sie wirken gefäßverengend und führen so zum Abschwellen der Nasenschleimhaut. Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Nasenschleimhautschwellung bei Schnupfen mit erkältungsbedingten Schmerzen und/oder Fieber bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren. Sie sollten dieses Kombinationsmittel nur einnehmen, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Kopfschmerzen oder Fieber haben. Wenn Sie nur an einem der Symptome leiden, sprechen Sie mit Ihrem Apotheker oder Arzt darüber, entweder Ibuprofen oder Pseudoephedrin allein anzuwenden. Wenn sich die Symptome verschlechtern oder Sie das Arzneimittel länger als 4 Tage (Erwachsene) bzw. 3 Tage (Jugendliche) benötigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosierung gilt für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren: 1 Filmtablette, bei Bedarf alle 6 Stunden. Nehmen Sie bei stärker ausgeprägten Symptomen 2 Filmtabletten, im Bedarfsfall alle 6 Stunden, ein. Die Tageshöchstdosis von insgesamt 6 Filmtabletten (entsprechend 1.200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden. Anwendung bei Kindern und Jugendlichen Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden. Dauer der Einnahme Dieses Arzneimittel ist nur für eine kurzzeitige Anwendung vorgesehen. Sie sollten zur Linderung Ihrer Symptome die niedrigste Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum einnehmen. Wenn sich die Symptome verschlechtern oder wenn Sie das Arzneimittel länger als 4 Tage (Erwachsene) bzw. 3 Tage (Jugendliche) benötigen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten Brechen Sie die Behandlung sofort ab und holen Sie ärztlichen Rat ein, auch wenn Sie keine Beschwerden haben. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Die Filmtabletten sind zum Einnehmen. Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem großen Glas Wasser ein, vorzugsweise zu den Mahlzeiten. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Brechen Sie die Einnahme ab und holen Sie sofort ärztlichen Rat ein, wenn Sie Folgendes bemerken: Anzeichen einer Magen- oder Darm-Blutung wie hellroter Stuhl, schwarzer Teerstuhl, Erbrechen von Blut oder von schwarzen Teilchen, die wie Kaffeesatz aussehen Anzeichen einer schwerwiegenden allergischen Reaktion wie z. B. starke Hautausschläge, Abschälen, Schuppen- oder Blasenbildung der Haut, Schwellungen im Gesicht, ungeklärtes pfeifendes Atemgeräusch, Atemnot, Neigung zu Blutergüssen Wenn Sie folgende Nebenwirkungen bemerken oder diese sich verschlimmern, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen) Verdauungsstörungen, Bauchbeschwerden oder -schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, geringfügiger Blut verlust im Magen-Darm-Trakt, der in seltenen Fällen zu Blutarmut (Anämie) führt Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) Überempfindlichkeitsreaktionen mit Nesselsucht, Juckreiz und Asthmaanfällen (mit Blutdruckabfall) zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit Sehstörungen Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch, Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis), Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwüren (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung einer Colitis und von Morbus Crohn verschiedenartige Hautausschläge Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen) Tinnitus (Ohrgeräusche) Schlaflosigkeit, Nervosität, Angst, Unruhe, Zittern, Halluzinationen Verschlimmerung von Asthma oder Überempfindlichkeitsreaktion mit Kurzatmigkeit Nierengewebsschädigungen (Papillennekrose), erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) Verschlimmerung infektiöser Entzündungen (z. B. nekrotisierende Fasziitis), aseptische Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinseintrübung) bei Patienten mit vorbestehenden Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes [Sle], Mischkollagenose) Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); dies kann sich in einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern schwere allergische Reaktionen psychotische Reaktionen und Depression Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) oder der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), diaphragmaartige Verengungen (Strikturen) im Darm Leberfunktionsstörung, Leberschäden, vor allem bei Langzeitbehandlung, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis) schwere Hautreaktionen einschließlich Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie), schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen bei Windpocken (Varizella-Zoster-Infektion) erhöhtes Serumkreatinin, Ödeme (insbesondere bei Patienten mit arteriellem Bluthochdruck oder Nierenfunktionsstörung), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akutes Nierenversagen Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Verhaltensstörung Schlaganfall, Krampfanfälle, Kopfschmerzen Herzklopfen, schneller Herzschlag (Tachykardie), Brustschmerz, Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie) Bluthochdruck Mundtrockenheit, Durst, Übelkeit, Erbrechen Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, übermäßiges Schwitzen Schwierigkeiten beim Wasserlassen Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ('Myokardinfarkt') oder Schlaganfälle verbunden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Das Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Z. B.: Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h., das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin) Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan) Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Arzneimittel ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung dieses Arzneimittels zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden: andere gefäßverengende Mittel (Vasokonstriktoren) zum Abschwellen der Nasenschleimhaut, zum Einnehmen oder bei Anwendung über die Nase (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin und Ephedrin) ein Arzneimittel zur Behandlung von Adhs (Aufmerksamkeitsdefi zit-Hyperaktivitätsstörung) namens Methylphenidat Arzneimittel gegen Depressionen (Antidepressiva) wie nichtselektive Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer wie z. B. Iproniazid). Nehmen Sie dieses Arzneimittel auch dann nicht ein, wenn Sie die genannten Mittel in den vergangenen 14 Tagen eingenommen haben. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere dann, wenn Sie folgende Mittel anwenden: andere nichtsteroidale Antirheumatika (Nsar) einschließlich hochdosierter Acetylsalicylsäure und Cyclooxygenase-(COX-)2-Hemmer Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Herzglykoside, z. B. Digoxin) Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie (z. B. Phenytoin) Glukokortikoide, die bei zahlreichen Erkrankungen, u. a. Schmerzen, Schwellungen, Allergien, Asthma, Rheuma und Hautproblemen angewendet werden Heparin-Injektionen einige Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Lithium, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer [Ssri], Monoaminoxidase-A-Hemmer [MAO-Hemmer]) Arzneimittel, die das Immunsystem vorübergehend unterdrücken, z. B. Methotrexat (zur Behandlung von Arthritis, Psoriasis und manchen Krebsformen), Ciclosporin oder Tacrolimus (verabreicht nach einer Transplantation) Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe) Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen (z. B. Chinolon-Antibiotika, Trimethoprim) Arzneimittel, die das Wasserlassen fördern ('Entwässerungstabletten', z. B. kaliumsparende Diuretika) Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (z. B. Probenecid und Sulfinpyrazon) Arzneimittel gegen Migräne (einschließlich auf Mutterkornalkaloiden basierende Arzneimittel) Arzneimittel zur Behandlung von Hiv/Aids (Zidovudin) Präparate, die Ginkgo biloba enthalten Nach Einnahme von Pseudoephedrin kann es während einer Operation zu einem plötzlichen Blutdruckanstieg kommen. Setzen Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel einige Tage vor einem chirurgischen Eingriff ab und informieren Sie Ihren Narkosearzt (Anästhesisten) darüber. Einnahme zusammen mit Alkohol Während der Behandlung sollten Sie auf Alkohol verzichten. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind wenn Sie jünger als 15 Jahre sind wenn Sie im 3. Schwangerschaftsdrittel sind (7 Monate oder länger schwanger) wenn Sie stillen wenn bei Ihnen jemals nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderer Nsar eine allergische Reaktion oder Atemnot, Asthma, Hautausschlag, eine juckende, laufende Nase oder Schwellungen im Gesicht aufgetreten ist bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen) bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit Nsar wenn Sie unter einer schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörung leiden wenn Sie an einer schweren Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden wenn Sie an schweren Herz- oder Kreislauf-Problemen (Herzerkrankung, Bluthochdruck, Angina, schneller Herzschlag), einer Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder einem Phäochromozytom (ein Tumor der Nebenniere) leiden wenn Sie in der Vergangenheit einen Herzinfarkt (Myokardinfarkt) hatten wenn es bei Ihnen in der Vergangenheit zu einem Schlaganfall gekommen ist oder man Ihnen vor kurzem mitgeteilt hat, dass bei Ihnen ein Schlaganfallrisiko besteht wenn bei Ihnen in der Vergangenheit Krampfanfälle aufgetreten sind wenn bei Ihnen eine ungeklärte Blutbildungsstörung vorliegt wenn Sie an erhöhtem Augeninnendruck (Engwinkelglaukom) leiden wenn Sie im Zusammenhang mit Prostataproblemen Schwierigkeiten beim Wasserlassen haben wenn bei Ihnen systemischer Lupus erythematodes (Sle) diagnostiziert wurde, eine Erkrankung des Immunsystems, die Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und andere Beschwerden verursacht wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen/anwenden: andere Arzneimittel zum Abschwellen der Nasenschleimhaut (Vasokonstriktoren), die eingenommen oder über die Nase verabreicht werden (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Xylometazolin oder Oxymetazolin) Methylphenidat, ein Arzneimittel zur Behandlung von Adhs (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) Arzneimittel gegen Depressionen, wie nichtselektive Monoaminoxidase-Hemmer (als MAO-Hemmer bezeichnet, z. B. Iproniazid) oder diese in den letzten 14 Tagen eingenommen haben. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Vermeiden Sie die Anwendung dieses Arzneimittels in den ersten 6 Monaten einer Schwangerschaft, falls nicht anders von Ihrem Arzt angeordnet. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht während des 3. Schwangerschaftsdrittels ein. Stillzeit Nehmen Sie dieses Arzneimittel nicht ein, wenn Sie stillen, da es ihr Kind schädigen könnte. Fortpflanzungsfähigkeit Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (Nsar), die bei Frauen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar). Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Sie an Asthma leiden. Die Anwendung dieses Arzneimittels kann einen Asthmaanfall auslösen. Sie in der Vorgeschichte Magen-Darm-Störungen (z. B. Zwerchfellbruch [Hiatushernie], Magen-Darm-Blutung, Magen- oder Zwölffingerdarm-Geschwür) hatten Sie an einer Magen-Darm-Erkrankung (Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn) leiden oder gelitten haben Sie an Bluthochdruck leiden Sie an einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung leiden Sie Diabetes haben, da das Risiko einer möglichen diabetischen Nierenschädigung besteht Sie eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) haben oder an einer Psychose leiden Sie an einer Blutgerinnungsstörung leiden. Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird. Ältere Personen haben ein erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen. Die gleichzeitige Anwendung mit anderen Nsar, einschließlich Cyclooxygenase-(COX-)2-spezifischen Hemmern, erhöht das Risiko für Nebenwirkungen und sollte vermieden werden. Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie eine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, 'Tia') hatten Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind. Bitte bedenken Sie, dass das Arzneimittel aufgrund seines Pseudoephedrin-Bestandteils bei folgenden Erkrankungen nicht angewendet werden darf: schwere Herz- oder Kreislauf-Probleme (Herzerkrankung, Bluthochdruck, Angina, schneller Herzschlag), Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes, Phäochromozytom (ein Tumor der Nebenniere), Herzinfarkt (Myokardinfarkt) in der Vorgeschichte, Schlaganfall in der Vorgeschichte oder Risikofaktoren für Schlaganfall. Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, Moh) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. In Verbindung mit der Anwendung von Nsar wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen, einige mit tödlichem Ausgang, einschließlich exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im 1. Behandlungsmonat auftraten. Das Arzneimittel sollte bei den ersten Anzeichen für einen Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Zeichen für eine Überempfindlichkeit abgesetzt werden. Auswirkungen auf das Ergebnis von Blutuntersuchungen Pseudoephedrin kann einige diagnostische Blutuntersuchungen stören. Informieren Sie Ihren Arzt über die Einnahme dieses Arzneimittels, wenn für Sie eine Blutuntersuchung vorgesehen ist. Kinder und Jugendliche Dieses Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden. Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Jugendlichen (Jugendliche mit Flüssigkeitsmangel). Sportler Pseudoephedrinhydrochlorid kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel kann Schwindel, Halluzinationen, ungewöhnliche Kopfschmerzen und Seh- oder Hörstörungen verursachen und somit Ihre Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen und Maschinen zu bedienen, vorübergehend einschränken. Wenn eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, sollten Sie das Führen eines Fahrzeugs und das Bedienen von Maschinen vermeiden. Acc® akut 600 mg Hustenlöser Indikation/Anwendung Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen. Das Arzneimittel wird angewendet zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Präparat nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann! Jugendliche ab 14 Jahre und Erwachsene Tagesgesamtdosis: 2-mal täglich je 1/2 oder 1-mal täglich je 1 (entsprechend 600 mg Acetylcystein pro Tag) Gesamtdauer der Anwendung Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten. Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt. Wenn Sie die Einnahme vergessen haben Wenn Sie einmal vergessen haben das Präparat einzunehmen oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort. Wenn Sie die Einnahme abbrechen Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Art und Weise Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein. Lösen Sie bitte die Brausetablette in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus. Nebenwirkungen Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10 Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100 Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000 Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000 Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar Nebenwirkungen Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Gelegentlich: Kopfschmerzen, Fieber, allergische Reaktionen (Juckreiz, Quaddelbildung, Hautausschlag, Atemnot, Haut- und Schleimhautschwellungen, Herzschlagbeschleunigung und Blutdrucksenkung) Sehr selten: anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus) Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts Gelegentlich: Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen und Durchfall Selten: Verdauungsstörungen Sehr selten wurde über das Auftreten von Blutungen im Zusammenhang mit der Gabe von Acetylcystein berichtet, zum Teil im Rahmen von Überempfindlichkeitsreaktionen. Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten. Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Präparat nicht weiter einnehmen. Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar. Gegenmaßnahmen Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (siehe oben) darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wechselwirkungen Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt. Antitussiva (hustenstillende Mittel) Bei kombinierter Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt. Aktivkohle Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern. Antibiotika Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracycline, Aminoglykoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens 2-stündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit den Wirkstoffen Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden. Nitroglycerin Es ist über eine Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) bei gleichzeitiger Gabe von Acetylcystein berichtet worden. Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und diesem Präparat für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann. Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen. Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen. Das Auflösen des Präparates gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Gegenanzeigen Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie allergisch gegen Acetylcystein oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Das Präparat darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Schwangerschaft Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet. Stillzeit Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor. Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet. Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen. Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden. Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darm-Geschwür in der Vergangenheit hatten oder haben. Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Präparat den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann. Die Anwendung des Präparates kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
    • Shop: Shop-Apotheke
    • Price: 13.22 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Heilung, die Freude macht! Im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin besteht neben den modernen akut-medizinischen Interventions- und Behandlungsmöglichkeiten seit über 10 Jahren die 'Havelhöher Herzschule'. Hier können Menschen mit bereits diagnostizierter Herz-Kreislauf-Erkrankung oder nach erlittenem Herzinfarkt lernen, was sie selber für ihre Gesundheit tun können. Wer die Sorge für seine Gesundheit in die eigene Hand nehmen will, ist mit diesem Buch gut beraten. Das Team der Havelhöher Herzschule in Berlin hat ein äußerst erfolgreiches Konzept entwickelt, von Herzerkrankungen Betroffenen wieder zu einer neuen Lebensqualität zu verhelfen. Neben konventionellen, alternativmedizinischen und künstlerischen Therapien ist vor allem das Element der gemeinsamen Aufarbeitung und Begegnung in der Patientengruppe, wie es ursprünglich von Dean Ornish entwickelt wurde, ein wesentlicher Faktor. Aus dem Inhalt:- Behandlung der koronaren Herzerkrankung im Wandel der medizinischen Möglichkeiten- Nach dem Infarkt: akute Intervention, Reha-Kur, Reha-Sport- Was macht mich krank? Die Bedeutung des Lebensstils- Was erhält mich gesund? Salutogenese und Gewohnheitsänderung- Die Herzschule: Zusammen mit dem Lebenspartner auf der Suche nach neuen Wegen der Gesundung- 'Stressmanagement': Wie mache ich das?- Focusing: Im Freiraum spüren, was der Kopf noch nicht weiß- Eurythmie: Der schöne Rhythmus- Bothmer-Gymnastik: Der Mensch zwischen den Polaritäten- Die Kunst der Ernährung - oder: 'Man isst nur mit dem Herzen gut'- Krankheit als Entwicklungschance- 'Herzöffnung' als Weg zu einem neuen Gleichgewicht
    • Shop: buecher
    • Price: 20.50 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Am 11. Februar 2012 wurde Sängerin Whitney Houston tot mit dem Gesicht nach unten in der Badewanne gefunden. Der Weltstar soll in Folge einer Herzerkrankung mit Arterienverkalkung und von Drogenkonsum ertrunken sein. Wie im Abschlussbericht steht, habe sie möglicherweise eine Überdosis aus Betäubungsmitteln, Medikamenten und Alkohol zu sich genommen. Verletzungen oder sonstige Hinweise auf ein Verbrechen gab es nicht. Im Zimmer der Pop-Diva wurde unter anderem Kokain gefunden, das sie regelmäßig in großen Mengen konsumierte. Dr. Richard Shepherd rollt Whitney Houstons Autopsie-Akte noch einmal auf.
    • Shop: Joyn
    • Price: 6.99 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Dank dem unermüdlichen Einsatz von Amanda, ihrer Familie sowie einer befreundeten Tierschutzorganisation ist es den Hunderettern gelungen, 15 verletzte Vierbeiner aus Hawaii zu evakuieren. Zwei Hunde, die besondere Pflege benötigen, nimmt Amanda bei sich zuhause in Washougal auf: Iceland, einen blinden Welpen, und Egypt, einen völlig verängstigten Hund aus dem Tierheim. Aber während Amanda die beiden geretteten Vierbeiner fit für eine Vermittlung an neue Besitzer machen will, ereilt die Tierschützer bereits der nächste medizinische Notfall. King Charles Spaniel Elliot leidet an einer ernsthaften Herzerkrankung und braucht dringend Hilfe...
    • Shop: Joyn
    • Price: 0.00 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Pflichttext Macrogol AL 13,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Was ist Macrogol AL 13,7 g und wofür wird es angewendet? Der Name dieses Arzneimittels ist Macrogol AL 13,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Es ist ein Abführmittel zur Behandlung der chronischen Verstopfung bei Erwachsenen, Kindern ab 12 Jahren und älteren Patienten. Es verhilft Ihnen zu einer unproblematischen Darmtätigkeit, selbst wenn Sie bereits über einen langen Zeitraum unter Verstopfung gelitten haben. Es wirkt auch bei einer sehr schlimmen Verstopfung, die als Stuhlverhaltung (komplette schwere Verstopfung) bezeichnet wird. Was sollten Sie vor der Einnahme von Macrogol AL 13,7 g beachten? Macrogol AL 13,7 g darf Nicht eingenommen werden, wenn Sie Allergisch gegen einen der in Abschnitt 6 genannten Bestandteile dieses Arzneimittels sind, Einen Darmdurchbruch haben, Eine Darmverengung oder einen Darmverschluss (Darmobstruktion, Ileus) haben, z. B. durch eine Darmlähmung, An einer schweren entzündlichen Darmerkrankung wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxischem Megacolon leiden. Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Wenn bei Ihnen Nebenwirkungen wie Schwellungen, Atemnot, Müdigkeit, Austrocknung (zu den Anzeichen gehören zunehmender Durst, Mundtrockenheit und Schwäche) oder Herzbeschwerden auftreten, beenden Sie sofort die Einnahme von Macrogol AL 13,7 g und suchen Sie Ihren Arzt auf. Einnahme von Macrogol AL 13,7 g zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Die Wirksamkeit einiger Arzneimittel, wie beispielsweise Antiepileptika, kann während der Einnahme von Macrogol AL 13,7 g verringert sein. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen. Wenn Sie größere Mengen Macrogol AL 13,7 g einnehmen (z. B. bei Stuhlverhaltung), sollten Sie andere Arzneimittel frühestens 1 Stunde nach der Einnahme von Macrogol AL 13,7 g einnehmen. Schwangerschaft und Stillzeit Macrogol AL 13,7 g kann während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Macrogol AL 13,7 g hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen. Macrogol AL 13,7 g enthält Kalium. 1 Beutel enthält 0,68 mmol (26 mg) Kalium. Falls Sie mehr als 1 Beutel täglich einnehmen und gleichzeitig an eingeschränkter Nierenfunktion leiden oder eine Kalium-kontrollierte Diät (Diät mit niedrigem Kaliumgehalt) einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Macrogol AL 13,7 g enthält Natrium. 1 Beutel enthält 8,13 mmol (187 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Wie ist Macrogol AL 13,7 g einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dieses Arzneimittel kann jederzeit mit oder ohne Nahrungsmittel oder Getränke eingenommen werden. Chronische Verstopfung (Verstopfung über einen langen Zeitraum) Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren beträgt: 1 Beutel 1- bis 3-mal täglich, abhängig von der Schwere Ihrer Verstopfung. Die Dosis kann nach ein paar Tagen auf die niedrigste wirksame Dosis herabgesetzt werden. Stuhlverhaltung (Komplette schwere Verstopfung) Bevor Sie dieses Arzneimittel gegen Stuhlverhaltung einnehmen, sollte bestätigt werden, dass Sie an dieser Erkrankung leiden. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren beträgt: 8 Beutel täglich. Die 8 Beutel sollten jeden Tag innerhalb eines Zeitraums von 6 Stunden eingenommen werden, bei Bedarf an bis zu 3 Tagen. Kinder unter 12 Jahren Dieses Arzneimittel wird nicht empfohlen. Andere Stärken dieses Arzneimittels sind möglicherweise besser geeignet. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion Für die Behandlung bei chronischer Verstopfung oder Stuhlverhaltung ist keine Dosisänderung notwendig. Patienten mit Herzerkrankung Nehmen Sie nicht mehr als 2 Beutel innerhalb von 1 Stunde ein. Art der Anwendung Öffnen Sie den Beutel und schütten Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie 125 ml Wasser hinzu. Rühren Sie gut um, bis sich das gesamte Pulver aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist, und dann trinken Sie die Lösung. Zur Behandlung von Stuhlverhaltung kann es einfacher sein, den Inhalt von allen 8 Beuteln in 1 l Wasser aufzulösen. Die gebrauchsfertige Lösung sollte nicht länger als 24 Stunden in einem verschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dauer der Anwendung Verstopfung : Die Behandlung mit Macrogol AL 13,7 g dauert üblicherweise ca. 2 Wochen. Wenn Sie Macrogol AL 13,7 g über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Ihre Verstopfung von einer Krankheit wie z. B. Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose (Ms) verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Macrogol AL 13,7 g länger als 2 Wochen einzunehmen. Für die Langzeitbehandlung kann die Dosis gewöhnlich auf 1 oder 2 Beutel pro Tag reduziert werden. Stuhlverhaltung : Die Behandlung mit Macrogol AL 13,7 g kann bis zu 3 Tagen dauern. Wenn Sie eine größere Menge von Macrogol AL 13,7 g eingenommen haben, als Sie sollten Es kann sein, dass Sie starken Durchfall bekommen, der zur Austrocknung des Körpers führen kann. Falls dies eintritt, beenden Sie die Einnahme von Macrogol AL 13,7 g und trinken Sie reichlich Flüssigkeiten. Wenn Sie besorgt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme von Macrogol AL 13,7 g vergessen haben Nehmen Sie die Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern, und führen Sie dann die Behandlung fort wie zuvor. Nehmen Sie nicht eine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn bei Ihnen eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, beenden Sie sofort die Einnahme von Macrogol AL 13,7 g und suchen Sie Ihren Arzt auf: Eine schwerwiegende allergische Reaktion, die Atembeschwerden oder Schwindel oder ein Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals-/Rachenbereich auslöst, Anzeichen einer Allergie wie Hautausschlag, Juckreiz oder Atemnot, Anzeichen für eine Veränderung des Flüssigkeits- oder Elektrolythaushalts in Ihrem Körper, wie z.B: Schwellungen (meistens im Bereich der Fußknöchel), Erschöpfung, Austrocknung oder vermehrter Durst in Kombination mit Kopfschmerzen. Diese Symptome können ein Zeichen für einen zu hohen oder zu niedrigen Kaliumgehalt im Blut sein. Flogende Nebenwirkungen wurden ebenfalls berichtet: Häufig (Kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Rumpeln im Bauch, geschwollener Bauch oder Bauchschmerzen, Blähungen, Erbrechen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Wunder After. Wenn Sie bei Beginn der Einnahme von Macrogol AL 13,7 g leichten Durchfall bekommen, wird sich Ihr Befinden in der Regel bessern, wenn Sie die Menge von Macrogol AL 13,7 g verringern, die Sie einnehmen. Sehr selten (Kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):. • Quaddeln auf der Haut, Hautrötung oder Nesselausschlag, • Anschwellen der Hände, Füße oder Knöchel. Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): • Kopfschmerzen. Wie ist Macrogol AL 13,7 g aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Beutel nach 'Verwendbar bis:“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für die ungeöffneten Beutel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Sobald Sie Macrogol AL 13,7 g in Wasser aufgelöst haben, bewahren Sie die Lösung in einem verschlossenen Gefäß und im Kühlschrank (+ 2 – + 8 °C) auf, wenn Sie sie nicht umgehend trinken können. Entsorgen Sie die Lösung, die nicht innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht wurde. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Macrogol AL 13,7 g enthält Die Wirkstoffe sind Macrogol 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid. 1 Beutel enthält: Macrogol 3350 13,125 g, Natriumchlorid 350,7 mg, Natriumhydrogencarbonat 178,5 mg, Kaliumchlorid 46,6 mg. Die sonstigen Bestandteile sind Zitronenaroma und Acesulfam-Kalium als Süßungsmittel. Das Zitronenaroma enthält die folgenden Bestandteile: Arabisches Gummi und Geschmacksstoffe.
    • Shop: Shop-Apotheke
    • Price: 18.14 EUR excl. shipping
  • Thumbnail
    Pflichttext Macrogol AL 13,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Was ist Macrogol AL 13,7 g und wofür wird es angewendet? Der Name dieses Arzneimittels ist Macrogol AL 13,7 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Es ist ein Abführmittel zur Behandlung der chronischen Verstopfung bei Erwachsenen, Kindern ab 12 Jahren und älteren Patienten. Es verhilft Ihnen zu einer unproblematischen Darmtätigkeit, selbst wenn Sie bereits über einen langen Zeitraum unter Verstopfung gelitten haben. Es wirkt auch bei einer sehr schlimmen Verstopfung, die als Stuhlverhaltung (komplette schwere Verstopfung) bezeichnet wird. Was sollten Sie vor der Einnahme von Macrogol AL 13,7 g beachten? Macrogol AL 13,7 g darf Nicht eingenommen werden, wenn Sie Allergisch gegen einen der in Abschnitt 6 genannten Bestandteile dieses Arzneimittels sind, Einen Darmdurchbruch haben, Eine Darmverengung oder einen Darmverschluss (Darmobstruktion, Ileus) haben, z. B. durch eine Darmlähmung, An einer schweren entzündlichen Darmerkrankung wie Colitis ulcerosa, Morbus Crohn oder toxischem Megacolon leiden. Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Wenn bei Ihnen Nebenwirkungen wie Schwellungen, Atemnot, Müdigkeit, Austrocknung (zu den Anzeichen gehören zunehmender Durst, Mundtrockenheit und Schwäche) oder Herzbeschwerden auftreten, beenden Sie sofort die Einnahme von Macrogol AL 13,7 g und suchen Sie Ihren Arzt auf. Einnahme von Macrogol AL 13,7 g zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Die Wirksamkeit einiger Arzneimittel, wie beispielsweise Antiepileptika, kann während der Einnahme von Macrogol AL 13,7 g verringert sein. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen. Wenn Sie größere Mengen Macrogol AL 13,7 g einnehmen (z. B. bei Stuhlverhaltung), sollten Sie andere Arzneimittel frühestens 1 Stunde nach der Einnahme von Macrogol AL 13,7 g einnehmen. Schwangerschaft und Stillzeit Macrogol AL 13,7 g kann während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden. Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Macrogol AL 13,7 g hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen. Macrogol AL 13,7 g enthält Kalium. 1 Beutel enthält 0,68 mmol (26 mg) Kalium. Falls Sie mehr als 1 Beutel täglich einnehmen und gleichzeitig an eingeschränkter Nierenfunktion leiden oder eine Kalium-kontrollierte Diät (Diät mit niedrigem Kaliumgehalt) einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Macrogol AL 13,7 g enthält Natrium. 1 Beutel enthält 8,13 mmol (187 mg) Natrium. Wenn Sie eine kochsalzarme Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen. Wie ist Macrogol AL 13,7 g einzunehmen? Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dieses Arzneimittel kann jederzeit mit oder ohne Nahrungsmittel oder Getränke eingenommen werden. Chronische Verstopfung (Verstopfung über einen langen Zeitraum) Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren beträgt: 1 Beutel 1- bis 3-mal täglich, abhängig von der Schwere Ihrer Verstopfung. Die Dosis kann nach ein paar Tagen auf die niedrigste wirksame Dosis herabgesetzt werden. Stuhlverhaltung (Komplette schwere Verstopfung) Bevor Sie dieses Arzneimittel gegen Stuhlverhaltung einnehmen, sollte bestätigt werden, dass Sie an dieser Erkrankung leiden. Die empfohlene Dosis für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren beträgt: 8 Beutel täglich. Die 8 Beutel sollten jeden Tag innerhalb eines Zeitraums von 6 Stunden eingenommen werden, bei Bedarf an bis zu 3 Tagen. Kinder unter 12 Jahren Dieses Arzneimittel wird nicht empfohlen. Andere Stärken dieses Arzneimittels sind möglicherweise besser geeignet. Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion Für die Behandlung bei chronischer Verstopfung oder Stuhlverhaltung ist keine Dosisänderung notwendig. Patienten mit Herzerkrankung Nehmen Sie nicht mehr als 2 Beutel innerhalb von 1 Stunde ein. Art der Anwendung Öffnen Sie den Beutel und schütten Sie den Inhalt in ein Glas. Fügen Sie 125 ml Wasser hinzu. Rühren Sie gut um, bis sich das gesamte Pulver aufgelöst hat und die Lösung klar oder leicht trüb ist, und dann trinken Sie die Lösung. Zur Behandlung von Stuhlverhaltung kann es einfacher sein, den Inhalt von allen 8 Beuteln in 1 l Wasser aufzulösen. Die gebrauchsfertige Lösung sollte nicht länger als 24 Stunden in einem verschlossenen Gefäß im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dauer der Anwendung Verstopfung : Die Behandlung mit Macrogol AL 13,7 g dauert üblicherweise ca. 2 Wochen. Wenn Sie Macrogol AL 13,7 g über einen längeren Zeitraum einnehmen müssen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt. Wenn Ihre Verstopfung von einer Krankheit wie z. B. Morbus Parkinson oder Multiple Sklerose (Ms) verursacht wird oder wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die Verstopfung verursachen, kann Ihr Arzt Ihnen empfehlen, Macrogol AL 13,7 g länger als 2 Wochen einzunehmen. Für die Langzeitbehandlung kann die Dosis gewöhnlich auf 1 oder 2 Beutel pro Tag reduziert werden. Stuhlverhaltung : Die Behandlung mit Macrogol AL 13,7 g kann bis zu 3 Tagen dauern. Wenn Sie eine größere Menge von Macrogol AL 13,7 g eingenommen haben, als Sie sollten Es kann sein, dass Sie starken Durchfall bekommen, der zur Austrocknung des Körpers führen kann. Falls dies eintritt, beenden Sie die Einnahme von Macrogol AL 13,7 g und trinken Sie reichlich Flüssigkeiten. Wenn Sie besorgt sind, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie die Einnahme von Macrogol AL 13,7 g vergessen haben Nehmen Sie die Dosis ein, sobald Sie sich daran erinnern, und führen Sie dann die Behandlung fort wie zuvor. Nehmen Sie nicht eine doppelte Dosis ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen. Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Welche Nebenwirkungen sind möglich? Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Wenn bei Ihnen eine der folgenden Nebenwirkungen auftritt, beenden Sie sofort die Einnahme von Macrogol AL 13,7 g und suchen Sie Ihren Arzt auf: Eine schwerwiegende allergische Reaktion, die Atembeschwerden oder Schwindel oder ein Anschwellen von Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals-/Rachenbereich auslöst, Anzeichen einer Allergie wie Hautausschlag, Juckreiz oder Atemnot, Anzeichen für eine Veränderung des Flüssigkeits- oder Elektrolythaushalts in Ihrem Körper, wie z.B: Schwellungen (meistens im Bereich der Fußknöchel), Erschöpfung, Austrocknung oder vermehrter Durst in Kombination mit Kopfschmerzen. Diese Symptome können ein Zeichen für einen zu hohen oder zu niedrigen Kaliumgehalt im Blut sein. Flogende Nebenwirkungen wurden ebenfalls berichtet: Häufig (Kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen): Rumpeln im Bauch, geschwollener Bauch oder Bauchschmerzen, Blähungen, Erbrechen, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Wunder After. Wenn Sie bei Beginn der Einnahme von Macrogol AL 13,7 g leichten Durchfall bekommen, wird sich Ihr Befinden in der Regel bessern, wenn Sie die Menge von Macrogol AL 13,7 g verringern, die Sie einnehmen. Sehr selten (Kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):. • Quaddeln auf der Haut, Hautrötung oder Nesselausschlag, • Anschwellen der Hände, Füße oder Knöchel. Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): • Kopfschmerzen. Wie ist Macrogol AL 13,7 g aufzubewahren? Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Beutel nach 'Verwendbar bis:“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für die ungeöffneten Beutel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Sobald Sie Macrogol AL 13,7 g in Wasser aufgelöst haben, bewahren Sie die Lösung in einem verschlossenen Gefäß und im Kühlschrank (+ 2 – + 8 °C) auf, wenn Sie sie nicht umgehend trinken können. Entsorgen Sie die Lösung, die nicht innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht wurde. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Macrogol AL 13,7 g enthält Die Wirkstoffe sind Macrogol 3350, Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat und Kaliumchlorid. 1 Beutel enthält: Macrogol 3350 13,125 g, Natriumchlorid 350,7 mg, Natriumhydrogencarbonat 178,5 mg, Kaliumchlorid 46,6 mg. Die sonstigen Bestandteile sind Zitronenaroma und Acesulfam-Kalium als Süßungsmittel. Das Zitronenaroma enthält die folgenden Bestandteile: Arabisches Gummi und Geschmacksstoffe.
    • Shop: Shop-Apotheke
    • Price: 34.40 EUR excl. shipping


Similar searches: