68 Results for : kriegserlebnisse

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    Die 50er Jahre: Zeit des Wirtschaftswunders und des Neuanfangs. Man schaute nach vorn. Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt? Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 - in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen. Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Vater. Das Buch hilft den Angehörigen dieser Generation, die Ungereimtheiten im eigenen Lebenslauf zu verstehen und für sich neue Ressourcen zu entdecken. Sabine Bode geht in ihrem neuen Buch den Fragen nach, die viele Nachkriegskinder umtreiben: - Wer war mein Vater eigentlich - und solange ich das nicht weiß: Wer bin ich? - Was steckte hinter dem Schweigen meines Vaters? - War er Täter oder Opfer oder beides? - In welchem Umfang hat er von der NS-Zeit profitiert? - Wie hat Vaters Krieg unser Familienleben geprägt? - Was habe ich von ihm »geerbt«? - Wie hätte ich mich als Frau/als Mann ohne einen Kriegsvater entwickelt?
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    Wir stellen uns bei Trauma meist ein großes und einschneidendes Ereignis vor: Kriegserlebnisse, eine Katastrophe wie den 11. September, einen Tsunami oder sexuellen Missbrauch in der Kindheit. Das sind zweifellos einschneidende Ereignisse. Daneben gibt es eine andere Form von Trauma, das zu einer Zeit geschieht, an die wir uns nicht erinnern und über die wir nicht sprechen können. Es ist das Trauma der ersten Lebensmonate, wenn wir nicht willkommen sind auf der Welt und zu Beginn unseres Lebens die lebensnotwendige Geborgenheit und Bindung nicht erfahren. Es ereignet sich vor unserer bewussten Erinnerung, in der vorsprachlichen Zeit unseres Lebens, und hat fundamentalen Einfluss auf unser weiteres Leben, besonders auf die Fähigkeit, mit späteren schwierigen Erfahrungen umzugehen. Auch ein solches Trauma kann geheilt und gelöst werden. Dieses Buch kann Ihnen dabei helfen, es nimmt Sie mit auf eine Reise der Hoffnung und gibt Ihnen erste Orientierung für Ihren Heilungsweg. Sie können jedoch nicht die ganze Arbeit der Traumaheilung selbst leisten. Daher finden Sie auch wichtige Informationen darüber, wie Sie sich die richtige professionelle Unterstützung holen. Erste Orientierung nach traumatischen Erlebnissen Nach dem Ansatz des renommierten Trauma-Experten Franz Ruppert
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    Die Bestseller von Sabine Bode jetzt als lesefreundliche GeschenkausgabenDie 50er Jahre: Zeit des Wirtschaftswunders und des Neuanfangs. Man schaute nach vorn.Die Nachkriegskinder wurden aber in Familien hineingeboren, auf denen Kriegserlebnisse und Erfahrungen von Gefangenschaft, Vertreibung und Schuld lasteten. Wie hat sich all das auf die eigenen Lebensmuster ausgewirkt?Nachkriegskinder sind in etwa die Jahrgänge bis 1960 - in West und Ost. Ihre Eltern waren keine Kriegskinder, sondern haben als Erwachsene den Krieg mitgemacht, die Väter meist als aktive Kriegsteilnehmer. Heute fangen deren Kinder an, sich mit ihrer Jugend zu beschäftigen.Sie wollen wissen, wie sie das Aufwachsen in der Nachkriegsgesellschaft geprägt hat, und stellen Fragen nach dem Vater. Das Buch hilft den Angehörigen dieser Generation, die Ungereimtheiten im eigenen Lebenslauf zu verstehen und für sich neue Ressourcen zu entdecken.Sabine Bode geht in ihrem Buch den Fragen nach, die viele Nachkriegskinder umtreiben:- Wer war mein Vater eigentlich - und solange ich das nicht weiß: Wer bin ich?- Was steckte hinter dem Schweigen meines Vaters?- War er Täter oder Opfer oder beides?- In welchem Umfang hat er von der NS-Zeit profitiert?- Wie hat Vaters Krieg unser Familienleben geprägt?- Was habe ich von ihm »geerbt«?- Wie hätte ich mich als Frau/als Mann ohne einen Kriegsvater entwickelt?
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    Hans Hellmut Kirst, seit 1933 Berufssoldat und während des Zweiten Weltkrieges Offizier, hat mit seiner Roman-Trilogie den Begriff "08/15", der ursprünglich eine Variante des Maschinengewehrs bezeichnete und im übertragenen Sinn für etwas "Gewöhnliches, nichts Besonderes" stand, ein Synonym für das Leben und Leiden der Wehrmachtssoldaten geprägt.Wie keinem anderen vor und nach ihm gelang es Kirst, die Unmenschlichkeiten des Militarismus aus der Perspektive des einfachen Soldaten zu schildern: die brutale Kasernenhofschleiferei, die Feigheit der Drückeberger in der Etappe, die Gewissenlosigkeit der Kriegsgewinnler.Kirst erzählt die Erlebnisse des Gefreiten Asch - in der hervorragenden Verfilmung von Joachim Fuchsberger gespielt -, dem es immer wieder gelingt, sich dem Drill und den Entwürdigungen des militärischen Alltags zu entziehen.Das Buch "08/15" erschien erstmals 1954, wurde einer der ersten großen Verkaufserfolge der Nachkriegszeit und nahm nicht unwesentlich Einfluß auf die damalige Debatte um die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland.Die Trilogie enthält folgende Teile:08/15 in der Kaserne (Originaltitel: Die abenteuerliche Revolte des Gefreiten Asch) schildert die Zeit der Ausbildung. 08/15 im Krieg (Originaltitel: Die seltsamen Kriegserlebnisse des Soldaten Asch) beschreibt die Unmenschlichkeiten des Krieges 08/15 bis zum Ende (Originaltitel: Der gefährliche Endsieg des Soldaten Asch) zeigt die moralischen Abgründe und Entmenschlichungen in den letzten Kriegstagen.
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    Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als "Halbjüdin" und seine drei kleinen Söhne als "Vierteljuden" eingestuft werden - eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als "arischer Reichsbürger" kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und "Arisierung" seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben - ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist.
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    Im Morgengrauen des 22. Juni 1941 fallen über drei Millionen deutsche Soldaten ohne Kriegserklärung in die Sowjetunion ein. Auch Helmut Machemer ist darunter, als Unterarzt in einer Panzer-Aufklärungs-Abteilung. Bei Kriegsausbruch hat er sich freiwillig gemeldet, obwohl der 36-jährige Facharzt für Augenheilkunde aufgrund seines Alters und Berufsstandes vom Frontdienst freigestellt worden wäre. Sein Schicksal hängt mit dem Rassenwahn der Nationalsozialisten und den Nürnberger Gesetzen zusammen, nach denen seine Ehefrau Erna als »Halbjüdin« und seine drei kleinen Söhne als »Vierteljuden« eingestuft werden - eine gesellschaftliche Diskriminierung, unter der er tief leidet. Da er sich von seiner Familie nicht trennen will, bleibt ihm nur ein Ausweg: Als »arischer Reichsbürger« kann er durch besondere Tapferkeitsauszeichnungen eine Begnadigung und »Arisierung« seiner Familie erhoffen. Und so zieht er als Unterarzt in den Krieg gegen die Sowjetunion. Helmut Machemer hat seine Kriegserlebnisse detailliert dokumentiert: in über 160 Briefen, über 2000 Fotos und mehreren Stunden Filmmaterial schildert er den deutschen Vormarsch in der Südukraine 1941 und die russische Gegenoffensive zu Beginn des Jahres 1942. Sein Sohn Hans Machemer und der Historiker Christian Hardinghaus haben diese Dokumente ausgewertet, gesichtet und zusammengefasst. Herausgekommen ist ein erschütterndes Bild über das Leben, Kämpfen und Sterben einfacher Soldaten, über das namenlose Leiden der Landser auf deutscher wie auf russischer Seite, die durch eine verbrecherische Führung in einem sinnlosen Krieg starben - ein einzigartiges Zeitdokument, das 73 Jahre nach Ende des Krieges endlich zugänglich ist.
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    - Ein stiller Landwirt und Elchjäger bietet der sowjetischen Armee in den eisigen Weiten Kareliens die Stirn.- Eine wunderschöne junge russische Geschichtsstudentin wird in der Verteidigung für ihr Land zur erfolgreichsten Scharfschützin des 2. Weltkriegs.- Ein bescheidener amerikanischer Farmerssohn vollbringt am Kasserinpass Erstaunliches.- Ein patriotischer japanischer Soldat gibt auf einer einsamen Insel im Pazifik mit seinem letzten Schuss sein Leben für das Vaterland.Die vorliegende außergewöhnliche, interessante und informative Anthologie beleuchtet in fesselnder Weise die Erfolgs- und Lebensgeschichten von zehn erfolgreichen Scharfschützen des Zweiten Weltkriegs wie Simo Häyhä, Ljudmila Pawlitschenko, Wassili Saizew, Sepp Allerberger, Harry M. Furness und viele mehr.Im Privatleben still und bescheiden, wurden sie durch die Umstände des Kriegs gezwungen, ihre Aufgaben an den Fronten zu erfüllen. Jeder von ihnen war hervorragend, ohne sich mit seinenTaten zu brüsten.Die einzelnen Porträts wurden von namhaften englischsprachigen Militärjournalisten verfasst, die es damit ausnahmslos geschafft haben, die Scharfschützen und deren Kriegserlebnisse anschaulich und fesselnd darzustellen.Von der Beschreibung der Gewehre und des Umgangs der Schützen mit diesen, bis zur Schilderung von Tarntechniken und Geländeerkundungen erfährt der Leser alles über die Lebens- und Kampfsituationen dieser Soldaten.Ein ganzes Kapitel widmet sich der Entwicklung der Schulung von Scharfschützen während des 2. Weltkriegs, die maßgeblich von dem englischen Hauptmann Clifford Shore vorangetrieben wurde. Seine Erkenntnisse sammelte er in einem Buch, das später auch in der Scharfschützenausbildung anderer Länder Verwendung finden sollte.Der vorliegende Band wird durch umfangreiches Fotomaterial vervollständigt. Ein sehr lesenswertes Werk für alle, an diesem Thema interessierten Leser.
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Heeresbericht von Edlef Köppen, 1930 erschienen, gehört nicht zu den berühmtesten literarischen Werken seiner Zeit. Vermutlich auch deshalb, weil allein im gleichen Jahr 112 Kriegsromane erschienen sind und Remarque den Markt dominierte. Über die Hauptfigur Adolf Reisiger erzählt der Autor Edlef Köppen seine eigenen Kriegserlebnisse. Vor allem durch seine real-historischen Einschübe ist der Roman besonders authentisch und unterstreicht damit nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern gibt seinen Lesern einen Eindruck über die unterschiedlichen Sichtweisen auf den Krieg und die zum Teil verharmlosende Berichterstattung. Bei dem "Heeresbericht" handelt es sich nicht einfach nur um das Schicksal eines einzelnen Soldaten, sondern spiegelt im Allgemeinen die Erlebnisse, den Alltag und die Gedanken eines Soldaten im Ersten Weltkrieg wieder. In dieser Hausarbeit wird zunächst der Autor Edlef Köppen vorgestellt, dann ein Überblick des Buches gegeben und darauf folgend der Soldat Reisiger vorgestellt. In Kapitel 3 werden gezielt einzelne Passagen aus dem Heeresbericht zitiert und analysiert, um schließlich die Entwicklung des Soldaten Reisigers interpretieren zu können. Zieht Reisiger zunächst als überzeugter Kriegsfreiwilliger für die Deutschen in den Krieg, wird er im Verlauf des Krieges zunehmend an seiner Entscheidung zweifeln. Er hinterfragt zunehmend den Sinn des Krieges. Daher ergibt sich die zentrale Fragestellung, wie es zu diesem Sinneswandel kommt und ob dieser aus einem einschneidenden Ereignis hervorgeht. Wird Reisiger im Verlauf des Krieges wirklich zum Pazifisten? Und was bezweckt Köppen schließlich mit dem Heeresbericht?
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    Der fünfte Band des Tagebuchs zeichnet ein eindrucksvolles Bild von Kesslers Fronteinsatz zwischen 1914 und 1916.Im Sommer 1915 erscheinen in Kesslers Tagebuch unheimliche Bilder von menschenleeren Landschaften, immer wieder klingt die Vorstellung vom riesigen russischen »Märchenreich« an, in das die deutschen und österreichischen Truppen einmarschieren. Im Oktober und November 1915 folgen detaillierte Aufzeichnungen über den Verlauf der Schlacht um Czartorysk, eine Karte mit den Frontverläufen ist dem Band beigegeben.Im April 1916 wird Kessler an die Westfront versetzt, um dort bei Verdun an der wohl bekanntesten Schlacht des Ersten Weltkriegs teilzunehmen. Eindringlich schildert das Tagebuch die sinnlosen Kämpfe, die hohe Verluste an Mensch und Material forderten. Am 19. Mai 1916 fährt Kessler dienstlich nach Berlin und kehrt nie wieder an die Front zurück. In der biographischen Literatur zu Kessler hat es immer wieder Spekulationen um einen »gesundheitlichen Zusammenbruch« gegeben, die sich im Tagebuch allerdings nicht bestätigt finden.Im Herbst 1916 wird er dann schließlich mit der Organisation der Kulturpropaganda in der neutralen Schweiz betraut.Die eigenwillige Mischung aus Kriegschronik, Lage- und Stimmungsbericht von der Front, Landschaftsskizze und Abenteuergeschichte macht Kesslers Kriegserlebnisse zu einer faszinierenden Lektüre. Immer wieder und fast beiläufig eingestreut finden sich im Text Schreckensbilder des Krieges - mit Leichen übersäte Schlachtfelder, zerstörte Dörfer, hungernde Flüchtlinge. In Kesslers Tagebuch spiegeln sich nahezu alle wichtigen militärischen Ereignisse der ersten Hälfte des Ersten Weltkriegs. Im Mittelpunkt stehen zudem Begegnungen mit Zeitgenossen wie Paul von Hindenburg, Erich Ludendorff oder auch Johannes R. Becher. Kesslers Weltkriegstagebuch ist eine faszinierende Quelle, welche die Forschung zum Ersten Weltkrieg beeinflussen und bereichern wird.Der Band enthält auch Karten und Hintergrundinformationen zu den Stationen Kesslers an der West- und Ostfront.
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    Diese Vergangenheit will nicht vergehen Es ist nicht einfach Schluss. Was geschehen ist, hört nicht einfach auf. Unsere Geschichte ist vielmehr wie ein Rucksack, der ungefragt vor unserer Tür steht. Und den man nicht einfach loswerden kann. Kaum jemand weiß das besser als Sophie von Bechtolsheim, Historikerin und Enkelin Stauffenbergs.Nach ihrem Buch über ihren Großvater und die Familie Stauffenberg erhält sie zahlreiche Briefe und E-Mails. Was sie darin liest, lässt sie nicht mehr los. Teils wildfremde Menschen erzählen ihr von sich, ihren Familien und die Prägung durch die Vergangenheit. Von Bechtolsheim taucht ein in die Familiengeschichten und formt daraus ein mitreißendes Buch.Zwischen Begeisterung und der Hölle auf Erden Die Erinnerungen an den Nationalsozialismus und die Kriegserlebnisse lasten den Zeitzeugen auf der Seele. Bert berichtet von seinen Schuldgefühlen, wegen seiner anfänglichen Begeisterung für Hitler. Niko erzählt, dass er immer noch die Schreie im Ohr hat, als feindliche Tiefflieger auf Lazarettzüge schossen. Oder von der Angst vor den sowjetischen Besatzern nach Kriegsende.Es sind Stimmen von Kindern, Enkeln und Urenkeln, die ihre familiäre Identität suchen. Manche litten darunter, dass ihre Fragen von Eltern und Großeltern unbeantwortet blieben. Nun sprechen sie selbst mutig ihr persönliches Erbe der Vergangenheit aus.Auge in Auge mit der Vergangenheit Und dann wird Sophie von Bechtolsheim mit ihrer eigenen Familiengeschichte konfrontiert. Sie begegnet der Tochter von Heinrich Berger - einer von vier Männern, die Stauffenbergs Attentat zum Opfer fielen. Welche Gefühle hat die Tochter beim Gedanken an Stauffenberg, der ihr den Vater nahm?Dieses Buch versammelt die Erinnerungen von Kriegskindern und deren Nachfahren. Es erzählt von der Prägekraft der Geschichte und den Fragen: Aus welchen Motiven und Umständen heraus handeln wir? Wie viel Freiheit haben wir bei der Bestimmung unseres Lebens? Und was haben wir aus unserer Vergangenheit gelernt?
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